Laptops, Tablets, Convertibles 11.829 Themen, 56.657 Beiträge

das perfekte os

the_mic / 2 Antworten / Baumansicht Nickles

klar, das perfekte os gibt es nicht. jedes hat seine macken. aber welches ist am besten für ein notebook geeignet?

zur auswahl stehen:
win98 (oder auch win95)
win2k
linux
dies sind die drei bei homeusern meistbenutzen betriebssysteme

winnt habe ich wegen zu wenig multimediafähigkeiten, macos wegen inkompatibilität zur x86er-architektur, beos, dos und weitere wegen zu geringem marktanteil weggelassen.

die vorteile von linux oder win2k sind klar: sicherheit. ohne das passwort kommt man nicht so einfach rein, falls das notebook sensible daten enthält und es geklaut wird.
wie aber steht es mit der akkulaufzeit. ich vermute mal, dass durch die win2k hintergrunddienste die cpu viel häufiger aktiv ist und kaum in den ruhezustand versetzt werden kann.

führt die diskussion mal fort!

cat /dev/brain > /dev/null
bei Antwort benachrichtigen
GhostWriter the_mic „das perfekte os“
Optionen

Das perfekte OS gibt es nicht. Es ist immer davon abhängig, was mit dem Rechner gemacht werden soll. Danach kann man dann das für die Anforderungen optimale OS bestimmen. Aber auch das wird immer ein Kompromiss sein.

GW

bei Antwort benachrichtigen
Herman Munster the_mic „das perfekte os“
Optionen

Ich möchte die Sache man andersrum beantworten: wie sieht die Aufgabenstellung aus? Welches Programm kann das? Unter welchem OS läuft das?

Problem erledigt.

Ihr verzettelt euch viel zu sehr in der OS-Frage. Das Ding hat nur eine einzige Aufgabe: das Anwendungsprogramm mit der Hardware und dem Typ/der Typine da draußen zu verbinden. Es hat also eine rein dienende Funktion. Unwichtig. keine Aufmerksamkeit erforderlich. Nichtig.

Leider ist es aber dank M$´s segensreicher Tätigkeit zum denkbar größten Problemfall schelchthin geworden, was die Wahl des geeigneten Anwendungsprogrammes vollkommen und irreversibel (was M$ betrifft) in den Hintergrund zu verbannen vermochte. Oder, auf menschliche bezogen: es ist vergleichbar mit der Verwaltung. Ursprünglich mal eine reinrassige Hilfstätigkeit, um den Kaufmann von immer wieder wiederholten Tätigkeiten zu befreien (Zollformalitäten, Steuern etc). Dann irgendwann waren die die einzigen, die dabei noch durchblickten und schickten sich an, die Macht über alle zu ergreifen. Resultat: die WIRKLICHE Macht (und das wirkliche, einzige Problem) in jedem Staat ist nun die Verwaltung. Die Verwaltung schluckt alles, den Nutzer kommt nichts mehr zugute.

Ganz genau wie bei M$´s OSsen...

bei Antwort benachrichtigen