Ich sicher nur mein Home-Verzeichnis. Die Installation von Ubuntu läuft auf SSD von USB oder DVD so schnell, dass ich mir da keine Mühe mache, alles zu sichern. Zudem arbeite ich mit nur unwesentlich erweiterten Standard-Installationen, so dass ein Neuinstallieren, nur recht wenig Nacharbeiten erfordert.
Zudem ist das auch mein Upgradeweg auf höhere Versionen oder bei "Umbaumaßnahmen" ((X/L)Ubuntu neu installieren und dann Daten in Home zurückspielen).
Du hast recht, Andreas, aber ich möchte im Notfall nicht wieder, wie gehabt, so ein Hick-Hack mit meinem Chrome erleben.
Aber womit sicherst du denn deine Daten? Bei Deja dup hat sich inzwischen auch etwas geändert. Man kann jetzt offenbar nur den ganzen gesicherten Kram komplett wiederherstellen,
Früher konnte man noch einzelne Ordner wiederherstellen.
Zugegeben: ich bin nachlässig. Ich mache das alle paar Wochen mit einem einfachen Kopieren auf eine USB-Platte.
Teilweise kopiere ich dann auch nur meinen Bild-Ordner (Bilder der Kameras) und den Dokumente-Ordner. Ich sollte mir endlich mal was Vernünftiges überlegen.
Vielleicht sollte ich die NAS-Funktion der Fritzbox 4020 mal näher in Augenschein nehmen und einen Cron-Job einrichten. das Problem dabei ist, dass ich nur eine 100MBit Anbindung an die Fritzbox habe, die gibt nicht mehr her.
ich bin zwar noch bezüglich Linux ein blutiger Anfänger; aber trotzdem möchte ich Dir das externe Tool "Systemback 1.6" zur Systemsicherung bei ubuntu oder Mint vorschlagen. Hiermit lässt auf verschiedene Arten das System gut sichern und selbst die Erstellung eines "Live Systems" ist möglich. Als ich mir das installiert habe, gehörte das allerdings noch nicht zu den normalen Paketquellen und die Installation bei Mint 17.1 war damals für mich noch etwas tricky.
Hartmut, wahrscheinlich bin ich als Laie noch blutiger als du.
Trotzdem will ich jetzt gerne einmal unter der Ubuntu-Software nachschauen, ob ich dieses Programm dort finde.
Falls nicht, werde ich mich wieder melden.
Wie schon gesagt war das bei mir damals auch etwas tricky, da das Programm ja nicht zu dem normalen Repertoire gehört. Das normale ubuntu benutze ich nicht und bei Linux Mint musste ich die Erlaubnis für Pakete auf Stufe 5 oder so setzen. Sonst wird da nichts gesucht bzw. gefunden. Da können Dir andere bestimmt besser Helfen als ich auch muß ich mich jetzt hinlegen und ne Mütz Schlaf nehmen, haben hier jetzt kurz nach Mitternacht.
Ich habe die angezeigten Befehle eingegeben, und sie wurden auch, wie ich Hartmut oben mitteilte, ausgeführt mit dem Ergebnis, dass systgemback nicht gefunden wurde.
Folgendes begreife ich nicht, wie soll ich das machen?
"Danach wieder aus dem Dash heraus durch Eintippen von systemback das Programm mit root-Rechten starten."
Bei Ubuntu-Varianten mit einem Anwendungsmenü ist ein entsprechender Programmstarter unter "System -> Systemback" zu finden. Alternativ können folgende Befehle in einem Terminal [5] benutzt werden:
/usr/lib/systemback/sbsustart systemback gtk+
Die Experten-Info hast Du auch gelesen und hoffentlich keine Programme mit Zugriff auf die Paketverwaltung offen wie das Software-Center oder die Aktualisierungsverwaltung?
Wenn Du das Programm erst einmal mit o.g. Befehl im Terminal startest, bekommst Du ziemlich sicher wenigstens eine Fehlermeldung zu sehen, wenn dem so wäre.
Alle Befehle, die du neben Hartmut auch noch einmal angeeben hast, wurden von mir haargenau eingegeben.
Da hat Dir vermutlich der Key für das Repo einen Streich gespielt, ohne den das Teil nicht signiert wird für die Paketverwaltung.
Dann versuche es noch einmal manuell und lade danach erneut die Paketquellen ein und anschliessend installiere erneut:
Die Zahlen-/Buchstabenkombination am Ende ist bereits der korrekte Schlüssel für das PPA und wenn das auch nicht läuft, kannst Du immer noch synaptic installieren und dort den Key als Paket installieren, das ist aber Plan B und dafür müsste ich meine Ubuntu-Testkiste anwerfen für die genaue Paketbezeichnung.
Nun liess es mir aber keine Ruhe und ich habe das auf einem Ubuntu 16.04 so durchgezogen, dabei wurde nach dieser Abfrage, die mit Enter zu bestätigen ist, der Key automatisch importiert und systemback liess sich ebenfalls anstandslos installieren und starten.
Drücken Sie [ENTER], um fortzufahren oder Strg-c, um das Hinzufügen abzubrechen
So sollte das dann aussehen, wenn es richtig läuft - Achtung Spoiler:
egon@egon-ThinkPad-T410:~$ sudo add-apt-repository ppa:nemh/systemback
[sudo] Passwort für egon:
Das hat nicht funktioniert, bitte nochmal probieren.
[sudo] Passwort für egon:
Das hat nicht funktioniert, bitte nochmal probieren.
[sudo] Passwort für egon:
Simple system backup and restore application with extra features
Systemback makes it easy to create backups of the system and the users configuration files. In case of problems you can easily restore the previous state of the system. There are extra features like system copying, system installation and Live system creation.
This PPA contain the stable version of Systemback.
Currently supported Ubuntu releases:
- 14.04.X LTS
- 15.04
- 15.10
- 16.04.X LTS
- 16.10 (initial, possible buggy)
Mehr Informationen: https://launchpad.net/~nemh/+archive/ubuntu/systemback
Drücken Sie [ENTER], um fortzufahren oder Strg-c, um das Hinzufügen abzubrechen
gpg: Schlüsselbund `/tmp/tmp3uha4e03/secring.gpg' erstellt
gpg: Schlüsselbund `/tmp/tmp3uha4e03/pubring.gpg' erstellt
gpg: Schlüssel 73C62A1B von hkp-Server keyserver.ubuntu.com anfordern
gpg: /tmp/tmp3uha4e03/trustdb.gpg: trust-db erzeugt
gpg: Schlüssel 73C62A1B: Öffentlicher Schlüssel "Launchpad PPA for Kendek" importiert
gpg: Keine uneingeschränkt vertrauenswürdigen Schlüssel gefunden
gpg: Anzahl insgesamt bearbeiteter Schlüssel: 1
gpg: importiert: 1 (RSA: 1)
OK
egon@egon-ThinkPad-T410:~$
Da der Schlüssel erfolgreich importiert wurde, lade bitte die Paketdatenbank neu und dann installiere erneut systemback. Du kannst auch gleich eine komplette Aktualisierung machen:
Es wurden 94,5 kB in 0 s geholt (96,7 kB/s).
Paketlisten werden gelesen... Fertig
W: The repository 'cdrom://Ubuntu 16.04 LTS _Xenial Xerus_ - Release amd64 (20160420.1) xenial Release' does not have a Release file.
N: Data from such a repository can't be authenticated and is therefore potentially dangerous to use.
N: See apt-secure(8) manpage for repository creation and user configuration details.
E: Failed to fetch cdrom://Ubuntu 16.04 LTS _Xenial Xerus_ - Release amd64 (20160420.1)/dists/xenial/main/binary-amd64/Packages Bitte verwenden Sie apt-cdrom, um APT diese CD-ROM bekannt zu machen. apt-get update kann nicht dazu verwendet werden, neue CD-ROMs hinzuzufügen.
E: Einige Indexdateien konnten nicht heruntergeladen werden. Sie wurden ignoriert oder alte an ihrer Stelle benutzt.
egon@egon-ThinkPad-T410:~$
Das ist das Ende von get update
Das Ganze wäre zu viel gewesen. Jetzt kommt der nächste Befehl
libnm0:amd64 (1.2.0-0ubuntu0.16.04.2) wird eingerichtet ...
network-manager (1.2.0-0ubuntu0.16.04.2) wird eingerichtet ...
libnma-common (1.2.0-0ubuntu0.16.04.3) wird eingerichtet ...
libnma0:amd64 (1.2.0-0ubuntu0.16.04.3) wird eingerichtet ...
network-manager-gnome (1.2.0-0ubuntu0.16.04.3) wird eingerichtet ...
python3-software-properties (0.96.20.1) wird eingerichtet ...
software-properties-common (0.96.20.1) wird eingerichtet ...
software-properties-gtk (0.96.20.1) wird eingerichtet ...
Trigger für gconf2 (3.2.6-3ubuntu6) werden verarbeitet ...
Trigger für desktop-file-utils (0.22-1ubuntu5) werden verarbeitet ...
Trigger für bamfdaemon (0.5.3~bzr0+16.04.20160523-0ubuntu1) werden verarbeitet ...
Rebuilding /usr/share/applications/bamf-2.index...
Trigger für shared-mime-info (1.5-2ubuntu0.1) werden verarbeitet ...
Trigger für libc-bin (2.23-0ubuntu3) werden verarbeitet ...
egon@egon-ThinkPad-T410:~$
Der Rest von dist-upgrade - und nun der letzte Befehl
Da das Einrichten der ganzen systemback-Dinger gelaufen ist, sollte sich das Programm jetzt aus dem Ubuntu-Menü starten lassen. Du weisst schon, das mit der Windows-Taste oder Alt+F2 und dort dann gaaanz langsam anfangen zu tippen systemback, bis es auftaucht und dann schnurpst Du wie ein geölter Blitz mit dem Mauszeiger auf das Symbol und klickst es an.
Edit: Ich verschwinde erstmal in der Koje. Ich denke, das sollte jetzt laufen. Um die Meldung weg zu bekommen:
W: The repository 'cdrom://Ubuntu 16.04 LTS _Xenial Xerus_ - Release amd64 (20160420.1) xenial Release' does not have a Release file.
Entfernst Du die Installations-CD von Xenial aus den Paket-Quellen. Das wäre aber eine Frage für morgen;-)
sorry dass ich allen Beteiligten so viel Stress bereitet habe mit meinem Vorschlag Systemback zu benutzen! Hätte die komische Zahlenkombination von "faciauso" nicht gewusst und habe die auch damals nicht gebraucht. War also damals ein lucky looser!
Systemback braucht natürlich grundsätzlich beim Start root-Rechte, um mit und an den Systemdateien rumzukrepeln. Das Programm bietet durch seine graphische Oberfläche eine relativ einfache Bedienung und ist daher vor allem auch für (vorherige) Windows-User besonders geeignet. Oben rechts sollte man das gewünschte Speicherverzeichnis (Storage Directory) eingeben (externe Festplatte), normal ist da das /home Verzeichnis voreingestellt. Mit der Punktfunktion(Point operations) erstellt man dann den ersten Wiederherstellungspunkt durch Anwahl von Neu erstellen(Create new), was etwas Zeit in Anspruch nimmt aber viel schneller als bei Windows erledigt ist. Spätere Sicherungspunkte lassen sich viel schneller Erstellen, da dann nur noch geänderte Dateien neu gespeichert werden und die alten über schnelle Hard-Links gesichert werden. So können insgesamt 10 Sicherungspunkte erstellt werden. Mit Systemwiederherstellung(System restore) im Funktionsmenü(rechts) kann man die dann bei Bedarf wieder zurückspielen.
Verschiedene Funktionen, wie z.B. die Systemduplizierung sind natürlich recht komplex und für diese eignet sich meiner Meinung nach eher Clonezilla mit Gparted.
Morgen müsstest du mir dann zuerst erzählen, wie das mit den Root-Rechten funktioniert, und auf welches Systembackup ich da klicken muss.
Als Programm sollte es nur eines geben:
root-Rechte=sudo erlangst Du bei Ubuntu üblicherweise durch das Passwort des ersten eingerichteten Users, also Deinem eigenen als einzelner Benutzer und das tippst Du nach Anklicken von systembackup in dieses Fenster hier ein:
Danach kommst Du in das eigentliche Programm:
Beenden kannst Du das wieder, indem Du rechts oben in die Ecke auf die komischen Punkte fährst mit der Maus und dort auf das aufpoppende Kreuzchen klickst.
Das sudo-Konzept und das Passwort root=sudo solltest Du Dir verinnerlichen, das benötigst Du unter Ubuntu nämlich öfter;-)
So, jetzt sage ich überhaupt nichts mehr zu Ubuntu 16.04.
Wenn ich, wie du mir empfohlen hast, mit Alt+F2 in den Dash gehe, wird mit Systembackup mit den 3 Zahnrädern anezeigt, die Eingabe des Passworts ist nicht möglich, man kommt nur durch "OK" wieder erfolglos heraus.
Wenn ich jetzt Dash anwähle und "Systembackup" eingebe, erscheint es, wie in deinem Screenshot, mit den beiden verschlungenen Pfeilen ... und ich konnte mein Passwort eingeben.
Wie soll man denn eigentlich diese ganzen Tricks von Ubuntu begreifen???
Auf jeden Fall ist damit die ganze Fragerei und deine aufgewendete Arbeit erledigt. Das Programm ist da. Ich muss es jetzt nur noch studieren.
Auf jeden Fall ist damit die ganze Fragerei und deine aufgewendete Arbeit erledigt. Das Programm ist da. Ich muss es jetzt nur noch studieren.
Puh - wieder so eine Geburt;-)
Zu den root-Rechten:
Das Linux mit strenger Benutzertrennung arbeitet, hast Du ja schon mitbekommen. Dabei ist der Benutzer root derjenige, der alles darf. Je nach Distribution gibt es für diesen einen separaten Account, unter dem dieser arbeitet oder das von Ubuntu verfolgte Konzept mit sudo. Dort ist der root-Account voreingestellt inaktiv und administrative Dinge werden über einen zeitlich begrenzten Login auf dem Terminal über das vorangestellte sudo erledigt.
Das ist die eine Hälfte der Geschichte. Dann gibt es eben Programme wie systemback oder synaptic, die mit root-Rechten unter dem normalen Nutzer-Account gestartet werden. Diesen gibst Du diese mit beim Starten einfach durch die Eingabe das root-Passworts.
Und dieses ominöse Passwort ist bei einem System mit nur einem Benutzer identisch mit dem des ersten und einzigen Benutzers, es sei denn, es wurde bewusst geändert.
Das lässt sich natürlich alles ändern und verfeinern, allerdings ist das Herumspielen mit den Passwörtern manchmal auch ein Griff in´s Klo, daher lässt man ohne Grund besser alles so, wie es ist:
Danke, ich werde nachher gleich deine Links studieren.
Geschockt war ich ja eigentlich nur bei unserer Aktion über die unterschiedlichen Angaben.
Bei der Anwahl mit Alt+F2 wurde mir das Icon aus 3 Zahnrädern angezeigt, mit dem absolut nichts anzufangen war.
Das richtige Programm wurde mir erst angezeigt, als ich Dash manuell anwählte und Systembackup suchte. Dann lief ja auch alles so, wie du es angekündigt hattest.
Diese Unterschiede, die es nach meinem Eindruck auch zwischen den verschiedenen Versionen gibt, finde ich nicht in Ordnung.
Aber es ist ja jetzt alles zu einem guten Ende gekommen.
Hier steht unter sudo, dass mit Alt+F2 eine EInabezeile geöffnet wird. Das stimmt doch aber offenbar nicht, wie es sich bei unserer Aktion zeigte.
Doch, weil dieser Launcher, das Dash oder wie auch immer man das nennen mag, diese Eingabezeile ist;-)
Tippe z.B. mal dort gksudo systemback ein, dann müsste nämlich dasselbe passieren wie beim Klick auf das Symbol. Das ist am Ende auch nur eine Verknüpfung auf das eigentliche Programm.
Vorher aber bitte wieder die Hände mit Tux-Water waschen - it´s magic;-)
Alle Befehle, die du neben Hartmut auch noch einmal angeeben hast, wurden von mir haargenau eingegeben.
Selber eingetippt?
Oder hast du die Befehle von fakiauso einfach per "Copy & Paste" (wie bei Word) ins Terminal rüberkopiert. Das ist die bessere weil sicherere Methode (außer wenn der Poster selber einen Tippfehler eingebaut hat, das ist bei fakiauso aber ziemlich unwahrscheinlich!) ;-)
Jetzt warte ich, dass fakiauso mir sagt, wie es weitergehen soll. Besser ist es natürlich immer, wenn mir die Befehle mitgeteilt werden, denn bei den ubuntuusern etwas zu begreifen, ist schon sehr aufwendig.
Ich mache mir von allen Betriebssystemen von Teit zur Zeit generell Backups von den Partitionen. Insbesondere wenn ich z. B. häufig - wie jetzt Ubuntu Mate 16.04 ausprobiert aber wieder gelöscht habe, da es mir nicht gefällt. Das klappt seit Jahren mit einer CD namens qt4-fsarchiver von Ubuntu ganz hervorragend und ohne Verrenkungen oder besondere Befehle. Da ist ein älteres Ubuntu drauf und man kann zuverlässig Partitionen oder Verzeichnisse auf einer ausgesuchten Festplatte (empfehlenswert extern) speichern. Die Dateien werden dabei komprimiert. Ist je nach Umfang eine Sache von 5- bis 20 Minuten und das alte Betriebssystem (z. B. Debian, Arch, Ubuntu, Manjaro usw.) ist perfekt im altem Glanz wieder da. Teile Linux immer immer in eine Home- und eine Systempartition. Funktioniert seit Jahren hervorragend auch für Windows. Es kann höchsten mal sein das der MBR nicht richtig geschrieben wird, was allerdings immer weniger vorkommt. Dann schreibt man ihn einfach mit einer Rescue CD z. B. von Debian oder andere Live-DVD im grafischen Rescue-Modus wieder neu und alles läuft perfekt wieder.
Fall es nicht interessiert, den Post einfach übergehen.
Hallo Erwin,
langsam habe ich ja schon gelernt, wie alles geht. Dieses Programm qt5-fsarchiver habe ich schon installiert und angeschaut.
Da sind aber noch einige Dinge, die ich noch nicht verstanden habe. Z.B. finde ich dort nicht, wie und wo ich das Medium eingeben kann, auf das gesichert werden soll.
Hallo John,
ich habe inzwischen das Programm qt5-fsarchiver installiert. Ich finde aber z.B. noch nichts, wo ich das Speichermedium eingeben kann. Das Programm muss ja schließlich wissen, wo esichert werden soll.
Dann ist mir nicht ganz klar, wie man die zu sichernden Dateien kennzeichnen soll.
Wenn du dir einmal das erste Bildchen anschaust: Wenn ich da bei mir "mnt" auswähle, müsste ja eigentlich etwas von qt5... erscheinen. Bei mir kommt aber überhaupt nichts.
Es kann aber auch nirgends das Sicherungsmedium eingegeben werden. Auch auf den anderen Bildchen icht.
ja ich nutzte immer noch eine alte Version (qt4-fsarchiver-live-CD-0.6.12-8.iso- ist von 2007), da ich damit sehr zufrieden bin. Damit geht einfach alles. Gut aber nun zu den Fragen, falls ubuntuusers nicht ausreicht. Ich hatte ja geschrieben, dass ich bei Linux regelmäßig zwei Partitionen neben der Swap einrichte, mit ext4-Dateisystem. eine Home- und eine Systempartition. Eine Übersicht erhältst du, wenn du von der CD gparted startest.
Wenn ich die nun sichern will, boote ich die gebrannte CD, habe vorher eine externe Festplatte angeschlossen, dort ein Verzeichnis eingerichtet. Die CD startet ja ein eigenes Betriebssystem mit Zugriff auf die gesamten Festplatten. Dann klicke ich oben links auf qt4-fsarchiver. Es öffnen sich erst ein Fenster in dem das Passwortes (ubuntu) eingegeben wird. Danach sind zwei Fenster vorhanden.In oberen rechten Fenster sind die Partitionen (meist sda1 usw.) sichtbar. Voreingestellt ist Partition sichern. Jetzt wähle ich die zu sichernde Partition aus und gebe den Namen unter Name der Sicherungsdatei ein (z.B. sda4-home). Das Datum wird automatisch zugefügt. Nun markiert man mit der Maus die zu sichernde Partition und sucht im Fenster daruntern das Speichermedium. Das erscheint bei mir mit den anderen Pattionen unter den Ordner "media" eben Ubuntu. Ich öffne den Namen der Festplatte unter der ich zuvor ein Verzeichnis angelegt habe (z.B. Name der Linuxdistribution oder Sicherungsdatum) und markiere dieses Verzeichnis. Die zu sichernde Partition im oberen Fenster bleibt grau markiert. Dann klickt man noch auf den Button Partition sichern und los gehts. Nach der Sicherung erscheint ein Feld das eine fehlerfreie Sicherung bestätigt. Nach der Sicherung sollte man noch dem mbr im gleichen Verzeichnis der Festplatte sichern. Gibt es oben auch ein Button. Für das zurückschreiben ändert man die vorgesehene Aktion in zurückschreiben. Man sucht im unteren Fenster das Verzeichnis der Festplatte markiert(*.fsa) und sucht darüber die Partition wo die Daten zurückgeschrieben werden sollen, also wo sie herkamen. Dann den MBR auf in der Regel /dev/sda zurückschreiben. Während ich dies hier schreibe habe ich gerade Debian 8.5 gesichert und probiere weiter Archlinux aus, das ich momentan zurückschreibe. Auf der CD ist gparted enthalten. Bevor ich etwas zurückschreibe habe ich mir angewöhnt die Partition neu in ext4 zu formatieren (nicht löschen!). Dabei gehen natürlich die vorhandenen Daten verloren, aber der Bootvorgang verlängert sich dann nicht.
Leider ist diese Möglichkeit mit dem qt4-fsarchiver-live-CD nicht allzu bekannt. Mit etwas Übung aber die einfachste Sache der Welt. Bei mir bestehen Backups von sämtlichen Rechnern ob Linux oder Windows. Mir hat das Backup schon manchmal geholfen zerschossene Systeme schnell wieder herzurichten oder auch andere Linuxsysteme auszuprobieren.
gruß johnT
schau mal hier, da kann man die neuere herunterladen und brennen. Sollte genauso funktionieren. Nicht das Programm nehmen, da bleibst du ja nicht unabhängig.
das kenne ich. Ich lade auch gerade die neue Version. Momentan noch 1 Std. 45 Minuten. Bin darauf neugierig. Wenn man einmal diese Unabhängigkeit vom Betriebssystem erreicht hat kannst du damit alles sichern und bleibst in deinen Entscheidungen frei.
Habe die heruntergeladen, die ich dir im Link angegeben habe. Natürlich reicht mir die alte Version, aber man soll ja auf dem laufenden bleiben und ein erster Blick zeigt, dass sich bei der verlinkten Version sich nicht viel geändert hat. Der Desktop ist der gleiche. Nur auf ein Terminal beim Aufruf von qt4 wurde verzichtet und erfolgt vor der Sicherung direkt die Abfrage des Passwortes (ubuntu) per grafischer Oberfläche. Ansonsten ist das System und die Funktionen unverändert.
Ich werde die gleich mal ausprobieren und eine Datensicherung vornehmen..
ich hatte bereits das Programm qt5 installiert und ausprobiert. Es war allerdings alles etwas seltsam.
1. Es wurden keine externen Speichermedien angezeigt.
2. Ich konnte nur rechts oben die Partition sd1 zum sichern auswählen, und in dem Feld
darunter habe ich "mtn" aktiviert, das aber im Gegensatz zu den Bildchen nichts
anderes anzeigte. In den Bildchen erschien dort als Unterprogramm "qt4" und
wurde aktiviert.
3. habe ich dann "Partition sichern" aktiviert und wurde gefragt ob ich eine
Live-Sicherung ausführen wolle. Bei "Nein" wurde das Programm beendet, bei "Ja"
lief die Sicherung und wurde anscheinend korrekt beendet.
Jetzt frage ich mich aber, wo die Sicherung auf dem PC gelandet ist????
ich hatte bereits das Programm qt5 installiert und ausprobiert. Es war allerdings alles etwas seltsam.
Warum richtest Du nicht einfach das PPA ein, welches Erwin verlinkt hat. Dort hättest Du z.B. gelesen, dass ab Ubuntu 16.04 das Programm als qt5-fsarchiver bezeichnet wird und in 32- und 64bit daherkommt.
Installieren kannst Du es nach Einrichten des PPA ganz easy über die Paketverwaltung.
Am Ende wäre mir das trotzdem zu viel Aufwand, da halte ich es eher wie Andreas42: Einfach das /home-Verzeichnis aller Jubeljahre kopieren und bei Bedarf noch komprimieren, um Platz zu sparen, fertig. In der Zeit, die Du hier jetzt schon textest, hättest Du das zigfach fertig gehabt.
Sonst hier noch einige Hinweise auf sinnvolle Sicherungsstrategien und Programme dazu. Wenn Du dann mal eines hast, mit dem Du klarkommst, dann bleibe dabei und gut ist es.
Ähnlich wie unter Windows und anderen OS gilt, das erst einmal die persönlichen Daten und ggf. Mails und Browsereinstellungen/Lesezeichen wichtig sind. Eine Festplatte kackt nicht jeden Tag ab, das man ein OS komplett wiederherstellen müsste, bei Bildern, Dokumenten usw. können dagegen einige Tage Verlust gross sein vom Ideellen her.
Wenn Du also gerade mal einen Zentner Bilder frisch auf Platte kopiert hast und die Speicherkarte ist bereits gelöscht, könnte ein gesichertes /home-Verzeichnis nicht verkehrt sein.
alles andere ist eher zweitens und damit Pillepalle. Die paar Updates, die bei einem zurückgespielten System fehlen, holst Du unter Linux im Nu wieder nach.
Hallo Egon,so meine Sicherung ist schon einige Zeit fertig. hat etwa 20 Minuten gedauert 2 Partitionen zu sichern. Die Einstellungen belasse ich wie sie vorgegeben worden sind. Bei der Suche nach der neuen Version der CD bzw. DVD ist mir aufgefallen, dass es den qt4- oder jetzt qt5-archivierer auch als Programm gibt.
Dieses nutze ich allerdings nicht, weil ich vom installierten Betriebssystem unabhängig sein will. Im möchte ja ein gesamtes Backup der Partitionen haben und ggfs. auch andere Distributionen ausprobieren. Und wenn sie mir nicht gefallen, wird eben das alte wieder zurückgeschrieben. Auch können sich durch Updates Systemfehler einschleichen. Durch die DVD bin ich auf der sicheren Seite. Ich mache also alles mit der CD bzw. jetzt mit der neuen DVD. Daher kann ich zur Programmform nichts sagen. Vermutlich mag es ähnlich ablaufen.
Meine Backups werden auf einer externen Festplatte gesichert und immer als Partition. Die Festplatte wird beim booten der CD/DVD beim qt4-archivierer automatisch eingebunden. Wie ich schrieb, habe vorher auf der Festplatte ein Verzeichnis eingerichtet. In oberen Fenster markierst du das zu sichernde Verzeichnis/Partition deines Rechners (vorher Einstellen ob Verzeichnis oder Partition gesichert werden soll) und in dem unteren Fenster des qt4- -archivierers DVD wird der Installationspfad unter /medium/name der Festplatte/eingerichtetes Verzeichnis ausgesucht und markiert. Dort erfolgt dann die Archivierung mit den vorher von dir eingegebenen Namen. Von da aus kann später das Archiv zurückgeschrieben werden. Dabei muss oben die Einstellung auf zurückschreiben mit einem Klick geändert werden.
Wie das als Programm ohne CD/DVD funktionieren soll, leuchtet mir nicht ganz ein, da du ja das Betriebssystem noch nutzt und wohl gesichert aber nicht überschrieben/zurückgeschrieben werden kann. Jedenfalls nicht solange du im Betriebssystem drin bist. Über die Live-DVD beherrscht du aber die Partitionen deines gesamten Rechners.
Deshalb auch meine Empfehlung, brenn dir die DVD aus dem Link und gut is. Wirst es nicht bereuen.
Hallo John, ich habe mir jetzt mit meinem HP EliteBook mit Intel Core I7 die DVD mit dem qt4-fsarchiver aus deinem Link geladen. Das hat nur ca. 20 Minuten gedauert.
Nun geht es nachher an den Test. Da werde ich mich sicher noch einmal melden, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass alles reibungslos verläuft.
Du entscheidest wie und was du machst, wie und womit du sicherst und allein du weist was deiner Ansicht nach für dich wichtig ist. Ob der Archivierer sich qt5 oder qt4 nennt ist dabei vom Funktionsumfang egal....und Übung macht den Meister .
John, ich habe wohl kein Händchen für diese Angelegenheit. Ich gebe auf!
Wie ich schon schrieb, habe ich mir da Programm geladen und mit dem CDBurner die DVD gebrannt. Der CDBurner prüfte die Daten, und es war nach seiner Aussage alles in Ordnung.
Mein T410 mit Ubuntu hat die DVD nicht einmal geöffnet, sie tauchte nirgendwo auf.
Dann in mein EliteBook gesteckt, wo mir gemeldet wurde: CD invalid detected.
Da verliert man dann wirklich die Lust, zumal die DVD völlig neu war.
Denk daran, dass eine ISO-Datei ist, also auch per Iso gebrannt werden muss. Es ist nur ein Abbild des Betriebssystems. Sie wird also nicht einfach auf die DVD kopiert, sondern dein Brennprogramm muss auf Iso-Image zum Brennen eingestellt sein. Du kannst dir das quasie als ein gepacktes Abbild vorstellen, die allein nicht lauffähig ist. Nach der Fertigstellung hast du eine Ubuntu-Live -DVD. Dann dürften 784 MB nur auf DVD gehen, Es sei denn du hast 800 MB CD's. Aber duschreibst eine DVD benutzt zu haben. Generell lohnt sich eine wiederbeschreibbare DVD, also DVD-RW. Die kann man ja mehrmals benutzen. Gibt es ja selbst schon bei Discountern. Ich nehme für solche Sachen unter Linux k3b. Das steht unter tools "burn Image". Das sagt dir auch, ob die Iso in Ordnung ist weil sie vor dem Brennen geprüft wird und wie der Brennvorgang letztlich ausgegangen ist. Ich weis nicht welches Brennprogramm du genutzt hast, aber mit Rechtsklick auf die ISO-Datei sollte das Brennprogramm sie aber als solche schon erkennen. Bei mir erscheint so u. a. mit k3b öffnen, was ich auswähle. CDBurner klingt nach Windows. Ob die CD/DVD sich öffnet kommt auch auf die Einstellungen deines Systems an. Jetzt wo du schon das Abbild hast, würde ich nicht aufgeben. Kopier dir die Iso auf den Schreibtisch, wo du sie leicht findest und brenn sie mal mit k3b. Sollte unter Ubuntu leicht zu installieren sein. Nochmals - Übung macht den Meister und Rom wurde nicht an einem Tag erbaut....Also ran...
das ist die ISO, ich hab Sie mir ja auch heruntergeladen, gebrannt und funktioniert einwandfrei. Natürlich kannst du auch Brasero nutzten. Wenn du k3b installiertst kommen natürlich auch Abhängigkeiten von Kde dazu. Aber gleich KDE zu nutzen ist wirklich Unsinn. Ich nutzte auch Evolution und brauche dafür nicht gleich den Moloch Gnome. Bei K3b hat man eine bessere Übersicht und mehr Funktionen (mp3 usw.). Aber das entscheidest du selbst. Vielleicht ist ja deine DVD auch richtig gebrannt und es liegt nur ein Verständnisfehler vor. Als Live-DVD muss das Programm ja bei dem booten erscheinen ohne das Ubuntu von der Festplatte vorab läuft. Also gleich nach dem Start deines PC's. Sie wird ja nicht über das Betriebssystem aufgerufen. D. h. im Bios wäre die Bootreihenfolge erst CD dann Festplatte usw.. Aber ich nehme an das weist du. Und was dann passiert wäre wichtig.
Wenn CDBurnerXP keine Fehlermeldung nach dem Brennen ausgegeben hat, sollte das eigentlich in Ordnung sein.
Hallo John,
ich habe jetzt gerade die offensichtlich nicht richtig funktionierende DVD+RW formatiert, und werde das Programm noch einmal mit Brasero auf meinem Linux-T410 brennen.
Da bin ich wieder und muss sagen, dass ich bald vom Glauben abfalle.
Ich habe jetzt das Programm mit Brasero auf eine neue DVD gebrannt, und es ist auch alles ordentlich gelaufen. Das Programm qt4... wurde geöffnet ... und dann kam der Haken: Ich sollte mein Passwort eingeben, was ja eigentlich kein Problem darstellt, da ich es aus dem ff kenne,
Nach der ersten Eingabe erschien die Meldung: Das Passwort ist falsch
Na ja, das kann mal passieren. Aber als die Meldung nach der vierten Eingabe immer noch erschien, habe ich abgebrochen.
Es wurde aber auch während der gesamten Aktion nie nach der Eingabe eines neuen Passworts gefragt.
ja, das Passwort lautet "ubuntu" - natürlich ohne Anführungszeichen, wie ich dir schon zweimal schrieb . Dann muss ja jetzt alles gut sein. Wie alles weitere funktioniert hatte ich ja ziemlich genau und ausführlich beschrieben. Deine Festplatte findest du im Verzeichnis media im unteren Fenster. Viel Spaß damit. Jetzt kannst du sichern bis die Wände wackeln...
Ich hatte gestern unter Debian 8.5 das Aha-Erlebnis, dass nach einer Installation des Zeitservers ntp über den Paketmanager apt in der Konsole, empfohlen wurde "sudo apt-get autoremove" für jede Menge nicht mehr benötigte Pakete auszuführen. Leichtgläubig hatte ich das gemacht und plötzlich war mein Matedesktop entfernt. Nix ging mehr. Aber kein Problem, ich hatte ja die Sicherung mit qt4-archivierer auf der externen Festplatte. Qt4-archivierer-DVD gebootet, Partitionen neu aufgespielt und schon lief wieder alles Prima und von autoremove habe ich die Finger gelassen...so schnell kann's halt gehen...
Danke John, wenn du und Erwin als Passwort ubuntu nennen, wird es sicher stimmen.
Morgen geht es dann noch einmal los, hoffentlich erfolgreich.
An dem, was du mir so schreibst, erkenne ich, dass du sicher kein Anfänger mehr bist, sondern ein ausgebuffter Experte. Ich dagegen, gehe ja bei euch noch in die Lehre - nicht Leere!
Danke John, wenn du und Erwin als Passwort ubuntu nennen, wird es sicher stimmen. Morgen geht es dann noch einmal los, hoffentlich erfolgreich.
Und weißt warum das so ist?
Linux verlangt immer nach einem PW, wenn systemrelevante Aktionen ausgeführt werden sollen. Wenn aber nun gar kein Benutzer mit PW eingerichtet ist? Dann heißt es eben wie die Distribution. Hier = Ubuntu. So bleibt das System bei seinen Richtlinien, auch wenn nun jeder auf das PW kommen kann. Gewusst wie ;-)
Ja, danke, es ist nur so, dass das neuere Programm qt5 mein privates Linux-Passwort verlangt und das qt4 eben nur ubuntu. Deshalb war ich ein wenig verwirrt.
da hängt damit zusammen, dass qt5 als Programmversion innerhalb deines vergebenen Passwortes deines Betriebssystems und nicht als eigenständiges System der DVD gestartet wird. Die DVD ist davon ja unabhängig.
Danke Erwin, John schrieb auch, dass es ubuntu lautet. Trotzdem werde ich auch mal die key.txt suchen. Aber das erst morgen, heute will ich mich nicht noch aufregen. Mein Schlaf, so er denn kommt, ist mir wichtiger.
Abschließend möchte ich berichten, dass mit qt4-fsarchiver und dem Passwort ubuntu alles gelaufen ist ..., bis der rote Fortschrittsbalken unten auf 59% stehen blieb, und das auch noch nach 28 Minuten. Und das alles ohne Meldung oder irgendeine Anmerkung.
Was soll ich dazu sagen? Ich habe, oder besser musste, abbrechen.
ist mir auch schon mal passiert, kommt aber äußerst selten vor. Einfach noch mal probieren. Ich vermute, dass das mit der implementierten Energiesparfunktion zusammenhängt. Das kommt natürlich auch auf die Größe und damit auf die Arbeitsdauer der Sicherung an. Ab und zu mal den Cursor etwas bewegen hilft... oder auch nebenbei Surfen...damit die DVD nicht ganz einschläft bzw. sich in den (Vor)Ruhestand verabschiedet...
Entweder machst Du doch die Kindergartenmethode, sicherst nur /home und komprimierst das ggf. Oder Du klatschst einfach ein Backup mit Acronis True Image zusammen und reparierst nach dem Rücksichern nur zusätzlich mit der UBCD oder einer Live-Version des identischen Ubuntu grub, damit es wieder bootet.
Wenn Du noch Nerven hast, kannst Du es auch mit luckyBackup versuchen, das sollte in Version 0.4.8.2 in den Repos enthalten sein:
nun lass dich doch nicht noch verwirren. Du hast alles was du brauchst für deine Backups. Und vom Verbrützeln einer DVD-RW die wiederbeschreibbar ist, naja, dazu schreibe ich mal lieber nichts weiter...
Nachher werde ich mir aber mal deine Links anschauen und auch noch einmal studieren, wie ich das Betriebssystem und meine Daten trennen kann.
Das wird so nicht funktionieren, wie Du das meiner bescheidenen Annahme nach vorhast.
Unter Linux ist halt alles Datei und wenn Du partitionsweise wie hier /dev/sda1 sicherst, dann hast Du vermutlich automatisch /home mit drin, ohne natürlich jetzt Deine Aufteilung zu kennen.
Linux-Freaks mögen mir verzeihen, aber bei 0815-Systemen gibt es bei mir lediglich eine swap und /=root=Wurzelverzeichnis als Partitionen. Bei fortgeschritteneren Nutzern kommt /home ggf. in eine separate Partition, der Rest ist mir da ziemlich schnuppe.
Und gesichert wird wie gesagt entweder per Vollbackup oder nur /home und das wird halt im Zweifel einfach in eine neue Installation zurückgespielt.
Die nächste Variante wäre dann eben noch, einfach aus einem Live-System mittels dd die Platte komplett auf ein externes Laufwerk zu klonen und wenn es knallt, wirft man eben wieder das Live-System an und kopiert ebenfalls mit dd den ganzen Krempel zurück.
Bei einem Plattenausfall muss man eben nur aufpassen, dass die neue Platte gleich gross oder grösser ist, sonst klappt es nicht und die Partionsgrösse kann nach dem Rückschreiben mit GParted an die neue Platte angepasst werden.
Mir wäre der ganze andere Krimskrams viel zu zeitaufwändig und so läuft das nebenbei oder über Nacht - man hat ja noch andere Schandtaten auch, die begangen sein wollen;-)