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Stabilität / Qualität heutiger Mainboard-Hersteller?

Sovebämse / 21 Antworten / Baumansicht Nickles

Früher war es relativ einfach: ASUS war das Beste. Heute aber finde ich, dass man mit ASUS-Boards nicht unbedingt am Besten fährt. Sie sind nicht mehr so hochwertig wie auch schon und es gibt desöfteren Probleme oder Instabilitäten. Auch die Webseite ist katastrophal langsam und der Support soll auch zu Wünschen übrig lassen.

Was kann man heutzutage für ein stabiles System empfehlen (Marke und Chipsatz) und welches für einen möglichst schnellen und dennoch stabilen PC (ohne OC!)?

Ich würde sagen vor allem Intel und bestimmte Boards von Gigabyte, Abit (Bootproblem) und DFI (Qualitätsschwankungen). Wie seht ihr das?

Gruss
Thomas

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Synthetic_codes Sovebämse „Stabilität / Qualität heutiger Mainboard-Hersteller?“
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ich kann mich nur anschliessen. ich habe 230 euro für ein asusboard berappt, dessen sata controller mit samsungplatten inkompatibel ist. das komische daran: die deluxe variante für 80 euro hat den wselben chipsatz und nur ein paar extras weniger, hier funktioniert der controller jedoch

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cbuddeweg Sovebämse „Stabilität / Qualität heutiger Mainboard-Hersteller?“
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Ohne Overclocking ist gegenwärtig GIGABYTE oder MSI meine Wahl, obwohl ich in den letzten 3 Monaten kaum Mainboards verbaut habe. Der Bedarf in meinem Umfeld ist nicht gegeben.

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chrissv2 Sovebämse „Stabilität / Qualität heutiger Mainboard-Hersteller?“
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Bisher bin ich mit MSI (6 Boards)sehr gut gefahren, auch mit den beiden Asrocks und zwei ECS Boards gab es keine Probleme.

Von Asustek(3 Boards) halte ich wenig, Gigabyte(2 Boards)soll sich in letzter Zeit sehr gemacht haben und ein Abit findet gerade in meinem Haupt PC Verwendung.

infrage kommen würden bei mir MSI, Asrock und DFI. ASustek und ECS sowie deren Tochter PCChips gehen gar nicht.Abit naja und Gigabreit nur im Notfall.

Chipsatz

Intel -> Intel
AMD -> AMD

die intel-Boards kommen übrigens u 75% von Foxxcon
http://de.wikipedia.org/wiki/Foxconn

mfg
chris

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Synthetic_codes chrissv2 „Bisher bin ich mit MSI 6 Boards sehr gut gefahren, auch mit den beiden Asrocks...“
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hmm, gegenüber msi und asrock hab ich persönlich bedenken. hab damit schon öfter negative erfahrung gemacht

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Sovebämse Synthetic_codes „hmm, gegenüber msi und asrock hab ich persönlich bedenken. hab damit schon...“
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Also sind eigentlich vor allem Gigabyte, Abit, DFI und Intel noch im Rennen. Wobei es mich überrascht hat, dass Foxconn 75% aller Boards für Intel produziert. Allerdings hat ja Foxconn nicht unbedingt einen schlechten Namen.

Wer hat denn sonst schlechte Erfahrungen mit ASUS gemacht? Ich kann es mir fast nicht vorstellen, dass die schlechter geworden sind. Was macht eigentlich die Stabilität eines Boards aus? Wer verbaut denn hochwertige Elektronik / Bauteile?

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Synthetic_codes Sovebämse „Also sind eigentlich vor allem Gigabyte, Abit, DFI und Intel noch im Rennen....“
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Wer verbaut denn hochwertige Elektronik / Bauteile?

das kann man nicht so sagen, jedes board hat einen chipsatz, der die elektronik darstellt. Die Chipsätze werden von ATI / Intel / NVidia und ausserhalb des mainstream segments auch anderen Herstellern(VIA SiS etc um mal einige zu nennen) geliefert. Die Unterschiede zwischen den Boards sind hier lediglich das layout, sprich wie ordnet der hersteller die bauteile an, wie verteilt er die Kühlung(Aktiv/Passiv, wie gross ist der Kühlkörper etc). Eine weitere interessante Frage ist, wie er den Chipsatz anbindet, das kennt man zb von PCIe. Der Chipsatz stellt hier ja eine gewisse anzahl lanes zur verfügung, und der Boardhersteller teilt sie auf, sprich zb 16 für Grafik, 16 für Grafik2, ein paar x1er für pcieslots etc.
Dann ist noch die Frage nach den Anschlüssen. Da muss die Soundkarte(Ich glaube die Realtek HD / Azalia Chips sind nicht im chipsatz verbaut, weiss es aber nicht, für mich würde es keinen sinn machen)dran, die ausführung der Soundkarte(zb mit optischem Out, dann ob da ein RAID Controller drauf soll, wieviele SATA / USB Ports.

-um auf die frage der Stabilität zurückzukommen, hier entscheidet sich die frage meiner meinung nach dadurch, wie der chipsatz angebunden ist, wie die Spannungswandler des Boards arbeiten, welche toleranzen sie zulassen, ob der CPU Sockel richtig gesetzt ist, damit sich kühlung von CPU und Chipsatz nicht stören etc. (viele von euch kennen diese Chipsatzlüfter die den boards beigelegt werden mit ner warnung versehen: Only use when cpu is passively cooled. Die dinger stören sich mit dem Fördervolumen eines CPU Kühlers, daher die warnung).

Stabilität eines Boards ist meiner meinung nach eher eine Design Frage als die Frage nach hochwertige(re)n komponenten. Die Komponenten per se sind nämlich eigentlich alle hochwertig und erfüllen ihren zweck. Aber wenn man sie schlecht zusammenstellt, hat man halt kein gutes board das auch wirklich stabil läuft

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chrissv2 Sovebämse „Also sind eigentlich vor allem Gigabyte, Abit, DFI und Intel noch im Rennen....“
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Gerade die "Made in China" AsusTek Boards sollen von der Qualität her unterirdisch sein. Auffallend viele der Problemboards tragen diesen Aufdruck auf dem PCB. Das die noch Schlechter geworden sind kann ich mir auch nicht vorstellen....

mfg
chris

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Synthetic_codes chrissv2 „Gerade die Made in China AsusTek Boards sollen von der Qualität her...“
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naja zu PII/PIII Zeiten waren die dinger von asus eigentlich unschlagbar. und bei den MicroATX Versionen für PIII sind wenigstens bei den ASUS Teilen die Elkos von den Spannungswandlern nich ausgelaufen

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Olaf19 chrissv2 „Gerade die Made in China AsusTek Boards sollen von der Qualität her...“
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Chris, eine Sache verstehe ich gar nicht... AsRock ist doch nichts anderes als eine "Billigtochter" von Asus. Haben die qualitativ inzwischen tatsächlich die Produkte ihres Mutterkonzerns überflügelt? Das wäre jetzt wirklich eine Überraschung, etwa so als wenn ein Skoda besser verarbeitet wäre als ein VW.

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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chrissv2 Olaf19 „Chris, eine Sache verstehe ich gar nicht... AsRock ist doch nichts anderes als...“
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Es geht ja bei AsusTek eher um den vollkommen überzogenen Preis als um die Qualität. Wie schon gesagt, einige Chinaboards sollen sehr verbugt sein und die Geschwindigkeit der Server/Downloads nicht mehr als ein schlechter Witz. Asrock hat gute, stabile und sehr günstige Boards im Programm. Zudem bieten sie auch noch Speziallösungen wie Featureport und AGP+PCIe.

mfg
chris

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Olaf19 chrissv2 „Es geht ja bei AsusTek eher um den vollkommen überzogenen Preis als um die...“
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Ach so, verstehe. Ja, die Preisunterschiede sind natürlich überdeutlich, und der schlechte Support von Asus mit den permanent überlasteten Servern fast schon Legende. Da darf man von einem Hersteller hochpreisiger Boards sicherlich mehr Kundenfreundlichkeit erwarten.

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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Data Junkey Sovebämse „Also sind eigentlich vor allem Gigabyte, Abit, DFI und Intel noch im Rennen....“
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Hi Sovebämse,

Wer hat denn sonst schlechte Erfahrungen mit ASUS gemacht?

Ich würde mir kein ASUS mehr kaufen, wenn ich nicht ein schweine Vermögen für teuerste Spitzen-Hardware zum Fenster hinaus geschmissen hätte, welche nur speziell für dieses Brett sind.

Mein ASUS P4C800-E Deluxe Rev.2 war nach genau 1/2-Jahr Betriebszeit von heute auf morgen ohne Vorwarnung tot.
http://www.nickles.de/static_cache/538294855.html

Dann habe ich mir einen Ersatz bei eBay gekauft, weil ich mir es einfach nicht leisten kann, alle 1/2-Jahre einen komplett neuen PC zu kaufen.
http://www.nickles.de/static_cache/538425302.html

Nun, mein Brett ist nicht mehr das aller neueste, aber wenn ich die Tendenz in einigen Foren so beobachte, kann ich eines feststellen. Je jünger das ASUS-Brett ist, desto häufiger kommt es in den Foren vor. ..Aber nicht um es zu loben, sondern immer wegen Bugs und Totalausfall.

Das Problem bei ASUS ist, die verwenden zwar sehr oft sehr gute Chips, aber der Rest ist einfach Billigschrott. Die billigsten Elkos, viel zu wenig und absolut minderwertige SMD-Spannungsstabis, und dann noch ohne jegliche Kühlung direkt unter dem Prozessor. Und dann verkaufen die das zu High-End-Preisen, mit der Behauptung, optimiert für Intel Pentium 3,4Ghz Prescott-Kern ...*LOL*...

Dieser 3,4Ghz Prescott-Kern zieht mal lässig so seine 110-137 Watt, ohne OC !

Ich habe auf meinem Leih-Board 12 zusätzliche Kühlkörper drauf, einen zusätzlichen Spannungsstabi und 6-Dicke Ventilatoren im Einsatz. Wenn bei mir die Raumtemperatur über 25°C ansteigt, dann stelle ich den CPU-Multiplikator von 17 auf 14 runter, damit mir das Teil nicht abfackelt. ..

Nee, Qualität ist wirklich was Anderes. Mein erster 486er läuft heute noch, und dem habe ich nix geschenkt. ..

Jedes Board ist nur so gut, wie sein schlechtestes Bauteil. Es bringt wenig, wenn man "Edel-Chipsätze" verbaut, und Kondensatoren und Spannungsstabis verwendet, die von deren Herstellern als Ausschussware in den Trash geflogen sind.

Seagate war auch mal gut. Die gehen jetzt den selben Weg wie ASUS.
http://www.nickles.de/static_cache/538432470.html
Einfach nur schade.

Gruß, Thomas

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Olaf19 Data Junkey „Hi Sovebämse, Ich würde mir kein ASUS mehr kaufen, wenn ich nicht ein schweine...“
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Hi Thomas, wie ist das denn zu verstehen?

"wenn ich nicht ein schweine Vermögen für teuerste Spitzen-Hardware zum Fenster hinaus geschmissen hätte, welche nur speziell für dieses Brett sind" - was ist denn das für Hardware, die auf ein ganz bestimmtes Mainboard angewiesen ist?

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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Data Junkey Olaf19 „Hi Thomas, wie ist das denn zu verstehen? wenn ich nicht ein schweine Vermögen...“
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Hi Olaf,

Mein Prozi, mein Speicher, und meine GraKa sind vom aller feinsten, was man in dieses Board überhaupt einbauen kann. Für den 478er Sockel gibt es außer dem Extrem-Edition keinen schnelleren Proz. Für die 184-Pin Corsair CMX512-3200XL DDR SDRAM @200 Mhz 2.0-2-2-5 mit Differencial Clock input Support value Select gibt es keine schnellere Alternative.

Die Sapphire ATI-Radeon X1950 Pro 512Mb 2X DVI mit AGP-Slot ist das größte und schnellste was man hier einbauen kann. Ganz zu schweigen von meinem Enermax 535 NT, das auch nicht gerade das billigste war. Bei einer solchen Ausstattung gönnt man sich natürlich noch den guten Termalright-Kühler und einen Pabst-Lüfter. ...

Kaum war das Paket zusammengestellt, ist das Board verreckt. 1/2-Jahr Betriebszeit, ohne OC !

Kaufe ich mir ein neues Board, kann ich den ganzen Rotz in die Tonne treten, weil nix mehr passt.

DDR2-Ram, PCIe, andere CPU-Sockel ... usw.

was ist denn das für Hardware, die auf ein ganz bestimmtes Mainboard angewiesen ist?

Nicht auf ein bestimmtes Mainboard. Aber in dieser Kategorie gibt es kein besseres Board. Und die nächste Steigerung (Verjüngung) wäre dann schon mindestens der 7XX-Sockel und DDR2-RAM, ganz zu schweigen vom PCIe.

Wenn ich zusammenrechne, was O.G. Hardware vor 1-1/2-Jahren noch gekostet hat, und dass ich die nach 1/2-Jahr hätte wegschmeißen müssen, wenn ich mir damals ein neues Board gekauft hätte, wird mir heute noch schlecht.

Alleine das Zusammenstellen der Komponenten hat schon fast ein Jahr gedauert. Besonders der Speicher und der Proz. Made in Malay mit Stepping D0, usw. Damit's auch wirklich der beste ist. ..

So blieb mir nix anderes übrig, als ein überteuertes gebrauchtes Board über eBay zu kaufen, wo ich für die Hälfte ein neues mindestens Dual-Board bekommen hätte. ..

Ich min nach meinem 3. Schlaganfall Schwerbehindert und Erwerbsunfähig. Ich muss mit 210€ im Monat überleben. Vielleicht kannst du dir ausrechnen, wie lange ich für diese Maschine gespart habe, und was mir jetzt noch für Alternativen bleiben ...

Wenn ich geahnt hätte, dass so ein Gerät nach einem halben Jahr Schrott ist, hätte ich mir lieber einen billigen Aldi-PC gekauft. Dann wäre nämlich nach 1/2-Jahr noch Geld für einen neuen ALDI-PC übrig gewesen. .. Dann hätte ich jetzt für das gleiche, oder evtl. sogar weniger Geld 2 oder 4 Prozis. am wuchten, anstatt nur einen.

Gruß, Thomas

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weka1 Sovebämse „Also sind eigentlich vor allem Gigabyte, Abit, DFI und Intel noch im Rennen....“
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He,
schlechte Erfahrungen habe ich mit einen P4P800 SE von Asus gemacht Ein Ausfall in der Garantie, einen Ausfall erst um die Jahreswende.Beide Bords sind lt.Aufkleber in China produziert worden. Das jetzige Bord , ein P4p800 hat beim Vorgänger schon einige Stunden hinter sich gebracht.
Keinerlei Probleme.( Taiwan)
Sicherlich wird mancher denken ,was ich mit der alten Gurke denn noch will.Es ist mein Archiv-Rechner.Und da reicht ein P4 3,2 Northwood.
Mit MSI und Gigabyte hatte ich noch nie Probleme.Ebenso ABIT und sogar ASROCK ( Tochter von ASUS ) liefen problemlos.Natürlich ist ASROCK kein Superbord für Overclocker geht aber recht stabil, wenn nicht gerade SIS verbaut wurde.

Gruss weka

Auch mein Rechner kommt aus China !
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gelöscht_15325 Sovebämse „Stabilität / Qualität heutiger Mainboard-Hersteller?“
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Wer in den letzten 20 Monaten einen extrem großen Schritt nach vorne gemacht hat ist Gigabyte.
Die Boards von denen sind mittlerweile richtig klasse, sei es in OC Variaten oder für Normal-User.
Hatte zu Sockel A Zeiten auch schon Gigabyte Boards, damals begeisterten die aber noch nicht wirklich.

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odin4 gelöscht_15325 „Wer in den letzten 20 Monaten einen extrem großen Schritt nach vorne gemacht...“
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Gigabyte verbaut die neuen ELKOS. Sollen haltbarer sein. Die gibt es bei ASUS aber auch.
Habe selbst ein Gigabyte-Board (EP-35-DS3). Das läuft prima, bis auf eine Sache:
Ich finde es nicht so toll, das der Gigabit-LAN-Anschluss den selben Interrupt wie die Graka hat (Nr. 16).
Beim Ausschalten des DSL-Modems, ohne den LAN-Anschluß verher zu deaktivieren, da hängt Windows XP! Das System läuft weiter, wenn man das DSL-Modem wieder einschaltet.

So ein Verhalten ist mir bei anderen MoBo's noch nicht untergekommen.
Vielleicht hat ja jemand ähnliche Erfahrungen gemacht...

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Synthetic_codes odin4 „Gigabyte verbaut die neuen ELKOS. Sollen haltbarer sein. Die gibt es bei ASUS...“
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also ich finde dass wir uns bei gigabyte definitiv auf Qualitativ und quantitativ hochwertige boards einigen können. Mein Gigabyte Board für meinen P1 MMx läuft heute noch wie am ersten tag

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The Wasp Sovebämse „Stabilität / Qualität heutiger Mainboard-Hersteller?“
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Wenn ich das wüßte! Bei mir läuft aber seit 5 1/2 Jahren täglich ein EPOX-Brett 8K9A2+ und ist nach wie vor mein Arbeitsgerät. Was kann man mehr von einem Mainboard erwarten?

Ich hatte in den letzten 11 Jahren 4 ASUS-Bretter. 1 hat mich überzeugt, 2 weniger und eines war eine Beinahepleite. Bei meinem P4P800 fiel gar nach 3 Monaten schon der Onboard-LAN-Chip aus und das Brett machte gelegentlich erhebliche Zicken bei der Erkennung von Geräten.
So richtig Bock auf ASUS habe ich auch nicht mehr. Aber ob die anderen besser sind, ist wohl auch eine Glaubensfrage. Wenn ein teures Brett aber mit Samsung-HDs rumzickt, würde ich richtig sauer werden!

Ende
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Synthetic_codes The Wasp „Wenn ich das wüßte! Bei mir läuft aber seit 5 1/2 Jahren täglich ein...“
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was meinst du wie sauer ich war. wenigstens hab ich nen sata controller günstig gekriegt.

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Prosseco Synthetic_codes „was meinst du wie sauer ich war. wenigstens hab ich nen sata controller günstig...“
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Naja abwarten.

Ich war ja nie der Fan von diese Ueber Mosnter Hochpreis Boards.

Jetzt die letzte Meldung:

FOXCONN baut ein Riesen Kompplex hier in die Naehe meine Stadt.

Ist Santa Teresa/San Jeronimo. Sind klein Doerfer. Aber bei diese Lage geht es mehr wegen die Grenz Uebergaenge von Mexiko nach USA.

Der Buergemeister meine Stadt, hat dafuer gekaempft das FOXCONN, hier an dieser Grenze, die Fabrik aufbaut fuer ihre Zunkuenftiger Produktionen der Mobo und andere Elektronik Teile.

Langsam aber sicher nimmt Cd. Juarez mehr gestalt an, eine PRO Stadt zu sein.

Manchmal wuensche ich mir das Cd. Juarez eine vereinbarung, quasi Schwester Stadt in Deutschland sucht.

Gruss
Sascha

P.S. Sage ich ja immer wieder. Ich liebe es, hier zu wohnen.

Das ist keine Signatur. Sondern ich putz hier nur
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