Gestern wollt ich meinen Rechner (CUSL2C-CPU 733/133 256 SDR 133 - netzteil (chieftek 360 W) - 3DProphet 4500 64 MB TVout - sb128pci - 2x HD 30 u. 20 GB 7200 (IBM-scheisse, aber die funzen)- und ne surrecom-nw-card) anwerfen - nix passiert - system wurde am vortag ordnungsgemäss runtergefahren - - netzteillüfter und cpu lüfter tot - MB-LED leuchtet (standby) nix geht - grafikartenlüfter dreht sich logisch auch nit - ersatznetzteil (chieftek 360 W) getauscht - nix passiert ... - hab das ganze teil (mb samt carts) "rausgerissen" - hd´s abgeschlossen - probiert das system nackt (also nur board mit netzteil) zu starten um zu gucken ob wenigstens das netzteil und die cpu lüfter anläuft - nix ... - sagt mir bitte nicht, dass mein geliebtes CUSL "tot" ist ... - einfach so, über nacht.... bitte sagt mir, dass das nicht wahr ist ...
Mainboards, BIOS, Prozessoren, RAM 27.307 Themen, 124.234 Beiträge
Läuft denn das Netzteil? (Netzteillüfter)
Laufen die Laufwerke an (ohne IDE-Anschluss)? Hier auch mal ohne Mainboardstromanschluss probieren.
Wenn nicht, dann hat was mit dem Netzteil, wenn ja, dan ist das NT i.O..
Evtl. ist ja ein Kurzschluss irgendwo vorhanden.
Das motherbaord darf also nur bei den Befestigungslöschern uaf den Abstandshaltern, bzw. Abstandsmuttern aufsitzen, sonst nirgendwo. Es würde sonst ein Kurzschluss entstehen, der den hiesigen Fehler hervorruft. Evtl. mal unter das Motherbaord schauen, ob da nicht zufaällif eine abstandsmutter zuviel eingebaut ist oder irgendwas metallisches darunter ist, was einen Kurzschluss hervorruft. Die Fehlerquelle daNN UNBEDINGT BEHEBEN.
Ist das Netzteil am Gehäuse geerdet? Das ist dieser grünlich/türlise Draht, der vom Ein/Ausschalter weggeht.
Nochmal überprüfen ob der Mainbaordstromstecker korrekt gesteckt ist und evtl. abziehen und wieder reinstecken, da es sein kann, dass die Kontakte korrodiert sind. Evtl. auf defekte oder verbogene/fehlende Pins achten.
Evtl. den clear-CMOS mit dem Jumper durchführen (nur bei ausgeschaltetem PC und gezogenem Netzstecker) (welcher Jumper siehe Handbuch= oder aber durch Ausbau der Bios-Batterie für 30 minuten.
Evtl. die Komponenten mal in einem Anderen PC testen (Festplatten, Grafik, RAM). Evtl. defekte Komponenten nach dem probieren austauschen. Besonderes augenmerk ist auf dem RAM zu richten. Evtl. ist der RAM-Slot/DIMM etwas korrodiert. Hier den RAM öfters mal rausziehen und wieder korrekt reinstecken.
Evtl. nur eine Festplatte erstmal betreiben, vielleicht ist ja das Netzteil etwas zu schwach?!? Im Nnormalbetrieb mit der Konfiguration dürften man nicht über 200W hinauskommen, aber manche NT habe da so ihre Schwächen. Mit einem Voltmeter kann man die Spannungen messen. Dazu empfuielht es sich das Netzteil mal auszubauen:
Rot=5V
Gelb=12V
Orange=3.3V
Schwarz=Masse
4,75V - 5V - -5,25V
11,75V - 12V- 12,25V
3,1V - 3.3V - 3,5V
sind die Tolleranzgrenzwerte.
Meine Vermutung, Kurzer, Mainboard, RAM, Netzteil
Netzteil ist neu - macht keinen mucks - weder netzteil-cpu oder graka-lüfter laufen - macht gar nix das ding -was mich stutzig macht, ist die tatsache, dass der rechner quasi "über nacht" gestorben ist ... - ich hab das board schon ausgebaut und gecheckt ob da was drunter war oder ob es kontakt bekommen hat - das brett is jetzt knapp 2 jahre im case und ich kann mir nicht vorstellen, wie denn da ein kurzer über nacht entsteht - zudem hab ich eine stromleiste die überspannungen verhindern soll ... also ich bin mit meinem latein ziemlich am ende, da das ding bis dato perfekt (vieler perfekt) lief ...
...überprüf mal den schalter(taster) mit dem du den rechner einschaltest. dafür werden manchmal die billigsten teile verbaut. wenn der schalter i.o. ist , teste mal alle steckverbindungen, netzteilsicherung.....
weissglut
... alles probiert ... kann die cpu verreckt sein ??? - wenn aber wie ...