Den Anfang eines Buchs schreib ich immer zuletzt. Weil der Anfang immer das Schwierigste ist. Es dauert oft lange bis ich mich entschieden habe, wie es losgeht. Oft schreib ich zig Anfänge und schmeiß sie dann weg, weil sie mir nicht gut genug sind.
Aktuell kämpfe ich damit, wie ich den neuen Nickles Linux Report beginne. Eigentlich muss am Anfang ja erklärt werden, wie man Linux überhaupt installiert, welche Methoden es gibt. Ich tendiere aktuell dazu, beim neuen Linux Report etwas Brutales zu wagen: die Leser zum maximal denkbaren Sprung ins kalte Wasser zu motivieren. Ich plane den Installations-Krempel ans Ende des Buchs zu hauen und sofort knallhart loszulegen.
Mein Ziel ist es, dass jemand, der das Buch liest, nach kurzer Zeit etwas am Bildschirm hat, das wie Windows 7 aussieht, es aber funktionell in Grund und Boden trümmert. Also, mal rein optisch betrachtet - ich frage Euch! Welcher Desktop sieht besser aus? Der links oder der rechts (Zoomen per Klick aufs Bild)?
Wohlgemerkt: Das ist nur EIN Screenshot der Sache - es geht natürlich auch jenseits von Optik um viel mehr!
Nickles Blog 212 Themen, 8.716 Beiträge
Nicht bös gemeint. Aber wer kein Linux installieren kann, sollte es gleich lassen.
Rechts.
Ich denke, genau das ist der falsche Ansatz um Windows-User für Linux zu interessieren!
Welchen Normal-User interessieren denn schon die 'zig' mehr an Funktionen und Möglichkeiten an Linux, wo man ja nicht mal das Zig'stel seines Windows-Betriebsystems ausnutzt, geschweige denn überhaupt davon Kenntnis hat.
Die Masse wird man vermutlich eher durch optisch Reizvolles Design dazu bewegen können, einen genaueren Blick auf Linux zu werfen.
Etwas kann noch so toll sein, wenn es nicht (optisch) sexy ist, wird sich die Masse nie dafür begeistern können.
Warum zum Teufel sieht man so etwas nirgendwo und muss sich erst durch eine TV-Sendung darauf stossen lassen??
http://img24.imageshack.us/img24/1716/ss6wyk.jpg
Gruss,
kds
ich denke leute die Fachliteratur kaufen könnte das durchaus intressieren - ich denke die User die du meinst werden sich (K)Ubuntu oder ähnliche einfache/fertige Distris saugen und damit glücklich werden.
MN wie sieht es eigentlich bei dir aus, an welcher Distribution orientierst du dich?
Und mein favorit ist das linke Bildchen.
Hi KDS, wo hast du diesen Screenshot her? Was für ein Desktop ist das?
Optisch macht das wirklich etwas her - ob es vom Standpunkt der Funktionalität ebenfalls empfehlenswert ist, müsste sich in der Praxis erst beweisen.
CU
Olaf
Open Solaris + Looking Glass
mfg
chris
Aaaah... sehr schön - THX Chris!
Und da ich mich an kds' Beispielbild gerade ein wenig sattgesehen habe, brauch ich jetzt dringend Nachschub - alle, denen es ebenso geht, können sich hier bedienen :-)
http://images.google.de/images?hl=de&q=open%20solaris%20%22looking%20glass%22&um=1&ie=UTF-8&sa=N&tab=wi
Greetz
Olaf
Hi Olaf,
Looking Glass ist bereits im ersten Linux-Report beschrieben
Das Ding ist aber nach wie vor eher noch eine Studie.
Grüße,
Mike
Hallo torsten40
Aber wer kein Linux installieren kann, sollte es gleich lassen.
Wie kann man das Feststellen ? Ich vermute mal, du bist der einzige, der mir die Frage beantworten kann.
-groggyman-
Groggy, ich glaube, Torsten hat sich verschrieben. Er meinte: "Wer kein Linux installieren kann, sollte es gleich lernen."
:-)
CU
Olaf
Hi Mike,
Deiner Angewohnheit, den Anfang eines neuen Buches ganz am Schluss zu schreiben, solltest du unbedingt treu bleiben. Denn erst wenn das Buch fertig ist, hast du dessen Quintessenz schon im Kopf! Und das ist wichtig, um den Leser gleich richtig an das heranzuführen, was ihn erwartet.
Die Installation an den Schluss des Buches zu packen, finde ich nicht gut, da sie - rein chronologisch betrachtet - immer ganz am Anfang der Arbyte mit einem BS steht. Deswegen finde ich es systematischer und sinnfälliger, wenn unmittelbar auf die Einführung das Kapitel über die Installation folgt.
Von den Screenshots gefällt mir der rechte viel besser, er wirkt auf mich optisch viel "kraftvoller".
Ich freue mich schon auf die "Fortsetzung" deines Linux Reports von 2007, den will ich unbedingt haben. Eine kleine Bitte noch: Reite nicht so viel auf den "Live-Versionen" von Linux herum, das hat mich beim ersten Buch *etwas* gestört. So etwas kann man als "Randerscheinung" mit erwähnen, dann war's das aber auch. Ich finde nicht, dass es zuviel verlangt ist, ein System zu installieren, wenn man auch nur halbwegs daran interessiert ist.
CU
Olaf
da hast du zu viel installiert *g* ;-)
mir persönlich sagt das linke Bild eher zu.
mfg
chris
*LOL*... THX Chris, habe ich gerade korrigiert.
(...und jetzt hätte ich beinahe auch noch "chrissy" geschrieben...)
Das rechte Bild hat übrigens 'n Mac OS X-Papierkorb *g*.
@All, da stand doch allen Ernstes am Schluss meines Beitrags: "ein System zu installieren, wenn man auch nur halbwegs daran installiert ist."
:-D
Cheers
Olaf
Zitat: "Von den Screenshots gefällt mir der rechte viel besser, er wirkt auf mich optisch viel "kraftvoller"."
Die Antwort war ja klar, da das linke von Windows 7 stammt !
Das ist möglich... ich kenne mich mit Windows 7 nicht aus. Wenn du mir gesagt hättest, der rechte ist von Windows 7, hätte ich das auch geglaubt. Außer, dass da der Papierkorb verdammt nach Mac OS X aussieht.
CU
Olaf
der rechte ist von Windows 7....
mfg
chris
Demnach stammen *beide* von Windows 7 :-)
...es sei denn, Conqueror hätte sich *ausnahmsweise* einmal geirrt.
CU
Olaf
*rofl*
mfg
chris
Hola Olaf!
Im Rechten siehst Du unten recht das kleine grüne Männchen welches Du bei Ubuntu (Gnome?) zum Abschalten benutzt. Im Linken siehst Du den MSIE den es bei Linux nicht gibt.
Aber ich glaube MN hat es uns nicht so leicht gemacht wie wir denken. Harren wir der Dinge die da kommen!!!!
Ich kann Dir einen Screenshot von meinem Slackware 12 schicken, auf dem das IE-Icon zu sehen ist. XoverOffice macht's möglich...
Ahhhhh...ok!!!
Hallo Mike,
rechts gefällt mir besser.
Zu Deinem Linux-Buch: Das Installationskapitel muss unbedingt nach vorne, sonst schreckst Du mögliche Umsteiger zu früh ab.
Vielleicht könntest Du hier aber nur eine typische Installation vorstellen, z.B. Ubuntu. Dafüpr packst Du ans Ende des Buches ein Spezialkapitel mit weiteren Linux-Versionen, Live-Linuxe und Parallelinstallationen WIN - Linux.
Aber Vorsicht: Lass das Linux-Buch nicht so dick werden wie Deine reports und trink nicht so viel Bier ;-)
Gruß
Frank
Hallo
ich bin ja schwer beeindruckt wie genau Du Win 7 schon kennst (bevor jemand ein fertiges Exemplar hat).
Kann man eigentlich nur über Linux reden indem man ein anderes OS abqualifiziert?
Am meisten bin übrigens wieder auf die fetten Werbebanner und popups von MS - Windows 7 auf diesen Seiten
gespannt. War ja schon bei Vista sehr beeindruckend.
Jaja ich weiß schon - der böse Provider.
Mit der gleichen Begründung wird bestimmt bald Shell auf den Greenpeace-Seiten auftauchen :-)
Na denn
Viel Erfolg beim Verhökern Deines Anti-Windows/ Linux "Werks".
MfG
mlh
(PS ich nutze Windows XP / Vista und Ubuntu)
hi mike,
wann du was schreibst, und wohin du das packst musst du selber wissen.
was aber den meisten "linux-mach es dir selbst-sachgeschichten" fehlt, ist eine klare erklärung, wie man das ding am besten vorbereitet, partitioniert und installiert ohne sein bestehendes windows zu löschen oder nicht mehr booten zu können.
ein leitfaden mit grundlagen zum booten, tricks wie man verhindert daß sich linux auf der ersten platte einnistet mit einer bootdiskette oder ähnliches, das würde deinen artikel nicht nur bzgl. der ausdrucksweise, sondern auch vom inhalt her vom "chip-einheitsbrei" unterscheiden.
Dort sehe ICH dein potential, praxistips statt wikipedia.
knallhart-unverblümt-einschneidend ;-)
In genau dem bereich "... scheiße, ich wollt nur linux testen, und jetzt ist windows im arsch ..." haben viele anwender bereits schlechte erfahrungen gemacht, oder angst welche zu machen, und wagen den wechsel dann doch nicht. es sein denn der neue nickles-überhammer bringt es echt rüber...
mfG
horzt
Moin Mike.
Mir gefällt der Rechte Desktop, wegen der Bahnhofsuhr.
Erinnert mich an die Wochenendfahrten zu meiner Freundin.
Wie sieht die Sache Windows oder Linux in der Praxis
aus. Hat man einen Rechner übrig dafür, ist es ein einfacher
Weg. Dann kommt die Frage, kannst du mir mal Win7 drauf machen.
Antwort nein. Zu wenig Speicher und der Rest ist auch nicht mehr
die Sahne. Aber wie wäre es denn mal mit Linux. Waaas? Nach einer
Stunde funzt es. Internet geht, Videos laufen, Musik und wo stellt man
jetzt was ein... auch das hat mein wenig erfahrener Kumpel
schnell selbst gefunden. Siehe Linux-Test-Person. Glücklich
nimmt er das Ding mit heim und ruft mich täglich an wie toll er das
Ubuntu Linux findet.
Und Win7... Wer einen solchen dafür tauglichen Rechner erübrigen
kann, und das sind wahrlich nicht viele, will es natürlich mal
sehen. Ja darf ich das jetzt für immer behalten? Nein, nächstes
Jahr wenn die Blümchen wieder blühen ist schluss. Na dann machen
lieber wieder das XP drauf und meine Spiele. Ich sage wir tun's
drotzdem mal draufmachen. Gelingt auf Ahnieb... und dann die Ubdates.
Eins nach dem anderen, die hälfte geht schief, nochmal 15 Min. warten.
ABer wie ein Wunder alle Treiber, die fehlten, sind da und installiert.
Das mühevolle suchen nach den Einstellunge - bei XP wars aber einfacher...
Ein zwei Jahre altes Spiel drauf, krach aus wars. Systemwiederherstellung
ect. Aber es gibt ja noch XP.
Linux Live ist eine feine Idee um es mal zu sehen. Praxistauglich
ist es nicht. Dann schon eher Ubuntu auf einen Stick zu installieren.
Ich habs für mich gemacht und Mike auch. Die Prozetur ist leicht
zu erklären. Dann muss man ins Bios, damit vom Stick gebootet wird.
Bei den verschiedenen Bios-Varianten, wage ich es mir nicht, das jemanden
am Telefon zu erklären.
Das ist schon riskant. Ein falscher Fehler und nix geht mehr.
Dennoch ist diese Lösung aus meiner Sicht der halbe Weg. Einstellungen
werden beibehalten. Die Sache wird brauchbar.
Je nach Hardware eine Linux-Distr. aussuchen, ist ein guter Rat.
Zb. Arklinux 400 MHZ
64 GB Ram
2 GB Platte
Sowas findet man nichtmal aufm Sperrmüll. Ich hab sowas kürzlich
verschenkt. Über WLAN ins Internet, die Leute sind zufrieden.
4xWindows7 und 4xUbuntu für meinen Bekanntenkreis installiert.
Somit stehts 1 zu 1.
Andy (hoffentlich nicht langweilig)
Die richtung fand ich bis jetzt immer einfach, da Grub und Lilo(die anderen bootmanager kenn ich nicht) das ziemlich gut automatisch machen. Schwer ist der andere Weg wenn man ein Linux hat und dann Win installieren will, den Windows will auf die erste partition(für linux kann man eine beliebige machen, und die dann weiter aufteilen) zudem ist der Win bootmanager stark von seinen System überzeugt und ignoriert gerne ein bereits installiertes Linux.
hi,
der ärger beginnt nicht beim installieren, sondern beim rückgangigmachen!
grub und lilo nisten sich ohne lang nachzufragen auf der ersten partition ein, egal was dort installiert ist. das schafft jeder standardinstallateur. aber die einträge wieder wegzubekommen ist nicht ganz so trivial.
du willst verschiedene distris ausprobieren und hast nach 3 versuchen einen bootmanager mit 4 einträgen. du schaffts es den bootmanager komplett loszuwerden und stellst fest, daß nun gar kein bs mehr bootet ... ?
z.b. kann man sich viel ärger sparen, durch ein bootdiskette. so kann auch ein bestehendes system wirklich unangetastet bleiben, so daß man sich sicher sein kann, diskette raus und die kiste startet wie gewohnt.
-> den speicherplatz für linux kann jeder zur verfügung stellen, jedoch wollen die wenigsten riskieren daß die kiste nachher nicht mehr hochfährt, und das hemmt die leute ...
gruß
horzt
so schwer ist die bearbeitung auch nicht, und für normal mußt du auch nicht die 5mb löschen ;)
Windos instaliieren ist da wirklich gefährlicher.
Hallo,
also ich würde die Installation nicht ganz an den Anfang stellen, aber nach dem "Anfüttern" und einem Überblick was möglich ist, dann doch folgen lassen und chronologisch vorgehen.
Ich denke, bei Linux ist das primäre Problem nicht die Installation, sondern das auftreiben von Treibern für Sachen, die nicht zufällig gleich erkannt werden, bzw. die man nachträglich einem aufgesetzten System erst unterjubelt.
Die nächsten Stolpersteine sind dann die Konfiguration und die "Navigation" im System (wo ist was)
Dann kommen halt Fragen auf - wie sichere ich meine System? (Unter Windows bekannt ;-) ) Wie kann ich mal eben so Dinge wie CPU- und Speicherauslastung und Netzwerktafic der Anwendungen einsehen (unter Windows bekannt...)
Mein Linux 2-Kontakt war Folgender: (1. Kontakt erfolglos so ca. 2001)
Ich habe erfolglos versucht, meinen Fileserver@home unter Linux aufzusetzen.
Hardware ist folgende: Asus TR-DLS Board, 1 GB registered RAM, 2 King's, ne noName Giga-LAN Karte mit PCI-X, ein 8 Kanal RAIDCORE SATA Controller mit RAID5, dazu 5x 500GB Serverplatten für 24/7 Betrieb, als Systemplatte ne 18 GB SCSI Hdd.
Der größte Exot ist dabei der SATA RAID Controller. Treiber gibts vom Hersteller für Fedora, Redheat, Suse 10.3 und ein paar Server Versionen. Ein SDK um sich den Treiber für ne andere Distri selbst zu stricken prinzipiell auch...
Nachdem ich mit Fedora und Redheat gleich zu Anfang scheiterte kam ich dann auf Suse...
Die Installation, Konfiguration vom LAN, das Nachladen von Patches - alles easy!
Der Treiber für den RAID Controller meckerte einen fehlenden C++ Compiler an (kompiliert sich anscheinend in den Kernel rein), auch das war lösbar mit Nachladen der entsprechenden Pakete und deren Abhängigkeiten.
Erst dann wurde es mir ne Nummer zu groß. Das System war manchmal zäh, der Mauszeiger reagierte schleppend, klickte auf alle Fenster, die ich eigentlich nur überfuhr. Das Spiel setzte sich beim Schließen der Fenster fort, bis die Kiste festging...
Also versuche ich den Server nochmal komplett aufzusetzen.
Diesmal fand der Treiber für den RAID Controller keine HDD's mehr.
Das war dann der Punkt, wo ich Linux hinschmiss und XP-Prof auf den Server installierte. Statt mehreren Wochen Arbeit lief die Kiste nach ner guten Stunde ohne Stress.
Ich brauche schon gute Gründe, mich nochmal an Linux zu vergreifen ;-)))
Gruß Ger@ld
hi gerald,
ich habe ähnliche erfahrungen mit linux gemacht.
das gleiche zeil, meinen home-server-router-pc von w2k auf linux umzustellen.
-> irgendwann 2002: fli4l-versuche mit einem 486'er scheiterten - für eine nic hat kein treiber funktioniert
-> irgendwann 2003: nach wenigen stunden kapituliert, weil der röhren-bildschirm nicht auf 85hz einzustellen war. (suse + noch irgendeins)
-> irgendwann 2004: ubuntu auf dem haupt-rechner installiert. da er mein primäres raid0 nicht erkannt hat, hat er auf die ide installiert. hat auch funktioniert, jedoch das bootmanagement via bios-start-hdd ist/war nicht praktikabel.
Immer wieder war er da, der gute Vorsatz, weil ich ja beruflich auch mit AIX-unix-systemen zu tun habe!
Aber wenn jetz mal das neue nickles buch licht ins dunkel bringt...
mfG
horzt
Hallo,
fli4l hatte ich ganz vergessen!
2001, ein DSL Anschluß kostete 50 Öcken Grundgebühr, Router so viel wie heute Blue-Ray Brenner, W-LAN ist in ein paar Laptops, sonst ebenfalls schweineteuer. Mein Nachbar kommt auf die Idee, das wir uns ins DSL reinteilen könnten. Ok, nur die Anschaffung eines Routers steht noch dazwischen.
Er kommt dann mit einem 486 mit 8 Mb RAM an, ich habe noch ein paar 3COM ISA-LAN-Karten rumliegen.
3 Tage Hardcore, dann habe ich fli4l so zurechtgestutzt, das es funzt.
Level 2: ich brauche unbedingt ein Diskettenlaufwerk, will aber keine Kohle abdrücken. Das aus dem 486 wäre ja noch da. Nur, wie das Ding dann booten? ROM-Disk, oder sowas wäre cool!
ich stoße auf eine Bauanleitung für einen IDE-->Compact Flash Adapter. Leiterplatte und Sockel bestellt und das Ding zusammengefrickelt, will nicht am 486 :-( anderen IDE Controller rausgekramt, jetzt findet er das Teil. Wahrscheinlich hatte der 1. schlechte Timings, mit denen die CF Karte nix anfangen konnte. Die CF Karte war die Dreingabe zur 1. Digicam mit sagenhaften 8 MB Speicherplatz ;-)
Für mein Vorhaben aber für lau zu haben und wie geschaffen ;-)))
fli4l bootete mit einem Affenzahn und der Router lief im 3 stelligen Tagesbereich ohne Reboot durch!
Für mich sieht die Linux-Zukunft in etwa so aus: Office und Surfen kann ich mir vorstellen. Eine Art Mediacenter-PC auch...
Auf meinem I7 Spiele PC prinzipiell ja - unter der Bedingung, das die Technik der VM's noch dahingehend verbessert wird, das auch die Leistung der GraKa an die VM "durchgereicht" wird.
Ich habe keinen Bock, mein System neu zu booten, nur weil ich für eine Anwendung kein passendes Linux Gegenstück finde, oder weil Spiele eben für Windows sind...
Die Technik von M$ XP so in Win7 zu integrieren, das es im Fenster läuft, ohne Barriere, ist schon cool!
Wenn der umgekehrte Weg, Windows unter Linux derartig laufen zu lassen, das auch Spiele etc. funzen, dann wäre die Schwelle erreicht, das ich zweigleisig fahre.
So geht es sicherlich nicht nur mir.
Wenn Linux sich auf diese Art verbreitet, dann würden die Hersteller von Hardware bei Treibern sicherlich ebenfalls anfangen 2 gleisig zu fahren... SW- & Spieleschmieden würden ebenfalls nachziehen...
...und wenn dieser Damm gebrochen ist, DANN und erst dann wird es für die breite Masse heißen: "Wer braucht M$?" ;-)))
Gruß Gerald
Hässlich sind beide :-(
Wer will sowas ???
Ich nehme nicht das Windows7 sich auf das Look&Feel von Windows95 einstellen lässt.
Mit Xp kann ich das noch. Wenn es ein Linux das sich so geben kann wäre
das mein Weg für die Zukunft.
Hi Paolo, in diesem Fall wäre Ubuntu mit Gnome-Desktop für dich die Empfehlung.
Von der optischen Anmutung ist das im Großen und Ganzen mit den Desktops von Windows 2000 oder auch 98 vergleichbar. Der KDE-Desktop ist dann eher wie XP, und auch das nur vor Version 4. Ab da ist einfach nur noch "K"aos :-)
CU
Olaf
Die Sache ist ganz einfach bei den Leuten. Was leicht und auch für Dumme machbar ist, das wird bevorzugt. Linux ist bei der installation anders und updates machen ist auch anders. Schwieriger oder ungewohnt gegenueber Windows, welches eigentlich einfach zu bedienen ist. Wenn das mit Linux so bleibt dann werden die wenigsten umsteigen. Linux hat Windows optisch nichts hinterher.
updates bei linux bekomsmt du meist automatisch von allen programmen mit einen update world, oder vielelicht sogar in Background durch deinen Dateimanager das ist höchstens ungewohnt einfach ;)
bei manchen sachen muss man auch umlernen, aber hakelig ist wirklich eher neue Hardware und das wird auch immer besser. Was das handeln von Software angeht finde ich Linux um klassen besser als Windos(den auch die suche ist sehr einfach von System aus, da landet man erst gar nicht auf opendownload.de^^).
das linke bild find ich besser..
was kann denn der provider für die werbung?
(hier auf nickles.de)
ist mir neu dass der dafür verantwortlich ist..
das dumme an linux ist, wenn die hälfte nicht geht weil die treiber fehlen.
darum, und weil ich es mir nicht unnötig schwer machen muss, bleibe ich erstmal bei windows.
mfg
Ich suche gerade nach einem sehr guten Buch zu Dreamweaver CS4, von daher kann ich meinen Ärger Dir zum Rat geben: Bleibe bei Linux und geh nicht von Pontius zu Pilatus. Viele der Dreamweaverbücher machen kleine Abstecher zu Photoshop, Fireworks etc. und das ist nicht was ich haben will, ich will DREAMWEAVER, PUNKT.
Bei Deinem letzten Linuxreport fand ich den GrafikkartenTeil zu lang. Hat mir aber sonst sehr gut gefallen, schliesslich nutze ich Ubuntu!!!
Rechts gefällt mir besser!
"Also, mal rein optisch betrachtet - ich frage Euch! Welcher Desktop sieht besser aus?"
Da nur das die Frage war, und nicht wer Linux installieren kann/will/muss, meine Antwort: links.
Die linke Seite wirkt auf mich einfach runder und stimmiger. Die Schrift ist konstant und es wirkt weniger zusammengeschustert.
Welches wirklich besser ist, darüber müssen wir ja nicht reden. ;)
Rechts gefällt mir besser, es ist ja auch Linux ---> Immer gegen den Monopolisten !!!
(-:
Gruß Chrissi
@Olaf
KDS, wo hast du diesen Screenshot her? Was für ein Desktop ist das?
Den Screenshot habe ich natürlich ergoogelt. Drauf gestossen bin ich durch die Sendung "Linux - Die Reise des Pinguins" aus der ZDF-Mediathek.
Identifiziert hat ihn ja bereits chrissy2.
Gruss,
kds
Achso, die Screenshots:
Ehrlich gesagt gefällt mir keiner der beiden, irgendwie weder Fisch noch Fleisch.
Der rechte sieht irgendwie zusammengeschustert aus und der linke ist ohne Aero Glass.
Der originale Windows7-Desktop ist zwar auch nicht gerade ein Designtechnisches Wunder, dafür wirkt er aber wie aus einem Guss:
http://img40.imageshack.us/img40/5217/desktopzdl.png
Gruss,
kds
Mir gefällt der einfache CDE Desktop von Unix immer noch am besten:
http://xwinman.org/screenshots/dtwm.gif
Leider ist der CDE immer noch nicht Open Source.
Ich kann nur hoffen das Debian GNU / Linux wenigstens den KDE 3.5x weiter unterstützt, weil KDE 4 gar nicht nach meinem Geschmack ist.
Wirkt irgendwie ziemlich retro, aber mir gefällts! :-)
Gruss,
kds
Der CDE Desktop ist mit dem Motif Toolkit erstellt. Der KDE wird mit dem QT Toolkit von Trolltech Norwegen (wurde von NOKIA aufgekauft) programmiert.
Motif ist ein Industriestandard bei Unix und bietet eine standardisierte Programmierschnittstelle an.
Mein Desktop soll nicht so viele Spielerein machen, sondern nur die Programmfenster verwalten und darstellen.
Wer braucht schon diese 3D Müll von KDE 4 ?
Ich werde wohl zu Unix wechseln müssen wenn KDE 4 bei Debian eingeführt wird.
Dass der Debian-Standarddesktop seit Jahren GNOME heisst hast du schon mitbekommen? Und dass man auch XFCE. LXDE oder einen anderen Windowmanager installieren kann?
HTH, Z.
Gnome hat mir noch nie gefallen.
Ich werde zu Unix Solaris 10 wechseln wenn sich das Debian Projekt eines Tages wieder auflöst (weil die Entwickler völlig zerstritten sind).
Ich nutze Debian GNULinux derzeit weil ich mir Unix momentan nicht leisten kann.
Vom Konzept her gefällt mir Debian am besten. Aber so ein Freizeit Projekt kann sich auch wieder auflösen , wenn Debian keine Leute mehr findet die in Ihrer Freizeit mit arbeiten wollen.
Solaris 10 nutzt GNOME ....
*SCNR*, Z.
Eindeutig der Rechte, allerdings gefällt mir die linke Uhr besser.
hugo
Knifflige Frage.
Rechts ist eigentlich schöner, aber die Fensterdeko passt absolut nicht zum Innenleben des Dateimanagers. In seiner Gesamtheit wirkt der rechte Screenshot wie eine wunderschöne Frau mit einer behaarten schwarzen Warze auf der Nase.
:)
Gruß
Rheinlaender
Der rechte gefällt mir besser da es Linux ist. Wobei es sicher wieder der Vergleich sein soll ob der Leser den Unterschied erkennt. Also ich möchte nicht das mein Linux wie ein Windows aussieht.
Im ersten Linuxreport hattest Du WINE erklärt/teilweise empfohlen, es gibt auch eine kommerzielle Verwandschaft von WINE bzw. es sind auch starke Unterstützer von WINE. Codeweavers Crossover basiert auf WINE und hat ein paar proprietäre Extras drin...damit bekommt man Spiele oder wie ich MS Office unter Linux oder Mac zum laufen. Funktioniert ganz gut bei mir.
Ergänzend muß ich sagen das ich OpenOffice gut finde und auch unterstütze, aber ich beruflich oft Diagramme erstellen muß und da ist MS Office 2007 doch noch um Längen voraus.
Hab das Buch schon vorbestellt zum September. Allerdings finde ich dass die DVD nicht unbedingt nötig ist.Lieber den Preis etwas drücken. ;)
Greez
Torsten
@Rheinländer
auweiowei,......was für ein Frauenbild (rofl)!
Neenee, das ist nicht mein Frauenbild, das war eine Analogie zum Linux-Desktop von Mike. So viele wunderschöne Frauen gibt's ja nu auch wieder nich.
Also - mit Warze, mein ich natürlich. ;-)
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
------------------------------------------------------------------------------
NICKLES, ich will nur einwas wissen!! :
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Ist das http://www.nickles.de/buch/
Dein AKTUELLES Linux-Buch, oder kommt
ein NEUES raus, von dem Du in diesem Artikel berichtet hast???
"...Aktuell kämpfe ich damit, wie ich den neuen Nickles Linux Report beginne."
(Wenn ja, wann?? Will jetzt nicht das "alte" kaufen wenn 2 tage später das neue rauskommt)
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
------------------------------------------------------------------------------------
Zweite Frage, davon hängt ab ob ich umsteige oder nicht:
(bitte KURZE Antwort):
Kann man auf LINUX ALLE(!!) Aktuellen (und alten) Games Zocken, JA ODER NEIN???
Bitte KEINE Ausschweifungen oder Missionierungen, das ist MEIN(!) Grund zu Linux "JA" oder "NEIN" zu sagen. DANKE (brauch kein Missionierungsgequatsche!!!!!!!)
-------------------------------------------------------------------------------------
DANKE FÜR JEDE HILFE
Thanks
mfg
Wanderer
------------------------------------------------------------------------------
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
------------------------------------------------------------------------------
Das Buch vom Link ist die aktuelle Ausgabe.
Die neue Ausgabe kommt vorraussichtlich Ende September.
Nein. Man kann mit Linux nicht alle aktuellen Spiele spielen.
Die Schriftart entlarvt Linux sofort. Ich kanns nicht recht beschreiben, aber die ist irgendwie eckiger als bei Windows. Ich würde mich nichtmal darauf festlegen wollen, ob das jetzt hübscher oder häßlicher ist. Ansonsten wäre wohl kein Unterschied zu bemerken.
Rein optisch gefallen mir die Windows-Icons besser, der Rest ist Mimikry, bzw. das alte Spiel, das die Zeitschriften auch seit Jahren spielen: Dem User werden tolle Desktops und Screenshots gezeigt und damit wird er auf Linux scharf gemacht und wenn sie dann vor Linux sitzen, merken sie, dass der Umstieg so ätzend ist, dass es einfacher ist, bei dem blöden Windows zu bleiben. Der Hauptgrund für Windows ist für mich klar: Wenn ich ein Gerät oder ein Spiel kaufe, muss ich nicht erst nachschauen, ob es dafür auch Linuxtreiber gibt oder ob es unter Linux läuft. Ich kaufe, installiere und fertig ist die Sache. Arbeitsaufwand nach dem Kauf beläuft sich auf ein paar Minuten. Manchmal muss man auf ein paar Patches warten und man ärgert sich über das ein oder andere, aber im Großen und Ganzen kann ich damit gut leben.
Mich hat der Linux Report amüsiert, da ich gerade krank war habe ich das Buch in 3 Tagen gelesen...
Sehr kurzweilig und hilfreich dazu !
Salut Herr Kollege :-)
Immer wieder schön, wenn ab und zu altgediente VIPs aus der Versenkung auftauchen und ein Lebenszeichen abgeben... ich glaube, von dir habe ich noch nie irgendeinen Beitrag gelesen, kenne dich nur aus unserer "Mitgliederliste".
Schau doch mal in unserer "Lounge" vorbei! Dafür müsstest du dir allerdings von Marcus Kosek (= Thomas-Wölfer-Nachfolger) ein persönliches Login geben lassen.
Greetz
Olaf
Besser altgedient als ausgediehnt..!!
Nein im Ernst, ich war bestimmt an die 6 Jahre nicht aktiv, habe mir aber vorgenommen wieder ab und zu was beizusteuern. Das mit dem Login läuft bereits, ich bin gespannt ob mich noch jemand kennt ?
Ich fürchte, es waren mehr als 6 Jahre... denn seit April 2002 bin ich hier schon aktiv, VIP seit Juli 2003, und ich meine, dass wir "hier und heute" zum ersten Mal begegnen.
Das mit dem Login läuft bereits, ich bin gespannt ob mich noch jemand kennt?
Mein Tipp: ganz bestimmt mehr als du denkst :-)
CU
Olaf
Ne Peter, Dich kennt hier niemand mehr!
lach + prost, Mike
Hallo,
der Linux-Report (mit den Bier-Äquivalenz-Hinweisen) hat mich durchaus auch amüsiert.
Brauchte allerdings ein paar Tage mehr, immerhin war ich gesund!
Foristen, bitte beachten:
Man muss nicht krank sein, um linux verstehen und geniessen zu können!
Ahoi
Frank
So, hab jetzt das Buch nickles Linux Report von 2007 erst mal aus BiBo geholt.
Lesen tut es sich Super!! Les es wirklich gerne, so macht denke ich auch "schwierige" Lektüre spass (Wenn unsere Lehrer uns so Wissen vermittelt hätten, wär ich jetzt sicher Einstein)
Aber ich hab noch mal nachgedacht und auch mit anderen Freunden geredet die z.B bem Fiskus arbeiten:
Letztendlich brauch Otto-Normaluser Linux EIGENTLICH nicht wirklich.
Eigentlich sind die Unix Systeme dafür gedacht um stabile und sichere Server darzustellen, oder als Datenbanken-Rechner (DatenbankenServer)
ich glaube, wie alle sagen, so ein "MUSS" ist Linux eigentlich garnicht und eignet sich eigentlich auch garnicht als normaler "Home-Rechner".
Türlich wird er immer multimedialer eingerichtet, aber Linux´s eigentlicher Sinn ist glaubich was anderes, nämlich als z.B beim Steueramt eingesetzten Server zu fungieren.
so long...
..ich würde es mal als Versuch installieren, aber was läuft dann nicht alles NICHT auf linux:
videobearbeitunssoftware,
schnittsoftware, bildbearbeitungssoftware
spiele
usw.
naja, bin kein linux gegner, aber immer noch skeptisch was das alles bringen soll...
..auser spielerei
Hallo Wanderer2,
ich hoffe, dass Deine Lehrer Dir doch etwas mehr beigebracht haben (z.B. Rechtschreibung).
Oder kämpfst du schon in einem Ausbildungsberuf mit Betrieb und Berufsschule - und deren Anforderungen?
Ansonsten: Es läuft tatsächlich nicht alles aus der Windows-world auf linux. Aber das, was Du schreibst, durchaus schon!
videobearbeitunssoftware, schnittsoftware, bildbearbeitungssoftware,spiele
Ahoi
Frank
@buechner08
was willst du von mir??
versteh Deine ersten 3 Zeilen absolut nicht
weiss echt nicht was du willst oder was Du meinst, klingt aber schon irgendwie
nach stachelei
hoffe nur du meinst es freundlich, bei so nem mist reagier ich ganz empfindlich
mach ja hier auch nicht irgendwelche wildfremden leute an die ich absolut nicht kenne, gehört sich einfach nicht! auch nicht in foren. Sind ja hier nicht im wilden westen.
hatte einfach kein bock jetzt bei dem vielen geschreibe ständig auf rechtschreibung 3.0 zu achten
muss mich aber eigentlich auch nicht rechtfertigen
Was soll die diffamierung?? änders doch wenns dir nicht gefällt!
also, Nächstes mal bischen mehr auf Umgang achten? Sonst noch mal das hier durchlesen:
http://www.nickles.de/news/regeln.php3
was ich berufsmäßig oder schulisch mache geht niemand was an
jetzt! - zu linux:
siiicher siicher laufen da auch die oben aufgezählten software-sachen drauf,
die Frage ist nur: WELCHE
und die semi-profesionellen bis profi-tool eher nicht, da gibt nur sehr wenige die da auf unix rechner gehen, wenn dann schon eher mac
reicht ein blick bei wickie rein um das rauszufinden
so reicht für heute
tschüss alle zusammen
Erst einmal bezahlst du nichts dafür - du kannst dir Ubuntu, SuSE oder was auch immer mit einem gigantischen Paket an zusätzlicher Software einfach so herunterladen. Wenn du dir ein Windowssystem von Microsoft kaufst, zahlst du dagegen einen dreistelligen Euro-Betrag - Anwendungen noch nicht inbegriffen.
Zum anderen sind diese Systeme mitsamt der mitgelieferten Software Open Source, d.h. du bist nicht auf Gedeih und Verderb von den Launen der Softwarehersteller abhängig, vielmehr arbeitet eine weltweite Community von Programmierern an der Weiterentwicklung, Verbesserung und Fehlerbehebung.
Aber jetzt höre ich lieber auf - denn das können andere viel besser erklären ;-)
http://www.whylinuxisbetter.net/index_de.php?lang=de
CU
Olaf
ok, die seite lohnt mal angeschauht zu werden
bin ja für alles immer offen
gute nacht, bis dahin :)
Einen hab ich noch ;-)
Und diesmal nichts Geklautes, sondern selbst Gebautes - nicht so schön wie der Link zu Whylinuxisbetter, dafür kurz und knackig und Mac OS X wird auch mit berücksichtigt (es ging in jenem Thread sehr allgemein und pauschal um die Frage "welches OS ist besser?"): http://www.nickles.de/thread_cache/538552345.html
GN8
Olaf