guten morgen,
in wie fern sind in laptops eigentlich diese grafikkarten mit
shared memory langsamer als welche mit eigenem speicher.
es gibt ja laptops mit z.b. ati radeon mobility chips.
dann sieht man laptops in denen so ein "intel extreme graphics" chip drin ist, der sich speicher vom ram herholt.
wenn ich so einem ding jetzt 64 oder 128 mb zuweisen würde, sind die dann immer noch saulahm? haben diese grafiklösungen trotzdem opengl und/oder 3dfx unterstüzung?
das würde mich mal interessieren.
wer kennt sich da aus?
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Hi Bob,
google mal nach entsprechenden Benchmarks, da wirst Du objektivere Infos finden als hier...
Aus eigener Erfahrung kann ich Dir folgendes sagen:
Lösungen mit ext. Grafikchips (RadeOn oder GF go) erzielen immer bessere Geschwindigkeiten als die Intel-Lösungen.
Ein neuere Extreme-Chip wird dabei vielleicht genauso schnell und gut arbeiten wird eine ältere ATI 7000, aber für modernere Spiele, insbesondere 3-D-Shooter, wird´s de facto nicht reichen.
Gruß,
Dirk
hallo zusammen,
kann es denn dann auch sein, das gewissen anwendungen mit so einer lahmen grafiklösung gar nicht erst laufen?
oder laufen generell alle, aber halt nur langsamer.
mir stellt sich dazu noch die frage: ein arbeitskollege arbeitet auf seinem laptop mit maxon cinema 4d. soweit ich weiss, nutzt das hardwareseitige
open gl beschleunigung.
würde so ein programm auch mit einer shared memory karte laufen?
mir gehts jetzt in erster linie nicht um performace, sondern ob es überhaupt sein kann, dass bestimmte programme auf solchen GraKas gar nicht erst laufen
Das kann natürlich sein!
Ob die jeweilige Karte (ob ATI, nVidia oder Intel) das unterstützen, steht auf der Herstellerseite.
Insbesondere 3D-Applikationen starten mit einer Abfrage des Grafikchips und versagen dann gerne schonmal den Dienst.
D.
okay, also im klartext: kann sein dass nicht alle programme dann laufen.
okay, danke mehr wollte ich nicht wissen