Weiß jemand wo man bei Linux Macros komplett Deaktiviert
damit diese nicht mehr ausführbar sind?
Linux 15.036 Themen, 107.107 Beiträge
In dem Programm, dass diese Makros ausführen soll.
Was genau verstehst du unter "Makros"? Das ist ein sehr weitläufiger Begriff. Was genau willst du lahmlegen?
Damit kein schadhafter code ausgeführt werden kann ich nutze keine makros
Ist für mich eine Sicherheitslücke zu unsicher.
Muss das in linux oder in einer anwendung gemacht werden?
Hi!
Ich glaube ich sollte zuerst erklären, was ich unter einem Makro verstehe.
Zu den Begriffen: es gibt Programme, Skripte und Makros
Zumindest ist das die Einteilung, die ich verwende.
Programme laufen unter dem Betriebssystem (was ja soweit klar ist). Wenn ich den Aufruf von Programmen automatisieren will, dann nutze ich ein Skript. das läuft in einem Skriptinterpreter (der natürlich ein Programm ist).
Will ich jetzt Funktionen in einem Programm automatisieren, dann nutze ich ein Makro. Das Makro wird dabei von dem Programm ausgeführt, dass ich automatisieren will. (Das ist absichtlich vereinfacht dargestellt.)
Damit ist klar, dass du die Fähigkeit zur Ausführung eines Makros i.d.R. im Programm, dass die Makros verwendet, wirst abstellen müssen.
Und jetzt rate ich: dir sind die Makros bestimmt im Zusammenhang mit Microsoft Office begegnet. Dort kann man sie verwenden und es gibt in der tat dadurch auch Sicherheitslücken 8die aber ebenfalls von Microsoft durch Updates geschlossen werden). Mein auf dem beruflichen Rechner installiertes MS Office führt Makros z.B. nur noch nach einer Rückfrage aus. Ich weiß dass, weil ich einzelne für uns erstellte Makros regelmäßig nutze.
Würdest du nun Linux nutzen hätten die Makros von MS Office ein generelles Problem: es gibt da kein MS Office.
In der Praxis nutzt man unter Linux OpenOffoce oder LibreOffice. Die können zwar viele MS Office Dateien verarbeiten, aber das was sie z.B. nicht unterstützen sind MS Office Makros. (Libre/OpenOffice bringen einen eigenen Makrostandard mit; man kann sie also automatisieren, aber anders als MS Office.)
Beantwortet das deine Frage?
Bis dann
Andreas
In der Praxis nutzt man unter Linux OpenOffoce oder LibreOffice. Die können zwar viele MS Office Dateien verarbeiten, aber das was sie z.B. nicht unterstützen sind MS Office Makros. (Libre/OpenOffice bringen einen eigenen Makrostandard mit; man kann sie also automatisieren, aber anders als MS Office.)
LO führt durchaus VBA-Makros aus MS-Office aus. Zwar nicht zu 100% aber es wird immer besser.
Ja etwas nur geht es mir allgemein darum Trojaner und Viren können diese Lücke im System über macros und Skripte etc. ausnutzen. Wie kann man diese Lücke die man nicht unbedingt nutzt einfach komplett deaktivieren generell?
Hi!
Wie kann man diese Lücke die man nicht unbedingt nutzt einfach komplett deaktivieren generell?
Gar nicht, bei keinem Betriebssystem. Makros sind keine "Lücke", die man komplett ausschalten kann, weder in Windows noch beim Mac, noch bei Linux.
Bis dann
Andreas
Wie kann man scripte über macros verhindern damit diese von einem Nutzer
Nicht ausgeführt werden können?
Hi!
Wenn du verhindern willst, dass ein Makro eines beliebigen Programmes ein Skript auf der Betriebssystemebene starten und ausführen kann, dürfte das einfachste sein, dem User die Ausführrechte am Skriptinterpreter zu entziehen. Das gilt dann Systemweit.
Bis dann
Andreas
Wo kann man das bei Linux einstellen damit diese Rechte Deaktiviert werden?
Es gibt nicht "die Makros", dementsprechend gibt es auch keinen universellen Schalter dafür. Man muss für jede makrofähige Anwendung separat, in deren (Sicherheits-)Einstellungen, festlegen, was erlaubt sein soll. Für z.B Libre-/OpenOffice:
http://www.schulzeug-online.de/jkl/wordpress/?p=812
Wenn du dort also als Sicherheitsstufe "Sehr hoch" wählst und "vertrauenswürdige Quellen" leer ist, sollte LibreOffice keinerlei Makros mehr ausführen.
Hi!
Hab ich selbst noch nicht gemacht. In der Praxis wirst du die Executable der Shell suchen und ihr die Rechte für die Ausführung userbezogen entziehen.
Meine Suche nach weiterer Info dazu würde so starten:
https://www.google.de/#q=ubuntu+restrict+script+execution
Ich setze Ubuntu bzw. Xubuntu ein, daher suche ich konkret für diese Distributionen.
Das was man da findet erscheint mir aber zu kompliziert zu sein. Letztendlich geht es dir ja auch blos darum, dass Shell-Skripte keinen Blödsinn anstellen und Blödsinn anstellen bedeutet schreiben, wo es nicht schreiben darf.
Also würde ich wie gehabt auf Zugriffsrechte setzen. Grundlagen findet man hier: http://www.selflinux.org/selflinux/html/nutzer_unter_linux05.html
Dort findet man auch Hinweise darauf, dass man in einem Bashscript festlegen kann, welcher Interpreter zur Ausführung genutzt wird, ergo müsste man da gegebenenfalls alle unterbinden. Letzteres dürfte aber zu großen Problemen führen, da Shell-Skripte in Linux auch für ganz normale Aufgaben genutzt werden, z.B. um Programme im Hintergrund zu starten, nachdem man in der Oberfläche die Einstellungen vorgenommen hat.
Bis dann
Andreas
dem User die Ausführrechte am Skriptinterpreter zu entziehen.
Das dürfte dann aber an verschiedenen Stellen zu unerwünschten Nebeneffekten führen. Zum Starten vieler Anwendungen kommen zunächst einmal Skripte zum Einsatz.
Zum direkten Ausführen von Skripten müssen die aber zumindest mit Ausführungs-Rechten versehen sein.
Hi!
Das viel mir zum Schluss auch noch ein. Ich schätze der Fragesteller wird sich Gedanken machen müssen, ob er bei seinen strengen Vorgaben bleibt, ob die überhaupt notwendig und sinnvoll sind und was er dann letztendlich umsetzen will.
Ich habe ja z.B. für mich noch nicht die Notwendigkeit gesehen, die Skriptausführung bei meinen Linzxinstallationen zu ändern oder gar einzuschränken. Ich vertraue darauf, dass es reicht alle verfügbaren Updates einzuspielen.
Ich kann noch nicht nachvollziehen, welche grundsätzlichen Überlegungen und Ängste hinter Mücke2007s Fragen stehen. Er testet offenbar Linux virtuell scheint aber allgemein noch Probleme mit dem Verstehen der Funktionsweise von modernen Rechtevergaben in Betriebssystemen zu haben.
Das ist allerdings auch nichts verwerfliches. Ich stoße da auch noch immer wieder an meine Grenzen, wenn es um Zugriffsprobleme im Netzwerk meines Arbeitgebers kommt. Das ist neunmal eine deutlich komplexere Sache als damals zu DOS Zeiten, als man ohne User und mit zwei bis drei Dateiattributen ausgekommen ist.
Auf der anderen Seite ist es aber doch wieder einfach, wenn man mal dahinter kommt, dass man Rechte über die Verzeichnisstruktur vererben kann und es keine einfachen Schalter oder Dateiattributen mehr gibt. Letzteres ist ja immer noch ein Punkt, wenn man bedenkt wieviele immer noch das Schreibschutzattribut auf der Verzeichnisebene von NTFS manipulieren wollen.
Bis dann
Andreas
Der Vorteil der Unix-Dateirechte(bits): Sie sind recht einfach nachvollziehbar
Die Nachteile:
- Keine Vererbung wie man sie bei Berechtigungen unter Windows, die ergeben sich im Wesentlichen aus der Konfiguration des Users
- Fein granulare Berechtigungen lassen sich nur schwer umsetzen (im Vergleich zum ACL-Ansatz)
Was man unter Linux auch noch machen kann: SELinux nutzen um u.A. Prozesse auf bestimmte Verzeichnisse und Datei einzuschränken. Das verhindert in der Standardkonfiguration z.B., dass Du mit MySQL-Selects direkt Dateiexporte in Dein Nutzerverzeichnis schreiben kannst. AFAIR ist Schreiben dann erst mal nur nach /tmp erlaubt…
Gruß
bor
Also wenn man das unter Linux so machen sollte/müsste, dann kann man besser bei Win bleiben.
Stattdessen kommt es in den Linuxforen regelmäßig vor, dass es Nachfragen gibt, warum man als UserX nicht einfach dies, das oder jenes machen darf? Eben wegen der normalen und recht restriktiven Rechtevergabe.
Eine Datei die man ausführen könnte, muss man auch erst ausführbar machen, sonst tut sich da nix. Das gilt für Schadcode als auch für den User, der das gar nicht weiß.
Man muss sich schon anstrengen, um bei Linux einen Code auszuführen, den man gar nicht will.
Man muss sich schon anstrengen, um bei Linux einen Code auszuführen, den man gar nicht will.
Ja, ein direktes Ausführen von Anhängen aus einer Mail funktioniert schon mal nicht. Damit sind die ganz einfachen Wege zum Einschleusen von Schadcode schon mal dicht.
Aber ich halte es auch für Möglich, dass ggf. auf indirektem Weg Code zur Ausführung gebracht werden könnte:
- Einige Archiv-Typen (AFAIR u.A. Tar) unterstützen auch die Unix-Datei-Rechte. Nach dem Entpacken hätte man damit nun auch direkt ausführbaren Code. Da muss der User sich aber trotzdem noch etwas Mühe geben…
- Beim Umweg über Makros erfolgt gar kein unmittelbarer Versuch Dateien direkt auszuführen. Da wird denn zunächst Hilfsprogramme ausgeführt die auf jedem System vorhanden sind um den Schadcode von einem externen Server herunterzuladen. Da könnte man sicherlich auch noch einen einen Aufruf chmod u+x mit ergänzen bevor es los geht.
Gruß
Borlander
Es ist also leichter, einen Code nicht auszuführen als umgekehrt.
Darüber stolpern fast alle, die sich nach Win-Manier eine SW irgendwo herunterladen, das entpacken noch schaffen und sich dann wundern, warum sich nix weiter tut. Also wenn das schon nicht klappt...
Zu den Begriffen: es gibt Programme, Skripte und Makros
Wobei die durchaus nicht immer zutreffend sein muss und einiges durchaus heute verschwimmt.
Wenn du z.B. unter Linux ein Shell-Skript erstellst um etwas zu automatisieren, dass ansonsten die manuelle Ausführung von 15 oder mehr Shell-Kommandos erfordert, dann ist das auch dann noch ein Script, wenn du damit *nicht* Programme aufrufst (was im Fall von Linux Shell-Scripten eher unwahrscheinlich ist, weil nahezu jedes Shellkommando ein Programm ist ;)
Was deine Definition von Makro betrifft: das *war* mal die korrekte Definition. Aber spätestens, seit in Excel diese unsägliche eingedeutschte Makrosprache verschwunden ist und nur noch VBA übrig ist, weigere ich mich, VBA-Routinen "Makro" zu nennen, auch wenn MS das macht. VBA ist eine augewachsene Programmiersprache, mit der man echte Anwendungen schreiben kann (BTDTGNT), die mit einem Makro so ziemlich gar nichts gemein haben.
In Access gibt es diese Trennung zwischen "Makro" und VBA-Routinen übrigens *wieder*. Und leider hat MS dort echten Bullshit verzapft, denn:
bisher hiess es für den Access-Programmierer: meide Makros, sie können nichts, was du nicht auch mit VBA erledigen könntest.
Seit Office 2010 und der Wiedereinführung einer separaten Makrosprache in Access ist es für Access anders: es gibt jetzt Dinge, die sich automatisiert *nur* über Makro machen lassen, nicht über VBA. Das ist gehöriger Bullshit weil Fehlerträchtig.
Der Access-Programmierer hatte so schon genug Stellen, an denen er Fehler zu suchen hatte (VBA, Tabellendefinition, Feldregeln in der Tabelle, Feldregeln in Formularen, Abfragen) - jetzt kommt mit den Makros eine weitere Fehlerquelle hinzu.
Volker
Er meint sicher Office-Makros, sucht aber eine globale Abschaltung. Dazu müsste man den eigentlichen Interpreter deaktivieren. Ob man das so einfach kann und das nicht zu Folgefehlern führt, weiß ich nicht. Zumal mir der Sinn noch nicht ersichtlich ist...
Hi!
Diese Frage steht sicher in Zusammenhang mit dieser: http://www.nickles.de/forum/linux-contra-monopole/2016/linux-sicher-vor-ominoesen-locky-virus-539168595.html
Im Kern geht es um die Sicherheit von Linux und was man dazu machen muss. Macros sind halt ein Schlagwort, dass dem Fragesteller sicherlich irgendwo im Umfeld der Bedrohungen begegnet ist.
Bis dann
Andreas
Ja so allgemein geschrieben für die Sicherheit.
Wie kann man jetzt die makro Funktion ausschalten?
Hi!
Ich war nicht so schnell.
http://www.nickles.de/thread_cache/539168640.html#_pc
Bis dann
Andreas
So ein Makro kommt ja nie für sich allein sondern ist z.b. in einer Office-Datei eingebettet. Dieses Makro ist dann auch nur innerhalb des Office ausführbar. Es reicht, die Funktion hier auszuschalten.
So oder so braucht jedes Makro einen Interpreter der es ausführt. Der Office-eigene ist darin integriert, ich glaube nicht dass man den auch löschen kann. Eben nur deaktivieren.
Ein anderer, systemweiter Interpreter ist mir nicht bekannt.
ok.
jetzt müsste man wissen wie man explizit die rechte für die wichtigen programme wo man nutzt die ausführrechte zu teilen kann und für andere wo man nicht nutzt diese rechte
ausschalten kann! Wie auch programme mit gefährlichen script code und macros wo schaden anrichten können.
Siehe diese Trojaner,Malware etc. Samsa und Petya,usw.wie Locky bei Windows usw. gibt es auch bei Linux dieser heißt nur anders nur kann dieser.
Gut wäre wenn man diese Ausführrechte einstellen könnte.
Weiß hier jemand wie das funktioniert?
Das geht so nicht! Du hast da eine ganz falsche Vorstellung von.
So kannst du in Libre-Office das Ausführen von Makros unterbinden.
Oder in Firefox das Ausführen von Javascript.
Oder in der Shell/Bash gar nix mehr zulassen aber hier müsstest du i.d.R. eh explizit zustimmen. Und dann ginge praktisch gar nix mehr.
Es mag sein, dass alle dir bisherigen Antworter lediglich Halbwissen bezüglich der Erklärung vorweisen können. So wie du Halbwissen über Makros, Skripte & Co. aufweisen kannst.
Du weißt sicher auch, dass es nicht nur ein Linux gibt und es diesbezüglich auch spezifische Unterschiede gibt. Wenn du mit den Antworten hier nicht zufrieden bist, dann wende dich doch an das Forum deiner Distribution! Warum versuchst du hier eine Antwort nach deinem Gusto zu erzwingen?
Hast du dich mal mit der Rechtevergabe unter Linux mal genauer auseinander gesetzt? Hast du eine Ahnung wie das funktioniert? Nein? So sieht es aus.
Wenn du z.b. Ubuntu hast, dann stelle die Frage im Ubuntu-Forum. Vielleicht lässt du dich dann eher überzeugen, d.h. zu glauben, ohne es besser zu wissen. Darauf musst du dich dann verlassen können.
So funktioniert das, egal wie oft du hier oder sonst wo noch nachfragst!
ich hätte gedacht das hier bei nickles unter linux sich sehr viele auskennen.
bei den anderen Foren ist oftmals englisch damit habe ich etwas probleme
bin da noch etwas anfänger..
Hi, Mücke2007.
Schön, Du bist noch wach?
Deine Fragen führen so nicht zu einem zufriedenstellenden Ergebnis.
Auch ein Linux-System ist sicher angreifbar. Da machst Du dir Gedanken. Ok.
Es ist eher schwerer als unter Windows, eine Schadware unterzuschieben. Die Lücken in der Software sind die gleichen, also Flash, der Browser, Java usw. Gleichwohl ist das, was im Download landet, erstmal nicht ausführbar. Dazu ist Deine Mitwirkung erforderlich. Wenn eine Systemänderung ansteht, ist ebenfalls Deine aktive Mitwirkung erforderlich. Dazu reicht es nicht, "ok" anzuklicken. Es wird immer ein Passwort verlangt. Ein aktiver Teil in einer Word-Datei verlangt ebenfalls Deine Mitwirkung. Nicht zu vergessen: Speziell Locky lädt aus dem Netz ein Programm nach, dabei handelt es sich um eine exe-Datei, die unter Linux nicht läuft. Das alles macht Linux relativ sicher und zusätzlich wegen der kleineren Verbreitung für Angreifer unattraktiv.
Wenn Du also ein Linux installierst, Software nur aus den Paketquellen benutzt und regelmäßig Deine persönlichen Dateien auf externe Datenträger sicherst, die im Schrank lagern sollten, kann Dir eher nichts passieren.
Beruhigt Dich das ein wenig?
Petya installiert zB einen neuen Bootloader, der anschließend nach einem Neustart die Dateien der auf der Platte verschlüsselt. Soweit bis jetzt bekannt, kennt der nur FAT und NTFS. Das würde dann also auch erstmal nicht funktionieren.
Es bleibt dabei: Bisher ist mir kein einziger verseuchter Linux-Desktop untergekommen oder gemeldet worden. Mit schrottigen Windows-Systemen habe ich dagegen ständig zu tun. Von daher bin ich ganz entspannt, und Du kannst da auch ganz entspannt sein.
Ein oder mehrere Backups solltest Du immer haben, egal für welches System. Dann ist das auch mit Windows kein großes Thema. Ein Linux ist schnell neu installiert und eingerichtet, man spart sich die Aktivierungsgeschichte und das Update-Marathon. Das ist der wahre Vorteil.
Ja klingt schon beruhigend..
Nur habe ich gelesen gibt es einen Trojaner für Linuxvon diesem gleichen Viren Entwickler team heißt glaube Encoder 1 und 2 ???
dieser macht das gleiche wie bei windows aber kann nicht soviel schaden anrichten
ohne rechte die ja unter Linux sehr stark sind...
Bei Encoder handelt es sich um einen Trojaner, der im Netz erreichbare Server angreift, auf denen eine bestimmte Shop-Software läuft (Magento?), der Trojaner ist für Desktop-Systeme also irrelevant. Server (besonders Linux-betriebene) werden besonders gerne angegriffen. Auch da kannst Du dich also entspannt zurücklehnen.
das ist schon mal beruhigend
Diese Nachricht über dieser sache mit Scripten usw. ist auch sehr beunruhigend.
http://www.heise.de/security/meldung/Erster-Banking-Trojaner-fuer-Linux-analysiert-1943718.html
Hier die Masche in Linux mit Linux Endoder 1 & bald 2
Mach Dich mal locker!
Der erste Trojaner muß auf dem eigenen Rechner aktiv ausgeführt werden, KeRanger für OSX kommt in einem Torrent-Client daher. Auch da besteht keine Gefahr. Und OSX und Linux sind sehr unterschiedliche Systeme, OSX ist kein Linux, sondern ein freies Unix-Derivat.
Beachtest Du meine vorher geposteten Tipps, bist Du nach wie vor sicher.
Wenn Dir das hier alles Angst macht, wie kommst Du mit Windows klar? Ein Windows-System ist viel einfacher zu kapern.
Mit Windows nur ärger gehabt. Linux keinen sehr zufrieden.
Bei Windows habe ich Norton Security 2016 wo so sehr gut abgeschnitten hat.
Bei Linux schneidet die Rechtevergabe sehr gut ab ;-)
Ist doch ganz einfach:
Linux ist für alle, die keine Ahnung haben (wollen) aber trotzdem überall drauf klicken müssen. Phishing ausgenommen.
Seit knapp 6 Jahren installiere ich (den Leuten) nur noch Linux(Mint) und zwar deshalb, weil ich mich um so was dann nicht mehr kümmern muss. Gewusst wie ;-)
Was du aber mal versuchen kannst, ist, dir eine Schadsoftware auf ein Desktop-Testsystem zu laden und selbst zu erfahren, ob und was dann überhaupt passiert.
ok
Ich bin da eher vorsichtig ich lese erstmal bevor ich klicke und überlege 2-3 mal.
Habe mit Windows sehr viel erfahrung gesammelt und Linux etwas erfahrung gesammelt seit es die erste Suse Linux version gab, aber bin da noch etwas anfänger muss bei Linux noch viel lernen und erfahrung sammeln. derzeit nutze ich Linux Mint und Ubuntu und Debian Tails in einer Virtual Console läuft super ist aber rein Testzweckmäßig erfahrungen sammeln. Habe Diese aber auch schon bei Freunden
auf ihren Computern installiert. Ihnen war es wichtig sicher online zu sein und Schreiben zu können mit Libre Office und Emails abrufen mehr auch nicht,
um sich nicht sorgen machen zu müssen wegen Viren etc.. sich sicher online gehen zu können. Sind auch welche wo vorsichtig sind und nicht alles drücken und vorher lieber fragen ob sie das dürfen ganz brav erzogen
Ja könnte ich in einem testsystem gerne mal machen.
Wo kann man das finden zum testen mit der schadsoftware?