Linux 15.036 Themen, 107.107 Beiträge

Die Linux-Killeranwendung(en!

gelöscht_152402 / 53 Antworten / Baumansicht Nickles

Hallo zusammen,

immer wieder wird als Argument genannt, dass Linux sich auf dem heimischen Desktop nicht durchsetzt, weil es schlicht an der Killeranwendung fehlt. Wahrscheinlich ist damit gemeint, eine Anwendung, die es nur für Linux gibt und Linux daher als OS-Basis unverzichtbar macht.

Dieses Argument kommt immer, wenn es darum geht, Linux nicht gänzlich auf dem heimischen Desktop zu nutzen und auch von Wine, VM und Dualboot abzusehen. Immer heißt, an Win kommt man ja doch nicht vorbei usw... Es fehlt die KILLERANWENDUNG!

Aber was soll das sein? Was kann das sein? Und gibt es das schon? Und wer bewertet den Killer-Faktor?

Und immer wieder heißt es, auf Linux gibt es nur nachgemachte Software, mehr schlecht als recht, nicht mit allen Möglichkeiten wie bei Win, nicht professionell genug- schlicht Abklatsch!

Linux hinkt mit allem hinterher und an Win führt letztendlich kein Weg dran vorbei...
Es fehlt einfach die alles überzeugende Killeranwendung.

Daher frag ich einfach mal in die Runde:

Was sind EURE Killeranwendungen und warum? Ich möchte hier sammeln und keine Polemik betreiben sondern erfahren, welche Anwendungen ihr unter Linux ganz besonders schätzt, die es für Win nicht gibt. Dazu zählt nicht Linux (Kernel) selbst und auch keine Distri, sondern das, was es für Linux eben gibt. Und ich möchte meinen, dass wir so noch ein paar Schätze heben können.

Ring frei! :-)

bei Antwort benachrichtigen
Xdata gelöscht_152402 „Die Linux-Killeranwendung(en!“
Optionen

Als Killeranwendung hab ich einige Zeit    SLax    ein kleines Live- Linux verwendet was auf einen
200MB kleinen Rohling raufgeht.

Killer deshalb, weil es gut geeignet ist (auch) Probleme mit Windows zu beheben
-- aber direkter und unkomplizierter als mit dem bekannten Knoppix
-- da man sofort Rootrechte hat und ohne Umwege gleich (fast) alles kann.

Die Neue SLax Live*  beruht sogar auf KDE4
und geht dennoch auf ein unter 200MB- iso.

Kann sogar das  seltene 1366er Monitor Format was  anscheinend  kein anderes Linux hinbekommt.

Als kleines Internet Linux ohne Installation geht es auch.

bei Antwort benachrichtigen
hansapark gelöscht_152402 „Die Linux-Killeranwendung(en!“
Optionen

Linux is doch selbst schon eine Killeranwendung. Man muss sich nur mal ansehen, wie viele MB der Kernel hat, im Vergleich zu anderen Programmen oder Treibern in freier Wildbahn.

Ich möchte ffmpeg und imagemagick nicht missen. Erstes ist gut zum Videos konvertieren und zweites ist praktisch, wenn man mehrere tausend Bilder bearbeiten möchte in Verbindung mit dem terminal, in meinem Fall die bash.

Auch nett ist youtube-dl, man kann von vielen Seiten wie youtube oder vimeo usw, downloaden.

bei Antwort benachrichtigen
mawe2 gelöscht_152402 „Die Linux-Killeranwendung(en!“
Optionen

Wenn es um Anwendungen geht, bei denen Linux als OS-Plattform zwingend ist, so fallen mir in erster Linie diejenigen ein, die zur Unterstützung / Wartung / Reparatur von Windows-Installationen benötigt werden.

Das sind z.B. Live-Linux-Systeme zur Schadsoftwareerkennung (z.B. desinfec't), zur Erstellung von Systemimages (z.B. Acronis TrueImage) oder zur Partitionierung von Festplatten (z.B. gparted).

Im Prinzip ist Linux für eine sichere, komfortable Wartung von Windows-Systemen unverzichtbar.

Gruß, mawe2

bei Antwort benachrichtigen
mchawk mawe2 „Wenn es um Anwendungen geht, bei denen Linux als ...“
Optionen

Zweifelsfrei - aber eine Live-CDs ist halt keine Desktop-Installation. Zwinkernd

Linux ist ja im SoHo-Bereich bei Router, NAS und Tab/Handy sehr erfolgreich - aber das sind auch keine Desktop-Installationen.

Und es geht hier im Desktop-Installationen.

bei Antwort benachrichtigen
gelöscht_189916 gelöscht_152402 „Die Linux-Killeranwendung(en!“
Optionen
Was sind EURE Killeranwendungen und warum?


Sauerbraten aka Cube2 - da wird jede Menge gekillt bei der Anwendung;-)


Und jetzt noch mal im Örnest:

- dvbcut für den kinderleichten Schnitt von MPEG2-Streams
- GIMP
- K3b
- Kaffeine als geiles Tool für Multimedia aller Coleur inklusive ebenfalls pipileichter Einrichtung von digitalem TV
- xine, weil das so herrlich retro ist
- photorec zur Datenrettung
- shutter

- uswusf. und weiss der Geier was noch...

bei Antwort benachrichtigen
Borlander gelöscht_189916 „Sauerbraten aka Cube2 - da wird jede Menge gekillt bei der ...“
Optionen
- GIMP

Das wurde aber "leider" schon vor langer Zeit auf Windows portiert. Wie viele freie Anwendungen die auf allgemeines Interesse stoßen :-)

bei Antwort benachrichtigen
gelöscht_189916 Borlander „Das wurde aber leider schon vor langer Zeit auf Windows ...“
Optionen
Das wurde aber "leider" schon vor langer Zeit auf Windows portiert.


Och naja, so haben eben alle etwas davon...

bei Antwort benachrichtigen
gelöscht_305164 gelöscht_189916 „Sauerbraten aka Cube2 - da wird jede Menge gekillt bei der ...“
Optionen

Amarok?

bei Antwort benachrichtigen
torsten40 gelöscht_189916 „Sauerbraten aka Cube2 - da wird jede Menge gekillt bei der ...“
Optionen
Sauerbraten

Macht auch richtig spaß :)

Freigeist
bei Antwort benachrichtigen
the_mic gelöscht_152402 „Die Linux-Killeranwendung(en!“
Optionen

So aus meiner Sicht als Poweruser, Administrator und Entwickler:

  • Live-CDs wurden schon erwähnt - da setz ich noch eins drauf: Live-USB-Sticks! Mit unetbootin den Stick mit der gewünschten Distribution bestücken und schon kann man seine gewohnte Arbeitsumgebung oder ein Rettungswerkzeug immer dabei haben.
  • Nahtlose Integration von lokaler Workstation mit remote Servern über SSH. Konsolenfenster öffnen, per SSH zu Server verbinden, dort weiterarbeiten. Befehle lassen sich per Copy/Paste auf mehreren Maschinen ausführen.
  • Das Thema SSH bietet aber noch mehr, z.B. simpler Zugriff auf das Dateisystem des Servers per scp oder rsync.
  • Skalierbarkeit und Portabilität: Es läuft auf all meinen Geräten, somit kann ich alle meine Geräte (Desktop, Android-Telefon, NAS, WLAN-Router, Webserver, ZweitPC) identisch administrieren (überall SSH Zugriff möglich),
  • Auswahl: mir gefällt das Bedienkonzept des Desktops nicht? Kein Problem, wird gewechselt. Mir passt die Paketverwaltung nicht? Kein Problem, andere Distro ausprobieren. Kostet ja nix (ausser etwas Zeit).
  • Einfache Installation der meisten Software über die Paketverwaltung. Kein händisches suchen und runterladen im Internet, ein Befehl reicht um die Mehrheit der benötigten Software zu installieren. Das macht das System auch für Laien sehr sicher. Keine Registrierungen (-> Angabe von Email-Adresse -> potentiell mehr Spam), Abofallen oder vorsätzlich verseuchten Downloads.
  • Ganz wichtig: Rechtssicherheit dank freier Lizenzen.
        Ich darf es einfach verwenden. Beispiel: Neue Testmaschine benötigt? Kein Problem, Virtuelle Maschine einrichten, Linux installieren, benutzen. Bei proprietären Systemen mit restriktiver Lizenzpolitik muss ich erst prüfen, ob noch eine Lizenz verfügbar ist, ob ich mit dieser Lizenz überhaupt eine virtuelle Maschine installieren darf, wenn keine Lizenz vorhanden beim Chef um Kredit betteln, mich bei der Lizenzbestellung mit einem Lieferanten herumschlagen und zuletzt auch noch warten, bis die Lizenz endlich geliefert wird.
        Ich darf es sogar weitergeben. Beispiel: PC vom Bekannten kaputt. Neuinstallation nötig. Installationsmedium und/oder Lizenz für das einst installierte, proprietäre System nicht auffindbar. Easy, freie Software drauf, läuft.
cat /dev/brain > /dev/null
bei Antwort benachrichtigen
efeickert1 the_mic „So aus meiner Sicht als Poweruser, Administrator und ...“
Optionen

Sehr guter thread, der zeigt wer richtig kompetent ist. Danke; und ich hoffe noch viel mehr hier zu lernen  als (leider! notgedrungen) Win Anwender. Meine "Killer"anwendingen für Win finde ich meist bei Sourceforge. Gilt das auch für Linux?

Weiter so und Grüsse eddi

bei Antwort benachrichtigen
hansapark efeickert1 „Sehr guter thread, der zeigt wer richtig kompetent ist. ...“
Optionen

Meist hat deine Distribution eine Web-Übersicht über installierbare Pakete in den Repositories. ('software-pool' deiner Distribution)

Z.Bsp. bei Debian https://www.debian.org/distrib/packages oder bei Arch https://www.archlinux.de/?page=Packages . Oder man durchsucht die Repos aus dem Terminal heraus. bei arch z.b. mit yaourt -Ss suchbegriff und/oder ich glaube pacman -Ss suchbegriff

Bei http://wiki.ubuntuusers.de/Software kann man auch schön gucken.

bei Antwort benachrichtigen
Borlander efeickert1 „Sehr guter thread, der zeigt wer richtig kompetent ist. ...“
Optionen
Meine "Killer"anwendingen für Win finde ich meist bei Sourceforge.

Alle halbwegs gängigen Anwendungen findest Du bei den üblichen Distributionen über die schon von the_mic erwähnte Paktverwaltung.

Bei Debian-basierten Systemen kannst Du mit:
aptitude search anwendungsname
Pakete finden.

Gruß
Borlander

bei Antwort benachrichtigen
mchawk the_mic „So aus meiner Sicht als Poweruser, Administrator und ...“
Optionen

Du zählst hier korrekte und gute Features auf. Kein Widerspruch.
Und für einen Admin machen diese Features auch Sinn.

Aber streng genommen geht es an der Frage des Threadstellers nach einem Programm / einer App vorbei...

bei Antwort benachrichtigen
Andreas42 gelöscht_152402 „Die Linux-Killeranwendung(en!“
Optionen

Hi!

Meine "Killeranwendung" ist die Unterstützung alter Hardware unter modernen 64Bit-Betriebssystemen.

Meine alter HP Deskjet 916C wird problemlos auch von Ubuntu 14.04 erkannt und auch mein Canon Lide 20 hat unter Xubuntu 14.04 64Bit keine Probleme. (Dummerweise kann die Hardware aber auch ein KO-Kriterium sein, wenn sie gerade nicht unterstützt wird.)

Eine weitere "Killeranwendung" ist das jeweilige Update-Tool, dass sich um alle installierten Anwendungen kümmert. Nie mehr überall nach Updates suchen, hat schon seine Vorteile.

Und als dritte "Killeranwendung" die Bootgeschwindigkeit. Mit entsprechenden Distributionen rennt Linux los, als gäbe es kein Morgen mehr. Crunchbang und LXDE auf meinem lahmen Netbook Samsung NC10 rennt spürbar schneller los als vorher Xubuntu 12.04 und das war schon flotter als das vorher installierte XP.
Auf meinem Hauptrechner läuft seit zwei Wochen Xubuntu 14.04, dass schneller startet als das davor installierte Linux Mint 13 Xfce. (Direkte Vergleich mit XP sind nicht drin, weil XP von Platte startet, Xubuntu von SSD.)

Extrabonus: man kann viele Distributionen ohne Installationen ausprobieren (Live-Versionen von USB oder CD/DVD) und es kostet halt nix nur Zeit. Zwinkernd

Bis dann
Andreas

Hier steht was ueber mein altes Hard- und Softwaregedoens.
bei Antwort benachrichtigen
Borlander gelöscht_152402 „Die Linux-Killeranwendung(en!“
Optionen
  • Tilda - eine Tab-fähige Konsole die man immer per Hotkey zur Hand hat.
  • Compiz - die komfortabelste Möglichkeit um mit sehr vielen Fenstern zu arbeiten (u:A. Suchfunktion in den Titelleistentexten aller offenen Fenster). Die bunten Animationseffekte nutze ich nicht
  • LUKS/dm-crypt - Im Kernel integrierte Datenträgerverschlüsselung von der man in Verbindung mit PAM-Mount überhaupt nichts merkt im Betrieb.
  • guessnet - automatische auswahl der korrekten Netzwerkkonfiguration für alle die sich in mehreren Netzwerken ohne DHCP bewegen

Noch in der Entwicklung:

  • btrfs - das voraussichtlich zukünfte Linux-Dateisystem mit Features die man haben will ("RAID-Level" auf Datei ebene definierbar und noch viele andere Dinge)

Ansonsten eher Konzepte:

  • Kopieren per Markieren - alle Texte die mit der Maus markiert wurden landen automatisch in einer zweiten Zwischenablage und können mit der mittleren Maustaste wieder eingefügt werden
  • Sloppy-Focus - man muss Fenster nicht erst anklicken um dort Text einzugeben oder auch nur zu scrollen.

Gruß
Borlander

bei Antwort benachrichtigen
Borlander Nachtrag zu: „Tilda - eine Tab-fähige Konsole die man immer per Hotkey ...“
Optionen

Noch eine Ergänzungen:

  • gvfs - flexibles Einbinden diverser (entfernter) Speichersysteme (u.A. SSH/SFTP, FTP)
bei Antwort benachrichtigen
Borlander Nachtrag zu: „Tilda - eine Tab-fähige Konsole die man immer per Hotkey ...“
Optionen

Und noch zwei:

  • meld - ein kompaktes graphisches Diff-Tool
  • PDF-Shuffler - PDFs kombinieren umsortieren und zuschneiden schnell und ohne Schnörkel
bei Antwort benachrichtigen
mchawk Borlander „Und noch zwei: meld - ein kompaktes graphisches Diff-Tool ...“
Optionen

Das erste Posting, was (endlich) mal Programme/Apps nennt.
Sicherlich auf gute Programme.

Aber "Killeranwendungen", die einen unbeingten Umstig auf Linux erforderlich machen.... Naja, ich weiß nicht recht...

bei Antwort benachrichtigen
groggyman mchawk „Das erste Posting, was endlich mal Programme/Apps nennt. ...“
Optionen

Hallo

Was versuchst du denn hier nun wieder, von einem unbedingten Umstieg war doch garnicht die Rede, der Treadstarter schrieb :

Ich möchte hier sammeln und keine Polemik betreiben sondern erfahren, welche Anwendungen ihr unter Linux ganz besonders schätzt, die es für Win nicht gibt.
bei Antwort benachrichtigen
mchawk groggyman „Hallo Was versuchst du denn hier nun wieder, von einem ...“
Optionen

Dann hast Du höchtwahrscheinlich den ersten Satz des Threadstarters überlesen:

immer wieder wird als Argument genannt, dass Linux sich auf dem heimischen Desktop nicht durchsetzt, weil es schlicht an der Killeranwendung fehlt.

Wenn sich Linux auf Desktop-PCs durchsetzen soll, dann ist das zu einem hohen Prozentsatz ein Wechsel von Windows.

Hoffe Deine Frage ist damit angemessen beantwortet.

bei Antwort benachrichtigen
groggyman mchawk „Dann hast Du höchtwahrscheinlich den ersten Satz des ...“
Optionen

Nein, denn das macht noch lange keinen unbedingten Wechsel erforderlich!

bei Antwort benachrichtigen
mchawk groggyman „Nein, denn das macht noch lange keinen unbedingten Wechsel ...“
Optionen

O.K. Damit sich Linux auf Desktop-PCs durchsetzt ist kein unbedingter Wechsel erforderlich.Das mag dann stimmen, wenn man mit mehr als einem Betriebssystem herumjonglieren möchte.

Aber das wäre aus meiner Sicht bestenfalls ein "Gleichziehen" kein "Durchsetzen".

Ob die Masse der User wirklich 2 oder mehr Betriebssysteme auf einem Desktop-Rechner betreiben wollen - nun da habe ich so meine Zweifel.

bei Antwort benachrichtigen
Borlander mchawk „O.K. Damit sich Linux auf Desktop-PCs durchsetzt ist kein ...“
Optionen
Ob die Masse der User wirklich 2 oder mehr Betriebssysteme auf einem Desktop-Rechner betreiben wollen - nun da habe ich so meine Zweifel.

Dir ist aber schon bewussst, dass es Menschen gibt die mehrere Computer haben? Und auf dem Wohnzimmer-Notebook wird dann halt mal Linux installiert…

bei Antwort benachrichtigen
mchawk Borlander „Dir ist aber schon bewussst, dass es Menschen gibt die ...“
Optionen

Ja klar - Grundsätzlich hast Du recht.

Nur zum Verständnis: Willst Du damit sagen, dass Du denkst, dass die Masse der User auf einem Zweitrechner Linux installiert hat und, dass man dies dann "Linux hat sich durchgesetzt" nennen kann?
Schließlich ist dies das Thema hier.

bei Antwort benachrichtigen
Borlander mchawk „Ja klar - Grundsätzlich hast Du recht. Nur zum ...“
Optionen
Schließlich ist dies das Thema hier.

Nein, das ist das Dein Thema was Du hier die ganze Zeit reinzudrücken versuchst.

In diesem Thread geht es um diese Fragestellung:

Was sind EURE Killeranwendungen und warum? Ich möchte hier sammeln und keine Polemik betreiben sondern erfahren, welche Anwendungen ihr unter Linux ganz besonders schätzt, die es für Win nicht gibt.
Willst Du damit sagen, dass Du denkst, dass die Masse der User auf einem Zweitrechner Linux installiert hat und, dass man dies dann "Linux hat sich durchgesetzt" nennen kann?

Wo müsste man denn Deiner Meinung nach die Grenze ziehen um auf die Idee zu kommen, dass sich Linux durchgesetzt haben könnte? Wenn ich mich in meinem direkten Umfeld (ohne Anspruch auf Repräsentativität) mal umschaue, dann muss ich feststellen, dass dort inzwischen OS-X dominiert und Windows und Linux gleichauf liegen. Lediglich im Unternehmensumfeld hat Windows weiterhin klar die Nase vorne und das dürfte vor allem an der Verfügbarkeit von Microsoft Office liegen. Die kritische Masse hat Linux auf dem Desktop auf jeden Fall schon lange überschritten.

bei Antwort benachrichtigen
Xdata gelöscht_152402 „Die Linux-Killeranwendung(en!“
Optionen

Eine Eigenschaft die viele Linux Systeme
zumindest hatten*
ist die - bei einem neuen Motherboard
-- nicht komplett neu installieren zu brauchen!

Soll bedeuten, die alte Platte mit dem vorhandenen Linux ans neue Motherboard
und los geht es.
Selbst Grafikkarten machen mit den generischen Treibern im Kernel
kaum noch Probleme:-)
Man kommt mit der richtigen Distribution auch sofort ins Internet.

* Leider nicht mehr mit den neueren Ubuntus Weinend

Man MUSS Lubuntu oder Kubuntu als Umweg nehmen wenn man Ubuntu (auch) an
einem anderen als das Ausgangs Board betreiben will.

Bei Lubuntu geht das noch immer, selbst an
-- noch so  abweichenden Motherboard kommt man direkt gleich ins Internet.
Kubuntu hat diesen eth Bug wohl auch nicht.

Bei den letzten neuen Ubuntus (14.04 LTS eingeschlossen) geht das nicht mehr.
Das eth oder so findet beim Start das Internet nicht mehr, ist nicht mehr automatisiert.
Das  per Hand neu hinzubekommen schafft keiner ..

Daraus Folgt -- Neuinstallation wenn man ins Internet willWeinendStirnrunzelnd.
(an einem neuen 2ten oder 3ten Board wohlgemerkt)
Wer nur    ein    Motherboard betreibt und kein neues plant, kann weiterhin das normale Ubuntu als Startsystem nehmen.

bei Antwort benachrichtigen
the_mic Xdata „Eine Eigenschaft die viele Linux Systeme zumindest hatten ...“
Optionen

Mangels aktueller Ubuntu-Installation kann ich das grad nicht prüfen, aber:

rm /etc/udev/rules.d/70-persistent-net.rules
reboot

nützt nichts?

Auf dasselbe Problem stösst du, wenn du nur schon die Netzwerkkarte ersetzen willst. Das kann nicht sein, dass das übermässig kompliziert zu lösen ist.

cat /dev/brain > /dev/null
bei Antwort benachrichtigen
Xdata the_mic „Mangels aktueller Ubuntu-Installation kann ich das grad ...“
Optionen

Deinen rm Befehl werde ich wenn es sich wieder ergibt mal testen. DankeLächelnd

Der Vorteil ist dann wieder das
normale Ubuntu
an mehr als einem Rechner zu betreiben.

Ohne den Umweg mit Lubuntu.

Was mir auffiel mit den Ubuntus wo es noch geht.
Die Zahl am eth wird erweitert.

ZB. am 2ten Motherboard eth1 statt eth0 oder so.

Die meisten User sind ja keine die mal so eben das gleiche Linux an  
mehr als einem Computer betreiben.Zwinkernd

Aber ein Vorteil ist es schon bei einem neuen Board nicht
alles neu machen zu sollen ..

Bei Windows ist es nicht selten dies zwingend zu tun da es nicht mal an
neuen Rechnern startet. Es ist sogar 'verpönt' da es angeblich  zu einem
instabilen
System wird. Als nicht ganz astreine Methode gilt.

Kann ich so nicht sagen, da wo das alte  Windows am Folgesystem startet
ist es nach ein paar Anpassungen ganz normal.

Linux startet nahezu immer.
Einen Blue oder Blackscreen hatte ich da noch nie.

 

bei Antwort benachrichtigen
torsten40 gelöscht_152402 „Die Linux-Killeranwendung(en!“
Optionen

Der Vorteil (aber auch Nachteil) von Windows ist einfach. Man kann jegliche Quelle (Seite) zum download oder Programminstallation nehmen. Während man bei Linux nur vorgefertigte Packetquellen hat, die aber irgendwie alle das gleiche beinhalten, also hat man nur eine Quelle.

Dennoch, es gibt unter Linux/Debian nix, was ich vermisse, was ich unter Windows nicht hatte an Programmen.

Ansonsten, so banal es auch ist, "Bildschirmfoto"

Windows hat es in all den Jahren nicht hinbekommen ein Programm zu intregieren, welches den Desktop als Screenshot aufnimmt, während es unter Linux/Debian einfach "Bildschirmfoto gibt.

Freigeist
bei Antwort benachrichtigen
Knoeppken torsten40 „Der Vorteil aber auch Nachteil von Windows ist einfach. Man ...“
Optionen

"Bildschirmfotos" ist gut, unter Win 7/ 8 geht es auch mit Snipping-Tool.

http://windows.microsoft.com/de-de/windows/use-snipping-tool-capture-screen-shots#1TC=windows-8

Beide Tools nutze ich bei den jeweiligen Betriebssystemen.

Gruß
knoeppken

Computer sind großartig. Mit ihnen macht man die Fehler viel schneller.
bei Antwort benachrichtigen
Borlander Knoeppken „Bildschirmfotos ist gut, unter Win 7/ 8 geht es auch mit ...“
Optionen

Noch praktischer als das Snipping-Tool finde ich die eingebaute Screenshot-Funktion in modernen MSO-Versionen ;-)

bei Antwort benachrichtigen
Knoeppken Borlander „Noch praktischer als das Snipping-Tool finde ich die ...“
Optionen

In den persönliche Genuss kam ich noch nicht. Zwinkernd

Gruß
knoeppken

Computer sind großartig. Mit ihnen macht man die Fehler viel schneller.
bei Antwort benachrichtigen
neanderix Knoeppken „Bildschirmfotos ist gut, unter Win 7/ 8 geht es auch mit ...“
Optionen

Snipping-Tool ist aber IIRC erst seit Win 7 dabei; in win bis XP gab es kein komfortables Onboard tool, man musste extgerne Tools wie Lightscreen/Lightscree portable nutzen.

Computers are like airconditioners - they stop working properly when you open Windows Ich bin unschuldig, ich habe sie nicht gewählt!
bei Antwort benachrichtigen
Knoeppken neanderix „Snipping-Tool ist aber IIRC erst seit Win 7 dabei in win bis ...“
Optionen

Das Tool gab es wohl auch schon unter Vista, da ich mir aber nicht sicher war, schrieb ich ja Win 7/8. Die Suchmaschine half und unter Vista gab es das auch schon, unter XP und frühere Versionen natürlich noch nicht:

http://www.pctipp.ch/tipps-tricks/kummerkasten/windows-vista/artikel/vista-wo-ist-das-snipping-tool-46785/

http://support.microsoft.com/kb/954097/de

Gruß
knoeppken

Computer sind großartig. Mit ihnen macht man die Fehler viel schneller.
bei Antwort benachrichtigen
the_mic torsten40 „Der Vorteil aber auch Nachteil von Windows ist einfach. Man ...“
Optionen

Auch unter Linux kannst du Software aus unterschiedlichsten Quellen installieren. Opera, Skype, Oracle (Java), Google, MariaDB uvm bieten ihre Software als .deb und .rpm zum Download an, das kannst du herunterladen und mit einem simplen Befehl oder sogar einem Mausklick installieren.

Für Ubuntu gibt es die PPA-Repositories mit benutzererstellten Paketen. Auch für Debian, Fedora, CentOS gibt es zusätzliche Repositories von Drittherstellern oder der Community, die du in dein System einbinden kannst.

Du kannst aber auch "einfach" den Sourcecode einer x-beliebigen Anwendung besorgen und kompilieren.

Nachteil all dieser Varianten gegenüber der ausgewählten offiziellen Zusammenstellung durch den Distributor ist aber halt, dass die Software nicht durch einen vordefinierten Prozess geprüft und ins System integriert wurde. Daher gilt: YMMV. Wie unter Windows sollte man ausserhalb seines gesicherten Repisitory-Gärtchens nicht auf alles klicken, das nicht bei drei auf den Bäumen ist.

cat /dev/brain > /dev/null
bei Antwort benachrichtigen
gelöscht_305164 the_mic „Auch unter Linux kannst du Software aus unterschiedlichsten ...“
Optionen
mit einem simplen Befehl oder sogar einem Mausklick installieren.

Warum denn das?

Unter meiner Heulsuse habe ich ein Repo eingebunden namens "rpm". Der Ordner liegt auf einer HDD. Da kopiere ich die Dinger, die ich gezogen habe, rein.

YAST antreten, installieren, vättich. 

Das iss weil ich bin faules Schwein.

bei Antwort benachrichtigen
efeickert1 torsten40 „Der Vorteil aber auch Nachteil von Windows ist einfach. Man ...“
Optionen

Ein geniales Tool das ich seit Jahren unter win nutze - viele andere probiert und wieder gelöscht! http://lightscreen.com.ar/

Probieren geht über studieren.

Grüsse eddi

bei Antwort benachrichtigen
neanderix torsten40 „Der Vorteil aber auch Nachteil von Windows ist einfach. Man ...“
Optionen

>>Während man bei Linux nur vorgefertigte Packetquellen hat, die aber irgendwie alle das gleiche beinhalten, also hat man nur eine Quelle.<< Ich weiss nicht, was Packetquellen sind, ich nutze Paketquellen.... scnr Letzlich ist die aussage falsch, ich kann auch auch unter Linux *beliebige* Paketquellen nutzen. Volker

Computers are like airconditioners - they stop working properly when you open Windows Ich bin unschuldig, ich habe sie nicht gewählt!
bei Antwort benachrichtigen
mchawk torsten40 „Der Vorteil aber auch Nachteil von Windows ist einfach. Man ...“
Optionen
Man kann jegliche Quelle (Seite) zum download oder Programminstallation nehmen.

Das sehen andere Personen eher als Vorteil.
Das ist keine "Killerapp" sondern eine persönliche Vorliebe, woher die Apps kommen. Zwinkernd

Ansonsten, so banal es auch ist, "Bildschirmfoto" Windows hat es in all den Jahren nicht hinbekommen ein Programm zu intregieren,

Deine Infos sind veraltet: Die [Druck]-Taste existiert schon lange (Screenshot in die Zwischenablage). Und (spätestens) seit Windows7 speichert [Windows-Taste]+[Druck] den Screenshot als png-Datei auf die Platte.

Scheint mir auch keine KillerApp zu sein. Zwinkernd

bei Antwort benachrichtigen
Borlander mchawk „Das sehen andere Personen eher als Vorteil. Das ist keine ...“
Optionen
Das ist keine "Killerapp" sondern eine persönliche Vorliebe, woher die Apps kommen.

Eine Paketverwaltung selbst ist letztendlich auch "nur" eine Anwendung (Eine Anwendung deren Zweck es ist andere Anwendungen zu installieren, aktualisieren und ggf. auch wieder sauber zu deinstallieren). Wenn auch von sehr zentraler Bedeutung. Es gibt übrigens auch für Windows Paketverwaltungen zur Installation gängiger Softwareprodukte. Diese Anwendungen führen allerdings ein absolutes Nischendasein, was auch mit daran liegen dürfte das die Anwender dort dann nur eine Hand vol Anwendungen in den Paketquellen haben und nicht einige Zehntausend wie beiden gängigen Linux-Distributionen.

bei Antwort benachrichtigen
mchawk Borlander „Eine Paketverwaltung selbst ist letztendlich auch nur eine ...“
Optionen

Mich deucht nur, dass die "Killerapp Linux Paketverwaltung" bisher auf dem Markt nicht gezogen hat.

bei Antwort benachrichtigen
robinx99 gelöscht_152402 „Die Linux-Killeranwendung(en!“
Optionen

Eine Richtige Killeranwendung zu finden ist Problematisch, da einige zwar zu erst aus der Linux Welt gekommen sind, die meisten Relevanten Programme auch für Windows Portiert wurden. Klar so etwas wie K3b bekomme ich nicht für Windows aber da gibt es auch gute Brennprogramme die den Meisten Leuten reichen dürften.

Aber ansonsten würde ich sagen die Zentrale Paketverwaltung ist das Killerfeature von Linux, keine zig Programme die Alle ihre Eigene Update Routine haben. Der andere Punkt ist Natürlich das es keine Lizenzgebühr Kostet aber selbst das dürfte für die Meisten Leute keine Rolle spielen da die Meisten Fertig PC / Notebooks mit Passender Lizenz verkauft werden.

bei Antwort benachrichtigen
neanderix gelöscht_152402 „Die Linux-Killeranwendung(en!“
Optionen

Meine "Killeranwendung" ist das "image magick" Paket. Das kann Dinge, da brauchts auf Windows schon eine ausgewachsene Bildbearbeitung vom Schlage eines Photoshop. Aber auch die bis zu 16 virtuellen Desktops unter KDE möchte ich nicht mehr missen.

Computers are like airconditioners - they stop working properly when you open Windows Ich bin unschuldig, ich habe sie nicht gewählt!
bei Antwort benachrichtigen
mchawk neanderix „Meine Killeranwendung ist das image magick Paket. Das kann ...“
Optionen

Naja, es wird eine Killer-Anwendung gesucht, die Linux erforderlich macht.

Eine App zu wählen, die für für Unix, Mac OS X, iOS und Windows released wird als solche zu nennen ist nicht wirklich überzeugend.

Ob das Programm wirlich mit Photoshop mithalten oder nicht ist daher sogar nebensächlich.

bei Antwort benachrichtigen
gelöscht_152402 mchawk „Naja, es wird eine Killer-Anwendung gesucht, die Linux ...“
Optionen

DIE Killeranwendung gibt es offenbar nur für Windows. Warum? Weil diese eben ein Win braucht, dafür programmiert wurde. Da aber etwas hochspezielles und teures. Oder ganz billiges und exotisches. Eben für Win. Hat ja jeder, kann jeder zusehen, wie er es zum laufen bekommt oder zahlt halt für den Support.

Es wird klar, dass man beide OS nicht anhand von Anwendungen unterscheiden und bewerten kann. Und niemand bestreitet, dass, wenn man eine HW nebst dazugehöriger SW eben Win braucht, weil es dafür programmiert wurde, eben auch Win nutzen MUSS! So ist das halt. Kein Thema.

Es wird aber auch klar, dass Linux allein als Kernel, als übliche oder sehr spezialisierte Distribution allein schon EINE Killeranwendung ist. Auf einem handelsüblichen Rechner installiere ich z.b. "Artist" und hab in 20 min. alles auf der Platte, was der Kreative sich wünscht. Und der Kreative braucht sich kaum Gedanken um Treiber zu machen und/oder die jeweiligen Anwendungen zu installieren/konfigurieren. Und mit genügend RAM läuft das auch als Live-CD und fast alle Live-Systeme lassen sich auch fest installieren.

Und wenn einem eine Distribution (Killerpaket) nicht reicht, installiert man eine weitere und noch eine und noch eine. Solange der Plattenplatz reicht.

Ich denke nicht, dass Linux eine herausragende Anwendung als Killer braucht, denn jede Distribution ist in ihrer Gesamtheit, nebst Kernel, schon Killer genug! Darüber hinaus ist es auch schon Killer, welche Macht man via Terminal über das System hat. Und das ist nicht nur was für Admins. Bei Linux herrscht noch der Anwender selbst im System und kein Konzern.

Und gerade was den Desktop betrifft, deckt Linux hier alle Wünsche ab! Heute sind die Leute auch vom Smartphone verwöhnt und installieren sich Apps aus dem Store. Linux macht das schon immer so und hier nennt es sich Repository. Nix Setup.exe usw. Anklicken und drauf, wegklicken und runter. Linux wird all die befriedigen, die jetzt noch Win haben und auch ein Smartphone. Und hier liegt Android vorn.

Google wird das neue MS und Android routen ist in. Um Linux mach ich mir keine Sorgen. Windows wird das Nischen-OS, was Linux einst war. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Noch machen die Händler ihre Geschäfte mit OEM doch bald weiß jeder, dass er das gar nicht braucht. Ein Killer geht um und sein Name ist Linux. Einmal drauf, alles drin. Da stehen die Desktopanwender drauf! Real, statt Utopie.

Man kann es jetzt schon erfahren. Die Fronten verhärten sich wieder. Warum nur? Weil es Millionen Win-Lieblinge gibt. Und dank XP und Win8 fangen viele an, das Lager zu wechseln. Wer sich nur ein bisschen auskennt, weiß worauf er nun setzt.

bei Antwort benachrichtigen
mchawk gelöscht_152402 „DIE Killeranwendung gibt es offenbar nur für Windows. ...“
Optionen
DIE Killeranwendung gibt es offenbar nur für Windows.

Nicht unbedingt.
Nur ist die Ausgangslage ja häufig so, dass Windows bereits vorhanden ist.
Und die Erfahrung zeigt, dass bis auf eine Minderheit niemand auf Linux wechselt, wenn er es nicht softwarebedingt muss.
Und damit die meisten User dies softwarebedingt müssen, bedarf es einer App, die es
1. nur für Linux und nicht für Windows gibt und
2. muss diese App für einen - wenn nicht den Großteil der Computernutzer so richtig unverzichtbar und einzigartig sein.

Ansonsten sucht man sich doch in der Regel eine passende Software für das vorhandene Betriebssystem und nicht umgekehrt.

bei Antwort benachrichtigen
gelöscht_152402 mchawk „Naja, es wird eine Killer-Anwendung gesucht, die Linux ...“
Optionen

Wie man sieht, braucht es eine solche Killeranwendung gar nicht, zumal Linux von Hause aus bzw. vom Konzept her schon "Killer" ist. Was sollte es hier noch für Anwendungen, die das s.g. Killer-Anwendung-Argument überhaupt noch stützen könnten? Linux ist nicht Windows und Windows ist nicht Linux. Wenn man das nicht erkennen will, dann sucht man nach einer Killeranwendung, die Linux überhaupt erst nötig macht. Das ist typ. Windows-Denke. Da Linux aber anders ist, braucht man nicht so zu denken.

Interessant ist es auch, die Frage mal andersrum zu stellen. Und die Frage bezieht sich ja wohlgemerkt auf den Desktop-Bereich. Also dem Otto-Normal-Verbraucher. Spiele? Nö, dafür gibts Konsolen. Was rechtfertigt denn heute noch ein Windows? Welches sind seine Killeranwendungen? Photoshop? Hat das mal jemand gekauft?

bei Antwort benachrichtigen
mchawk gelöscht_152402 „Wie man sieht, braucht es eine solche Killeranwendung gar ...“
Optionen
Wie man sieht, braucht es eine solche Killeranwendung gar nicht, zumal Linux von Hause aus bzw. vom Konzept her schon "Killer" ist.

Ja genau - deshalb hat sich Linux ja auch gegen Windows am Markt durchgesetzt. Lächelnd

bei Antwort benachrichtigen
gelöscht_84526 mchawk „Ja genau - deshalb hat sich Linux ja auch gegen Windows am ...“
Optionen
Ja genau - deshalb hat sich Linux ja auch gegen Windows am Markt durchgesetzt.

Genau. Und zwar beim Servermarkt - da ist Linux unangefochten die Nummer 1!

Bei Privatanwendern braucht es keinen "Markt", da Linux 1. kostenlos ist und 2. gar nicht in Konkurrenz zu Windows treten will oder muss.

Manche Leute verstehen es eben nie!

Gruß

K.-H.

bei Antwort benachrichtigen
neanderix mchawk „Ja genau - deshalb hat sich Linux ja auch gegen Windows am ...“
Optionen

An welchem "Markt"? Leute, lasst doch mal das dämliche Gelaber vom "Markt" - es gibt keinen "Markt".

Computers are like airconditioners - they stop working properly when you open Windows Ich bin unschuldig, ich habe sie nicht gewählt!
bei Antwort benachrichtigen
gelöscht_84526 neanderix „An welchem Markt ? Leute, lasst doch mal das dämliche ...“
Optionen

Sag ich doch.... :-)

Gruß

K.-H.

bei Antwort benachrichtigen
torsten40 gelöscht_152402 „Die Linux-Killeranwendung(en!“
Optionen
Es fehlt einfach die alles überzeugende Killeranwendung.

Gegenüber meiner ersten Aussagen, muß ich noch dazu schreiben, Linux setzt sich tatsächlich und augenscheinlich nicht durch, weil zu quasi jedem Computer/Laptop/Whatever eine Windows Lizenz dabei gibt (Android ausgenommen). Und wenn Windows schonmal vorinstalliert ist, bleibt man auch dabei.

Ich persönlich finde Debian als Desktop mit XFCE4 nicht wirklich schwerer zu verstehen, als Windows XP

Freigeist
bei Antwort benachrichtigen