Hi!
Du meinst vermutlich die Größe des Speichers, den sich die Grafiklösung vom eingesteckten Arbeitsspeicher abzwackt. Die Einstellung kann man IMHO auf automatisch stehen lassen, wobei das - glaube ich - auch nur Auswirkungen hat, wenn die Grafiktreiber die Änderung des zugewiesenen Speichers unterstützen.
Gedacht ist das hauptsächlich um mehr Speicher für 3D-Texturen bereitzustellen. Da die Onboardlösungen aber oft 3D-mässig eher schwach bestückt sind, lohnt es da nicht dran zu drehen (bei den jüngsten Chipsätzen und CPUs von AMD und Intel mit flotter onboard 3D-leistung kann man das evtl. sinnvoll nutzen; bei meinem alten AMD-Chipsatz mit 780er Grafik macht das keinen Sinn).
Ich meine ich hätte in meinem BIOS die Grafiklösung auf 128MByte konfiguriert.
Mit einer kurzen Googlesuche kam dann doch die ein oder andere Info hoch:
http://www.gamestar.de/hardware/praxis/2323847/mainboard_bios_p4.html
http://www.computerbase.de/forum/showthread.php?t=1226076
Wie gesagt: das bringt in der Regel nichts, an diesen Einstellungen zu drehen, da die Grafik oft einfach generell zu lahm ist. Für Office und 2D-Beschleunigung reichen IMHO 128MByte mehr als locker aus.
Bis dann
Andreas