Hallo zusammen,
ich habe ein kleines Problem. Mein Opa hatte einen alten Pentium der in die Tage gekommen ist. Da er mittlerweile viel EMails schreibt und im Netz surft habe ich im folgende Hardware zusammengestellt:
ASRock K7VT2, 1,3Ghz Duron, 256MB DDR Infineon RAM, Elsa Erazor III (Riva TNT), IBM 80GB Hdd., ATX Gehäuse mit 300Watt Netzteil...
Schalte ich den Rechner ein läuft Lüfter und Festplatte kurz an, ca. 3 Sekunden. Danach schaltet er automatisch wieder ab und bleibt in dem Stand-By Modus (Lampe vorne leuchtet).
Das Netzteil sollte stark genug sein. Lüfter ist korrekt aufgesetzt und einen Kurzschluß Board/Gehäuse kann ich eigentlich auch ausschließen.
Hat jemand noch eine Idee warum das System nach so kurzer Zeit wieder abschaltet ? ... Habe hier und in gängigen Foren leider nichts gefunden :(
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Versuch´s mal den Clear Comos um alle Einstellungen für das Board zurück zusetzen. Gleiches Prob hatte ich auch und bei mir hats gefunzt!
Grüße
Fiesta23
Das ASRock-Board hat wie bei Asus eine CPU-Lüfter Überwachung.
Das BIOS besitzt eine Lüfterdrehzahlüberwachung. Wenn Du einen Lüfter mit einer eigenen Temperaturregelung einsetzt, gewinnt der Lüfter. Das BIOS glaubt, dass der Lüfter auf Grund einer geringen Anlaufdrehzahl defekt ist und fährt den Rechner gar nicht erst richtig hoch.
Also :
Anderen Lüfter mit konstanter Drehzahl anschließen und im BIOS die Drehzahlüberwachung abschalten.