Grüßt euch alle miteinander!
Wieso kann INTEL es sich leisten seine Prozessoren im Schnitt soviel teurer anzubieten wie AMD,die zum INTEL Prozessor passenden Mainboards sind ja auch um einiges teurer,obwohl vom Leistungsvergleich her eigentlich kein Unterschied besteht.
Gruß Johannes!
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http://www.cpubenchmark.net/market_share.html
Wenn man fast 80% des Markts besitzt, kann man auch die Preise diktieren!
Vorallem doch wohl, weil genügend Leute bereit sind, den Aufpreis zu bezahlen, um einen "Intel" zu besitzen.
Ich persönlich hab die letzten 9-10 Jahren keinen Intel mehr gekauft und auch keinen mehr empfohlen. Das ist aber eine Glaubensfrage, gut sind sie beide und ich persönlich denke auch, das keiner besser ist als der andere.
Warum sollte ich also für die gleiche Leistung mehr Geld ausgeben?
Jaja, jetzt kommt bestimmt eine mit irgendwelchen Benchmarkergebnissen wo Intel 40% vor AMD liegt. Alles schön und gut. Im "Otto-Normal-Betrieb" wird den Unterschied keiner merken...
Vorallem wegen des Marktanteils, im Werbemarkt sinds weit über 80%.
Dazu gehört auch offene und versteckte Werbung im Netz und PC Zeitschriften.
Außerdem hat Intel nachgewiesener Maßen etliche Firmen (Blödmarkt, Dell...) geschmiert, um den Verkauf von AMD CPUs zu verhindern, und dürfte das auch weiterhin tun!
Hi!
Das mit kein merkbarer Unterschied im "Otto-Normal-Betrieb" kann ich unterschreiben. Das schätze ich auch so ein. ;-)
Meine letzten beiden CPUs (für normale PCs) habe ich nach meiner höchst subjektiven Preis-Stromspar-"Genug Rechenleistung für mich" Einschätzung ausgesucht. Vor etlichen Jahren wurde es der Intel Tualatin Celeron 1200. Ich hab es damals nicht eingesehen eine CPU mit mehr als 75Watt einzusetzen. Das es heute noch mehr ist, konnte ja keiner Ahnen...
Der war billig, schnell genug und ich musste mir um Kühlung keine Gedanken machen.
Ganz konnte ich das nicht halten. Der "neue" bei mir ist der Stromspar-Athlon X2 4850e. Der ist auch billig und braucht wenig Strom. Ich hab' mir aber einen extra leisen Kühler anraten lassen. OK, heute nichts Besonderes mehr, aber dass ein Kühler grösser sein muss als ein alter grosser Rubiks Cube, hab' ich irgendwie immer noch nicht verarbeitet. Soviel zum Thema "Ich will mir um Kühlung keine Gedanken machen". ;-)
Mein aktuelles Notebook ist vier Jahre alt und hat den damals üblichen Pentium 4 M mit 1,7Ghz (Centrino Notebook), damals IMHO die vernünftigste portable CPU. Würde ich jetzt neu kaufen, würde ich vermutlich glatt zum Netbook mit Intel Atom tendieren.
Bis dann
Andreas
Amd muß sich nicht verstecken.
Die Leistung eines 5050e aber auch die des 5000+ ist gut.
Obwohl der AMD 5000+ nicht ganz so energiesparend ist wird er auf einem neuen Motherboard mit Ati-Amd Chipsatz gerade mal handwarm.
-- ohne jede Wärmeleitpaste.
Aber man muß ehrlich sein, die Leistung liegt etwa zwischen dem
intel E2220 und dem E5200. Subjektiv kann das je nach Board und Chipsatz abweichen.
Wenn man sparen will reicht ein AMD 2Kerner für vieles aus.
Bei intel kann die Onboardgrafik nicht mithalten,
die CPU schon.
Ein vergleichbares Board mit Geforce 9400 Chipsatz ist noch irre teuer.
Es muß nicht immer Phenom sein, nichtmal AM2+
es ist fraglich, ob die preise besser ausfallen würden, wenn es keine konkurrenz zwischen intel und amd geben würde. läge der fall umgekehrt, würde amd an der preisschraube nach oben drehen. da schenken sich weder amd noch intel was.
beim i7 ist die verfügbare leistung derart brachial, dass den verschiedenen testen zu folge der phenom 2 auf 3,8ghz übertaktet gerade so an den nicht übertakteten 920er mit 2,67ghz kratzt.
man kann von intel halten was man will, doch die i7 haben enormes potential nach oben (wenn man's denn braucht -> videobearbeitung etc.). luftgekühlt gehen die teile deutlich über 4 ghz.
was das für die damit verbundene rechenleistung bedeutet, kann man sich gut vorstellen. klar auch, dass eine cpu beim hochschrauben wärmer wird, da tun sich weder die amd- noch die intel-cpu was. für mich werden die teile insgesamt noch viel zu warm.
ein gut ausgestattetes i7 system liegt preislich ca. 100 bis max. 150 oire über einem ähnlichen phenom 2 system, bekommt aber im gegenzug eine ganze ecke mehr power. wie gesagt, wenn man's braucht.
ein reines standardsystem wäre mit einem amd 5050 (45w und 55 oire) und einem passenden amd-board mit integrierter grafik (38 oire) und etwas ddr-2 ram allerbestens ausgerüstet.
könnte eventuell mein nächster multimedia-pc werden, überlege es derzeit noch.
Grüßt euch alle miteinander!
Beziehen sich die 80% Marktanteil von INTEL nur auf Deutschland,oder sieht das global so aus!
Gruß Johannes!
Global und in Deutschland ist es nicht anders!
Ich würde Dir schon empfehlen Wärmeleitpaste (sparsam) zu verwenden - vielleicht wird der Kühler dann schon handwarm - vor allem aber die CPU besser gekühlt ;)
Hi, also grundsätzlich, ich war immer schon ein Fan des Intel-lagers. Ich muss dennoch zugeben, als ich noch nicht volljährig war, habe auch ich einen Athlon Xp eingesetzt.
ABER: Intel Hat damals, als die Core Duos den Netburst abgesetzt haben(Netburst war wirklich nicht schön, die dinger heizen, allerdings sowohl beim Stromverbrauch als auch beim Speed) hatte AMD eine ganze weile nix passendes entgegenzusetzen. Als AMD dann mit den Phenoms aufholen sollte, kam ihnen der TLB Bug in die Quere, der zwar in der praxis so gut wie nie auftritt(AFAIK gibt es einen bestätigten Fall aus einem RZ) aber von den Medien und wenn ich mich recht entsinne auch hier auf nickles Als Bug der Kategorie "Weltuntergangsdramatisch" hingestellt wurde. Intel konnte seine Führung auf dem Markt weiter ausbauen, legte mit den C2Q sehr brauchbare und multiversatile Chips nach, die AMD einfach nicht plattkriegen konnte.
Eine lösung für AMD musste her, schliesslich stellen sich Prozessoren nicht allein und umsonst her. Das logische resultat, um die dinger irgendwie noch aus den lagern zu bekommen war es die Preise zu senken. Mittlerweile spricht imo eigentlich gar nix gegen einen Phenom zu kaufen, ich würde es zwar nicht tun, weil ich der meinung bin dass mein Q6600 der Beste Prozessor ist den ich je hatte, aber es ist für AMD nunmal so:
Ist der Ruf erst ruiniert...
Ich an stelle der AMD CEOs hätte die neueren Phenoms evtl unter anderem namen vermarktet.
Abgesehen davon finde ich es schwer bei einer CPU von "Teuer" zu reden. Ich habe noch gute erinnerungen daran, was ein Pentium MMX damals gekostet hat. Oder der Slot 1 PII 300. Im vergleich dazu sind die aktuellen mittelklassecpus spottbillig.
mir ist es eigentlich egal von wessen hersteller die cpu ist, die in meinem pc werkelt. wechselweise intel, dann amd und/oder umgekehrt. mit allen cpu war ich bisher recht zufrieden.
derzeit hat halt mal wieder ein intel den weg in meinen pc gefunden, welcher verdammt fix zu werke geht. möglicherweise wird sein nachfolger wieder ein amd oder ein chip eines drittherstellers (insofern es den geben würde).
aus meiner sicht ist eine gesunde konkurrenz für den verbraucher gut. erstrecht wenn die leistungsspanne dicht beisammen liegt. dann werden innovationen wieder wichtiger als blinder ghz-wahn.
ich glaube, dass derzeit mehr als genug power vorhanden ist. eine noch viel größere energieeffizienz wäre wünschenswert.
Intel ist dreister und AMD macht den Preiskampf - zum Glück gibt es AMD (bzw. einen Konkurenten für INTEL), sonst würde eine CPU vermutlich locker 1.000 € kosten.
Um auf den Kernpunkt des Fragestellers zurückzukommen: Sind Intel-Systeme bei vergleichbarer Leistung wirklich teurer??
Gruss
sea
Hallo SmallAl,
meistens halte ich es auch so eine ganz dünnen Hauch Leitpaste draufzumachen. Da der Kühler von einem anderen Board kam und richtig festgeklebt war, hab ich am kühler die Paste abgewischt.
Einen kleinen Film hab ich jetzt aufgetragen.
Bringt etwa ein Grad.
Also sea,
sagen wir mal so. Bei einem System mit Onboard erreicht intel nicht die Preis Leistung der AMDs.
Anders sieht es bei einem P35 oder p45 System mit Grafikkarte.
Da hat intel die Nase vorn.