Hallo! Geht das auch "rückwärts"? Ich habe bei der Installation von Linux Mint 18.2 die Option "automatisch" anmelden (also ohne Passwort) genommen. Nachträglich ärgere ich mich darüber. Ich finde in den Systemeinstellungen keine Option mehr, ein Anmelde-Passwort zu setzen. Gibt es im Grub2-Menü eine Möglichkeit dazu? Oder wäre die Verschlüsselung des Home-Verzeichnisses eine Alternative?
Linux 15.036 Themen, 107.107 Beiträge
Hi,
keine Option mehr, ein Anmelde-Passwort zu setzen.
es gibt bereits ein Passwort, das du bei der Installation vergeben hast (sonst hättest du Mint gar nicht installieren können). Auch wenn du "automatisch anmelden" angeklickt hast.
Du wirst doch bei einigen Aktionen (Programme installieren etc.) nach einem Passwort gefragt, oder?
MfG
Hallo, sicherlich werde ich bei Aktionen nach meinem Passwort gefragt, und sicher habe ich bei der Installation eines vergeben. Allerdings habe ich die Option "autom. anmelden) bei der Installation gewählt. Ich werde also beim Systemstart nicht danach gefragt. Dies möchte ich nachträglich ändern, finde aber in den Systemeinstellungen keine Option dazu.
Viele Grüße und Dank für die Antwort
Martin
Acker Dich bitte hier mal durch:
https://www.administrator.de/frage/linux-mint-automatische-anmeldung-deaktivieren-321189.html
Mit Klickibunti könnte das über die mdm-Konfiguration laufen, auch wenn sich der Hinweis auf ein älteres Mint bezieht (etwas herunterscrollen):
http://www.linux-community.de/Internal/Artikel/Print-Artikel/EasyLinux/2013/04/Tipps-und-Tricks-zu-Ubuntu-Linux-Mint-und-Knoppix
Hi,
ich sitze zwar gerade vor 17.3, bei 18.2 dürfte es aber nicht großartig anders sein:
Menü => Systemverwaltung => Anmeldefenster => Passwort eingeben => Automatische Anmeldung => das Häkchen bei "Automatische Anmeldung aktivieren" wegklicken.
Wenn es nicht klappt, baue ich morgen meine Testfestplatte mit 18.2 in mein Notebook ein. Dann kann ich dir Näheres sagen.
Gruß
Erwin
Hallo,
die Option in der Systemverwaltung scheint durch die Installation mit Option "autom. anmelden" nicht mehr vorhanden zu sein.
Gruß und Dank,
Martin
Ich habe mich durch den Text "geackert". Da taucht eine sinnvolle Maßnahme auf, nämlich einfach eine Änderung in einer .config-Datei. Die wäre zu finden unter /etc/mdm/mdm.config
Obwohl ich die Option "alle Dateien anzeigen" gewählt habe, kann ich den Ordner im Verzeichnes etc nicht finden (wo ist mdm?).
Hallo Martin,
als ich gestern dein Bild (Screenshot) sah, war ich doch etwas erstaunt, denn ich habe auch Mint 18.2. Bei der Installation wählte ich aber die Passwort-Eingabe und hatte mich dadurch nicht mehr wirklich darum gekümmert. Nun schaute ich selbst nach und tatsächlich gibt es in der Anmeldeoption keine derartigen Einstellungen wie früher mehr, lange gesucht (fast) nichts gefunden.
Aber ich fand folgendes Video:
https://www.youtube.com/watch?v=yy3lSc3oMC0
Das kannst du dir gerne anschauen, brauchst du aber nicht, denn er erklärt wie man Linux Mint automatisch hochfahren kann, du brauchst aber den andern (meinen) Weg.
Drücke bitte die Tasten Alt und F2. Im folgenden Feld gibst du gksudo nemo ein. Nun öffnet sich der Dateimanager (Nemo) mit Schreibrechten. Jetzt hangelst du dich durch folgenden Pfad:
Klick auf Dateisystem, dann etc/lightdm/lightdm.conf
Die Datei "lightdm.conf" kopierst du sicherheitshalber (z. B. auf den Desktop/Schreibtisch). Danach öffnest du die Datei im Dateisystem und fegst den Inhalt weg, bis die Datei leer ist. Nun schreibst du in der noch geöffneten Datei folgendes rein:
[Seat:*]
allow-guest=false
Die eckigen Klammern bekommst du mit den Tasten Alt Gr und 8/9, bzw. ( ) hin, hinter "Seat:" gehört ein Sternchen, das schreibe ich jetzt nur, falls es hier falsch dargestellt wird. Ansonsten brauchst du den "Befehl" ja nur von hier kopieren.
Zuletzt speicherst du die Datei ab und startest den Rechner neu und es sollte wieder das Anmeldefenster kommen.
Möchtest du es rückgängig machen, also ohne vorherige Anmeldung durchstarten, dann löscht du entweder die Datei im System und kopierst deine vorher gesicherte Datei in den passenden Ordner (lightdm) oder du änderst den Inhalt über den vorher beschriebenen Weg, in:
[SeatDefaults]
autologin-user=knoeppken
Wobei du "knoeppken" natürlich durch deinen Kontonamen ersetzen musst. Das probierte ich selbstverständlich an meinem Rechner mehrfach aus, funktionierte bei mir prima.
Gutes Gelingen,
Gruß
knoeppken
Dann wurde schätzungsweise beim aktuellen Mint der mdm durch lightdm ersetzt und Du hast das erkannt;-)
Jo, erkannt habe ich es aber erst durch das Video und die Tatsache, dass ich zwei 18er Versionen von Linux Mint installiert habe.
Die "alten" Einstellungsmöglichkeiten (Systemverwaltung/Anmeldefenster) gibt es übrigens noch unter Mint 18.1 (Serena). Erst ab 18.2 (Sonya) kann man in der Option "Anmeldefenster" zwar optische Einstellungen vom "Feinsten" vornehmen, aber nicht mehr wählen, zwischen automatischer Anmeldung oder Passwortabfrage, was immer man damit auch bezweckte, weiß der Geier.
Gruß
knoepken
aber nicht mehr wählen, zwischen automatischer Anmeldung oder Passwortabfrage, was immer man damit auch bezweckte, weiß der Geier.
Da Mint auf Debian basiert, denke ich mal, dass man das vom originalen Debian übernommen hat. Hier ist es nämlich schon seit Jessie (Debian 8.x) nicht mehr möglich, sich ohne Passwortabfrage anzumelden - natürlich aus Sicherheitsgründen.
Danke für die Info Heinz.
Allerdings bietet Linux Mint 18.2 bei der Installation die Option noch an, einen Start ohne Anmeldefenster zu gestatten, das wird dann wohl auch verschwinden (müssen). Ich hätte das gar nicht bemerkt, ohne die hier gestellte Frage, weil ich immer die Passwortabfrage wähle.
Gruß
knoeppken
Da Mint auf Debian basiert, denke ich mal, dass man das vom originalen Debian übernommen hat.
Das trifft aber nur auf die Debian Edition zu. Die restlichen Mint-Versionen basieren auf Ubuntu.
Letzten Endes dürfte Knoeppis Editieren der lightdm.conf die Lösung sein, wenn der damals eigene mdm durch diesen ersetzt wurde.
Hallo Knoeppken,
vielen herzlichen Dank! Das war es. Allerdings hat der Befehl gksudo nemo gar nichts geöffnet, ist doch bei Linux Mint Cinnamon der Nautilus-Dateimanager.
Aber ich habe es hin bekommen. Ich hätte noch viel mehr Frage zu Linux, musst du wissen, ob du mir dabei helfen willst. Ich würde mich freuen!
Z.B. habe ich gestern versucht, mit clonzilla meine Linux-Partitionen auf interner Festplatte (keine SSD) (/system; /home;swap und /boot) auf eine externe Festplatte NTFS zu klonen, bzw. ein Image anzulegen. Clonzilla hat allerdings die EXT-Partitionen nicht gefunden. Habe ich da in der Menüführung etwas übersehen?
Ein weiteres Problem stellte sich mir gestern, als ich versucht habe, das Programm Xaraxtrem zu installieren. Mint 17.3 hatte das noch standardmäßig im Angebot, bei Mint 18.2 muss es aus Fremdquellen geholt werden. Es handelt sich um eine tar.gz - Datei. Die lässt sich auch anstandslos im Terminal entpacken, dann komme ich mit den Befehlen configure, make und make install aber nicht mehr weiter.
Weitere Frage zu Fritz-NAS Einbindung. Unter Mint 17.3 war ich es gewohnt, dass mein Netzwerk-Laufwerk automatisch eingebunden wurde. Jetzt unter 18.2 muss ich es umständlich über den Dateimanager suchen und immer wieder meine Registrierungsdaten für NAS eingeben.
Ganz schön viel Stoff, ich weiß. Wenn du sagst, nö...zu viel Aufwand...-könnte ich verstehen!
Viele Grüße und ein dickes Danke,
Martin
Allerdings hat der Befehl gksudo nemo gar nichts geöffnet, ist doch bei Linux Mint Cinnamon der Nautilus-Dateimanager.
Hm, seltsam. Ich habe nur Cinnamon installiert und wenn ich "nemo" in die Suchleiste des Menüs eingebe, erscheint auch sofort der Ordner "Dateien". gksudo nemo funktioniert also bei mir, dauert allerdings ein Weilchen, bis sich das Fenster für die Passworteingabe öffnet.
Zudem ist Nemo der Standard-Dateimanager von Cinnamon und der Nachfolger (oder Abspaltung) von Nautilus:
https://de.wikipedia.org/wiki/Nemo_(Dateimanager)
https://wiki.ubuntuusers.de/Dateimanager/
Aber egal, du hast es ja hinbekommen, prima.
Z.B. habe ich gestern versucht, mit clonzilla meine Linux-Partitionen auf interner Festplatte (keine SSD) (/system; /home;swap und /boot) auf eine externe Festplatte NTFS zu klonen, bzw. ein Image anzulegen. Clonzilla hat allerdings die EXT-Partitionen nicht gefunden. Habe ich da in der Menüführung etwas übersehen?
Clonezilla nutzte ich schon Jahren nicht mehr, nur noch Acronis True Image für Windows und unter Mint sichere ich regelmäßig Home oder überhaupt die Daten und installiere immer neu. Viel einzustellen gibt es da ja nicht.
Aber vielleicht ist ja "dd" eine Option oder GParted als ISO. Dazu hatten wir hier kürzlich schon einmal eine Diskussion, die finde ich im Moment nur nicht, vielleicht kann ja ein Kollege dabei helfen. Ansonsten starte dazu lieber einen neuen Thread.
Ein weiteres Problem stellte sich mir gestern, als ich versucht habe, das Programm Xaraxtrem zu installieren. Mint 17.3 hatte das noch standardmäßig im Angebot, bei Mint 18.2 muss es aus Fremdquellen geholt werden. Es handelt sich um eine tar.gz - Datei. Die lässt sich auch anstandslos im Terminal entpacken, dann komme ich mit den Befehlen configure, make und make install aber nicht mehr weiter.
Meinst du damit das Tool hier?
https://wiki.ubuntuusers.de/Xara_Xtreme/
Weitere Frage zu Fritz-NAS Einbindung. Unter Mint 17.3 war ich es gewohnt, dass mein Netzwerk-Laufwerk automatisch eingebunden wurde. Jetzt unter 18.2 muss ich es umständlich über den Dateimanager suchen und immer wieder meine Registrierungsdaten für NAS eingeben.
Vielleicht hilft dir dabei die grafische Erweiterung für Samba weiter, kleines Tool, aber recht gut. Unter "samba" findest du in der Paketverwaltung auch die Erweiterung "system-config-samba", nutze ich auch um leichter die Geräte in den Netzwerken zuzuweisen.
Ja ich weiß, meine Antworten sind etwas mager. Ich bin mir aber sicher, dass du auch von den bisherigen Helfer hier noch Unterstützung bekommst.
Gruß
knoeppken
Hast Recht...-habe bestimmt statt nemo memo geschrieben. Beim zweiten Versuch hat es geklappt.
Das Tool meinte ich, lässt sich allerdings bei mir über wiki.ubuntuusers nicht installieren (Pakete konnten nicht gefunden werden).
Habe system-config-samba über Synaptic nachinstalliert. Wenn ich das Tool aufrufen will, muss ich mein Passwort eingeben. Tue ich dies dann, öffnet sich das Tool aber nicht.
Grüße
Martin
Tue ich dies dann, öffnet sich das Tool aber nicht.
Herrje, ist ein Bug und auch schon länger bekannt, ich vergaß es nur wieder. Ich hatte mir damals eine fehlende Datei aus einem älteren Linux Mint kopiert und aufgehoben. Hier ist der Inhalt:
# See libuser.conf(5) for more information.
# Do not modify the default module list if you care about unattended calls
# to programs (i.e., scripts) working!
[import]
# Data from these files is used when libuser.conf does not define a value.
# The mapping is documented in the man page.
login_defs = /etc/login.defs
default_useradd = /etc/default/useradd
[defaults]
# The default (/usr/lib*/libuser) is usually correct
# moduledir = /your/custom/directory
# The following variables are usually imported:
# skeleton = /etc/skel
# mailspooldir = /var/mail
crypt_style = md5
modules = files shadow
create_modules = files shadow
# modules = files shadow ldap
# create_modules = ldap
[userdefaults]
LU_USERNAME = %n
# LU_UIDNUMBER = 500
LU_GIDNUMBER = %u
# LU_USERPASSWORD = !!
# LU_GECOS = %n
# LU_HOMEDIRECTORY = /home/%n
# LU_LOGINSHELL = /bin/bash
# LU_SHADOWNAME = %n
# LU_SHADOWPASSWORD = !!
# LU_SHADOWLASTCHANGE = %d
# LU_SHADOWMIN = 0
# LU_SHADOWMAX = 99999
# LU_SHADOWWARNING = 7
# LU_SHADOWINACTIVE = -1
# LU_SHADOWEXPIRE = -1
# LU_SHADOWFLAG = -1
[groupdefaults]
LU_GROUPNAME = %n
# LU_GIDNUMBER = 500
# LU_GROUPPASSWORD = !!
# LU_MEMBERUID =
# LU_ADMINISTRATORUID =
[files]
# This is useful for the case where some master files are used to
# populate a different NSS mechanism which this workstation uses.
# directory = /etc
[shadow]
# This is useful for the case where some master files are used to
# populate a different NSS mechanism which this workstation uses.
# directory = /etc
[ldap]
# Setting these is always necessary.
# server = ldap
# basedn = dc=example,dc=com
# Setting these is rarely necessary, since it's usually correct.
# userBranch = ou=People
# groupBranch = ou=Group
# Set only if your administrative user uses simple bind operations to
# connect to the server.
# binddn = cn=Manager,dc=example,dc=com
# Set this only if the default user (as determined by SASL) is incorrect
# for SASL bind operations. Usually, it's correct, so you'll rarely need
# to set these.
# user = Manager
# authuser = Manager
[sasl]
# Set these only if your sasldb is only used by a particular application, and
# in a particular domain. The default (all applications, all domains) is
# probably correct for most installations.
# appname = imap
# domain = EXAMPLE.COM
Öffne bitte versuchsweise ein neues, leeres Dokument, kopiere diese Zeilen hinein, speichere es als libuser.conf ab. Danach kopierst du die Datei ins Dateisystem unter /etc. Vor dem Einfügen gksudo nemo nicht vergessen.
Geht bestimmt auch eleganter, ist halt mein Lösungsweg auf die Schnelle.
Nachtrag: Wegen dir habe ich jetzt 3 Rechner an und meine Beschreibung selbst getestet, nach der Passworteingabe erscheint das Tool-Fenster.
Gruß
knoeppken
Auf was beziehen sich die vielen Zeilen denn? libuser.conf bezieht sich wohl noch auf die Linux.Anmeldung mit Passwort, oder meintest du das in Bezug auf das Samba-Tool, welches sich zumindest mit graphischer Oberfläche öffnen lässt. Ist das samba.Tool im Terminal zu öffnen?
Grüße
Martin
P.S: Super Tipp mit Acronis Image. Das Programm findet alle Laufwerke, auch die ext4.
Bin gerade am backuppen...
oder meintest du das in Bezug auf das Samba-Tool,
Das ist nur für das Samba-Tool. Diese "libuser.conf" wird oft bei der Installation des Tools nicht mit installiert oder an falscher Stelle abgelegt. Das liegt aber an den neuen Mint-Versionen und das Samba-Tool braucht diese aber zum Starten. Deshalb kam bei dir nach der Passworteingabe auch nix.
Wenn du diese Datei erstellst und in den Systemordner kopierst, sollte alles in Butter sein. Das hatte ich auch schon zweimal, deshalb hob ich mir die Datei ja auf. Die kommt ursprünglich aus Mint 17.3, nun ist sie hier verewigt.
Gruß
knoeppken
Alles klar, probiere ich morgen mal aus,
Mit Linux so richtig warm zu werden, fällt mir schwer. Wer ist schon Akademiker in Sachen IT? Wer Veränderungen am System vornehmen will oder Pakete aus Fremdquellen installieren möchte, der muss sich mit extrem komplexen Anleitungen rumschlagen. Da sieht man dann bei Fremdpaketen oft 20 Abhängigkeizen, die erfüllt sein müssen. Versucht man die dann nach und nach zu installieren, tauchen wieder neue Abhängigkeiten auf, und oft werden alte Programme dann mal eben deinstalliert oder funktionieren nicht mehr richtig, Selbst die Linux Mint eigene Firewall gibt mir Rätsel auf...- einfach einschalten wird es wohl nicht gewesen sein, aber wie konfiguriere ich das Ding?
Wenn Linux läuft, nichts weiter am System geändert wird oder nur Programme installiert werden, die Linux Mint anbietet, läuft es super und sehr ressourcensparend.
Grüße aus Berlin
Martin
Wenn du zukünftig weitere Fragen zu Linux hast und damit dir schneller und fachgerechter (als von mir) geholfen wird, dann wähle bitte im roten Nickles-Banner, über "Foren", das Brett Linux und stelle dort unverblümt deine Fragen, in Form eines neuen Threads.
Hier gibt es "Linuxer", die diesbezüglich bedeutend mehr Erfahrung haben als ich, zudem ist ein neuer Thread immer besser als dieser 2 Jahre alte hier, auch für andere mit ähnlichen Problemen.
Gute Nacht und Grüße aus dem Ruhrpott,
knoeppken
Vielen Dank, jetzt klappt es mit der Samba-Konfiguration - habe nur keine Ahnung, wie das NAS.Laufwerk automatisch eingebunden werden kann, also was da eingetragen werden muss.
Deine Hilfe war für mich schon sehr fachgerecht! Also in Relation zu meiner Unkenntnis...
Aber man lernt ja nie aus
Schöne Grüße
Martin
War eine dämliche Frage...bezieht sich auf samba. Du hattest ja mein Zitat zuvor gepostet.
Kein Problem.
Gruß
knoeppken
Xara Xtreme:
Dafür gibt es ein PPA, welches fertige Pakete für Ubuntu 16.04 baut und daher auch unter Mint 18.2 genutzt werden kann. es handelt sich dabei aber um eine unsignierte und nicht vertrauenswürdige Quelle seitens Ubuntu:
https://launchpad.net/ubuntu/+source/xaralx
https://launchpad.net/~stanray/+archive/ubuntu/ppa
Hinzufügen kannst Du das PPA wie im Link beschrieben:
sudo add-apt-repository ppa:stanray/ppa
sudo apt-get update
sudo apt-get install xaralx
Beachte jedoch, dass das Programm trotzdem instabil sein kann.
Ob es jetzt besser ist, dass eigentlich uralte Programm von Hand zu installieren, fragt sich.
Dabei braucht es nach der Beschreibung musst du auch nicht erst kompilieren, sondern Du brauchst unter 32bit theoretisch nur das Archiv zu entpacken und die benötigte Bibliothek libstdc++5 zu installieren, eventuell ist die auch schon drin oder es läuft auch mit der bereits installierten libstdc++:
http://www.xaraxtreme.org/download.html
Unter 64bit wird das schon eine grössere Baustelle, wie Du siehst und ob das mit der älteren Anleitung und einer aktuellen Distri wie Mint hinhaut, steht in den Sternen. Da würde ich doch eher auf das PPA zurückgreifen.
Mit dem NAS muss ich mal kucken, aber heute nicht mehr;-)
Danach öffnest du die Datei im Dateisystem und fegst den Inhalt weg, bis die Datei leer ist. Nun schreibst du in der noch geöffneten Datei folgendes rein:
Sowas würde ich normalerweise nicht machen.
ich kommentiere sowas lediglich aus.
Vorteil: Ich kann Änderungen leicht rückgängig machen.
Mint 18.1 hat die Funktion übrigens noch:
[url=http://i.imgur.com/kq1oMPa.png]
[img]http://imgur.com/kq1oMPal.png[/img]
[/url]
Mir ging es eben dabei nur um eine schnelle, wenn auch unübliche Lösung und ich schrieb ja, dass er die bestehende Datei vorher sichern soll.
Mint 18.1 hat die Funktion übrigens noch:
Danke, das hatte ich hier auch schon erwähnt:
https://www.nickles.de/thread_cache/539212561.html#_pc
Gruß
knoeppken
anke, das hatte ich hier auch schon erwähnt:
Hatte das auch gelesen, wollte es aber selbst überprüfen.
Die 18.2 ist noch nicht so überragend stabil, oder?
Die 18.2 ist noch nicht so überragend stabil, oder?
Bis auf die hier erwähnten Kleinigkeiten kann ich nicht klagen, läuft bisher rund.
Gruß
knoeppken
Update NAS:
http://www.ehlertronic.de/linux/tipps-tricks/fritzbox-nas.html
Du hast ja auch schon in anderen Foren gefragt und wurdest dort recht harsch bedient;-)
Gib daher ruhig auch an, wenn Du woanders postest, damit nicht alle dreimal dasselbe ausbuddeln und man schauen kann, was schon versucht wurde und was nicht - merci!