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Medion MD97000 - Ein absolut schlechtes Notebook und katastro

dominik44287 / 8 Antworten / Baumansicht Nickles

Am 27.02.2006 habe ich mir ein schickes Notebook der Firma Medion zugelegt (MD97000)
Ich wollte das Notebook für private und berufliche Zwecke benutzen.

Es war das wirklich aller letzte Gerät was es im näheren Umkreis gab.
Deswegen habe ich schnell zugeschlagen.

Das Notebook verfügt über Schnellstarttasten, die man individuell belegen kann. 3 Stück an der Zahl.
Beim ersten Start des Notebooks bemerkte ich, dass 2 dieser Schnellstarttasten nicht funktionierten. Ich dachte mir, dass ich damit leben kann, und habs erstmal dabei gelassen.
Irgendwann haben sich dann andauernd die 3 USB-Anschlüsse aufgehangen. Ich konnte mit dem Gerät dann nicht mehr arbeiten, weil der Prozessor total lahm wurde und sich zudem noch der Sound aufgehangen hat.
Dies geschah ca. 10 mal am Tag.
Ich hatte aber keine Chance, das Notebook für längere Zeit abzugeben, da ich es beruflich brauchte. Also musste ich erstmal damit leben und wollte es einschicken, wenn ich meine Reise nach Ägypten antrat. Gesagt, getan. Das Notebook sollte einen Tag vor meiner Reise abgeholt werden.
Da passierte der erste GAU. Es kam kein Mensch von DHL um mein Notebook abzuholen. Mein Dad hat sich dann um die Sache gkümmert, da ich nun im Urlaub war. Er hat wieder die teuere Hotline angerufen und sich beschwert. Irgendwann wurd es dann abgeholt. Es kam eine Woche später wieder. Als ich dann wieder aus meinem Urlaub zurück kam, wollte ich das Ding natürlich sofort testen. Ich schaltete es ein und warte bis Windows hochgefahren war. Voller Freude auf ein repariertes Notebook wollte ich gleich die vorher defekten und nun angeblich repaierten Sachen testen.
Scheiße war. Es waren genau die gleichen Probleme wie vorher.

Also wieder die Hotline angerufen, und Gerät erneut abholen lassen...
Dies Bedeutet natürlich wieder 15 Tage wartezeit und nicht mit dem Gerät arbeiten können.
Irgendwann kam es dann erneut zurück, mit neuem Mainboard eingebaut. Funktionierte auch wunderbar. Nur merkte ich sehr schnell, Dass die komplette oberer Reihe der Tasten (ein / ausschlater, Schnellstarttasten, W-Lan-Taste) total locker war. Nach dem 4 oder 5 mal ist es dann passiert. Der Ein / Ausschalter ist in das Gehäuse eingebrochen.

Also wieder bei Medion angerufen.
Fall geschildert etc. Ich hab Medion erneut damit beauftragt, mein Notebook abholen zu lassen....
An dem vereinbarten Tag kam wieder kein Mensch von der DHL.
Wieder angerufen.. Mich beschwert... Ich wollte mit einem Kundendienstleiter / Verantwortlichen sprechen.
Aber die Tante an der Hotline stellt keine Anrufe durch. Es werden nur sogenannte Tickets geschrieben.. Das bedeutet, dass der Kundendienstleiter einen zurück ruft.
48 Stunden ist nix passiert.
Ich also wieder den Hörer in die Hand genommen... Wieder angerufen... Erneut gebeten, dass die nette Tante an der Hotline bitte ein Ticket schreiben soll, sodass ich zurück gerufen werden.. Anderfalls habe ich mit meinem Rechtsanwalt gedroht.
Zack... 6 Std. später klingelte das Telefon.

Der Kundendienstleiter hat zurück gerufen, wir haben einen erneuten Termin für die Abholung des defekten Notebooks gemacht...
Der freundliche Herr von der DHL kam diesesmal tatsächlich.
Ich habe diesesmal allerdings nicht auf Reparatur sondern auf Wandlung des Notebooks bestanden. Ich wollte meinen kompletten Kaufbetag (immerhin 1299 €) zurück haben.
Ein paar Tage später - nachdem das Notebook abgeholt wurde- rief mich eine Kundendienstmitarbeiterin an und sagte mir, dass der Wandlung nicht zugestimmt wurde und dass sie mich gerne entschädigen würde...
Okay dachte ich... 6 Monate mit dem Gerät eingeschränkt arbeiten, Stundenlohn von 20 € bei 40 STD in der Woche... Macht 3200 € entschädigung... Damit lasse ich mich gerne Abfinden...
Ne ne.. klang es ganz verdutzt aus der Leitung.. Daran haben wir jetzt nicht gedacht.. Wir dachten eher an die Aufstockung des Arbeitsspeichers. von 1024 auf 2056 MB
Hmm dachte ich mir.. vergessen Sie es.. ich will nix mehr mit Medion zu tun haben und meinen kompletten Betrag zurück haben. Ich wiederspreche somit ihrem Vorschlag..
Okay.. Gut, ähh.. ich besprech das noch mal mit meinem Chef und dann wird nochmal der Anspruch auf Rückerstattung geprüft.

Einen Tag später rief Madamme dann wieder an und sagte mir, dass mir das komplette Geld zurück erstattet werden soll.
Dies war am 30.08.2006. Sie sagte mir, dass ein Verrechnungscheck in Höhe des Betrags ausgestellt wird und spätestens innerhalb einer Woche in meinem Briefkasten ist.

Heute ist der 06.09.2006 und es war noch kein Check bei mir im Briefkasten. Also habe ich mal wieder die teuere Hotline angerufen und wollte mal nachharken.

"Oh.. ähh ja. jaa.. Verrechnungscheck war das?! Ja haben wir hier vermerkt dass der rausgehen soll"... Kam aus der Leitung von einer freundlichen Dame..

"Wie nicht rausgegangen? wollen sie mich verarschen" frage ich aufgebracht?
"Ja.. äh tut mir leid.. aber ich kann da jetzt auch nix machen" kam wieder zurück...

Ich dachte mir nur, das kann es nicht sein.
Ich vergeulde so viel Zeit mit diesem scheiß Ding und dann sowas..

Ich bin mal gespannt wie es weiter geht.
Ich habe mir mal wieder ein Ticket geben lassen (damit mich der Kundendienstleiter zurück ruft) und dann mal schauen...

Ich musste also ingesamt 3x mein Notebook installieren, es 3 mal komplett deinstallieren (da es im Auslieferungszustand zu Medion zurück muss) , musste meine Daten jedes mal sichern und konnte nicht mit diesem scheiß Teil Arbeiten...

Deswegen: Einmal Medion und NIE NIE NIE NIE NIE NIE NIE NIE NIE NIE wieder!!!!!


Am 27.02.2006 habe ich mir ein schickes Notebook der Firma Medion zugelegt (MD97000)
Ich wollte das Notebook für private und berufliche Zwecke benutzen.

Es war das wirklich aller letzte Gerät was es im näheren Umkreis gab.
Deswegen habe ich schnell zugeschlagen.

Das Notebook verfügt über Schnellstarttasten, die man individuell belegen kann. 3 Stück an der Zahl.
Beim ersten Start des Notebooks bemerkte ich, dass 2 dieser Schnellstarttasten nicht funktionierten. Ich dachte mir, dass ich damit leben kann, und habs erstmal dabei gelassen.
Irgendwann haben sich dann andauernd die 3 USB-Anschlüsse aufgehangen. Ich konnte mit dem Gerät dann nicht mehr arbeiten, weil der Prozessor total lahm wurde und sich zudem noch der Sound aufgehangen hat.
Dies geschah ca. 10 mal am Tag.
Ich hatte aber keine Chance, das Notebook für längere Zeit abzugeben, da ich es beruflich brauchte. Also musste ich erstmal damit leben und wollte es einschicken, wenn ich meine Reise nach Ägypten antrat. Gesagt, getan. Das Notebook sollte einen Tag vor meiner Reise abgeholt werden.
Da passierte der erste GAU. Es kam kein Mensch von DHL um mein Notebook abzuholen. Mein Dad hat sich dann um die Sache gkümmert, da ich nun im Urlaub war. Er hat wieder die teuere Hotline angerufen und sich beschwert. Irgendwann wurd es dann abgeholt. Es kam eine Woche später wieder. Als ich dann wieder aus meinem Urlaub zurück kam, wollte ich das Ding natürlich sofort testen. Ich schaltete es ein und warte bis Windows hochgefahren war. Voller Freude auf ein repariertes Notebook wollte ich gleich die vorher defekten und nun angeblich repaierten Sachen testen.
Scheiße war. Es waren genau die gleichen Probleme wie vorher.

Also wieder die Hotline angerufen, und Gerät erneut abholen lassen...
Dies Bedeutet natürlich wieder 15 Tage wartezeit und nicht mit dem Gerät arbeiten können.
Irgendwann kam es dann erneut zurück, mit neuem Mainboard eingebaut. Funktionierte auch wunderbar. Nur merkte ich sehr schnell, Dass die komplette oberer Reihe der Tasten (ein / ausschlater, Schnellstarttasten, W-Lan-Taste) total locker war. Nach dem 4 oder 5 mal ist es dann passiert. Der Ein / Ausschalter ist in das Gehäuse eingebrochen.

Also wieder bei Medion angerufen.
Fall geschildert etc. Ich hab Medion erneut damit beauftragt, mein Notebook abholen zu lassen....
An dem vereinbarten Tag kam wieder kein Mensch von der DHL.
Wieder angerufen.. Mich beschwert... Ich wollte mit einem Kundendienstleiter / Verantwortlichen sprechen.
Aber die Tante an der Hotline stellt keine Anrufe durch. Es werden nur sogenannte Tickets geschrieben.. Das bedeutet, dass der Kundendienstleiter einen zurück ruft.
48 Stunden ist nix passiert.
Ich also wieder den Hörer in die Hand genommen... Wieder angerufen... Erneut gebeten, dass die nette Tante an der Hotline bitte ein Ticket schreiben soll, sodass ich zurück gerufen werden.. Anderfalls habe ich mit meinem Rechtsanwalt gedroht.
Zack... 6 Std. später klingelte das Telefon.

Der Kundendienstleiter hat zurück gerufen, wir haben einen erneuten Termin für die Abholung des defekten Notebooks gemacht...
Der freundliche Herr von der DHL kam diesesmal tatsächlich.
Ich habe diesesmal allerdings nicht auf Reparatur sondern auf Wandlung des Notebooks bestanden. Ich wollte meinen kompletten Kaufbetag (immerhin 1299 €) zurück haben.
Ein paar Tage später - nachdem das Notebook abgeholt wurde- rief mich eine Kundendienstmitarbeiterin an und sagte mir, dass der Wandlung nicht zugestimmt wurde und dass sie mich gerne entschädigen würde...
Okay dachte ich... 6 Monate mit dem Gerät eingeschränkt arbeiten, Stundenlohn von 20 € bei 40 STD in der Woche... Macht 3200 € entschädigung... Damit lasse ich mich gerne Abfinden...
Ne ne.. klang es ganz verdutzt aus der Leitung.. Daran haben wir jetzt nicht gedacht.. Wir dachten eher an die Aufstockung des Arbeitsspeichers. von 1024 auf 2056 MB
Hmm dachte ich mir.. vergessen Sie es.. ich will nix mehr mit Medion zu tun haben und meinen kompletten Betrag zurück haben. Ich wiederspreche somit ihrem Vorschlag..
Okay.. Gut, ähh.. ich besprech das noch mal mit meinem Chef und dann wird nochmal der Anspruch auf Rückerstattung geprüft.

Einen Tag später rief Madamme dann wieder an und sagte mir, dass mir das komplette Geld zurück erstattet werden soll.
Dies war am 30.08.2006. Sie sagte mir, dass ein Verrechnungscheck in Höhe des Betrags ausgestellt wird und spätestens innerhalb einer Woche in meinem Briefkasten ist.

Heute ist der 06.09.2006 und es war noch kein Check bei mir im Briefkasten. Also habe ich mal wieder die teuere Hotline angerufen und wollte mal nachharken.

"Oh.. ähh ja. jaa.. Verrechnungscheck war das?! Ja haben wir hier vermerkt dass der rausgehen soll"... Kam aus der Leitung von einer freundlichen Dame..

"Wie nicht rausgegangen? wollen sie mich verarschen" frage ich aufgebracht?
"Ja.. äh tut mir leid.. aber ich kann da jetzt auch nix machen" kam wieder zurück...

Ich dachte mir nur, das kann es nicht sein.
Ich vergeulde so viel Zeit mit diesem scheiß Ding und dann sowas..

Ich bin mal gespannt wie es weiter geht.
Ich habe mir mal wieder ein Ticket geben lassen (damit mich der Kundendienstleiter zurück ruft) und dann mal schauen...

Ich musste also ingesamt 3x mein Notebook installieren, es 3 mal komplett deinstallieren (da es im Auslieferungszustand zu Medion zurück muss) , musste meine Daten jedes mal sichern und konnte nicht mit diesem scheiß Teil Arbeiten...

Deswegen: Einmal Medion und NIE NIE NIE NIE NIE NIE NIE NIE NIE NIE wieder!!!!!

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Hausmeister Krause dominik44287 „Medion MD97000 - Ein absolut schlechtes Notebook und katastro“
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danke, das war eine informative und unterhaltsame geschichte. zwar jetzt nicht grad für dich, aber für andere, die vielleicht kurz vor der entscheidung stehen, was es denn jetzt für ein notebook sein soll...

okay, man muss dazu sagen, dass man selbst bei der firma mit dem besten service der welt, so ein erlebnis haben kann. sowas passiert.
aber bei medion und den andern billigfirmen leider viel öfter als bei einer ernstzunehmenden alternative,

alles in allem stimme ich deinem letzten satz anstandslos zu.

Wenn Du Sorgen hast, dann erzähle sie nicht Deinen Freunden, sondern Deinen Feinden, denn die freuen sich darüber. - Harald Lesch
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Olaf19 dominik44287 „Medion MD97000 - Ein absolut schlechtes Notebook und katastro“
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Ich selbst hatte nie ein Notebook - ich kann die Dinger aus verschiedenen Gründen nicht ausstehen, und ich brauche auch keinen Rechner für unterwegs.

Aber in meinem Bekanntenkreis erfreut sich dieser Gerätetypus großer Beliebtheit. Nach meinen Beobachtungen lässt sich die Spezies Notebookbenutzer in 2 Gruppen einteilen:

- die kleinere Gruppe hat ein IBM-Notebook und ist immer zufrieden
- die größere Gruppe hat irgendwas anderes und ist früher oder später genervt

Ob Lautstärke, Hitzeentfaltung, Hardwaredefekte, klapprige Tastatur, mangelhafte Tonwiedergabe - irgendwas ist immer.

Aber eines verstehe ich nicht: Wenn du das Notebook nicht nur privat, sondern auch beruflich nutzt - warum hast du dann eins von der Billigschrott-Firma Medion gekauft? Dann muss man eben mal ein paar Kilometer fahren, wenn es im "näheren Umkreis" nichts anderes gegeben hat. Ich weiß, ich hab leicht reden als Großstädter ;-))

Aber so ein Teil ist eine größere Anschaffung, da kauft man nicht mal eben irgendwas. Wenn du es für deine Arbeit brauchst, sollte es a) zuverlässig funktionieren und b) steuerlich absetzbar sein, so dass es gern etwas mehr kosten darf. Aus beiden Gründen hättest du dir unbedingt ein Notebook von IBM gönnen sollen. Naja - nächstes Mal ;-)

CU
Olaf

P.S. Kundendienstmitarbeiter rufen grundsätzlich nicht zurück, kannst du knicken. Alles Verarschung, egal ob Medion, T-Online, pipapo.

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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Hausmeister Krause Olaf19 „Ich selbst hatte nie ein Notebook - ich kann die Dinger aus verschiedenen...“
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besser hätt ichs auch nicht formulieren können *g*

Wenn Du Sorgen hast, dann erzähle sie nicht Deinen Freunden, sondern Deinen Feinden, denn die freuen sich darüber. - Harald Lesch
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kongking Hausmeister Krause „besser hätt ichs auch nicht formulieren können g “
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Eigentlich sollte auch mal ein zufriedener Nutzer von Dell, Toshiba oder Fujitsu blabla
in die Gemeinschaft dieser IBM verliebten Nickles Jünger einfallen und reinen Tisch machen ;-))

---------------

Ich selbst kann das leider nicht mehr, habe mich ( entgegen den Rat von Krause ) für ein
neueres Book von Lenovo entschieden (Z 60). Naja. Steht immer noch IBM drauf.
Sollte nicht so gut sein (aber wer vertraut schon seinem Hausmeister Krause)

Bis auf das etwas leuchtschwache und nach links gelbwerdende Display ist das
Book in Punkt Verarbeitung allererste Sahne.
Die robuste Einfassung des Displays ist beipielhaft, die Tastatur hat Hub und
gleitet trotzdem unter den Fingern hinweg, Kombination aus Touchpad und
Trackpoint ein Traum. Für Trackpiontunwillige liegen noch 2 anders "ergonomte"
Trackpointstöpsel dabei, man kann ja mal üben....
Akku bringt das, was er bringen soll.( 3 Std Office).
Explodiert ist er Gott sei Dank noch nicht ;-)))

----------------------------------

kongking
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Hausmeister Krause kongking „IBM (oder doch Lenovo?)“
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Eigentlich sollte auch mal ein zufriedener Nutzer von Dell, Toshibabild oder Fujitsubild blabla
in die Gemeinschaft dieser IBM verliebten Nicklesbild Jünger einfallen und reinen Tisch machen ;-))

- da warte ich auch noch drauf...

habe mich ( entgegen den Rat von Krause ) für ein
neueres Book von Lenovo entschieden (Z 60). Naja. Steht immer noch IBM drauf.

- "entgegen dem rat"... naja, diese info bzgl. der verarbeitung habe ich von einem unserer geschäftspartner bekommen, zu der zeit, als ich vor der wahl des notebooks stand. und er ist ein experte auf dem gebiet, also glaubte ich ihm. vielleicht hat er ja auch nur übertrieben. wer weiss.

Sollte nicht so gut sein (aber wer vertraut schon seinem Hausmeister Krause)
- na schönen dank auch
Wenn Du Sorgen hast, dann erzähle sie nicht Deinen Freunden, sondern Deinen Feinden, denn die freuen sich darüber. - Harald Lesch
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kongking Hausmeister Krause „Eigentlich sollte auch mal ein zufriedener Nutzer von Dell, Toshibabild oder...“
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Bitte, gern geschehen.

Wer sich HM Krause nennt, muss mit karikieren rechnen, auch mir hat man schon vorgeworfen,
ich schreibe mich falschherum...

Ansonsten liegen wir doch auf einer Linie,
bin mit meinem Z60 zufrieden, auch wenn "Kenner" es als "Hilfs" IBM bezeichnen.
Das Gehäuse, die Tastatur und einige andere Tugenden scheint es übernommen zu haben.
Einen wirklich mobilen Monat hat es schon durch, ohne sich negativ zu verändern.

Ansonsten: " Alles für den Dackel ....."

kongking
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Hausmeister Krause kongking „Bitte, gern geschehen. Wer sich HM Krause nennt, muss mit karikieren rechnen,...“
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nunja, was ich beim z60 verwunderlich finde, ist das es (als ich mein r51e gekauft habe = ende februar diesen jahres) bei viel besserer austattung genau so teuer war, wie ein r51e mit schlechterer ausstattung. also denkt man sich: die müssen zugunsten der austattung ja an irgendwas anderem gespart haben. und woran, wollte ich nicht herausfinden.


"... alles für den club"

(wieso ein z60 als "hilfs ibm" bezeichnen? hab ich ja noch nie gehört)

Wenn Du Sorgen hast, dann erzähle sie nicht Deinen Freunden, sondern Deinen Feinden, denn die freuen sich darüber. - Harald Lesch
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kongking Hausmeister Krause „nunja, was ich beim z60 verwunderlich finde, ist das es als ich mein r51e...“
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Yo, war auch mein Gedanke. Ich brauchte ein kleines Arbeitstier. R51 zum Beispiel.
In der Preisklasse (800 Euro) gabs auch schon ein Z60 mit doppelter Feastplattenkapazität,
1024 statt 512 MB und einer "knackigen" ATI X300. Der Prozessor war mir
wurscht, mobile Celeron reicht für Office und Präsentationen aus.

Gruß - Kongking

kongking
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