Habe eben was gefunden was mich interessiert...falls der Poster
mir da helfen kann
http://www.nickles.de/static_cache/537549651.html
Da wird beschrieben wie man ein Gericom Overdose Polo von FSB 66 auf 100
umstellen kann...hab allerdings nicht das Datenblatt dafür gefunden um da mal nachzusehn welche Pins das sind .
Falls mir da einer helfen kann...wäre schön...übrigens der poster war glaub ich @gpof THX AK_VIDEO
Laptops, Tablets, Convertibles 11.829 Themen, 56.657 Beiträge
ich bin zwar nicht der Angesprochene, hab aber trotzdem mal das Datenblatt angeschaut. Bei datashheet.com ist das ein Zufallsprodukt, ob man an die Sheets kommt.
Probier mal http://www.datasheetarchive.com/datasheet.php?article=3517982
So wie ich das sehe, sollte man den Pin 15 des Chips loslöten und das Signal auf der Platine auf High legen. Im Gegensatz zur Lösung aus dem Thread von dir würd ich nicht direkt auf +Vdd brücken sondern einen "Ziehwiderstand" von 5-10 Kohm nehmen. Ein Minimelf sollte gehen.
Herzlichen Dank erst mal an dich für die schnelle Beantwortung.
Jetzt weiß ich erstmal was gemeint ist...nun ist noch das Problem der Identifizierung des IC`s...welcher isses...ich bin kein
Elektronik-Freak...ich kann zwar ne Diode von einem Widerstand unterscheiden und auch die Farbmarkierungen kann ich deuten aber von einem Ziehwiderstand hab ich noch nix gehört.(Kannst mir ja mal auf die Sprünge helfen ;-)) )
Mit Minimelf konnte ich bis vor kurzem auch nix anfangen...jetzt weiß ich aber was das ist...ist es eigentlich egal was ich da für eine nehme?Weche Gehäuseform würdest du empfehlen?
Mit Lötkolben hab ich Erfahrung und kann auch damit umgehn.
Hier nun 2 Bilder...eines als Komplettbild Tastaturunterseite des Polo und eins...etwas schärfer Detailiert speziell einen IC
Isses der(WN723)? Oder wo find ich den.
THX schonmal im Voraus AK_VIDEO
hi
Also ein paar Grundlagen.
Als Ziehwiederstand nenne man nur einen einfachen Widerstand, der ein Logicsignal (Digitaltechnik) auf 1 oder 0 "zieht". Es ist kein spezieller Widerstand, sondern heist in der Fachsprache nur so, weil er eben ein Signal zieht. Du kannst ihn auch Pullup Wiederstand nennen (oder wenn du das Signal auf Low Signal bringen willst, eben Pulldown).
Minimelf IST bereits die Bauform. Es ist ein kleiner Zylinderförmiger Widerstand mit bestimmten Maßen.
Auf deinem Board sind zu beispiel Chipwiderstände verbaut. Siehe z.B. R76 und R87. Die Beschrifftung sagt aus, welchen Wert er hat. In deinem Fall stehen auf den beiden 0 drauf (soweit ich das lesen kann). Wenn 0 draufsteht, ist es ein Null Ohm Widerstand und somit eine Drahtbrücke. Das macht man gerne so, das man Brücken als 0 Ohm Widerstände deklariert.
Weiter (wenn man schon SMD bespricht ;) ) die Widerstandsnetzwerke.
Du siehst auf dem Foto unterhalb des Chips mit dem Gericom Aufkleber Bauteile mit der Bezeichnung RNx mit 16 Pins. Das sind Widerstandsnetzwerke.
Von dennen gibt es in den Hauptanwendungen 2 verschiedene. Einmal welche mit 15 Widerstände und einem Commonanschluß oder 8x Widerstand.
Sie werden benötigt, ebenfalls Bussysteme (auch SCSI, jedoch mit einer anderen Widerstandsbauform als Terminierung) auf definierte Signale zu bringen.
Dioden erkennt man auch ganz gut. Z.B. D16, D17 als Leistungsdioden oder D11 als Kleinsignaldiode.
Unten in der Ecke, wo das rote Kabel rumhängt, sieht man ein etwas größeres schwarzes Quadrat. Das ist ein Transistor im D-Pak Gehäuse.
direkt drüber ein Transistor im SO8 Gehäuse.
Den Chip, den du Mutmaßt, das ist nicht der gesuchte Chip. Ich vermute, der WN 723 ist für die Spannungseinstellung und Regelung verantwortlich.
Den Chip, den wir suchen, den vermute ich zwischen den beiden Ramspeicher Steckern. Schau mal, ob da vielleicht sogar ICS draufsteht. Das wäre dann ein Treffer. Mach davon mal ein scharfes Foto, dann sehen wir weiter. Aus Sicht der Baugruppenentflechtung würde es kein sinn machen, einen Chip soweit weg von der eigentlichen Anwendung (Frequenzeinstellung) zu platzieren.
...also soweit verstanden...hab nun neue Bilder gemacht wo die Ramsockel zu sehen sind...ich hoffe sie sind scharf genug.
Es ist dort ein IC zu sehen der tatsächlich dazwischen sitzt nur die Aufschrift ICS hat er nicht.Übrigens gibt es 2Stück davon...siehste auf dem zweiten Bild der sitzt am Gehäuserand...ist nur halb zu sehn.
Ich hoffe es ist einer von den beiden...am liebsten der zwischen den Ramsockeln...wegen dem drankommen :-))
http://home.arcor.de/ak_video/IMG_5651.JPG
http://home.arcor.de/ak_video/IMG_5653.JPG
http://home.arcor.de/ak_video/IMG_5654.JPG
Warte brennend auf deine Antwort THX Andreas
hi
also Zwischenstand.
Der Chip zwischen den beiden Rammodulen ist das PLL Chip und den, den wir suchen. Er heist (auch wenn dein Foto nicht gerade dazu beigetragen hat) W48C111-16 und wird aktuell von der Firma Cypress weitervertrieben. Ich bin auf der suche nach einem Datenblatt, dann sehen wir weiter, ja?
Oups..gesucht und gefunden..... :D
http://www.tranzistoare.ro/datasheets2/11/117923_1.pdf
...das Datenblatt hatte ich schon...aber macht nix...passiert denn was wenn ich das einfach nur brücke denn ein Nullwiderstand ist ja eigentlich nix anderes oder? THX Andreas
OK, folgende 2 Lösungen.
erste Lösung wäre, den Pin 15 des Chips loszulöten und mit einem Widerstand das Signal auf Pin 21 legst. Also Widerstand vom hochgelüpften Pin 15 auf Pin 21.
zweite Lösung: Ich vermute stark, das diese 4fach Dip Switch für die Frequenzeinstellung ist.
Du könntest, wenn dur das Notebook vor dich legst, Spannungsfrei, mal mit einem Widerstandsmessgerät den Widerstand von Pin 15 gegen Pin 21 messen. Dann betätigst du einen nach dem anderen der 4 Schalter. Wenn sich was Widerstandstechnisch tun sollte, hättest du den Schalter für die 66 / 100 Mhz umstellung gefunden. Dann wäre ohne Löten eine Einstellung möglich.
Oh Sorry, da war ja schon ne Antwort.
Also Brücken würd ich auf keinen Fall. Ich würde immer einen kleinen Widerstand (4k7 bis 10k ) vorsehen.
Kleine korrektur noch. Mir ist oben ein Fehler unterlaufen, der zwar nicht kritisch wäre, aber zu einer Nichtfunktion führen würde.
Ich schrieb oben "So wie ich das sehe, sollte man den Pin 15 des Chips loslöten und das Signal auf der Platine auf High legen."
Das ist natürlich falsch. Der Pin des CHIPS muß auf High liegen.
Sorry about this.
Sollte mit CPUCooL (CPUFSB) und der Auswahl des W48S111-14 auch laufen!
http://www.cpufsb.de/FSB.HTM
http://www.cpufsb.de/
Was meinst du Alpha13...der Prozi ob der funzt...denn einen mit 1,7V kann ich ja nicht nehmen schau hier
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&ih=005&sspagename=STRK%3AMEWA%3AIT&viewitem=&item=150100072487&rd=1&rd=1
Ein Tualatin wird da AFAIK nie laufen ohne CPU-Adapter!
Dazu brauchts definitiv einen CPU-Adapter (370GU) und der dürfte nicht in die Kiste passen.
http://www.upgradeware.com/english/product/370gu/370gu.htm
Maximum dürfte ein Celeron 850MHz (100x8.5) mit Coppermine Kern sein:
http://users.erols.com/chare/586.htm
http://www.geocities.com/_lunchbox/tualeron_zm6_mod.html
So gehts auch ohne Adapter, da mußt du aber schon Ahnung haben!
Aber:
Die Celeron 1100A verbraucht jedoch schon 19,9A, also schon 7,3A mehr, bei der Celeron 1400
mit 22,6A sogar ganze 10A mehr.
Meiner meinung nach wird der Spannungsregler entweder die CPU gar nicht stabil versorgen
koennen, es kann aber auch passieren, dass nach kurzer (problemloser) Betriebsdauer der
Schaltregler auf dem Mitac kaputt geht, was wahrscheinlich einem Totalschaden gleich kommt.
http://mustekinfo.de/mitac/cpu-upgrade3.htm
Ein Tualatin ist da sinnfrei und ein hohes Risiko!
Wieso sollte der nicht reinpassen...hab die Platine rausgezogen wo der Prozi draufsitzt und drunter ist ein Sockel 370
der einzige unterschied ist das der nur eine geschrägte Flanke hat (Proziecken)
Schaut Hier
ich nehme an, das die Frequenzumstellung erst beim booten (ins Windows) passiert, wenn man das Tool benutzt, richtig?
Korrekt.
was genau soll den mit dem Notebook passieren? Ich kann langsam nicht mehr folgen :~)
Ich hab mich bisher lediglich auf die Frequenzgeschichte konzentriert. Nicht, das da nochwas abfackelt.
Das mit der Frequenzgeschichte ist ja nu geklärt...und wenn ich nicht total verblödet bin ist das was ich geknipst hab
ein sockel 370 oder?
Frage:Was vorher drin war ist ein Celeron 433 (Mendocino) mit FSB 66 Vcore 1,6V
Was kann ich wenn ich auf FSB100 umbaue reinstecken und brauch ich dazu noch einen CPU Adapter(370GU) wie Alpha13 es beschrieben
hat. MFG Andreas
Hi
das ,was du geknipst hast, sieht aus wie ein P3 im 370 Sockel, stimmt.
Weiter kann ich dir jedoch nicht antworten, weil ich kaum Kenntnisse über Notebook Modding hab. Aus meinem Mund kann da nix gscheits kommen.
Ich kann nur in elektronischer Hinsicht helfen, also Chips identifizieren, eventuell die Schaltung modden, das wars. Alpha hat da sicher mehr Erfahrung, sorry ;)
Wenn du aber nach meiner Meinung (nicht nach meinem Wissen) fragst, ein P3 600 (6x100) könnte ich mir durchaus vorstellen, das er lauft. Ich denke da an das Hitze Abführdesign und die Strom / Spannungsversorgung und ob das Board in der Lage ist, größere CPU´s zu verkraften. Und genau da hab ich keine Erfahrung.
o.K. da danke ich dir erstmal und warte mal den heutigen Tag ab...eventuell meldet sich Alpha13 nochmal dazu...der hat
da schon oft weiterhelfen können. THX Andreas
Hol dir nen Celeron 766MHz und aus die Maus!
S370-FC-PGA-Boards unterstützen oft PPGA- und immer FC-PGA-CPUs. FC-PGA2-CPUs (solche mit Tualatin-Kern und Heatspreader) sind nur mit Spezialadaptern oder "dirty hacks" (Tualatin-Mod bei Boards mit Intel-Chipsatz) nutzbar, da sie eine geringfügig abweichende Pinbelegung aufweisen und die Spannung auf dem GTL+-Bus von 1.5 auf 1.25 V abgesenkt wurde (bei Überspannung startet die CPU nicht). Ähnliches gilt für Slot1-Boards.
http://www.dch-faq.de/kap03.html
Das sein halt nicht so einfach!