Hallo.
mir ist neulich die Idee gekommen, da ich unterwegs oft einen PC (Laptop) brauche und daheim meine Kiste Platz wegnimmt und laut ist.....
Spricht eigentlich etwas dagegen, wenn ich zu hause meinen Laptop als Rechner nehme, den ich einfach anschliesse an meinen externen TFT (der ist größer) und meine normale Tastatur und normale Maus (beides bequemer daheim) und die Peripherie einfach abstecke, wenn ich das Book unterwegs mitnehmen will?
Spricht da eigentlich etwas dagegen, was ich momentan nicht überschaue???
Bin weder Bastler noch Spieler, das heisst, ich mag die Hardware, so wie sie ist, unverändert, Tuner bin ich auch keiner, mein PC ist seit 3 Jahren unverändert
Laptops, Tablets, Convertibles 11.830 Themen, 56.666 Beiträge
Diese Entscheidung muß jeder selbst treffen! Das hängt auch sehr stark von Deinem Anwenderprofil ab - da wir das nicht kennen, ist eine Beratung schwer bis unmöglich.
Für mich persönlich käme das niemals in Frage - bestenfalls wäre ein Laptop eine Ergänzung für meinen "großen" Heim-PC.
rill
>Spricht da eigentlich etwas dagegen
nö eigentlich nich
wenn es nur ist um mobil zu sein und du damit nicht spielen etc willst
sollte dir sogar ein günstiger mit chipsatzgrafik reichen
mußt halt darauf achten das der alle anschlüsse hast die du benötigst(vga/usb/ps2)
einige neue haben nämliche keine ps2 ports mehr
dann brauchst du entweder neue tastatur/maus oder ein usb>ps3 adapter
wenn du den dann am externen monitor hast musst du das gerät aber trotzdem offenlassen
wegen der abwärme bzw weil er sonst einschläft
mfg
chris
Dann empfehle ich dir ein Notebook mit Dockingstation. Damit entfallen auch chrissv2, sonst richtigen, Einwände. Da kannst du die ganz "Heimverkabelung" anschließen und brauchst das Notebook nur in die Dockingstation schieben.
Greetz!!
ich bin ähnlicher meinung. je nach dem was man machen will, ist es überhaupt kein problem vollends auf einen desktop zu verzichten. da spricht gar nichts gegen. allerdings ist für den fall wirklich eine dockinglösung (siehe hinweis von "heideuwe") zu empfehlen. da hast du meistens noch mehr schnittstellen zur verfügung als das notebook allein mit sich bringt und du ersparst die immer die ständige rumsteckerei, die den steckern und anschlüssen auf dauer auch nicht sehr gut tut.
da gibt es sehr gute laptoplösungen für. aber dazu mehr, wenn der kauf wirklich ansteht und wir ein paar details wissen, was du am computer so alles machen willst.
Wenn es ein Notebook werden sollte, für das es keine Dockingstation gibt, dann google einfach mal nach Portreplikator. Allerdings solltest du bei diesen Teilen auf mögliche Probleme bzgl. des seriellen und wohl auch parallelen Ports gefasst sein. Die machen bei Umsetzung über USB gerne schon mal extreme Schwierigkeiten. Aber wenn du nicht gerade über serielles Nullmodemkabel (keine Ahnung wie die jetzt gerade korrekt heißen) deinen Sat-Receiver neu programmieren bzw. die Senderliste abspeichern möchtest, dann kannst du auch so etwas erwerben.
So ein Notebook sollte es nicht werden...
Diese USB-Dinger sind haben außer dem Namen nichts mit richtigen Portreplikatoren und Docking-Stations gemein und IMO schlicht eine Verarschung der Kunden. Die Probleme mit den Schnittstellen hast Du ja bereits angesprochen, aber auch von den Leistungsmerkmalen können die nicht ansatzweise mit den echten mithalten. So bieten diese weder eine Stromversorgung, noch einen Video-Ausgang - womit man diese Kabel dann nach wie vor einzel dranfummeln müsste.
Gruß
Borlander
Wenn das Notebook am Schreibtisch benutzt werden soll ist eine extra Tastatur+Maus sowie ein Monitor (am besten TFT) unabdingbar. Und zwar alles wegen der Ergonomie: Das Notebookdisplay ist sehr weit unten, die Tastatur verhältnismäßig klein und erzwingt so eine Haltung, die leicht in Handgelenks- und Nackenschmerzen endet. Ich kenn da viele Fälle.
Also wenn du den Desktoprechner abschaffst, dann besorg dir ein Notebook mit Dockingstation und behalte Monitor Tastatur und Maus, das ist imho eine gute Lösung.
Ich nutze den Laptop schon lange auch als PC zu Hause, genau wie in den Hinweisen beschrieben, mit Dockingstation, Monitor und Tastatur. Das hat außer dem Vorteil stest aktueller Daten noch den des geringen (oder keinen) Geräuschpegels für sich.
Du kannst im Menü für die Energieoption noch einstellen, dass der Laptop bei geschlossenem Deckel eingeschaltet bleibt, falls das die Dockingstation nicht selbst erkennt.
Prinzipiell muß man das Notebook doch nicht mal öffnen zum Betrieb in der Docking-Station. Zumindest bei den Thinkpads haben sowohl die kleinen Portreplikatoren als auch die FullDocks einen externen Power-Taster :-)
Gruß
Borlander
Hallo Borlander,
natürlich hast Du Recht. Nur bei alten Dockingstationen gab es manchmal Probleme.
Gruß seibot