Meine Nickles-Reports seit 1996 sind voll mit Berichten über Festplatten-Baureihen, die fatale Fehlkonstruktionen waren, verreckten, weil sie verrecken mussten. Ich erinnere beispielsweise an die Western Digital "Caviar"-Modelle die früher elend "abklackerten" und an die legendären IBM IDE-Platten die verreckten, weil sie verrecken mussten.
IBM kannte den Fehler, aber es was IBM scheißegal. Die Platten wurden knallhart weiter produziert und weiter verkauft. Schon immer existierte zwangsläufig die Frage, welchem Plattenhersteller am meisten vertrauen kann. Die böse Antwort keinem: mein "Schrank" ist voll mit verreckten Platten und es sind eigentlich quer durch die Bank alle inzwischen verschwundenen und noch existierenden Hersteller dabei.
Inzwischen hat sich die Frage "welcher Hersteller" sowieso weitgehend in Rauch aufgelöst, weil es seit den Aufkäufen im Vergangenen Jahr (Western Digital schnappte Hitachi, Seagate schnappte Samsung) eigentlich nur noch Western Digital und Seagate gibt. Bei meinem letztgebauten PC (mein aktueller Arbeitsrechner) habe ich 2008 wie immer nicht gespart und nur hochwertige, recht teure Komponenten verbaut.
Darunter zwei recht teure Seagate-"Server"-Platten, die für Dauerbetrieb beworben wurden. Vor ca drei Wochen habe ich die zweite "ST 3500320NS" begraben, ihre Zwillingsschwester hat ca 1 Jahr davor den Löffel abgegeben. Fieserweise sind Platten heute zwar sehr fett, aktuell sehr teuer, aber qualitativ leider nicht besser geworden. Jede Platte kann jederzeit schlagartig verrecken - auch wenn sie erst ein paar "Tage" alt ist.
In diesem Zusammenhang glaube ich mich an eine kürzliche Studie zu erinnern, die feststellte, dass es um das Backup-Verhalten der Deutschen recht lausig aussieht. Die meisten vertrauen anscheinend der Festplatte ihres PCs vom Lebensmittelhändler. Und wenn die Fotos und Videos vom "Baby" in ein paar Jahren weg sind, dann wird halt dumm geguckt.
Schuld ist Microsoft.
Der Hersteller des weltweit mit Abstand am meistgenutzten Betriebssystem im Heimbereich, hat seine "Kunden" ganz einfach vergessen. Klar hat Windows seit geraumer Zeit irgendeinen Backup-Mechanismus drinnen, aber der ist ganz einfach scheiße (soll mit Windows 8 besser werden). Was ich seit zig Jahren fordere ist das hier:
1. Es muss Händlern verboten werden PCs zu verkaufen, in denen nur eine Festplatte verbaut ist. Beziehungsweise: es muss ihnen unmöglich gemacht werden.
2. Windows muss sich weigern zu starten, wenn in einem System nicht zwei Festplatten drinnen sind.
3. Windows muss wichtige Daten VOLLAUTOMATISCH erkennen und sie auf die zweite Festplatte spiegeln.
Wie so eine vollautomatische Erkennung geht? Ganz einfach. Ein Betriebssystem kann beispielsweise automatisch erkennen, ob eine Bilddatei einfach von einem Download stammt, oder ob ein Nutzer sie Stunden lang mit einem Malprogramm angefertigt hat. Ein Betriebssystem kann auch erkennen, dass eine "Office-Datei", an der zig Tage immer wieder gearbeitet wurde, vermutlich wichtig ist.
Klar geht so eine Automatik nicht 100prozentig zuverlässig, aber leider existiert bislang ja überhaupt kein Ansatz irgendeiner Automatik. Das ist verdammt schlecht.
Habe mal eine Seaget 10 GB für 149.- DM im Pro Markt gekauft auf dem nach Hause weg in Pösna-Park.
Gleich an die Arbeit gemacht und noch Win 98 Se installiert, klappte auch alles, bis nach 3 Tagen ein
kratzendes geräusch, als wie mit dem Messer auf Metall kratzen. Den nächsten Tag startete der PC nicht.
Habe von MS-Dos die Startdisk genommen und ckdisk gestartet. So sah ich wie ein Cluster nach den anderen
kaputt ging, je länger ich den Test laufen gelassen habe. So habe ich nach 5 Reihen den Test gestoppt, ausdrucken gelassen und wieder zurück gebracht. Haben ohne Beanstandung getauscht. Da lobe ich mir doch das alte
Raid-system mit 4 SCSI Festplatten, wo die Daten der ersten Platte auf die anderen 3 Platten verteilt werden.
Geht eine kaputt, so ist das nicht schlimm, eine neue rein und das System läuft wieder. Wird aber nicht mehr
lange gehen, da es kaum noch SCSI Festplatten gibt. So habe ich mich für ein Netzwerk mit Sever auf Domain
basis mit Sicherungssever der aller halber Stunde eine Sicherung zieht. Geht der Sever kaputt wird er aus dem Verbund genommen und der Sicherungssever auf die Domaine gesetzt. So habe ich es mal im Jahr 2001 in
Leipzig bei PC-Ware gelernt.
Eine Reihe von Samsung Platten war in dieser Zeit totaler Schrott, da hatte die Firma einen ganzen Kartong
mit 30 Stück gekauft, in der Zeit wo ich dort gelernt habe das Jahr, sind alle 30 Stück kaputt gegangen.
Da war ein Chip auf der Platine der nach einer gewissen Zeit duchbrannte.
Ich habe immer Samsung HDDs gekauft, die waren eine Zeit lang die leisesten, schnellsten und billigsten PATAs und mir ist nie eine kaputt gegangen. Ich war mit den Dingern immer sehr zufrieden.
Meine erste 20 GB Seagate hat keine 3 Jahre gehalten und ist dann langsam verreckt.
Meine erste 80GB Samsung HDD läuft seit 10 Jahren, seit ein paar Jahren allerdings nur noch als Backup-HDD. http://250kb.de/u/120719/j/jlUJ7MotkyWU.jpg
Meine 7 Jahre alten 250GB-Maxtors laufen nach wie vor im 2.PC als Raid0.
Jetzt muss ich zu WesternDigital oder wieder Seagate wechseln: würg, denn besser wirds wohl nicht...
Einen Zwang zu mehr Sicherheit kann ich mir nicht vorstellen. Ich brauch keine 2HDDs. Wer zu blöde ist, eine extere HDD anzuschließen und seine Daten zu sichern, hat an einem Computer nichts verloren, bzw. ist selbst Schuld, wenn seine Daten verloren gehen. Die meisten Leute wissen aus meiner Erfahrung um die Achillesferse Festplatte ziemlich gut bescheid, sind aber zu bequem, Zeit und wenig Geld für mehr Datensicherheit zu investieren. Dafür sollen die im Schadensfall auch zahlen. Das ist nur gerecht.
Ich brauche auch kein Backupprogramm, ich brauche nur ein paar persönliche Ordner, in die ich alles ablege und im Bedarfsfall auf die Backup-HDD kopiere. Ob das System abkackt, installier ich es halt neu und dank Zweit-PC kann ich mir damit Zeit lassen.
Doof oder blöde ist auch, was der normale User für Bocksprünge machen muß um
nur
von Rechner zu Rechner zu kopieren..
Nulmodem geht mangels nicht mehr existierender Schnitstellen nicht mehr.
Und per Netzwerk (Karten): -- Bewahre! Das ist derart umständlich und Kompliziert....
Also bleibt sowieso nur? der Umweg über eine externe HDD.
Bei garnicht mal so seltenen Voraussetzungen geht nichtmal ein Überspielen,
oder eben ein Backup über DVD.
Wenn der eine Rechner eins der kleinen Notebooks ist die zwar eine Festplatte aber keinen Brenner haben.
Ein externes Medium als Datensicherung ist natürlich sicherer und vorzuziehen.
Aber mit der heutigen Hardware ist ja nichtmal die
Notlösung
Die Daten des modernen mini LapTops auf die Festplatte des häuslichen Towers zu sichern ohne
komplizierte Umwege möglich.
Ein Netzwerk einrichten, nur um von PC zu PC zu "überspielen"? -- Nee!
und wer kann mir garantieren, das meine externe (ja hab ich auch sowas) eines Tages so mir nix dir nix abklackert?
Eine einzelne interne oder externe HDD ist kein Backup, du brauchst also immer 2 HDDs für deine Daten, und für Daten, auf die man nicht verzichten will, müssen mindestens 3 Sicherungen vorhanden sein.
"Mitnehmen kann niemand was."
Wenn man nach dem Motto lebt, kann man sich auch gleich ... ;)
und wer kann mir garantieren, das meine externe (ja hab ich auch sowas) eines Tages so mir nix dir nix abklackert?
Die Wahrscheinlichkeit, dass sie das zufällig genau im gleichen Moment tut wie deine interne Platte, ist schon ziemlich gering.
Ich persönlich hab keine Lust, alle Daten auf zig Medien zu kopieren.
Die können auch unbrauchbar werden. Selbst wenn du CDs und DVDs noch so pfleglich behandelst und nicht die allergeringsten Kratzer darauf zu sehen sind - wenn du Pech hast, zersetzen die sich irgendwann von selbst. Von den Audio-CDs, die ich vor über 10 Jahren selbst gebrannt habe, ist heute fast die Hälfte unbrauchbar. Die Prasseln, knacken und knistern wie zerkratzte alte Vinylplatten :-(
Nee Mike... wenn du das gehört hättest, dir wären die Ohren weggeflogen :-(
Abgesehen davon, dass auch ein Vinyl-Gourmet an einer zerkratzten LP nur noch wenig Freude hätte, diese Störgeräusche klangen richtig digital und böse, Clipping der übelsten Sorte, obwohl ja gar nichts übersteuert gewesen ist.
Es war so ein unangenehmes rhythmisches Kratzen, so eine Art "schrapp-schrapp-schrapp"... natürlich voll gegen den Rhythmus der Musik. Ganz furchtbar. Und das eigentlich gespenstische dabei: die CDs sahen aus wie nigelnagelneu, da war auch nichts angekratzt oder so. Ziemlich mysteriös.
Also bei mir war lange nichts mehr an Festplatten defekt *auf Holz klopft*
Und betrieblich sind bei uns (5 Server) in den letzten 4 Jahren auch erst zwei Festplatten kaputt gegangen. Dank RAID aber ohne Datenverlust.
Kenne es aber auch anders, eine neue Festplatte war bereits nach zwei Wochen hinüber.
Für das Backup habe ich mir mit Robocopy eine kleine Batch gestrickt. Die kopiert, Archivbit sei dank, nur seit dem letzten Backup geänderte Dateien auf die Sicherungsfestplatte. Schnell und einfach.
Solche Dinge wie Thunderbird-Mails sichern mit MozBackup ist aber leider noch Handarbeit.
Solche Dinge wie Thunderbird-Mails sichern mit MozBackup ist aber leider noch Handarbeit.
Wird es vermutlich auch bleiben, da die Entwicklung bis auf Sicherheitspatches eingefroren wird - wir haben fertig.
Ich spiegele meine Datenpartition auch schon lange auf eine 2. Platte. Alles andere artet in Jongliererei aus und Bandsicherung lohnt im Heimbereich nicht.
Windows setze ich falls nötig neu auf, aber das ist Geschmackssache.
Konkret hatte ich mit Festplatten seit 1990 nur einen Ausfall, bin allerdings auch kein Massenkonsument. Meine älteste 80 GB HD von Seagate aus 2004 (Zocker- Windows 7 Systemplatte) wird am Wochenende einer 120 GB SSD weichen.
Immer der Krux mit den Festplatten. Mein 1. Raid 5 hatte 8 Samsung 160Gb IDE Platten, dann folgen 8 maxtor sata 300GB, dann 8 Seagate 1 TB und aktuell 8 WD Green 2 TB Raid 6. Über ca. 10 Jahre nie ein Ausfall. Aber dann bei vielen Kunden verrecken diese sauteuren SAS Serverplatten andauernd und schlimmerweise unmittelbar hintereinander. Es ist ein reines Glücksspiel. Was dagegen hilft? Eine funktionierende und regelmäßige Datensicherung.
Leider machen sich die meisten User zuwenig Gedanken über Datensicherung und über Internetsicherheit. Dazu kommt dann leider meist die Einstellung nur das billigste zu verwenden. Ich hatte mit meinen Festplatten bisher auch noch nie irgendwelche Probleme, meine älteste WD ist 18 Jahre alt und arbeitet noch auf einem uralten WIN 98 Zweit-Rechner. Und ich mache regelmäßig Festplattenimages mit Acronis - das hat mich schon zweimal vor einer kompletten Neuinstallation gerettet...Würde mich grün und blau ärgern, wenn meine ganzen Fotos von mir und meinen Auftragsarbeiten auf einmal weg wären und die ganze Arbeit von Jahren die da drin steckt.
Mit diesen sauteuren SAS-Serverplatten steckt man nicht drin, ein Glück für den Anwender der im Falle eines Falles alles gesichert hat. Diese Serverplatten laufen ja meist rund um die Uhr, da ist es nur logisch dass die mal kaputt gehen können. Die Zeit die in Datensicherheit investiert wird, ist nicht umsonst..
Ich habe auch noch einen Rechner von 1992/93 mit W98, der zwar in den letzten Jahren wenig genutzt wird, aber noch nie ein Problem mit der Platte hatte. Könnte es sein, dass die Technik zu der Zeit etwas robuster war?
Finde ich nicht. Klar könnte man viele Mechanismen des Betriebssystems verbessern und damit mehr Datensicherheit einbauen. Die Frage ist letztendlich aber wer bereit ist dafür Geld auszugeben. Jeder Dau der heute in den Blödmarkt latscht um sich einen PC oder ein Notebook zu kaufen, nimmt entweder das was ihm rein optisch gefällt oder was am billigsten ist. Qualität ist bei der großen Mehrheit in diesem Land nicht gefragt, Geiz dafür megageil.
Wenn man im Blödmarkt-Regal zwei PCs nebeneinander stellt, die ansonsten die gleiche Hardware haben, aber einer eine zweite Festplatte samt automatischer Datensicherung und der dafür hundert Euro mehr kostet - was glaubt ihr welcher der beiden zum Ladenhüter wird?
Eine Festplatte ist nunmal ein ziemlich kompliziertes Teil mit einer Vielzahl an möglichen Fehlerquellen und kann daher jederzeit aussteigen. Damit will ich nicht den Herstellern aus ihrer Verantwortung helfen. Aber der Kunde bekommt letztendlich was er will - das Teil was am billigsten produziert wurde.
PS: Apple hat bei iPhone und iPad eine sehr gute Datensicherung eingebaut. Jedesmal wenn man die Teile mit seinem PC verbindet wird automatisch ein komplettes Backup gemacht. Wenn mal ein Teil aussteigt oder geklaut wird bekommt oder kauft man ein Neues, schließt das an seinen PC an und hat alle seine Daten nach 5 Minuten wieder drauf - ganz genauso wie sie vorher waren. Samt Drittanbieterapps und deren Daten. Das wird aber nur von denen gewürdigt, die schonmal darauf angewiesen waren. Alle andere regen sich lieber darüber auf, dass Apple seine Geräte so sehr einschränkt und sie das nie akzeptieren würden. Aber sie vergessen dabei dass sowas in einem anarchischen System gar nicht möglich wäre.
Wenn man im Blödmarkt-Regal zwei PCs nebeneinander stellt, die ansonsten die gleiche Hardware haben, aber einer eine zweite Festplatte samt automatischer Datensicherung und der dafür hundert Euro mehr kostet - was glaubt ihr welcher der beiden zum Ladenhüter wird?
ich tippe mal das nur Neueinsteiger und jüngere Leute ohne Einkommen zu der Billigvariante greifen würden. Wobei ich auch nur das 1. x einen PC (NB) in so einem Markt gekauft habe.
Qualität ist bei der großen Mehrheit in diesem Land nicht gefragt, Geiz dafür megageil.
Diesem Auszug kann ich nur vehement widersprechen. Im Gegenteil, Qualität wird immer stärker bewußt gekauft, doch man bekommt sie kaum noch, egal welchen Preis man zahlt. (Ist nicht nur bei Technik so sondern auch bei Lebensmittel, Haushaltswaren, Möbel usw.) Es soll eben immer wieder schnell verkauft werden und das geht nicht wenn ein Produkt 10 - 20 Jahre hält. (Wie es die meisten Kunden wünschen, doch der Wunsch des Kunden ist schon lange weg beim Produzenten).
<cite>ich tippe mal das nur Neueinsteiger und jüngere Leute ohne Einkommen zu der Billigvariante greifen würden.</cite> Haha, schön wärs. Ich erlebe in meinem Job des öfteren Leute die mit einem 5er BMW vorfahren, aber zu geizig sind sich eine externe Platte zu kaufen und einfach mal ihre wichtigen Daten da drauf zu kopieren. Von der Anschaffung einer ordentlichen Datensicherungssoftware will ich da gar nicht anfangen...
die mit einem 5er BMW vorfahren, aber zu geizig sind sich eine externe Platte zu kaufen und einfach mal ihre wichtigen Daten da drauf zu kopieren
würde mir weh tun und sehr schwer zu vermitteln ist. Ich will damit Deine gemachten Erfahrungen nicht anzweifeln, jedoch übersteigt es einfach meinen "Horizont", falls es zutrifft. Bei der
Anschaffung einer ordentlichen Datensicherungssoftware will ich da gar nicht anfangen...
kann ich es jedoch nachvollziehen. Da hapert es bei mir auch oftmals und ich kaufe solche ext. FP die eine derartige Software bereits haben. Gekaufte Datensicherungssoftware bedarf schon sehr vieler spezieller Kenntnisse und man kann damit manchmal mehr Schaden als Profit anrichten. Ich habe da einfach eine ext. FP die eine Datensicherung drin hat und da mache ich (auch nur 1x monatl.) eine Datensicherung die ich auf dem PC eingestellt habe (falls ich mal was vergesse oder an dem Tag abwesend bin). Aber enttäuschend für mein "Befinden" wäre Deine Aussage schon. Das sind doch wahrlich keine großen Gelder um sich selber zu sichern. Nicht das ich Jahre nach meinem "hier sein" auf MN gebraucht hätte um das zu erlesen. Besonders der Einwand
5er BMW vorfahren, aber zu geizig
zeigt doch auf Leute die noch aktiv im Leben stehen und so wirklich die Probleme, die ein PC birg, kennen oder darüber informiert sein müßten, macht es schwer sich auf so ein Verhalten einzustellen.
Ich würde lieber ne Mark (€) mehr ausgeben und ein sicheres stabiles Programm (PC) mit CD und Key usw. zu bekommen statt selber ne "Recovery" zu brennen.
Hmm... ich habe einen 5er BMW und zuhause drei PC´s , in der Firma zwei PC´s und in jedem zwei Festplatten. Eine Externe Festplatte als zusätzliches Sicherungsmedium.
Und am Samstag baue ich mir für etwas über 1200,00 Euro einen neuen Rechner zusammen.
Deine "Erfahrungen" kann ich also nicht bestätigen. Ich denke eher das diese leute eher keine Lust oder
interesse daran haben und nicht geizig sind.
Weil ich es langsam nicht mehr ertragen kann. immer werden BMW- oder Mercedes- Fahrer für
solch vergleiche herangenommen. Ich sehe darin leider immer wieder den in Deutschland sher stark
ausgeprägten Sozialneid. Da wird dann gerne hineininterpretiert, "Dickes Auto, aber kein Geld zum leben!"
Das Thema war ja eigentlich von Michael: Festplattenqualität - ewiges Ärgernis
Also würde es doch eher dienlich sein, sich über die Hersteller und den Handel auszulassen und
hier seine Erfahrungen niederzuschreiben.
immer werden BMW- oder Mercedes- Fahrer für solch vergleiche herangenommen. Ich sehe darin leider immer wieder den in Deutschland sher stark ausgeprägten Sozialneid.
Oh Mann bist Du empfindlich. In Deutschland gibts viele Ausprägungen - leider auch die jede Bemerkung über kostspielige Dinge mit dem Totschlagargument "Sozialneid" abzutun.
Dabei gibts nicht viele Sachen die mir so egal sind wie der Autogeschmack anderer Leute. Es war - wie bereits beschrieben - nur ein Beispiel, das aber durchaus legitim ist. Wenn man das Geld hat sich ein teures Auto zu kaufen, aber bei anderen (wichtigen) Dingen um jeden Euro knausert, wirkt das immer etwas befremdlich.
Wenn man das Geld hat sich ein teures Auto zu kaufen, aber bei anderen (wichtigen) Dingen um jeden Euro knausert,
Anders herum wird wohl ein Schuh draus:
- man knausert bei allen wichtigen Dingen, um sich ein teures Auto leisten zu können.
Denn der Wert des Autos ist sowohl Ausdruck der Männlichkeit des Besitzers, wie auch dessen Sitzes auf der höheren Sprosse der Gesellschafts- Leiter.
der Wert des Autos ist sowohl Ausdruck der Männlichkeit des Besitzers
Upps, urobsolete Theorie von Exguru Freud.
teures Auto
nach Freud=Ersatzpenis.Welch ein Unsinn.
wie auch dessen Sitzes auf der höheren Sprosse der Gesellschafts- Leiter.
Auch das ist ein heutzutage nicht mehr vertretbares Vorurteil. Ein Auto ist nichts weiter als ein Transportmittel, also ein mobiles Werkzeug.
Obwohl es einige Männer gibt, die genau das glauben was du schreibst, z. B. im Rotlichtmilieu-
Aber das sind doch vernachlässigbar wenige Exemplare "Mann"
Was ist denn in Deinen Augen wichtig? Oder ein wichtiges Ding?
Etwa ein PC? Oder der Sinn oder Unsinn Windows vs Linux?
Wichtig ist in erster linie die Gesundheit und das Wohlergehen jedes Einzelnen.
Ich kann eben diese Neidkultur hier in Deutschland nur noch schwer ertragen.
Wenn man etwas leistet und sich etwas aufbaut - also seinen Lebensweg positiv ausfüllt -
wird dies sogleich geneidet und reglementiert.
Ja sogar vorgeschrieben - wie hier zu lesen - was wichtig sei und was nicht.
Ich fahre in erster linie ein Auto welches, sicher, komfortabel und von den laufenden Kosten
überschaubar ist.
Laufende Kosten sind auch Wertverlust und Werkstattaufenthalte usw.
Bei nem PC ist mir das echt egal. Das ist und bleibt ein Bastelobjekt und Wegwerfartikel.
Das Teil wird von mir zusammengebaut, genutzt und wenn es mit spass macht ausrangiert.
Aber einen Nutzen hat man auch mit einem nicht so gut ausgestattetem PC. Daher ist die
Geldfrage hier vernachlässigbar.
Aus diesem Grund finde ich Deine Argumentation als Deine Dir eigene Meinung legitim,
meine Lebenserfahrung aber auch als legitim.
Was ist denn in Deinen Augen wichtig? Oder ein wichtiges Ding? Etwa ein PC? Oder der Sinn oder Unsinn Windows vs Linux? Wichtig ist in erster linie die Gesundheit und das Wohlergehen jedes Einzelnen.
Netter Versuch. Es ging in der Diskussion hier in erster Linie um Datensicherheit - wie wichtig persönliche Daten jedem Einzelnen sind ist eine individuelle Entscheidung.
Um bei meinem Beispiel oben zu bleiben: Wer seine Daten als wichtig erachtet und erkennbar nicht auf Sozialhilfe angewiesen ist, sollte auch in der Lage sein einen mittleren zweistelligen Betrag in deren Sicherheit zu investieren. Für mich ist schwer nachvollziehbar, wenn ein solcher Jemand einerseits wegen eines Datenverlustes aufgrund defekter Festplatte ausfällig wird - aber andererseits kein Geld für eine Sicherung ausgeben möchte.
Und um es nochmal mit aller Deutlichkeit zu sagen, weil Du so darauf herumreitest: Das ist individuelle Kritik, keine Pauschalbashing der Fahrer von Premiummarken.
Ich kann eben diese Neidkultur hier in Deutschland nur noch schwer ertragen. Wenn man etwas leistet und sich etwas aufbaut - also seinen Lebensweg positiv ausfüllt - wird dies sogleich geneidet und reglementiert.
Wieso versuchst Du ständig und pauschal, anderen Neid anzudichten? Aus demselben Grund, der Dich zu einer Rechtfertigung veranlasst, obwohl Du nicht angesprochen warst?
Ja sogar vorgeschrieben - wie hier zu lesen - was wichtig sei und was nicht.
Der BMW-Fahrer hat behauptet er hätte wichtige Daten verloren. Ich mache mir keine fremden Prioritäten zu eigen.
Ich fahre in erster linie ein Auto welches, sicher, komfortabel und von den laufenden Kosten überschaubar ist. Laufende Kosten sind auch Wertverlust und Werkstattaufenthalte usw.
Ja und? Hat sich denn jemand hier abfällig über Dein Auto geäußert? Ich sicher nicht. Ich hab mein Auto aus ähnlichen Überlegungen gekauft, und für das Geld hätte ich mich grundsätzlich auch bei einem Premiumhersteller bedienen können. Das ich es nicht getan hab, hatte völlig andere Gründe.
Das Thema war ja eigentlich von Michael: Festplattenqualität - ewiges Ärgernis
Stimmt.
Abgesehen davon kann ich das Wort "Sozialneid" nicht mehr hören (lesen möchte ich es auch nicht). Für mich ist das einfach das Totschlagargument der besitzenden Klasse und der Kaste der Politiker.
Dann war BMW beim 7er womöglich auch zu geizig? Da waren mir vor einigen Jahren nämlich wiederholt Berichte über defekte Festplatten vom Navi zu Ohren gekommen…
Kann Dich beruhigen, da gibt es keine Festplatte, nur ein DVD Laufwerk für das Navi und eine flashbare Firmware. Alles andere über CAN-BUS. So Steinzeitzeug wie Festplatten gibt es zum Glück im Fahrzeugbereich nicht..
Wenn irgendwas steinzeitlich ist dann ein Navi von DVD.
eine flashbare Firmware. Alles andere über CAN-BUS.
Das ist ja vollkommen unabhängig vom Thema. Einen bzw. mehrere CAN-BUSse findest Du in jedem halbwegs aktuellen Auto. Einen Ersatz für eine Festplatte sehe ich darin allerdings nicht.
Bei einem aktuellen Modell würde ich aber schon eine SSD erwarten…
Eine festplatte, so wie Du sie kennst ist es im 7er BMW zum Glück nicht. Diese würde in kürzester Zeit kaputt sein. In Kraftfahrzeugen herrschen Erschütterungen, Hitze, Kälte usw.
Die Bezeichnung Festplatte wurde hier nur zum besseren Verständnis so tituliert.
Die navigationsgeräte bei BMW sind sehrwohl mit einer Navigations CD bzw. DVD ausgerüstet. zum Updaten der Firmware wird auch immer noch eine CD bzw DVD verwendet.
Das CAN-BUS System ist ein vollkommen anders aufgebautes BMW eigenes System und ist nicht mit
den LOW- HIGH- CAN-BUS Systemen der anderen Fahrzeughersteller kompatibel.
Also kann auch kein CAN-BUS taugliches frei erhältliches Zubehör in einem BMW verwendet werden.
Ich arbeite mit EDIABAS und INPA per Laptop an BMW´s und mit Motoscan an BMW Motorrädern.
Ach ja, und tiefer greifende Programmierungen und Updates werden nur über eine BMW Werksniederlassung
online am Fahrzeug durchgeführt. Der Rechner dafür steht in München. Das Fahrzeug bleibt dann
schon mal über Nacht am Kabel in der Werkstatt.
Festplatten werden von vielen Autoherstellern eingesetzt. Definitiv weiß ich es von VW, die haben in den Festeinbau-Navis (RNS510) eine 30 oder 40GB Festplatte drin - da sind die Navigationsdaten drauf und den restlichen Speicherplatz kann man mit Musik befüllen.
Mercedes soll ein ähnliches System verwenden, aber bei denen ist die Platte irgendwo anders im Auto.
Chip hat gerade "die besten XXL-Schnäppchen" bei Festplatten getestet und meint: "Externe Monsterplatten sind geradezu prädestiniert für langfristige Backup-Lösungen und als tragbare Riesenspeicher." Was da getestet wurde weiß ich nicht. Anscheinend wurde ausgerechnet, welche Platte die meisten "Byte pro Cent" bietet.
Chip hat getestet, sorry aber ich lese in dem Bericht nur Daten, Ein Test sieht anders aus, aber Chip eben, für mich ist Chip der Computer.... gleichzusetzen.
Ich hab die schlimmsten Erfahrungen mit Platten von Samsung und Seagate gemacht.
Besonders in Erinnerung geblieben ist mir die Samsung SP2504C (250 GB, SATA II).
Die Platte ist mir zwischen 2005 und 07 3x verreckt.
Beim ersten mal waren bloß defekte Sektoren am Ende, konnte noch alle Daten auf eine 160 GB Maxtor HDD Retten.
Nach dem defekt habe ich angefangen wichtige Daten regelmäßig zu sichern.
Die SP2504C ist mir danach noch 2x mit herrlichem Klackern verreckt.
Die letzte Austauschplatte habe ich bloß getestet und gleich Verkauft und mir ne WD Platte geholt.
Mit WD hab ich in den letzten Jahren kaum Probleme gehabt, hatte nur 3 Platten mit defekten Sektoren, hab glücklicherweise keine Daten verloren.
das Problem ist bereits in der mechanischen Konstruktion zu suchen. Leider kann man vor dem Kauf auch nicht in die Platte hinein sehen. Technische Zeichnungen gibt es auch nicht dazu. Man kauft schlicht und einfach eine "Katze im Sack".
In meiner Computerkarriere sind mir ca. 3 Platten gestorben.
Als langjähriger Maschinenbaukonstrukteur interessiert mich natürlich, "Warum ist die Platte gestorben"?
Also habe ich jede gestorbene Platte auseinander genommen um nach der Ursache zu suchen.
Lagerung Spindelmotor:
Die Kugellager die da drin sind, waren nicht aureichend gehärtet. Normal wäre eine Rockwellhärte von HRc 63 erforderlich. Die Kugeln werden im Laufe der Zeit im µ-Bereich immer kleiner, sodass die Spindelachse anfängt zu kippen. Solange die Platte läuft, sorgt die Zentrifugalkraft dafür, dass die Spindelachse nicht kippen kann. Entweder crasht die Platte beim Abschalten oder beim Einschalten.
Lagerung Schreib- Leseköpfe:
Auch da sind die Kugellager nicht ausreichend gehärtet. Man muss den Kugeln in den Kugellagern die Möglichkeit geben, sich wenigstens eine Umdrehung drehen zu können, wenn die Schreib- Leseköpfe von innen nach außen fahren. Ansonsten verformen sich die Kugeln zu Eier und die Achse fängt an zu kippen.
Fliegende Lagerung:
Wenn es konstruktiv unmöglich ist etwas Gescheites zu bauen, sollten wenigstens 2 Kugellager mit einem großen Abstand zueinander verbaut sein. Das Kugellager welches näher an dem zu treibenden Teil sitzt, muss als Festlager ausgeführt sein, und das andere Kugellager als Loslager.
Das habe ich jedenfalls damals so gelernt. Aber kein Festplattenhersteller setzt das in die Praxis um.
Ein wirklich interessanter Hinweis. Man findet Untersuchungen bzw. statistische Auswertungen im Netz, die das Bestätigen. Ein schönes Beispiel von 2010 ist hier zu finden: http://www.tomshardware.de/Festplatten-Lebensdauer,testberichte-240582.html
Dort wird auf der dritten Seite von "Verkeilung der Platten" gesprochen, womit Lagerschäden gemeint sind. Der Hinweis bei Toshiba auf Verkeilung bei Flüssigkeitslagern ist dabei eine besonders interessante Ergänzung (finde ich).
Du sprichst das wichtige Thema der Datensicherung an, nur mit zwei Festplatten wird das auch nichts! Bei Kurzschluss, Überspannung, stat. Aufladung etc. sind im Zweifelsfalle beide Platten hinüber. Die Daten sind mit viel Glück noch vorhanden, aber die Elektronik der HDDs ist beschädigt. Und eine professionelle Datenrettung ist teuer und dauert!
Datensicherung kann nur, ja muss, immer extern erfolgen. Für den privaten Gebrauch reichen sicher DVDs oder externe HDDs aus. Früher gab es noch Bandlaufwerke und Iomega. Wichtige Daten täglich zu sichern ist richtig.
Geschäftsdaten müssen immer ausgelagert werden! Tagessicherungen sind Mindeststandard. Lifesicherungen ein teurer Luxus.
Bei den Festplatten habe ich die großen Namen ebenfalls schon alle durch. Einen echten Favoriten gibt es nicht. IBM und Samsung laufen ebenso unermüdlich, wie WD und Seagate. Allerdings verwende ich keine HDD-Monstergrößen. Hier besteht m. E. ein erhöhtes Ausfallrisiko.
Zu Seagate fällt mit noch der nette Spruch meines Händlers ein. "Seagate oder Seagate nicht", und er hat recht behalten.
in meine PC Karriere sind mir bis jetzt nur 3 HDD rauchen gegangen. Ich bin und bleibe nun mal WD Fan. Bei Seagate erinnern sich hoffentlich noch einige mit Firmware Fehler.
So HDD und wie ich es immer sage. Alles was Menschen Hand baut, kann man reparieren. Vor einige Jahren habe ich es gemacht, nur mittlerweile mache ich es nicht mehr. Weil Menschen manchmal fuer so winw Prozedur nicht zahlen wollen. Auch wo ich nicht mal Profi Preise verlangte. Als beispiel hier einige Youtube Links. Sicherlich muss man logische und Handwerkliche begabung haben.
"Verrecken, weil sie verrecken müssen" - welch hochgeistige Fachkompetenz!
Wie kommt es nur, dass die Platte meines ersten Notebooks (Sanyo) von 1992 noch immer läuft und speichert, wenn ich mein "Museum" alle paar Monate einmal durchprobiere? Auch sämtlich Platten meiner ThinkPads (seit Beginn der T-Serie) funktionieren noch ohne jede Beanstandung.
Dem Händler so ein Verbot auferlegen? Wo sind wir denn - und wer soll das überprüfen?
Besonders erstaunlich finde ich auch die Definition der "Wichtigkeit".
was soll daran unfachlich sein? Bei den IBM war es so, dass wohl eine flüsige Gel-Lagerung bekanntlich den Ärger des frühzeitigen Ausfalls veursachte. Die Platten hatten also keine Chance.
...und die A-Klasse scheiterte am Elchtest, die Andrea Doria soff ab und Kaprun verbrannte oder erstickte 151 Menschen.
Das Unvermögen einzelner Fertigungs-Verantwortlicher kann doch nicht als Branchenziel bezeichnet werden! Und wenn schon, wie ist mit der "Weißen Ware", die bereits am Fließband nach der Endkontrolle mit Hammerschägen traktiert wird, damit man wg. "Transportschaden" seine Abverkaufsaktionen begründen kann? Vielleicht hat auch nur ein eifriger Chinese die "flüssige Gel-Lagerung" austrocknen lassen! Meine letzte Omega übrigens, so um die 10 TDM teuer, wurde mir nach 3 Monaten wieder zurückggenommen, weil dort eine neue Lagerkonstruktion weisungswidrig bei der Herstellung geschmiert wurde und damit die Ausfälle verursachte. Hat IBM denn keine Ersatzleistung erbracht und sich zweitausendmal entschuldigt?
Die einzigen Platten die mir in ca. 30 Jahren ausgestiegen sind, waren tatsächlich 2 IBM Platten. Die konnte ich noch innerhalb der Garantiezeit damals 6 Monate zurückgeben. Das war noch zu Win98SE Zeiten. Oder auch 1998/99
Fällt mir gerade auf das unser Blauzahn aus München nicht mehr zu gange ist. mit seiner Hilfe konnte ich auch eine Samsung wieder instand setzen
Klar, die berühmte "Deskstar-Serie", in Fachkreisen auch Drecksstar, oder Deathstar, genannt, nicht ohne Grund. Von ca. 10 Stück im privaten Einsatz überlebten nur die beiden SCSI (9,1GB).
Wie viele ich beruflich ausgetauscht habe, damals in HP Desktops, kann ich nicht sagen, es waren
verdammt viele.
Meine beiden Hitachi (1TB) leben aber inzwischen ca. 3 Jahre, bisher ohne SMART-Meldungen. Diese sind aber auch wesentlich besser gekühlt, als es damals gemacht wurde.
.
Merkwürdig:
Das Stichwort USV fiel hier bislnag an keiner Stelle.
Doch über das, was ohne USV an Dramatischem passieren kann, wurde geklagt.
Hier bei mir - obschon jetzt weitgehend Privatier - laufen wichtige Einrichtungen (etwa
auch Telefon und DSL-Router) über USV gegen Überspannung und Stromausfall.
Ein 24/7-Notebook mit Stromversorgung über Netzteil ist durch den Akku selbst
gegen Stromausfall geschützt. Aber dennoch laufen das Notebook-Netzteil sowie
eine Tischlampe ebenfalls über eine USV.
Sogar eine verstärkte DVB-T-Antenne und ein kleiner TV-Flachmann sowie ein
Radio laufen über eine USV.
Das ist auch verschleudertes Geldes. In wie weit und wo ich mich darauf verlasse. Benutzen die Menschen den UPS. Habe ich Strom, egal in welche ausrichtung es gelegt wird. Dann Kacke, wenn dein Nachbar irgend ein scheiss zusammenbaut. Den UPS kann ein Jahr laufen, aber wenn der Strom abbricht, Die Batterie haelt nicht mal 5 min.
"....aber wenn der Strom abbricht, Die Batterie haelt nicht mal 5 min."
Das ist der springende Punkt. Ich hatte früher auch für alle möglichem Geräte solche USVs angeschlossen. Drei davon habe ich noch hier in der Ecke stehen. Ist der größte Mist.
Dazu kommt noch der Punkt, dass die Dinger Unmengen an Strom verbrauchen. Das solltest du mal mit einem entsprechenden Gerät kontrollieren. Aber pass auf, dass du nicht vor Schreck eine Rolle rückwärts machst!
Dieser Beitrag ist gelöscht!
Dieses Posting wurde gelöscht, weil es gegen die Boardregeln verstoßen hat. Die Regeln zum Mitmachen können in den Nickles Regeln nachgelesen werden. Mehr Information warum das Posting gelöscht wurde, gibt es hier.
Da schließe ich mich meinen Vorpostern an - eine USV ist im privaten Bereich eine absolut sinnlose Ausgabe. Sie macht nur Sinn bei Servern oder sonstigen Hochverfügbarkeitssystemen, was im privaten Umfeld eher nicht gegeben sein dürfte.
Der horrende Stromverbrauch wurde schon angesprochen, und die teilweise extrem kurze Akkulaufzeit führt in der Praxis dazu dass sich manche Server innerhalb dieser Zeit nicht mal vernünftig herunterfahren lassen. Wir haben in der Arbeit an unserem Server trotzdem eine USV - die ist allerdings dazu gedacht bei einem Stromausfall die Zeit zwischen dem Netzausfall und dem Anspringen des Notstromaggregates zu überbrücken. (ca. 20s)
Im privaten Umfeld ist es wesentlich sinnvoller in ein hochwertiges Netzteil im PC zu investieren, das hält Spannungsschwankungen schon von ganz allein von der Hardware fern. Dazu eine schaltbare Steckerleiste mit Überspannungsschutz, (auch für DSL bzw. LAN!) mehr muss man eigentlich nicht ausgeben. Festplatten tragen bei einem plötzlichen Stromausfall keinen Schaden davon, wenn keine Spannung mehr anliegt fahren die Schreib/Leseköpfe automatisch in die Parkposition und gut ist. Eigentlich nichts anderes als ein normales Herunterfahren eines PCs. Ärger kann es nur dann geben wenn zum Zeitpunkt des Stromausfalles gerade irgendwelche wichtigen Systemdateien bearbeitet wurden. Da kann ein Ausfall schon dazu führen, dass die Integrität dieser Dateien in Mitleidenschaft gezogen wird und das System nicht mehr startet. Das ist mir aber in inzwischen jahrzehntelanger Praxis im EDV-Servicebereich nur ein Mal untergekommen.
PS: Wenn du ein Notebook standarmäßig per Netzteil betreibst, solltest Du den Akku entfernen. Wenn der immer nur voll aufgeladen ist und nicht oder nur selten genutzt wird, altert er im Zeitraffer und du kannst ihn nach wenigen Monaten wegwerfen, weil er überhaupt keine Kapazität mehr hat.
Privatbereich ist nicht gleich Privatbereich und es kommt auf den Einzelfall an. Bei mir hängen z.B. Router, TK, IP-Webcam, Alarmanlage,NAS und AIO-Drucker an einer USV.
Für eine NAS, welches z.B. grade beim Mirror-Sync ist, kann ein Stromausfall schon böse sein. Zudem ist die IP-Webcam auch für Alarm eingestellt und sendet Bilder an NAS und per Email. Das funktioniert natürlich nur, wenn noch Strom auf der Telefonleitung ist, das ist mir klar.
Es kann also durchaus Sinn machen, eine USV auch privat einzusetzen.
Wenn sich die Server nicht einmal mehr runterfahren lassen, dann ist die USV unterdimensioniert, wie so vieles, wenn überall gespart wird.
Du bist hier der Einzige, der ins Schwarze getroffen hat.
Was den Mehrverauch an Strom angeht, so sind die Kosten dafür
reine Peanuts gegenüber den möglichen Verlusten, die bei einem
Stromausfall ohne USV-Absicherung eintreten könnten.
Hier bei mir - obschon jetzt weitgehend Privatier - laufen wichtige Einrichtungen
"... obschon jetzt weitgehend Privatier ..." Weitgehend, nicht ganz.
Was (noch) nicht privat ist, ist die sogar teuren Investitionen in sehr
gute USV's allemal wert.
Wenn du ein Notebook standarmäßig per Netzteil betreibst, solltest Du den Akku entfernen. Wenn der immer nur voll aufgeladen ist und nicht oder nur selten genutzt wird, altert er im Zeitraffer und du kannst ihn nach wenigen Monaten wegwerfen, weil er überhaupt keine Kapazität mehr hat.
Was sich hier an Schlaumeierchen herumtreibt, geht schon auf keine
Kuhhaut mehr! - Neben dem neuen Notebook werkelt hier auch noch
ein über zwei Jahre altes Notebook, das auch immer 24/7 mit seinem
Akku am Netz hing und bei dem der Akku noch immer intakt ist.
Ein Wunder?
"Sachen" gibt's, die gibt's garnicht, doch meistens unter den Menschen,
von denen manche besser "verboten" sein sollten...
Was sich hier an Schlaumeierchen herumtreibt, geht schon auf keine Kuhhaut mehr! - Neben dem neuen Notebook werkelt hier auch noch ein über zwei Jahre altes Notebook, das auch immer 24/7 mit seinem Akku am Netz hing und bei dem der Akku noch immer intakt ist. Ein Wunder?
Bei NB-Akkus habe ich verschiedene Erfahrungen gemacht, auch innerhalb der gleichen Baureihe. Einige haben grade mal 6 Monate gehalten, andere laufen jahrelang. Die begrenzten Ladezyklen sehe ich auch eher als Richtwert, als wirklich wissenschaftlich erwiesen.
Im 24/7-Betrieb kommt es ja nicht dauernd zu Ladezyklen, was die lange Lebensdauer erklären könnte. Auch modernes Energiemanagment scheint da zu helfen. Bei Thinkpads z.B. kann man ja einstellen, dass der Akku erst unterhalb eines Schwelenwertes wieder geladen wird.
Das Acer NB meines Bruders ist z.B. 9 Jahre alt und der Akku hält noch 1:30h, von anfangs 2:00h.
Wie auch immer, was die USV angeht: Wenn etwas Wichtiges dran hängt, ist der Einsatz auch gerechtfertigt. Und was "wichtig" ist, ist teilweise subjektiv. Für den einen sind es Geschäftsunterlagen, für den anderen die Multimedia-Sammlung.
Hallo,
nix zu Eurem Disput im eigentlichen Sinne, doch
Wenn etwas Wichtiges dran hängt, ist der Einsatz auch gerechtfertigt. Und was "wichtig" ist, ist teilweise subjektiv. Für den einen sind es Geschäftsunterlagen, für den anderen die Multimedia-Sammlung.
für diese Sicherungen dachte immer das man ext. sichert?
für diese Sicherungen dachte immer das man ext. sichert?
Richtig Manfred und für die meisten sicherlich auch vollkommen ausreichend. Nur sind z.B. NAS-Systeme, im Privatbereich, schwer im kommen. Diese sind quasi kleine Rechner, auf den Daten gesichert und/oder im Netzwerk zur Verfügung gestellt werden. Und diese NAS machen eigentlich nur dann Sinn, wenn sie rund um die Uhr laufen, damit alle Zugriff haben und sichern können.
Klar kann man diese auch nur bei Bedarf zuschalten, das halte ich aber für recht sinnfrei, da sie im Standby recht wenig Strom benötigen.
Das hängt vom NAS ab. Die leistungsfähigeren verbraten auch gerne mehr als 10W im Leerlauf ohne drehende Platte...
Klar!
Beim Iomega Storecenter ix-200 sind es 19 (min) bis 36 Watt (max). Meine HDDs fahren zeitgesteuert in den Standby, dann verbraucht es noch 3-5 Watt.
Deinen Umfeld-Aspekt kann ich durchaus nachvollziehen. Generall würde ich auch kein USB im Privatbereich empfehlen.
Was mich persönlich angeht, so denke ich, mit 50 Euro/Monat für Strom komme, incl. Durchlauferhitzer und sporadisch Klimaanlage im Sommer, komme ich recht gut weg.
Im 24/7-Betrieb kommt es ja nicht dauernd zu Ladezyklen,
Würde es denn zu unerwünschten Ladezyklen führen, wenn das Notebook nicht 24/7 liefe? Ich meine, wenn das Gerät am Stromnetz hängt, wird der Akku ja gar nicht benötigt, insofern hätte ich jetzt angenommen, dass daraus kein Strom gezogen wird, so dass er auch nicht nachgeladen muss bzw. nur, wenn er sich selbst entladen hat.
Das Acer NB meines Bruders ist z.B. 9 Jahre alt und der Akku hält noch 1:30h, von anfangs 2:00h.
Würde es denn zu unerwünschten Ladezyklen führen, wenn das Notebook nicht 24/7 liefe? Ich meine, wenn das Gerät am Stromnetz hängt, wird der Akku ja gar nicht benötigt, insofern hätte ich jetzt angenommen, dass daraus kein Strom gezogen wird, so dass er auch nicht nachgeladen muss bzw. nur, wenn er sich selbst entladen hat.
Das hat schlichtweg mit der Selbstentladung des Akkus zu tun. Wenn keine Schwellenwerte definiert sind, wird der Akku halt auch bei 95% Kapazität geladen.
Spielfilme gucken ist dann also nicht mehr :-)
Ging auch vorher nicht, müsste noch ein Pentium M sein, sofern ich mir erinnere.
Doch über das, was ohne USV an Dramatischem passieren kann, wurde geklagt.
Die Festplatten leben von einer USV auf jeden Fall nicht länger. Die meisten Platten-Ausfälle die ich in den letzten Jahren beobachtet habe gab es an Systemen mit USV oder Notebooks.
Ich halte den Einsatz einer USV dort wo er nicht erforderlich ist einfach nur für eine große Umweltsauerei. Deshalb habe ich mich auch ganz bewusst dagegen entschieden. Datenverlust hatte ich deswegen trotzdem noch nie zu beklagen...
Ein "manuelles" Parken von Festplatten ist schon seit über 20 Jahren Geschichte.
Ich halte den Einsatz einer USV dort wo er nicht erforderlich ist einfach nur für eine große Umweltsauerei.
Ist zwar schon ein paar Monate her - aber wieso ist eine USV eine Umweltsauerei?
Das leuchtet mir nicht so richtig ein.
Des Energieverbrauches wegen?
Meine APC CS650 hat einen Eigenverbrauch von 12W. Die spare ich, wenn ich gegenrechnen sollte doppelt ein, wenn ich mit K10Stat meine 3,6GHz im Leerlauf auf 0,4GHz heruntertakte.
Des Bleiakkus wegen? Der meinige hält schon über 2 Jahre und wird es mindestens noch 2 tun - dann wird er fachgerecht entsorgt.
Etwas anderes, mir Unbekanntes? Bitte erkläre mir Deinen Standpunkt.
Übrigens - ein sehr wichtiger Grund, der Hauptgrund fast war, das diese USV sowohl Netz- als auch Telefon- (DSL-) Überspannungen zuverlässig eliminiert.
Mir sind bis jetzt nur 3 Platten verreckt und 2 davon war ich selber schuld.
- Die erste ist an einem Netzteilversagen gestorben. Konnte sie zwar zwecks Datenrettung nochmal hoch kriegen, aber vertraut habe ich ihr nicht mehr. Ca 8 Jahre her.
- Dann ist mir eine Externe Platte im Betrieb vom Tisch geflogen. (Merke: Katzen und Festplatten am Tischrand sind ein schlechter Plan...)
- Und zum Schluss sind mir 500 GByte an Hitze verreckt. Laut SMART hatte die Festplatte über einen längeren Zeitraum 60 °C aushalten müssen, seid dem haben meine Festplatten einen fetten Extralüfter. ;)
Andersrum hab ich in diversen DOSen 10ner und 8er verbaut und die laufen wie die Duracell-Hasen.
Schuld ist Microsoft. Der Hersteller des weltweit mit Abstand am meistgenutzten Betriebssystem im Heimbereich, hat seine "Kunden" ganz einfach vergessen. Klar hat Windows seit geraumer Zeit irgendeinen Backup-Mechanismus drinnen, aber der ist ganz einfach scheiße (soll mit Windows 8 besser werden).
Das möchte ich nicht unterschreiben. Windows ist nicht mehr und nicht weniger als ein Betriebssystem. Auf welche Weise Backups erstellt werden, ob auf externe Festplatten, DVD-RAM oder andere optische Medien oder sogar per Bandsicherung, ist einzig und allein Sache des Anwenders, nicht von Microsoft. Dass Windows überhaupt eine Backupsoftware mitbringt, ist ein netter Zug von MS - mehr auch nicht.
Eine zweite Festplatte halte ich zwar auch für absolut empfehlenswert - ein echtes Backup ist das aber nicht. Wenn z.B. das Netzteil abraucht, können mehrere Komponenten in Mitleidenschaft gezogen werden - mit etwas Pech auch mehrere interne Festplatten. Eine zweite Internet ist gut, wenn man versehentlich Daten gelöscht hat oder die erste Platte sich verabschiedet. Ein Backup im engeren Sinne ist aber nur das, was außerhalb des Rechners gesichert ist.
Eine zweite Festplatte halte ich zwar auch für absolut empfehlenswert - ein echtes Backup ist das aber nicht. Wenn z.B. das Netzteil abraucht, können mehrere Komponenten in Mitleidenschaft gezogen werden
Bislang habe ich noch keinen einzigen Fall mit eigenen Augen gesehen bei dem das passiert ist. Defekte Festplatten dagegen eine ganze Menge. Geschätzte 90% der Hardwareausfälle könnte man damit schon begegnen.
Trotzdem würde ich auch dringend dazu raten auf einem vom Computer unabhängigen Medium zu sichern. Das schützt nicht nur vor hardware- sondern insbesondere auch vor softwareseitigen Bedrohungen wie Ransomware.
Das Windows nicht wenigstens eine SMART-Warnung ausgibt halte ich allerdings schon für absolut nicht mehr zeitgemäß. Hatte gerade erst wieder neulich ein System in den Händen bei dem die Plattenselbsttest schon nach ein paar Sekunden mit IO-Fehler abbracht und die Platte erkennbar dem Tode nahe ist. Der Sicherungsstatus auf einem Windows-Home-Server wurde dabei noch vertrauenerweckend grün angezeigt. Obwohl die Sicherung schon länger nicht mehr erfolgreich durchgeführt werden konnte. Das ist doch ein absolutes Armutszeugnis wenn der Anwender da noch in einer Falschen Sicherheit gewogen wird :-(
Trotzdem würde ich auch dringend dazu raten auf einem vom Computer unabhängigen Medium zu sichern.
Ich habe mich für eine zusätzliche externe Festplatte entschieden, die allerdings permament mit dem Rechner verkabelt ist. Bei meinem weiter oben beschriebenen Szenario könnte die dann rein theoretisch auch durch Hardwaredefekte am Rechner in Mitleidenschaft gezogen werden. Andererseits wäre es ebenfalls nicht wünschenswert, das Gerät ständig zu bewegen - rein in den Giftschrank, bei Bedarf wieder raus und hinterher wieder rein. Einzig die Kabel könnte man abziehen, wobei ich nicht glaube, dass eine ausgeschaltete Festplatte einem nennenswerten Risiko ausgesetzt ist, wenn sie permament am Rechner hängt.
Dass Windows überhaupt eine Backupsoftware mitbringt, ist ein netter Zug von MS - mehr auch nicht.
Nein Olaf. Es ist eine Schande, dass Microsoft kein PERFEKTES Backup-System bringt und die Hardware-Voraussetzungen dafür von Herstellern ERZWINGT. Bei "Spielkram" wie DirectX wird ja auch spezielle geeignete (neue Grafik-Hardware) von Microsoft erzwungen. Dass ein Hersteller "95 Prozent" der Heim-PC normaler Menschen dominiert und sich einen Dreck um die Sicherheit ihrer Daten schert, ist nicht akzeptabel.
Ich frage mich nur, um was sich Microsoft dann noch alles kümmern soll... irgendwann wird der User zum lebenden Tamagotchi. Ich finde dieses ewige Betüddeltwerden, sind Sie sicher und haben Sie nicht in Wirklichkeit etwas ganz anderes gewollt, und bitte bestätigen Sie 7 weitere Sicherheitsabfragen eher anstrengend und bevormundend.
Nebenbei, die "Time Machine" unter Mac OS X gibt es auch erst seit Ende 2007, mit Erscheinen von OSX 10.5 "Leopard" - das ist also auch noch nicht soo lange. Und ein BS, dass den Einbau einer 2. Festplatte zwingend verlangt, ist mir gar nicht bekannt.
Genau das wäre für mich ein weiterer Punkt auf der Liste wieso ich Microsoft nicht leiden mag.
Wenn der OS-Vendor vorschreibt wie ein System auszusehen hat ist für mich Sense, es gibt einen Grund wieso ich Linux bevorzuge. Wenn da eine Distri vorschreiben würde wie ein Rechner auf der sie läuft auszusehen hat kann man um sie einen Bogen machen, bei Windows gibt es nur Microsoft... das halbfertige ReactOS mal außen vor.
Für mich ist eine gescheite Backuplösung ein NAS mit RAID, auch wenn ich da wieder den Ohrwurm "Mein RAID ersetzt kein Backup" aus dem AnaNAS Sketch von Rabenauge drin habe. ;) http://www.speichergurke.de/produkt-ananas-pro-storage-nas.php kurz vor Ende des Sketches.
Wieso ein NAS:
- Läuft mit fast allem, sogar ein alter Amiga kann an die Daten ran.
- Transportabel.
- Nur über Netzwerk mit dem Rechner verbunden, wenn der also mal raucht kann man trotzdem mit dem Notebook/Zweitrechner noch an seine Daten.
- Unwahrscheinlich das die Daten sich durch einen Softwarefehler im OS in Luft auflösen.
- Selbst ein DAU sollte das hinbekommen seinen "Eigene Dateien" (Mehr braucht der nicht, die Porno- und die Schwarzkopie-Filme-Sammlung kann man ersetzen...) Ordner mit dem NAS zu synchronisieren. Ansonsten kann man ihm auch ein nettes rsync Script zusammentackern was periodisch anfährt. (rsync und so etwas wie Cron-Jobs gibts auch für Windows... ;) )
Genau das wäre für mich ein weiterer Punkt auf der Liste wieso ich Microsoft nicht leiden mag. Wenn der OS-Vendor vorschreibt wie ein System auszusehen hat ist für mich Sense
Aber eben das tut Microsoft doch gerade nicht - und das ist genau Mikes Kritikpunkt, dass sie es tun sollten.
Ich möchte meine zweite Interne keinesfalls missen, aber wenn sich da jemand anders entscheiden möchte - z.B. für externe Platte plus Bandsicherung oder eben NAS - habe ich auch nichts dagegen, und schon gar nicht sollte das BS ihm in seiner Entscheidung dazwischenfunken.
Hallo
Eine 2. Platte ist auch für mich im Stand PC schon immer ein Muss gewesen, meist sind es mehr.
Die Datensicherung ist aber immer noch nach meinen Wünschen und unter meiner Regie erfolgt und da möchte ich auch in Zukunft nicht bevormundet werden durch das Betriebssystem.
Anregungen und Hilfestellung, OK aber die Ausführung soll bitte beim Betreiber bleiben. Wenn ich mich im realen Leben nicht versichere, stehe ich im Schadensfall dumm da, nicht anders ist es in der digitalen Welt, nur müssen die Nutzer dafür mehr sensibilisiert werden und da tut Aufklärung not.
Wenn wir immer mehr Arbeiten von uns weisen, immer mehr die Verantwortung auf die Technik verlagern, sind wir bald am Ausgangspunkt für einen neuen "Terminator". Wir verblöden (ist doch wahr) langsam und sind zum Schluss nicht mehr zu einfachen Denkprozessen in der Lage.
Anregungen und Hilfestellung, OK aber die Ausführung soll bitte beim Betreiber bleiben.
Wenn wir immer mehr Arbeiten von uns weisen, immer mehr die Verantwortung auf die Technik verlagern, sind wir bald am Ausgangspunkt für einen neuen "Terminator".
100% ACK. Als nächstes könnte man noch fordern, dass die Windows-Firewall zwangsweise immer eingeschaltet sein muss, und dass Microsoft endlich einen eigenen Virenscanner entwickeln soll, der dann ebenfalls zwangsaktiviert wird.
Weil der NAS ( Network Applicatation Server) einfach zu händeln ist, RAID 1 bzw RAID 5 und auch noch effizient im Preis/Leistungsverhältnis. Für mich fast alternativlos:-) Wie du schreibst jeder Rechner
im LAN und WLAN hat direkten Zugriff auf ihn, wenn alles richtig konfiguriert ist. Ebenso an ihn angeschlossene Peripherie wi Drucker, Fax und Scanner sin für jederman im lokalen Netzwerk verfügbar.
Ausserdem läst sich die Kiste an festen Tagen zu wohldefinierten Zeiten an/aus schalten und eben noch vieles mehr. Aber es gibt auch Prtoblemchen. Die möchte ich z- Zt hier nicht abhandeln, da ich zur Zeit noch einige Hardware, aus Gründen, abgekabelt habe.
Warum denn auch, ich kenne Leute die zig Jahre einen PC haben und noch nieee eine Datensicherung gemacht haben, oder noch besser auf die gleiche Platte abgezogen haben. Solche Nutzer machen den größten Teil der PC-Nutzer aus, zumindest nach meinen Erfahrungen. Da stehen sie vor meiner Tür und sagen:"Kannste mal nachgucken" und wundern sich dann wenn ich ihnen empfehle nach dem Neueinbau einer FP mal eine Sicherung zu machen und dann regelmäßig zu sichern. Wozu soll dann MS ein in WX integriertes Sicherungssystem, es würde in den wenigsten Fällen genutzt und außerdem gibt es draußen genug Sicherungssoftware. Ich habe früher auf CD und Bandlaufwerke gesichert, bei mir zu Hause liegen garantiert noch jede Menge Bänder und alte CD-Sicherungen in irgendeinem Schrank rum. Die alten EX- und internen Band-LW sowieso.
Hallo Michael,
Ich hatte auch eine Western Digital Caviar Blue 500 GB SATA 6 GB/s. Hatte diese im Mai 2011 bei Amazon gekauft. Es war abzusehen, wann die Platte abraucht. Also noch schnell alle Daten gesichert und die Platte dann nach Western Digital Deutschland geschickt.
Hab ja noch Garantie auf die Festplatte. Damals hab ich knapp 40,-€ für die Platte bezahlt, heute hat Amazon sie garnicht mehr im Programm.
Nun, zum Glück war das nicht die Systemplatte, aber es ist trotzdem ärgerlich.
Meine Daten und persönlichen Dokumente, wie Bilder, Briefe, Tabellen, Musik, etc. speichere ich grundsätzlich auf einer externen 2,5" USB 3.0 HDD.
Klar, natürlich kann diese externe HDD auch mal kaputt gehen.
Zur Zeit habe ich eine Samsung 830 Series SSD mit 256 GB als Systemspeicher drin.
Das einzig Gute an dem ganzen Thema ist, dass die beiden verbliebenen Festplattenhersteller mit ihren letzten "Anpassungen", wie z.B. zum Teil drastische Reduzierung der Garantiedauer, die Kunden den SSD-Herstellern quasi in die Arme treiben.
Ich denke mal in ein paar Jahren redet keiner mehr von HDDs, dann haben die SSDs auch bei Kapazität und Preis so weit aufgeholt dass sie für den Massenmarkt interessant werden. Und dann wirds WD und Seagate richtig an den Kragen gehen...
Ich denke mal in ein paar Jahren redet keiner mehr von HDDs, dann haben die SSDs auch bei Kapazität und Preis so weit aufgeholt dass sie für den Massenmarkt interessant werden.
Hoffentlich auch bei der technischen Qualität... über SSDs habe ich in den letzten ein, zwei Jahren so viel Widersprüchliches gelesen, eben auch so viel Negatives, dass ich dazu nicht einen Deut mehr Vertrauen habe als zu den guten alten Festplatten - von denen mir im ganzen Leben erst eine einzige abgeraucht ist, und die hatte einen Fabrikationsfehler. Also noch nicht einmal ein Datenverlust.
Hoffentlich auch bei der technischen Qualität... über SSDs habe ich in den letzten ein, zwei Jahren so viel Widersprüchliches gelesen, eben auch so viel Negative
Auch hier gilt: Wer billig kauft, bekommt billig!
Ich habe vor 3,75 Jahren eine Intel SingleCell eingebaut, die läuft auch noch unter WinXP und das ohne spürbare Performanceverlauste. Erst letzte Woche habe ich ein Testtool drüberlaufen lassen und die "Platte" ist in allen Bereichen "grün"! - Hat damals allerdings (160GB) auch stolze 800 Flocken gekostet.
Ich hatte damals das Glück, dass ich wegen hoher Gewinne einfach Geld "verbrennen" musste und habe das sehr gründlich mit dem neuen System gemacht! - Und es hat sich unterm Strich gelohnt.
Da denkt man an "Brot für die Welt", nicht an "SSD für Winni"
Moralist!
Auch "Brot für die Welt" verbrät den größten Teil der Spendengelder in der eigenen Organisation für Verwaltungsaufwand - wie fast alle Spenden-Einrichtungen.....
Prinzipiell ja, wobei das im Umkehrschluss natürlich nicht bedeutet, dass man automatisch etwas Gutes bekommt, wenn man nur ordentlich Kohle in die Hand nimmt. Und 5 EUR pro GB sind schon eine ziemliche Kampfansage :-/
Ich hatte damals das Glück, dass ich wegen hoher Gewinne einfach Geld "verbrennen" musste und habe das sehr gründlich mit dem neuen System gemacht!
Diese Idiotie werde ich nie begreifen... das geht selbstverständlich nicht gegen dich, du hast dieses System ja genau so wenig erfunden wie ich und alle anderen.
wobei das im Umkehrschluss natürlich nicht bedeutet, dass man automatisch etwas Gutes bekommt, wenn man nur ordentlich Kohle in die Hand nimmt.
Richtig. - Auch wenn man viel Kohle in die Hand nimmt, so erspart das doch nicht eine sorgfältige Recherche (die ich natürlich vorher betrieben habe).
Diese Idiotie werde ich nie begreifen... das geht selbstverständlich nicht gegen dich, du hast dieses System ja genau so wenig erfunden wie ich und alle anderen.
Schon korrekt. Aber im Nachhinein betrachtet hat sich die Geldausgabe dennoch bezahlt gemacht. Das komplette sauteure System (nur Gehäuse und Innenleben) hat damals zwar locker 4000 € verschlungen.
Das Gute daran ist, dass dieses System nach fast 4 Jahren (!) performancetechnisch immer noch zu den Highendern zählt. Das einzige, was ich - zwangsweise - nachrüsten musste, war die GraKa, da mir meine alte GeForce GTX295 durchgeknallt ist.
Dieses Risiko hat man jedoch leider ziemlich regelmäßig, wenn man GeForce-Karten nutzt. Die Nachfolge hat jetzt eine GTX570 angetreten. - Die ist nur einen kleinen Tacken schneller als die alte, dafür aber deutlich leiser und im Idle-Modus verbrauchsfreundlicher und sie hat auch nur knapp über 200 € bei meinem Großhändler gekostet...
Was soll ich sagen, wenn ich bedenke, dass ich mir früher oft alle 1 bis 2 Jahre ein neues System um die 2500 € geleistet habe, dann hat sich die Investition doch durchaus gerechnet, oder?
Und natürlich ist dieses (Steuer)System einfach nur Scheiße, aber wir leben zwangsläufig darin, werden daran nicht viel ändern können und der Kluge nutzt dann die Schwächen des Systems (oder die Stärken - wie man's nimmt oder nehmen will). - Nicht umsonst zählt marxistische Wirtschaftstheorie zu den Pflichtfächern in jedem Ökonomiestudium und das Steuersystem ist eben auch im kapitalistischen System "gereift".
Aber im Nachhinein betrachtet hat sich die Geldausgabe dennoch bezahlt gemacht. Das komplette sauteure System (nur Gehäuse und Innenleben) hat damals zwar locker 4000 € verschlungen. Das Gute daran ist, dass dieses System nach fast 4 Jahren (!) performancetechnisch immer noch zu den Highendern zählt.
Das freut mich natürlich für dich, finde es andererseits aber immer wünschenswert, wenn die richtigen Entscheidungen aus den ebenso richtigen Erwägungen heraus getroffen werden.
Da gibt es Firmen, die das ganze Jahr über herumjammern, wie schlecht es ihnen doch geht, dass auf Deubel komm raus gespart werden müsse, und Schuld hat natürlich nur das überteuerte Personal, also ordentlich Leute rausschmeißen, die Arbeit macht sich ja eh von allein.
Dann aber kommt das Jahresende, und plötzlich sind alle wie ausgewechselt - das Restbudget muss dringend verbraten werden, damit es nicht gestrichen wird, oder man will noch schnell seine Steuerlast für das abgelaufene Jahr senken, und es wird viel teurer eingekauft als normalerweise üblich.
Wenn am Ende so etwas herauskommt wie: "Gut, dass wir Silvester 2005 das Gerät XY gekauft haben, das ist nach bald 7 Jahren immer noch gut und hat uns rückblickend betrachtet sogar eher Geld gespart" - dann ist das natürlich sehr schön. Aber wenn man ehrlich ist, war das Zustandekommen dieser glücklichen Entscheidung doch nur ein Zufallsprodukt.
Da gibt es Firmen, die das ganze Jahr über herumjammern, wie schlecht es ihnen doch geht, dass auf Deubel komm raus gespart werden müsse, und Schuld hat natürlich nur das überteuerte Personal, also ordentlich Leute rausschmeißen, die Arbeit macht sich ja eh von allein.
Genau da habe ich eine ganz andere Philosophie: Gut bezahltes Personal ist Gold wert, denn wer zufrieden ist, leistet i.d.R. auch gute Arbeit.
Ich habe eine Aushilfe, die seit Jahren bei mir arbeitet und wir sind beide zufrieden. - Ich mit der geleisteten Arbeit, die Aushilfe, die bei mir auf einem 400-€-Job arbeitet auch, da ich 8,50 € netto/Std. zahle. - Das sind brutto 12,50 € und die zahlt außer mir, glaube ich, kein anderes Unternehmen in der BRD für eine ungelernte, einfache Arbeit.
Aber wenn man ehrlich ist, war das Zustandekommen dieser glücklichen Entscheidung doch nur ein Zufallsprodukt.
Ja, irgendwie schon, weil ich damals in dem Jahr unglaubliche Umsätze aufgrund eines Großauftrages aus den arabischen Emiraten hatte.
Zum einen drohte eine hohe Steuernachzahlung, zum anderen, wollte ich eh' einen neuen Rechner, um meine aufwändigen Grafikarbeiten halt schnell und stabil durchführen zu können.
Es war so halt mehr eine Mischung aus glücklichem Umstand und "eiskalter" Planung. Und ich finde es irgendwie besser, das Geld in die Zukunft zu investieren, als es dem Staat in den Rachen zu schmeißen, der damit doch nur Unsinn anstellt (z.B. Afghanistan-Einsätze bezahlt, um unsere Grenzen in Afghanistan zu verteidigen).
Gut bezahltes Personal ist Gold wert, denn wer zufrieden ist, leistet i.d.R. auch gute Arbeit.
Den Satz sollte man in Stein meißeln, gut einrahmen und bei sämtlichen Personalentscheidern übers Bett hängen. Übrigens ergibt deine Einstellung dazu auch rein ökonomisch betrachtet eine Menge Sinn: wer immer am Existenzminimum herumkrebst, der kann sich auch nichts leisten, nur das Allernötigste einkaufen und den Unternehmen somit nur geringe Umsätze bescheren. Nicht umsonst spricht man, wenn auch in etwas anderem Zusammenhang, immer von der "Lohn-Preis-Spirale".
irgendwie besser, das Geld in die Zukunft zu investieren, als es dem Staat in den Rachen zu schmeißen, der damit doch nur Unsinn anstellt (z.B. Afghanistan-Einsätze bezahlt, um unsere Grenzen in Afghanistan zu verteidigen).
Ganz genau, unsere Freiheit muss am Hindukusch energisch vertreten werden... ja, es ist schon zum Verzweifeln. Eigentlich zahle ich gern Steuern - ist schließlich nötig, um unser Gemeinwesen am Laufen zu halten. Wenn ich dann aber sehe, mit was für nichtswürdigen Verwendungszwecken ein Vielfaches dessen verprasst wird, was ich jemals in meinem kompletten Erwerbsleben in Summe an Steuern zu entrichten imstande sein werde, dann könnte ich heulen...
Ein Arbeitskollege von mir zitiert bei solchen Gelegenheiten immer einen Spruch aus Harry Potter: "Man möchte brechen...".
Da gehe ich noch einen Schritt weiter. Nur gut bezahlte Mitarbeiter liefern eine gute Arbeit ab.
Richtig, aber das war ja schon der Ausgangspunkt von Winnis Aussage. Deswegen schrieb ich, dass auch im rein ökonomischen Sinne, also nicht nur aus sozialen Erwägungen heraus, faire Löhne wünschenswert seien.
Danke übrigens für die interessanten Links. Die durch Frau von der Leyen ins Rollen gebrachte Diskussion habe ich Anfang September interessiert mitverfolgt - eine beunruhigende Entwicklung für alle, nicht nur für die jungen Leute, zumal die Inflation den Vermögensaufbau und -erhalt bedroht. Da wird es schwer, sich ein zweites Standbein neben der Rente aufzubauen.
Wenn man als Unternehmen kein Geld hat um eine Entwicklung zu finanzieren, jammert man die Kohle des Steuerzahlers an. Man will ja nur dessen Arbeitsplatz erhalten.
So werden nicht nur Verluste, sondern auch Investitionen "sozialisiert"... bei der Abschöpfung der resultierenden Gewinne ist das aber schnell vergessen. Dann wird wieder "privatisiert".
So werden nicht nur Verluste, sondern auch Investitionen "sozialisiert"... bei der Abschöpfung der resultierenden Gewinne ist das aber schnell vergessen. Dann wird wieder "privatisiert".
Das Prinzip haben die Banken ja nun wirklich perfektioniert!
Da muss man neidlos anerkennen - und verdammen - und die Politiker gleich mit!
Solange ich noch zugriff auf SCSI Platten habe, ist meine Welt in Ordnung. Wer dafür vernatwortlich ist das ich zu einem SCSI Fanatiker wurde kannst du dir schon denken. Ob übertrieben oder nicht ich nutze zur Datensicherung auch noch DDS Bänder natürlich auch diese sind auf SCSI Basis. Das einzige was mich nervt in dem Rechner ist eben ein SATA Brenner. SCSI DVD Brenner kriegste so gut wie nicht mehr. Privaten völlig sinnlos. Sowie zusätzlich ZIP LW 100. Ja ich weiß olle Kamellen, Uraltschrott, usw. Aber es Funzt, und bin zufrieden damit. Übrigens bei WD und Pornobranche Du weißt was ich meine? (Kaviar) Übrigens ich habe noch ein original Conner, JTS, Metropolis Platten. Alle noch in einem Einwandfreien Zustand. Nicht Umsonst übrigens heißt es "WENN SIE GEHT" bei seagate Platten. Seagate Platten sind zu mindestens bei mir Klackerfreundlich. WD kaufe ich nicht seit 2000 nicht mehr, und die SCSI Platten sind von Fujitsu. Sehr zuverlässige Laufwerke. Das es effektiv nur noch 2 Hersteller gibt ist für mich ein sehr beklemmentes Gefühl, und wenn du dich entscheiden kannst zwischen Luzifer und Baal wen wählst du dann? Gut in >Zukunft wird eben alles auf SSD laufen. Aber ich bleibe bei meinem Lochstreifenstanzer, und Keilschrift lerne ich noch.
Ich habe eine 250GB Samsung im Laptop, die hat 6300 Betriebsstunden hinter sich, keine Probleme. Allerdings hat sich meine alte 100GB Hitachi die ich mit dem Rechner bekam schon nach 1 Jahr davongemacht. Gut, dass ich regelmäßig Abzüge auf externe FP gemacht hatte, hat mich und meine Daten nebst BS gerettet, aber was, wenn die sich davonmacht? Also noch eine Weitere ran?? und die??...
Eine 2. Platte im Rechner ist für Desktop-PC problemlos, habe ich in meinem uralten Rechner, im Laptop dürfte das aber Probleme machen, es sei man schmeißt das DVD-LW raus.