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Sicherungs-LW erstellen

tina-w2k / 18 Antworten / Baumansicht Nickles

Gruß an alle

Bin etwas in Verlegenheit und möchte daher auf kurzem Dienstweg mal hier um eine Tipp bitten:

Ich habe meine XU-Patition munter am laufen und würde gern ab und zu dieses Laufwerk und damit die komplette Installation auf eine andere leere (oder dann bereits belegte) Platte sichern, und zwar so, dass dabei eine startfähige XU-Partition entsteht, die dem letzten Installationsstand entspricht.

Kann ich das auf der bisherigen Partition mit einem geeigneten Terminalbefehl bewirken und wie würde der heissen? Die Zielplatte ist dabei mit einer Wechselschublade in den PC am sec-master eingeschoben.

danke für einen Wink.

kann ich noch eine Frage nachschiessen?

wie kann ich systematisch Kenntnis darüber gewinnen, wie die verfügbaren Programme für einen bestimmten Zweck heissen und welche Eigenschaften die haben?

z.b. Ich würde gern ein Programm zur Syncronisation meiner "Eigenen Dateien" mit einem gleichnamigen Verzeichnis auf einem usb-stick installieren (analog zu FileSync). Stehe nun aber vor der Frage, was gibt es denn dafür und wie heissen die Knaben? Wie komme ich an solche Infos, ohne hier jedesmal fragen zu müssen?

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fbe tina-w2k „Sicherungs-LW erstellen“
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Ich habe meine XU-Patition munter am laufen und würde gern ab und zu dieses Laufwerk und damit die komplette Installation auf eine andere leere (oder dann bereits belegte) Platte sichern, und zwar so, dass dabei eine startfähige XU-Partition entsteht, die dem letzten Installationsstand entspricht.

Eine startfähige Partition läßt sich mit Acronis True Image erzeugen. Man braucht dazu allerdings eine extra Platte, und die AcronisBootableMedia.iso oder Clonzilla.

fbe

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gelöscht_84526 fbe „Eine startfähige Partition läßt sich mit Acronis True Image erzeugen. Man braucht dazu allerdings eine extra Platte, ...“
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Acronis True Image

...funktioniert nicht unter Linux.

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fbe gelöscht_84526 „...funktioniert nicht unter Linux.“
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...funktioniert nicht unter Linux.

Doch! Mach ich seit Jahren. Man muss nur von einer CD oder einem USB-Stick mit Linux booten.

fbe

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tina-w2k fbe „Doch! Mach ich seit Jahren. Man muss nur von einer CD oder einem USB-Stick mit Linux booten. fbe“
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danke, also ich verstehe das so, dass es unter XU keinen Terminalbefehl (oder Befehle) gibt, der oder die eine zweite Platte mit dem aktuellen System laden, so dass gleich eine Startfähige (Ersatz-)Partition entsteht. Schwaches Bild, aber dann wohl hinzunehmen.

Mit True Image hatte ich früher bei (Billy G.) ein propritäres und auch noch versionsabhängiges(!) Image erzeugt, dass ich dann in einem weiteren Programmaufruf in eine neue Partiton hinein expandieren konnte, in der Hoffnung, dass dabei nichts schief ging. Aber im Prinzip ging es.

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fbe tina-w2k „danke, also ich verstehe das so, dass es unter XU keinen Terminalbefehl oder Befehle gibt, der oder die eine zweite Platte ...“
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dass es unter XU keinen Terminalbefehl (oder Befehle) gibt, der oder die eine zweite Platte mit dem aktuellen System laden,

Eine Sicherung aus einem laufenden System kann nie vollständig sein. Deshalb muss von einem externen System aus gearbeitet werden weil nur so sichergestellt ist dass keine Dateien offen sind.

Es gibt zwar, auch bei Acronis, über Virtualisierung die Möglichkeit ein bootfähiges Abbild zu erzeugen. Ist mir aber zu unsicher und dauert auch länger als das Klonen bei dem Bit für Bit auf die 2. Platte kopiert wird. Ich brauche für einen Klonvorgang einschließlich booten vom USB-Stick und starten des Klonprogramms max. 15min. Sind allerdings 1 250GB SSD nd eine 480GB SSD Platten.

fbe

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gelöscht_189916 tina-w2k „danke, also ich verstehe das so, dass es unter XU keinen Terminalbefehl oder Befehle gibt, der oder die eine zweite Platte ...“
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danke, also ich verstehe das so, dass es unter XU keinen Terminalbefehl (oder Befehle) gibt, der oder die eine zweite Platte mit dem aktuellen System laden, so dass gleich eine Startfähige (Ersatz-)Partition entsteht. Schwaches Bild, aber dann wohl hinzunehmen.


Du kannst halt nur mittels dd eine Direktkopie auf eine neue Platte machen von einem Livesystem aus. Die Zielplatte muss dabei mindestens genauso gross sein wie das zu sichernde Image. Eine Alternative ist Clonezilla.

https://wiki.ubuntuusers.de/Datensicherung/

http://clonezilla.sourceforge.net/

Aus dem laufenden System heraus sichern ist eher nicht so sinnvoll, sondern das macht man besser von aussen.

Wenn Du mittels dd ein Abbild des kompletten Systems auf eine andere Platte schreibst, ist diese meist automatisch bootfähig. Wenn nicht, kann das an einer veränderten Partitionszuordnung liegen, die sich so beheben lässt (selber bin ich da auch nicht dahinter gekommen):

https://www.nickles.de/thread_cache/539209206.html#_pc

https://www.heise.de/ix/heft/Genau-bezeichnet-3682881.html

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fbe gelöscht_189916 „Du kannst halt nur mittels dd eine Direktkopie auf eine neue Platte machen von einem Livesystem aus. Die Zielplatte muss ...“
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dd ist ein Linux Komando bei dem jeder Parameter exakt eingegeben werden muß und bei Clonzilla ist das vereinfacht worden. Beide sind sehr "unhandlich". Am komfortabelsten ist Acronis True Image mit seiner grafischen Oberfläche.

fbe

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gelöscht_189916 fbe „dd ist ein Linux Komando bei dem jeder Parameter exakt eingegeben werden muß und bei Clonzilla ist das vereinfacht worden. ...“
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Beide sind sehr "unhandlich".


Kann man sehen, wie man will.

dd ist eigentlich nur ein doofes Tool, welches 1:1 kopiert. Wobei ich die Syntax mit

dd if=/dev/sdx of=/dev/sdx nicht so überfordernd finde. In aller Regel klappt das automatisch ohne Parameter ganz gut und geht es doch mal nicht, kann man immer noch mit Blocksize und dem ganzen Krimskrams hantieren.

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fbe gelöscht_189916 „Kann man sehen, wie man will. dd ist eigentlich nur ein doofes Tool, welches 1:1 kopiert. Wobei ich die Syntax mit dd if ...“
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Acronis macht letztendlich auch dd nur unter einer grafischen und damit "schöneren" und auch für Menschen ohne "Terminalerfahrung" bedienbaren Oberfläche.

fbe

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gelöscht_189916 fbe „Acronis macht letztendlich auch dd nur unter einer grafischen und damit schöneren und auch für Menschen ohne ...“
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Acronis macht letztendlich auch dd nur unter einer grafischen und damit "schöneren" und auch für Menschen ohne "Terminalerfahrung" bedienbaren Oberfläche.


Das ist nicht unbedingt richtig. dd kopiert einfach nur sektorenweise ein Laufwerk/eine Partition.

Acronis dagegen komprimiert die Backups mit seinem eigenen Verfahren, sichert nur die Grösse der tatsächlichen Dateien und passt bei Bedarf gleich die Plattengrösse mit an.

Das müsste bei einem mit dd kopierten Image hinter noch mit GParted getan werden. Allerdings geht die Diskussion dann hier an dieser Stelle bereits etwas weg vom eigentlichen Thema des Threadstarters;-)

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gelöscht_84526 fbe „Doch! Mach ich seit Jahren. Man muss nur von einer CD oder einem USB-Stick mit Linux booten. fbe“
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Deswegen bist du wahrscheinlich auch der User mit den meisten Problemen hier bei Nickles. Vergeht doch kaum mal ein Tag, an dem dir nicht irgendein Mist passiert, wofür du dann hier eine Lösung suchst....

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fbe gelöscht_84526 „Deswegen bist du wahrscheinlich auch der User mit den meisten Problemen hier bei Nickles. Vergeht doch kaum mal ein Tag, an ...“
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Vergeht doch kaum mal ein Tag, an dem dir nicht irgendein Mist passiert, wofür du dann hier eine Lösung suchst....

Ich hab keine Lösung gesucht sondern eine angeboten.

Kennst du den Begriff "Diskussionskultur"? Wenn nicht, empfehle ich dir dich mal zu informieren.

fbe

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Xdata fbe „Ich hab keine Lösung gesucht sondern eine angeboten. Kennst du den Begriff Diskussionskultur ? Wenn nicht, empfehle ich ...“
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Die Wahrscheinlichkeit mit dd und ganz besonders Clonezilla
einen Fehler zu machen
ist extrem hoch ..

.. dd ist passiv blöd, gefährlich neutral blöd  und Clonezilla ANTIusability*.

*Treffender eine Ausgeburt an GebrauchUNstauglichkeit und Fehlermöglichkeit.

Wer immer dies einsetzt wird irgendwann einen Fehler machen.

Um ein Beispiel zu nennen .. dd hat kein Problem den laufenden Datenträger zu löschen!

P.S.:

Mein Kollege hat sein ganzes System mit Clonezilla vernichtetStirnrunzelnd

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fbe Xdata „Die Wahrscheinlichkeit mit dd und ganz besonders Clonezilla einen Fehler zu machen ist extrem hoch .. .. dd ist passiv ...“
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Wer immer dies einsetzt wird irgendwann einen Fehler machen.

Kann ich bestätigen. Nach einigen Problemen mit dd und auch Clonzilla bin ich dann bei Acronis gelandet und gut ist seit mindestens 10 Jahren.

fbe

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tina-w2k gelöscht_84526 „Deswegen bist du wahrscheinlich auch der User mit den meisten Problemen hier bei Nickles. Vergeht doch kaum mal ein Tag, an ...“
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danke an alle, die sich für mich in der Frage einen abgequält haben.

wäre es möglich den 2. Teil meiner Eingangsfrage noch zu beantworten, s.o.

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gelöscht_189916 tina-w2k „danke an alle, die sich für mich in der Frage einen abgequält haben. wäre es möglich den 2. Teil meiner Eingangsfrage ...“
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wäre es möglich den 2. Teil meiner Eingangsfrage noch zu beantworten, s.o.


Falls Du damit das hier meinst:

wie kann ich systematisch Kenntnis darüber gewinnen, wie die verfügbaren Programme für einen bestimmten Zweck heissen und welche Eigenschaften die haben?


Dann wäre bei Xubuntu das Wiki der ubuntuusers der erste Anlaufpunkt. Dort wirst Du in aller Regel fündig und die Porgramme sind ja direkt verlinkt und beschrieben.

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tina-w2k gelöscht_189916 „Falls Du damit das hier meinst: Dann wäre bei Xubuntu das Wiki der ubuntuusers der erste Anlaufpunkt. Dort wirst Du in ...“
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gut, dann kann ich dort z.b. ein oder mehrere Programme finden zur Spiegelung eines Verzeichnisses (Eigene Dateien) zwecks regelmässiger Sicherung derselben.

danke

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gelöscht_189916 tina-w2k „gut, dann kann ich dort z.b. ein oder mehrere Programme finden zur Spiegelung eines Verzeichnisses Eigene Dateien zwecks ...“
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Da müsste m.E. in den LInks meines Beitrags schon etwas dabei sein unter der Rubrik Datensicherung:

https://www.nickles.de/thread_cache/539210873.html#_pc

Spontan fiele mir als benutzerfreundliche Geschichte luckyBackup und Deja Dup dazu ein:

https://wiki.ubuntuusers.de/luckyBackup/

https://wiki.ubuntuusers.de/D%C3%A9j%C3%A0_Dup/

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