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exFAT für Linux

andy11 / 3 Antworten / Baumansicht Nickles

Und tatsächlich von Microsoft selbst.

https://winfuture.de/news,110940.html

Ob es halt letzten Endes viel nützt? Was nützt es

auf einem Stick wenns keiner lesen kann. Andy

Ohne Wein kan?s uns auf Erden Nimmer wie dreyhundert werden Ohne Wein u. ohne Weiber Hohl der Teufel unsre Leiber. J.W.vG.
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mawe2 andy11 „exFAT für Linux“
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Was nützt es auf einem Stick wenns keiner lesen kann.

Deswegen wird es ja jetzt in Linux implementiert, dann kann man es damit auch lesen.

Mit Windows und MacOS kann man es sowieso lesen.

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andy11 mawe2 „Deswegen wird es ja jetzt in Linux implementiert, dann kann man es damit auch lesen. Mit Windows und MacOS kann man es ...“
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Es gibt doch auch einige Handy die dieses können.

Hätt ich nicht gedacht. A

Ohne Wein kan?s uns auf Erden Nimmer wie dreyhundert werden Ohne Wein u. ohne Weiber Hohl der Teufel unsre Leiber. J.W.vG.
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Systemcrasher andy11 „exFAT für Linux“
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Ich denke schon.

MS kann nicht daran gelegen sein, auf Dauer gegen den Strom zu schwimmen.

Und wenn die beiden BS immer mehr auf "Kuschelkurs" gehen, profitieren letztlich alle davon.

Z.B. wäre meine Empfehlung an MS, die bei Linux üblichen Update-Techniken zu übernehmen, damit endlich die nervigen "Bitte warten Sie...." Aktualisierungsbildschirme Geschichte sind

Das nächste große Projekt wäre dann hoffentlich einfacherere Lösungen unter Linux, um kommerzielle Blu-Ray abzuspielen.

Die bisherigen Verfahren sind nämlich immer nur von kurzer Dauer und m.E. ist es rechtlich sehr fraglich, das Abspielen legal erworbener Datenträger zu erschweren oder gar zu verhindern.

Null Toleranz f?r Intoleranz
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