Mainboards, BIOS, Prozessoren, RAM 27.307 Themen, 124.234 Beiträge

Rechner bleibt oft hängen

geistl / 25 Antworten / Baumansicht Nickles

Hallo alle zusammen,

ich habe seit ca. 1 Woche desöfteren beim Arbeiten einen Absturz.

Plötzlich ist ein schwarzer Bildschirm da und der Rechner bootet neu. In der Ereignisanzeige ist kein Hinweis auf einen Absturz zu finden.

Die 4 Rambausteine und das Motherboard wurden schon gewechselt aber der Fehler ist immer noch vorhanden.

Ich schließe Fehler im Betriebssystem eigentlich aus da der Rechner auch öfters hängenbleibt wenn ich z.B. mit der Acronis-Boot-DVD starte und eine Datensicherung mache. Hier ist das OS ja außen vor.

Gibt es eine Möglichkeit den Fehler evtl einzugrenzen oder sogar zu lokalisieren?


Hier meine Sysinfo:
Board Intel Bonetrail DX38BT 1LGA775 PBF BOX
INTEL Core2 Duo E8500/3 8500/3.16GHZ FSB 1333 6MB
4x2048 MB ValueRam 133MHZ DDR3
2x HD Raptor 150GB SATA150 (RAID 0)
Magellan Space-Mouse Classic
Graka. ATI FIRE GL V5600 512MB
Dualboot Windows XP Sp2 / WINDOWS Vista Business 64-Bit Sp1


Werner

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InvisibleBot geistl „Rechner bleibt oft hängen“
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Hast Du es schonmal mit weniger Speicher versucht, z.B. nur ein oder 2 Module? Wenn er damit auch abstürzt würde ich aufs Netzteil tippen.

- Beat the machine that works in your head! -
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geistl InvisibleBot „Hast Du es schonmal mit weniger Speicher versucht, z.B. nur ein oder 2 Module?...“
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das könnte ich mal probieren aber viel Hoffnung hab ich nicht da der Speicher vor 2 Wochen extra getauscht wurde. Das Netzteil ist noch nicht getauscht!


Werner

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hddiesel geistl „das könnte ich mal probieren aber viel Hoffnung hab ich nicht da der Speicher...“
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Hallo Werner

Schau dir einmal die Kondensatoren auf dem Mainbord, in Kühlkörpernähe einmal genauer an, sind Verformungen zu sehen, dann könnte das der Grund sein.

Windows 10 Pro 64-Bit, 22H2: MS Office Pro Plus 2016 32-Bit: Mein Motto: Leben und leben lassen: Gruss Karl
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geistl hddiesel „Hallo Werner Schau dir einmal die Kondensatoren auf dem Mainbord, in...“
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Hallo hddiesel,

die Kondensatoren sind alla okay!

Noch eine Ahnung?


auch Gruß aus dem Rhein-Neckar-Kreis (Walldorf)

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shrek3 geistl „Hallo hddiesel, die Kondensatoren sind alla okay! Noch eine Ahnung? auch Gruß...“
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Ich würde da zunächst einen CMOS-Reset machen.

Dann den automatischen Neustart bei Vista deaktivieren:
http://www.msvistafaq.de/2007/07/31/bluescreen-anzeige-bei-vista-aktivieren/

Interessant wäre es, ob es zu wechselnden BlueScreen-Meldungen kommt oder ob es immer nur die selbe Meldung ist.

Ansonsten sind momentan Netzteil und die CPU die Hauptverdächtigen - aber auch der RAM ist da noch nicht aus dem Schneider.

Frage:
Hattest du zuvor das gleiche Mainboard und den gleichen RAM?

Welchen RAM hast du überhaupt da jeweils eingebaut (exakte Herstellerbezeichnung)?

Du kannst anhand dieses Glossareintrags auch mal selber überprüfen, ob dein RAM überhaupt vom RAM-Hersteller als kompatibel zu deinem Board eingestuft wird (sofern der Hersteller in der Liste auftaucht): RAM-Kompatibilitätsliste

Gruß
Shrek3

Fatal ist mir um das Lumpenpack, das, um Herzen zu rühren, den Patriotismus trägt zur Schau, mit all seinen Geschwüren. Heinrich Heine
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geistl shrek3 „Ich würde da zunächst einen CMOS-Reset machen. Dann den automatischen Neustart...“
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Hallo Shrek3,

- Bluescreen in XP aktiviert
- RAM-Bausteine Kongston KVR1333D3N9/2G 1,5V BVME1690825
- in der RAM-Kompatibilitätsliste konnte ich nichts finden. Ich denke das hat damit zu tun daß ich kein Komplettsystem von IBM etc. habe, oder?
- Cmos-Reset habe ich noch nicht gemacht. Ich habe davor etwas bammel. Kann es danach sein daß meine Festplatten nicht mehr angesprochen werden können (RAID0)?



Kannst Du mit den obigen Daten etwas anfangen?


Werner

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shrek3 geistl „Hallo Shrek3, - Bluescreen in XP aktiviert - RAM-Bausteine Kongston...“
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Das hier ist der RAM, den Kingston selber für kompatibel mit deinem Board hält:
http://www.ec.kingston.com/ecom/configurator_new/modelsinfo.asp?SysID=38411&mfr=Intel&model=DX38BT+Motherboard&root=de&LinkBack=http%3A%2F%2Fwww.kingston.com%2Fderoot&Sys=38411-Intel-DX38BT+Motherboard&distributor=0&submit1=Finden

Gefunden habe ich diese Auflistung, indem ich zunächst "Intel" und dann die Mainboard-Bezeichnung "DX38BT" auf dieser Seite oben rechts eingegeben habe:
http://www.kingston.com/deroot/default.asp?cc=de

Mit dieser Bezeichnung kann ich (und Google) aber nichts anfangen: BVME1690825

Kann es danach sein daß meine Festplatten nicht mehr angesprochen werden können (RAID0)?
Die RAID-Konfiguration läuft über ein eigenes BIOS ab (das des RAID-Controllers).
Hat mit den "allgemeinen" BIOS-Einstellungen prinzipiell nichts zu tun - es sei, dass der Controller in den Default-Werten deaktiviert würde.
Dann hätte Intel aber einen gewaltigen Bock geschossen, wenn das Zurücksetzen auf BIOS-Default-Werte den RAID-Controller deaktivieren würde.
Kann ich mir nicht vorstellen.
Schau da sicherheitshalber ins Handbuch zum Mainboard.

Welche BIOS-Version hast du überhaupt (die neueste Version ist Version 1893)?

Gruß
Shrek3

Fatal ist mir um das Lumpenpack, das, um Herzen zu rühren, den Patriotismus trägt zur Schau, mit all seinen Geschwüren. Heinrich Heine
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geistl shrek3 „Das hier ist der RAM, den Kingston selber für kompatibel mit deinem Board...“
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Hallo Shrek3,

ich muß wohl Tomaten auf den Augen heabt haben bei dem RAM.
Ergebis: Die Rambausteine sind für dieses Board zertifiziert!

Meine aktuelle Bios-Version ist: BTX3810J.86A.1893.2008.1009.1712

Ich denke Bios ist aktuell, oder?


Werner

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shrek3 geistl „Hallo Shrek3, ich muß wohl Tomaten auf den Augen heabt haben bei dem RAM....“
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Ist das aktuellste BIOS.

Bleibt also eigentlich nur ein BIOS-Reset, Netzteil, CPU - evtl. auch die Grafikkarte.
Bei der Hardware hilft nur tauschen und schauen.

Gruß
Shrek3

Fatal ist mir um das Lumpenpack, das, um Herzen zu rühren, den Patriotismus trägt zur Schau, mit all seinen Geschwüren. Heinrich Heine
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KarstenW geistl „Rechner bleibt oft hängen“
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Ist wahrscheinlich ein Hardwaredefekt. Wenn du guten RAM eingebaut hast und keinen Noname Speicher, kann es das Netzteil sein.
Wenn die Spannung auf der Sekundärseite nicht stabil ist, stürzt der Rechner immer wieder mal ab.
Wenn das Motherborad defekt ist, dann hängt sich meist der komplette Rechner auf und dann geht gar nichts mehr.

Debian GNU/Linux https://www.debian.org/index.de.html
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geistl KarstenW „Ist wahrscheinlich ein Hardwaredefekt. Wenn du guten RAM eingebaut hast und...“
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Hallo KarstenW,

kann man dann grundsätzlich sagen:

Netzteil Defekt:
der Rechner stürzt immer wieder mal ab also er bootet neu?

Motherboard Defekt:
dann hängt sich meist der komplette Rechner auf und dann geht gar nichts mehr?

ich hatte nämlich vor ca. 1 Woche auch schon beides im wechsel!

Werner

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shrek3 geistl „Hallo KarstenW, kann man dann grundsätzlich sagen: Netzteil Defekt: der Rechner...“
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Ein defektes Netzteil kann das Mainboard schrotten.
Dann kann es zu unterschiedlichen Störungen kommen.

Ich würde hier nicht mehr mit dem Netzteil weiter arbeiten, bevor nicht geklärt ist, dass es daran nicht liegt.

Gruß
Shrek3

Fatal ist mir um das Lumpenpack, das, um Herzen zu rühren, den Patriotismus trägt zur Schau, mit all seinen Geschwüren. Heinrich Heine
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Nightfly57 shrek3 „Ein defektes Netzteil kann das Mainboard schrotten. Dann kann es zu...“
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Tippe auch auf das Netzteil, allerdings ist für mich ein Kandidat auch die Grafikkarte.
Besonders ATI macht schon mal Probleme. Ist der neueste Treiber drauf ?
Wie sieht es mit den Ressourcen aus ?
Der Graka würde ich einen Interrupt explizit zuweisen, sharing ist nicht so toll für die Graka.
Ebenso mal nachsehen in welchen Speicherbereich sie schreibt ( ich meine den Hauptspeicher).
Kann schon mal sein, daß ein Proggi auch darein will und schon ist der Absturz da.
Einfach mal einen anderen Bereich probieren.
So far...... .

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sven69 geistl „Rechner bleibt oft hängen“
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Kannst du mal mehr Spannung aufs RAM geben. Du hast ja 8GB drinne. Schau mal mit welcher Spannung der RAM läuft und heb ihn mal sehr sachte um ca. 0,2 V an. Das könnte es beheben. Hatte das gleiche Problem mit meinen 2GB A-Data Vitesta Extreme auf GA P35-DS4 Rev.2.0. Musste die Spannung von 1,8V auf 2,0V anheben, danach liefs stabil.

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shrek3 sven69 „Kannst du mal mehr Spannung aufs RAM geben. Du hast ja 8GB drinne. Schau mal mit...“
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Kingston erklärt nicht seinen RAM für kompatibel für das Board des Threadstarters, wenn man anschließend noch die Spannung erhöhen müsste, damit er da überhaupt läuft.

Spannungserhöhungen macht man nur, um inkompatiblen RAM doch noch passend fürs Board zu kriegen.

Dieser A-Data-RAM wäre zu deinem Gigabyte-Board kompatibel:
http://www.adata-group.com/DE/upgrade_search.php

(Der Reihe nach "Gigabyte" -> "Desktop" -> "GA-P35-DS4 (rev 1.0 - 2.1)" auswählen, um zur Auflistung zu gelangen.)

Gruß
Shrek3

Fatal ist mir um das Lumpenpack, das, um Herzen zu rühren, den Patriotismus trägt zur Schau, mit all seinen Geschwüren. Heinrich Heine
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geistl shrek3 „Kingston erklärt nicht seinen RAM für kompatibel für das Board des...“
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Hallo alle zusammen,

das wird mir jetzt zu viel.

Ich dachte meine Kinston-Modulöe sind kompatibel?

Grafikkartentreiber sind nicht aktuell

Diese Versuche übersteigen meinen Horizont. ich kanns bei Gelegenheitr ja mal probieren!

Ich warte jetzt erst mal ab, denn heute hatte ich seltsamerweise nich einen Absturz?

Kann das Netzteil trozdem defekt sein?


Werner

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shrek3 geistl „Hallo alle zusammen, das wird mir jetzt zu viel. Ich dachte meine...“
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Ich dachte meine Kinston-Modulöe sind kompatibel?

Sind sie. Und deshalb hätten Spannungserhöhungen nur zur Folge, das ganze System noch instabiler zu machen.

Und ebenfalls BIOS-Werte, die von den Default-Werten abweichen (von so läppischen Dingen wie Bootsequenz, u. dgl. einmal abgesehen), machen ein System oft instabil.

Grafikkartentreiber sind nicht aktuell
Alte Grafiktreiber unter Windows haben nichts damit zu tun, dass dir der Computer auch unter der Acronis Boot-CD abschmiert (oder äußern sich die Fehler anders?).

Kann das Netzteil trozdem defekt sein?

Ja.

Ich warte jetzt erst mal ab, denn heute hatte ich seltsamerweise nich einen Absturz?
Glaubst du wirklich, da repariert sich was von selbst?
Reicht es nicht, schon einmal so viel Geld für ein neues teures Board ausgegeben zu haben?

Gruß
Shrek3
Fatal ist mir um das Lumpenpack, das, um Herzen zu rühren, den Patriotismus trägt zur Schau, mit all seinen Geschwüren. Heinrich Heine
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geistl shrek3 „ Sind sie. Und deshalb hätten Spannungserhöhungen nur zur Folge, das ganze...“
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Hallo Shrek3,

ganz so ist es nicht denn Wechsel des Boards und den RAM-Bausteinen vor ca. 2 Wochen mußte ich nichts zahlen da die Kiste erst ca. 5 Monate alt ist. Ich muß diesbezüglich sowieso bis Montag warten da dann mein Händler erst wieder greifbar ist. Es ist mir sowieso unangenehm mit dieser Sache schon weider bei meinem Händler antanzen zu müssen weil ein Hardwaretausch eben immer mit dem Fehlen des Rechners verbunden ist den ich beruflich nicht entbehren kann.

Wollte mich diesbezüglich selbst etwas schlau machen damit ich mir auch ein Bild machen kann und nicht alles so hinnehmen muß wie es mir erzählt wird.

Denkst Du ich sollte die aktuellen Grafiktreiber trozdem installieren?

Gibt es evtl . ein Programm mit dem man das Netzteil prüfen kann?

Werner

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shrek3 geistl „Hallo Shrek3, ganz so ist es nicht denn Wechsel des Boards und den...“
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Die Überprüfung eines Netzteiles ist nicht ganz einfach.
Es geht dabei weniger um die Watt-Leistung, sondern darum, ob es dazu in der Lage ist, die Spannung auch dann konstant zu halten, wenn plötzlich deutlich mehr Strom angefordert wird.

Sonst besteht die Gefahr, dass Spannungsspitzen die empfindliche Elektronik des Mainboards, der Grafikkarte, usw. beschädigen.

Jetzt gibt es im BIOS zwar einen Hardware-Monitor, der Spannungen im Leerlauf anzeigt.
Einzig, wenn da schon nennenswerte Abweichungen im Spannungsbereich vorliegen, ließe das den Rückschluss zu, dass bei Belastungen deutlichere Unterschiede auftreten.

Doch, was ist, wenn die Werte im Leerlauf erst mal in Ordnung sind?
Dann weißt du immer noch nicht, wie es sich unter Belastung verhält...

http://www.tomshardware.com/de/stresstest-netzteile-2007,testberichte-237758.html

Welches Netzteil hast du denn da genau?

Und auch sogar dieser Punkt könnte entscheidend sein:
Festplatte komplett mit dem Diagnoseprogramm des Herstellers überprüfen.
Dazu kannst du die Ultimate Boot CD verwenden.
Nach dem Download das ISO-File (ist ein Image-File) z.B. mit Nero auf CD brennen, von ihr booten und mit Seatools komplett prüfen.
http://www.heise.de/software/download/ultimate_boot_cd_ubcd/46586

Ich hatte es sogar mal mit einer Festplatte zu tun, die nur einen einzigen Fehler hatte - mit der Folge, dass selbst das Starten von einer Knoppix-CD den Computer zum Absturz brachte.
Mit einer Acronis-Notfall-CD im abgesicherten Modus ließ sich wenigstens noch der Festplatteninhalt sichern.

Doch das System lief erst dann wieder sauber, als ich die Platte komplett mit "Nullen" überschrieb.

Es hilft eigentlich (fast) alles nichts - bis auf die Festplatte hilft eigentlich nur der Tausch von Hardware-Komponenten (Netzteil, Grafikkarte, CPU).

Erst dann weißt man es definitiv.

Ach ja - und nicht zu vergessen:
Ein CMOS-Reset hat schon sehr viele hartnäckige Fehler behoben...

Gruß
Shrek3

Fatal ist mir um das Lumpenpack, das, um Herzen zu rühren, den Patriotismus trägt zur Schau, mit all seinen Geschwüren. Heinrich Heine
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geistl shrek3 „Die Überprüfung eines Netzteiles ist nicht ganz einfach. Es geht dabei weniger...“
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Hallo Shrek3,

habe gestern meinem Händler eine email geschrieben. Mal sehen was der rät.

Das mit dem Cmos-Reset werde ich mir heute abend mal genauer ansehen.

Zunächst mal vielen Dank für Deine Tips und links. Werde wie gesagt das alles heute Abend mal durchlesen und wieder berichten.

Werner

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geistl Nachtrag zu: „Hallo Shrek3, habe gestern meinem Händler eine email geschrieben. Mal sehen was...“
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Nur zur Info:

mein Händler war heute schon zu erreichen und der hat mir ein neues Netzteil und Grafikkarte eingebaut. Er meinte wenn die Fehler jetzt nicht weg sind bleiben nur noch die Festplatten oder die RAM-Bausteine.

Mal sehen was die nächsten Tage bringen.

Halte Euch auf dem laufenden!

Werner

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shrek3 geistl „Nur zur Info: mein Händler war heute schon zu erreichen und der hat mir ein...“
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Da bin ich ja mal gespannt, wie's weitergeht.

Aber dickes Lob an deinen Händler.
Er reagiert prompt und anstandslos.

Halt ihn dir warm.

Gruß
Shrek3

Fatal ist mir um das Lumpenpack, das, um Herzen zu rühren, den Patriotismus trägt zur Schau, mit all seinen Geschwüren. Heinrich Heine
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geistl shrek3 „Da bin ich ja mal gespannt, wie s weitergeht. Aber dickes Lob an deinen...“
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Hallo Shrek3,

Fehler sind troz neuem Netzteil und Grafikkarte immer noch da.
Nun haben wir versuchsweise eine neue Festplatte eingebaut.

mal sehen was jetzt ist?

Werner


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shrek3 geistl „Hallo Shrek3, Fehler sind troz neuem Netzteil und Grafikkarte immer noch da. Nun...“
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Falls es auch dann nicht klappt, bliebe eigentlich nur noch die CPU...

Gruß
Shrek3

Fatal ist mir um das Lumpenpack, das, um Herzen zu rühren, den Patriotismus trägt zur Schau, mit all seinen Geschwüren. Heinrich Heine
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KarstenW geistl „Rechner bleibt oft hängen“
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Ist wahrscheinlich ein Hardwarefehler. Wenn es der RAM nicht ist (Timing Probleme), dann kann es auch das Netzteil sein. Die Sekundärspannung ist eventuell nicht stabil.

Wenn das Motherboard defekt ist, dann hängt sich meist der ganze Rechner komplett auf oder läßt sich nicht einschalten.

Geh doch mal zu einem Computerhändler. Die haben eventuell gute Diagnosekits, mit den sich der Fehler eingrenzen läßt.
Mit dieser Versuchs - Irrtum Methode kommt man oft nicht weit.

Debian GNU/Linux https://www.debian.org/index.de.html
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