Habe mehrere Boot-CDs , originale Programme und andre wieder aus Computer-Zeitschriften , die auf (m)einem Medion-MD-8393_PC nicht booten wollen , bzw. nur teilweise oder fehlerhaft ihren Boot-Dienst versehen können.
Das an den CDs selbst nichts fehlerhaft ist , glaubte ich dadurch bestätigt , das se auf anderen Rechnern / Laptop durchaus bootfähig sind und selbst auf dem betroffnen Medion-Rechner , in einer virtuellen Maschine , mit derem Bios , klaglos und sofort hochbooten.
Ebenso dachte ich das Laufwerk dementsprechend mangelfrei einstufen zu können.
Folgedessen rief ich bei Medion an und bat um Unterstützung in diesem Vorgang der Bootverweigerung einzelner Scheiben.
Ich wurde abgewimmelt , mit dem "Beweis" , das ja die medioneignen Datenträger durchaus booten.
Mein Hinweis auf einen möglichen (Medion)BIOS-BUG , da ja in virtuellem , autarkem , Bios keine Probleme auftauchen , wurde vom Tisch gewischt , mit der Behauptung , das ja sowohl auf den erwähnten PCs , als auch in der virtuellen Maschine Windows-XP-Professionell installiert sei und die geschilderten Symtome und Situationen deshalb nicht verglichen werden dürfen ....
Gut stimmt , auf den Testumgebungen ist W_XP-Prof installiert.
Aber:
Hat der Medion-Mitarbeiter hier tatsächlich recht ?
Er behauptet ich müsse bei den Herstellern der nicht bootenden CDs explizit monieren das ich "vistataugliche DVDs und CDs" benötige.
Das z.B bei Acronis-True-Image dieses bereits auf der Umverpackung konkret bestätigt wird , war ihm eigentlich wurscht ...
Bin zwar kein Tiefen-Detail-PC-Freak , aber beim CD-Booten von Laufwerk aus , ist es doch überhaupt nicht von Belang welches Betriebssystem am genutzten Computer installiert ist und dort ev. hochgefahren werden könnte (?)
Booten mit CD ist doch ausschließliche Sache von Mainboard und BIOS ?
... und könnte wohl auch mit völlig leerer Festplatte passieren ....
bzw. wird ja bei Neuinstallation grad just so praktiziert ....
Lieg ich da falsch ? .... Denke fast der Mann hat mich vorhin ver....
Ich solle mich wenn dann an die Hersteller der betroffnen CDs wenden.
Mit BIOS könne das schon mal gar nichts zu tun haben , weil ja die Hersteller Datenträger booten können.
Bin da immer noch anderer Ansicht :(
Wie seht ihr meine Gedankenspiele ?
Hab dann doch i c h Wissenlücken oder falsche technische Ablaufvorstellungen ?
Thx
Markus
