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Datenträger konnte nicht analysiert werden

fbe / 7 Antworten / Baumansicht Nickles

Wenn ich die Festplattenbelegung prüfen will erhalte ich die obige Meldung mit folgendem ergänzenden Text:

Error mounting /dev/sda4 at /media/fbe/00F41E8CF41E83D6: Command-line `mount -t "ntfs" -o "uhelper=udisks2,nodev,nosuid,uid=1000,gid=1000" "/dev/sda4" "/media/fbe/00F41E8CF41E83D6"' exited with non-zero exit status 14: Windows is hibernated, refused to mount.
Failed to mount '/dev/sda4': Vorgang nicht zulässig
The NTFS partition is in an unsafe state. Please resume and shutdown
Windows fully (no hibernation or fast restarting), or mount the volume
read-only with the 'ro' mount option.

Ich habe neben der Linux Platte noch eine W10 Wechsel-Platte im Rechner die offenbar die Fehlermeldung verursacht. Gebootet wird die Linux Platte über das Bios Menü.

Wie bekomme ich das in den Griff ohne jedesmal beim Systemwechsel die W10 Platte aus dem Rechner zu nehmen?

Wenn ich ohne die W10 Platte boote kann ich die Festplattenbelegung prüfen allerdings mit folgender Fehlermeldung:

Error opening directory '/tmp/systemd-private-3d2230b12c6d49b5bca3d9ee9f849495-systemd-timesyncd.service-TtLWh3': Keine Berechtigung.

fbe

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VC1541 fbe „Datenträger konnte nicht analysiert werden“
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Mit welchem Programm prüfst du die?

Ansonsten ma Terminal aufmachen und "df -h" eingeben oder sich mit "man du" mit dem "du" Kommando auseinandersetzen.

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gelöscht_189916 fbe „Datenträger konnte nicht analysiert werden“
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Steht doch alles drin:

Windows is hibernated, refused to mount.
The NTFS partition is in an unsafe state. Please resume and shutdown Windows fully (no hibernation or fast restarting), or mount the volume read-only with the 'ro' mount option.


Das Laufwerk ist nicht sauber ausgehängt worden, sondern z.B. im Hibernationsmodus. Ursache vermutlich aktiver Schnellstart. Mounten kannst Du die Partition dann nur read-only=ro.
Da das Ding unter /media herumeiert, tippe ich auf eine externe Platte.

Da Verzeichnisse unter /tmp in der Regel sowieso beim nächsten Reboot geleert und neu geschrieben werden, ist ein Prüfen selbiger eher sinnlos. Da vermutlich die Rechte dafür bei root liegen, kommst Du als normaler User dort auch nicht heran und so wie ich das sehe, handelt es sich um den Ordner für das Synchronisieren der Systemzeit per systemd-Dämon per NTP. Der dürfte also mit einer externen NTFS-Platte mal gar nichts zu schaffen haben?

Solange das Laufwerk unter Windows nicht sauber ausgehängt wurde, vergreift sich Linux nicht daran, sonst kannst Du nämlich ggf. Deine Daten in einem Paralleluniversum suchen.

Windows-Partitionen mit NTFS würde ich übrigens generell nicht mit Linux prüfen, sondern nur aus einem anderen Windows heraus mit chkdsk.

PS. Wenn es nur um das reine Prüfen des Plattenplatzes geht, dann kann man sich z.B. auch bei einem nur ro-gemounteten Laufwerk im Dateimanager  den belegten/freien Plattenplatz anzeigen lassen.

PPS.

https://wiki.ubuntuusers.de/Festplattenbelegung/

https://www.debinux.de/2013/11/festplattenbelegung-mit-ncdu-ohne-gui-analysieren/

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fbe gelöscht_189916 „Steht doch alles drin: Das Laufwerk ist nicht sauber ausgehängt worden, sondern z.B. im Hibernationsmodus. Ursache ...“
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Ursache vermutlich aktiver Schnellstart.

Bei abgeschaltetem Schnellstart bleibt die gleiche Fehlermeldung.

Da das Ding unter /media herumeiert, tippe ich auf eine externe Platte.

Beide Platten sind direkt und nicht über USB angeschlossen.

Solange das Laufwerk unter Windows nicht sauber ausgehängt wurde

Selbst wenn ohne die Windowsplatte gebootet wird bleibt die o.g. Fehlermeldung:

Error opening directory '/tmp/systemd-private-3d2230b12c6d49b5bca3d9ee9f849495-systemd-timesyncd.service-TtLWh3': Keine Berechtigung.

fbe

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gelöscht_189916 fbe „Bei abgeschaltetem Schnellstart bleibt die gleiche Fehlermeldung. Beide Platten sind direkt und nicht über USB ...“
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Selbst wenn ohne die Windowsplatte gebootet wird bleibt die o.g. Fehlermeldung:


Hatte ich doch bereits erwähnt: /tmp ist ein Linux-Verzeichnis und die systemd-Verzeichnisse gehören root. Versuchst Du als User oder mittels eines Programms mit normalen User-Rechten darauf zuzugreifen, hast Du halt keine Berechtigung.

Wenn Du mittels cd /tmp in das Verzeichnis wechselst und dort mit ls -l prüfst, bekommst Du das auch angezeigt.

Das (scheinbar) unsaubere Aushängen und der Dateizugriff haben ergo nichts miteinander zu tun. Irgendeinen Grund muss es ja haben, dass Linux die Platte so erkennt. Evtl. schaltest Du zusätzlich noch den Hibernate-Modus ab:

https://www.deskmodder.de/wiki/index.php/Schnellstart_Hybridmodus_aktivieren_deaktivieren_oder_verkleinern_Windows_10

http://www.giga.de/downloads/windows-10/tipps/windows-10-ruhezustand-aktivieren-so-geht-s/

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violetta7388 gelöscht_189916 „Hatte ich doch bereits erwähnt: /tmp ist ein Linux-Verzeichnis und die systemd-Verzeichnisse gehören root. Versuchst Du ...“
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Hallo fbe,

dann kümmere Dich erst einmal um die Benutzer.- und Schreibrechte für die Win_Hdd. Der NTFS-RW-Zugriff wird zunächst einmal verweigert, Hdd nicht gemounted und das ist auch gut so.

Setze in der fstab die Lese.- und Schreibrechte für die Win-Hdd auf "defaults, locale=de_DE.UTF-8". Der Unterstrich zwischen ....de_DE... kann auch ein Leerzeichen sein! Jetzt besteht Vollzugriff auf die Win_HDD auch für den normalen Linuxuser und Du kannst Deine Prüfung vornehmen.

"Ntfs-3g" Modul muß installiert sein.

Generell solltest Du es Dir gut überlegen, ob Du die Win-Hdd permanent mit diesen Rechten ausstatten willst. Ich würde es nicht machen! 

MfG.

violetta

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gelöscht_189916 violetta7388 „Hallo fbe, dann kümmere Dich erst einmal um die Benutzer.- und Schreibrechte für die Win_Hdd. Der NTFS-RW-Zugriff wird ...“
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dann kümmere Dich erst einmal um die Benutzer.- und Schreibrechte für die Win_Hdd.


https://wiki.ubuntuusers.de/Windows-Partitionen_einbinden/

Zitat daraus:

In folgender Befehlszeile wird - abweichend von den Standardeinstellungen - der Benutzer mit der UID 1000 ("Erstbenutzer") als Eigentümer festgelegt, und nur diesem werden Schreibrechte eingeräumt:


Zitat fbe aus dem Eröffnungsbeitrag:

Error mounting /dev/sda4 at /media/fbe/00F41E8CF41E83D6: Command-line `mount -t "ntfs" -o "uhelper=udisks2,nodev,nosuid,uid=1000,gid=1000" "/dev/sda4" "/media/fbe/00F41E8CF41E83D6"


Da dieser Erstbenutzer mit der User-ID 1000 ziemlich sicher fbe selber ist, hat er also Schreibrechte. Warum die Partition trotzdem nur readonly eingehängt wird, steht gleich dahinter.

Warum der Zugriff auf /tmp/... fehlschlägt, hatte ich ebenfalls bereits geschrieben, nämlich wegen des Besitzers root. Wird das Prüfprogramm - welches fbe auch noch nicht benannt hat - mit User-Rechten gestartet, dann scheitert es eben bei den /tmp/systemd-Verzeichnissen.

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violetta7388 gelöscht_189916 „https://wiki.ubuntuusers.de/Windows-Partitionen_einbinden/ Zitat daraus: Zitat fbe aus dem Eröffnungsbeitrag: Da dieser ...“
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An den Sekretär von fbe, hallo fakiauso!

Die Probleme von NTFS sind in Deinem Link beschrieben. Fbe kann sie beseitigen oder es lassen.

MfG.

violetta

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