Lohnt es sich eine USB3-Steckkarte an einen 2 Jahre alten PC an zu schliessen?. Ich habe eine externe USB3-Platte, die ich zum back-up benutze. Mit USB3 würde das wohl wesentlich schneller gehen.
Ich weiss nur nicht, ob mein mainboard das unterstützt.
Die Daten:
Motherboard:
QuadCore AMD Phenom X4 9600, 2300 MHz (11.5 x 200)
ECS AMD690VM-FMH von Elitegroup Computer systems
Typ: ACPI x86-basierter PC
Steckplätze: PCIe-16x; PCIe 1x
Wenn das nicht genug ist, bitte schreiben, was noch benötigt wird, um eine Aussage zu treffen - danke.
Mainboards, BIOS, Prozessoren, RAM 27.307 Themen, 124.234 Beiträge
So eine Karte kostet ca. 15€, ob sich das lohnt ist Deine Entscheidung.
Aber USB 3 Platte an USB 2 ist ja wohl witzlos.
Also, tue es! :-))
Und ja das geht bei deinem Board, mit freiem Steckplatz.
Sofern dein Board eSATA hat und die externe Festplatte auch, würde ich sie wohl darüber anschliessen. Die 15€ für den USB3 Controller hättest du dann gespart.
Ansonsten -> USB3.
Hallo,
PCIe X1 2.0 = max 500 MB/s
USB 3.0 = max. 640 MB/s
USB 2.0 = max. 60 MB/s
eSATA 2 = 300 MB/s
Was will ich damit sagen? USB 3.0 ist, was die maximale Transferrate angeht, durch den PCIe X1 etwas eingeschränkt, aber immer noch wesentlich schneller als USB 2.0.
Die meisten Festplatten erreichen aber eh nur Werte um die 120-130 MB/s.
Ich tendiere dennoch zum Anschluss über SATA, da die Festplatte direkt vom internen Controller gesteuert wird (bei USB ist noch ein Controller).
Man kann übrigens aus internen SATA Ports auch externe machen, wenn keine onboard vorhanden sind. Das geht mit einem Slotblech:
http://www.amazon.de/S-ATA-eSATA-Slotblech-2-fach-Anschlusskabel/dp/B000KY58WG
Lange Rede, kurzer Sinn. USB 3.0 ist über eine PCIe X1 Karte wesentlich schneller als USB 2.0. Aber USB bleibt USB und ist für eine Datensicherung, meiner Meinung nach, ungeeignet.
Gruß
Maybe
Die man ja nicht unbedingt teilen muss. ;-)
Nöh, sicherlich nicht.
Leider kommt es immer noch häufig vor, dass Rechner beim Booten hängen bleiben, wenn eine externe USB-Platte angeschlossen ist. Systemwiederherstellung, z.B. vom Image, geht dann natürlich nicht mehr. Der Fehler kommt, je nach Mainboard und externen Platte, während der USB-Initialisierung, sehr häufig vor.
Und bei den meisten "defekten" USB-Festplatten ist nicht die Festplatte, sondern der Controller des Gehäuses, defekt.
Wenn man aber eine Lösung hat, die für einen persönlich funktioniert, spricht nichts dagegen, sie auch weiter zu verwenden! :-)
Gruß
Maybe
Da ich "diese sehr häufig vorkommenden Fehler" mit externen USB-Festplatten (egal welchen, auch selbst gebauten) noch nie hatte, schlage ich auch nicht in diese Kerbe.
Ich habe da in der Vergangenheit schon jeden Fehler begangen, den man nur begehen kann.
Abziehen, einfach so. Drann lassen und vergessen. Neu booten mit Stift und/oder HD.
Hauptschalter aus, obwohl Windows noch lief. Na eben alles was einem so passieren kann.
Außer einer Windows Meldung wegen "fehlerhaftem Runterfahren", gab es nie etwas.
Außerdem, auch mit eSATA soll es schon Probleme gegeben haben (hört man so). ;-)
Nabend,
Außerdem, auch mit eSATA soll es schon Probleme gegeben haben (hört man so).
besonders dann wenn der eSATA-Port keinen eigenen Controller hat also die Slotblechvariante oder die "gedrehten" SATA=>eSATA-Kabel um mal zwei Beispiele zu nennen...bes. wenn man damit noch Hotplug nutzen will.
Zu USB ein aktuell schönes Beispiel...
http://www.nickles.de/forum/festplatten-pruefen-optimieren-probleme-loesen/2011/alles-weg-ohne-fehlermeldung-538762607.html
;-)
enl