Hallo,
ich habe ein VIA Board mit C3 667 MHz und 512 MB SD-RAM. Mit Win XP macht das Ding nicht wirklich Spaß. Man wartet... und wartet...
Ich will irgend ein kleines ressourcenschondendes Linux auf die Kiste bügeln. Das Ganze soll mal was in der Art einer Wetterstation werden, was sich die Daten aus dem www holt.
Ich habe mal ein bisschen gesucht und gelesen, weil Linux für mich weitestgehend Neuland ist.
Bin dann über Puppy-Linux gestolpert. Precise 5.4.2. brachte mir einen pae(?) Fehler. Da weiß ich, woran ich bin. Der Prozzi unterstützt dieses Feature nicht. Also habe ich's mit der Wary 5.5 probiert. Da meldet er mir puppy_wary_5.5.sfs not found. Der Download war eine ISO, die ich mit den Werkzeugen von WinSetup 1.0 beta 8 auf einen Stick gebügelt, weil die Kiste kein CD-ROM hat. nun sauge ich gerade die wary 5.4.2.1.iso
Was für Distris könnte ich noch für diese spartanische Hardware verwenden? Das Ganze sollte auch für einen Linux Noob noch machbar sein
Gruß Ger@ld
Linux 15.036 Themen, 107.107 Beiträge
Meine Empfehlung: http://distrowatch.com/?newsid=07529
MfG Acader
Ich empfehle Debian "Wheezy" mit "Fluxbox" als Desktop (http://www.debian.org/releases/testing/ , http://fluxbox.org/ ).
Begründung: "Wheezy" bietet den riesigen Debian-Vorrat an Software, wird in absehbarer Zukunft "stable" und läuft bei mir auf vergleichbarer Hardware sehr ordentlich, auch mit GUI -> eben "Fluxbox". Außerdem handelt es sich bei Debian nicht um eine dieser Nischen-Distributionen bei denen man nicht weiß ob, wie und wann sie mit Updates versorgt werden.
Debian ist ziemlich einstiegsfreundlich, aber es ist natürlich angeraten sich vor der Installation kurz einzulesen: http://debiananwenderhandbuch.de/ . Muss man aber nicht alles gelesen haben und auch nicht auswendig lernen.
Ich hätte selber Debian auf dem Desktop, aber ich arbeite beruflich mit Software, die für Red Hat zertifiziert wurde und habe daher aus Bequemlichkeitsgründen einen Klon desselben installiert.
Hallo kurzewelle,
er könnte mit der Net-Install Debian » Wheezy « ohne GUI installieren und danach benutzerdefiniert
die benötigten Pakete inklusive die Desktopumgebung einbringen.
Das wäre natürlich genial und auch zu empfehlen.
Die Frage ist allerdings ob das ein Anfänger hinbekommt.
Ich glaube wohl kaum!
Debian ist ziemlich einstiegsfreundlich, aber nur solange man im Standard bleibt.
MfG Acader
Die Frage ist allerdings ob das ein Anfänger hinbekommt.Klar doch, geht doch automatisch. Für den Feinschliff gibt es das Handbuch. Außerdem ist Ger@ald vielleicht ein Linux-Noob, aber kein PC-Anfänger.
Ich glaube wohl kaum!Macht nix, ich schon.
Debian ist ziemlich einstiegsfreundlich, aber nur solange man im Standard bleibt.Standard ist ein Gummibegriff, für mich ist "Standard" eine Installation mit GUI. Die Minimalinstallation ohne DE wird jeder hinbekommen, danach mit apt oder aptitude die Ergänzungen durchzuführen ebenfalls.
Wie auch immer, es gibt genug Möglichkeiten seine alte Möhre nutzbringend mit Software zu beladen.
Hallo kurzewelle,
wenn er mit der net-install ohne gui installiert muß er danach in die Konsole.
Was geht denn da automatisch?
Natürlich nichts, denn er muß da schon wissen was er einzugeben hat.
Genau das meint ich damit was den Anfänger anbelangt.
MfG Acader
Natürlich nichts, denn er muß da schon wissen was er einzugeben hat. Genau das meint ich damit was den Anfänger anbelangt.Lach.... ich zitiere mich mal selber
aber es ist natürlich angeraten sich vor der Installation kurz einzulesen: http://debiananwenderhandbuch.de/ .Und einen minimalen Hintergrund sollte man sich für jedes unbekannte OS zulegen, das man einzusetzen wünscht, das gilt nicht nur für Linux.
Ansonsten für mich EOD.
Und einen minimalen Hintergrund sollte man sich für jedes unbekannte OS zulegen, das man einzusetzen wünscht, das gilt nicht nur für Linux. |
So sollte es auch eigentlich sein.
Doch leider sind da viele User oft weit davon entfernt, aus welchen Gründen auch immer.
Beispiele dafür finden wir in den verschiedensten Foren ja zu Genüge.
https://www.google.de/search?q=android+auf+pc+installieren
Viel verbreiteter und vielseitiger ist wohl mittlerweile Android als OS |
Hier geht es aber um Linux-Distributionen.
Wieso ist den Android als OS verbreiteter und vielseitiger?
Das mußt du bitte mal etwas genauer erklären.
Und was soll der TE auf seiner Hardware mit Android als OS?
Die Tragödie hatte ich genannt und du bestätigst sie prompt: Android setzt sich zur Zeit als das Betriebssystem durch. Nur auf Nickles kennt man es einfach nicht, kaum oder stellt sich bockbeinig.
Ich prognostiziere mal, dass außer auf Smartphones (Anteil Android bereits knapp 70%) und Tablet- PCs (Anteil 2013 ca. 50%) demnächst sogar auch beliebige andere Hardware auf Android setzen wird: ressourcenschonend, vielseitig, organisiert, schnell, offen, preiswert usw. usf.
Die aufgeführte Hardware unter Verwendung des Google- Suche- Links wird auch dich zu Android- Lösungen für den PC führen.
Nur das hatte mal so "nebenbei" angedeutet. Muss ja nicht, sollte aber angedacht werden.
Nur auf Nickles kennt man es einfach nicht, kaum oder stellt sich bockbeinig. |
Selbstverständlich kennen viele hier Android.
Nur hier ist das Linux-Brett und da geht es nun mal um die Linux-Distributionen.
Was mich anbelangt: Als Linuxer interessiert mich Android überhaupt nicht.
Auf meinem Schleifer verwende ich W8 und bin damit sehr zufrieden ---> klick
habe mir das video vom schieb angesehen...
nun er ist begeistert das es flott ist am tablet!
ja was denn sonst?...natürlich erwarte ich mir das es auf einem modernen gerät eigentlich alles flott geht, da verliere ich eigentlich gar kein wort darüber, das setz ich voraus! tz
schliesslich ist es ja auch normal das man mit einem porsche schnell fahren kann...
kein mensch würde vermuten das man mit einem trabi 200 km/h fahren könnte...
wenn ja...dann könnte man eventuell begeistert davon berichten..weil es unerwartet kommt.
aber so?
Ist prinzipiell nicht ohne Reiz, aber auf einem ViaC3 mit diesen Spezifikationen nicht anzuraten. Zumindest ICS/JB werden wohl Zicken machen (laufen nicht auf einem HP2133 mit einem C7).
Sooo, mit dem USB Adapter und nem CD-ROM habe ich die Kiste booten können. Puppy Precise 5.4.2 bring mir auch einen PAE Error. Der Kernel verlangt also vom Prozzi ein Feature, das er nicht hat.
Damn small Linux (DSL) ist komplett hochgefahren. Werde mich erstmal in die Waagerechte begeben. Aber das ist wenigstens erst mal ein Silberstreif am Horizont. Darauf kann ich aufbauen
Gruß Ger@ld
Hallo,
habt erst mal Dank für die zahlreichen Wortmeldungen. Android wäre natürlich auch eine Überlegung wert. Nun ja, sooo weit hergeholt ist Android auf einem Linux Brett nun auch wieder nicht, da Android ja mal auf der Basis von Linux entwickelt wurde. Das wird aber meist erfolgreich verdrängt ;-)
Momentan habe ich aber ein ganz anders Problem. Die Möhre hat kein optisches Laufwerk, nur 2 USB Buchsen. Mit WinSetup habe die Installations-CD von XP erfolgreich auf den Stick gebügelt. Für Linux sind ebenfalls 2 Optionen vorhanden. Eine davon kann man mit einer ISO füttern. Wie es allerdings ausschaut, werden beim Kopieren der ISO die Dateinamen der Dateien in der ISO ALLE AUF GROSSBUCHSTABEN GESETZT.
Da Linux im Gegensatz zu Windows Case sensitiv ist, findet er seine eigenen Installationsdateien nicht, obwohl sie da sind. Daher auch der oben genannte Fehler (kam bei der nächsten Distri ebenfalls)
jetzt brauche ich ein neues (funktionierendes) Programm, was mir eine ISO auf einen Stick schiebt - oder ich muß mir irgendwo noch ein optisches USB Laufwerk zulegen.
Gruß Gerald
Ja, danke vielmals. Genau sowas habe ich gesucht
Langsam bin ich soweit, das ich die Rinte aus dem Fenster schmeiße (ohne es auf zu machen!)
Wenn es kein IPC mit Touch wäre, würde sich das Ding die Tonne von innen ansehen
Auf meinem Schleppi bootet der Stick, egal was ich installiere. Auf dem von VIA verbrochenen Etwas tut sich nichts, außer einem blinkenden Cursor! Egal, ob ich die breits vorhandene ISO einbinden lasse, oder ihn die Distri saugen lasse.
Der Notfall Stick, den Paragon erstellen kann, funktioniert komischerweise. Die paragon SW hat ebenfalls die Option, eine ISO einzubinden. Diese Funktion bricht aber bei der Erstellung bereits mit einer Fehlermeldung ab. Auch ein Stick mit Dos bootet nicht. Es wundert mich inzwischen, das ich Windows so einfach per Stick auf die Kiste bekommen habe.
Ich habe auch die Feinheiten im BIOS schon ausprobiert. Bootdevice USB-HDD, USB-FDD, USB-CD-ROM... ich werde bald bekloppt!
Es führt wohl kein Weg an einem externen CD-ROM vorbei...
Gruß Ger@ld
Hallo Ger@ld,
"Unetbootin" ist ein Klasse-Tool, ich benutze es schon seit Jahren, allerdings von Linux aus.
Beschreib' doch mal, wie du vorgegangen bist.
Es führt wohl kein Weg an einem externen CD-ROM vorbei...
Hast du schon mal an einen Adapter für ein IDE/SATA-Laufwerk gedacht?
Hallo schoppes,
genau den verlinkten USB-Adapter habe ich bereits. Ich dachte, der funktioniert nur mit HDD's.
In dem IPC ist nur ein 44pol IDE Anschluß mit einem 44pol Kabel zu einer 2,5" Laptop HDD. Mit normalem Material (was ich rumfliegen habe) komme ich nicht weiter. Ansonsten wäre da noch ein CF-Kartenslot...
Eine weitere (exotische) Möglichkeit wäre noch, einen U3 fähigen USB-Stick mittels eines Hackertools und einer ISO zu füttern. Die U3 Sticks haben 2 Partitionen, wovon eine sich als USB-CD-ROM meldet. Findige Hacker haben das Herstellertool so umfrisiert, das man eine ISO draufspielen kann.
Gruß Ger@ld
Hallo Ger@ld,
http://lotharf.wordpress.com/2011/05/24/wenn-das-bios-kein-booten-von-usb-unterstutzt-reposted/
http://www.plop.at/de/bootmanagers.html
hth
enl
Hi,
auf eine meiner alten Kisten (Pentium 4, 1.80 GHz, 512 MB RAM) laufen Lubuntu 12.04 und PeppermintOS 3 (mit Openbox als Windowmanager) zügig und rund. Subjektiv ist Peppermint schneller.
http://wiki.ubuntuusers.de/Downloads/Precise_Pangolin
http://peppermintos.com/
MfG
schoppes
Also wirklich.... einen P4 mit 1,8GHz kannst du aber nicht mit seinem ViaC3@667MHz-Prozessorersatz vergleichen... das ist schon fast ein Fall für den Mobbingbeauftragten .
Genau, armer P4. :)
ich habe ein VIA Board mit C3 667 MHz und 512 MB SD-RAM.In welcher zugemachten Zeche hassen dat gefunden? o.O
Seis drum...
Versuch dein Glück mit PuppyLinux, das ist darauf ausgelegt auch noch auf dem letzten Sperrmüll-PC zu laufen.
Im übrigen wünsche ich viel Glück, vorallem mit der Grafikeinheit von VIA... ich hatte mal so eine ähnliche Kiste und der Grafikkern war unter Linux einfach nur gruselig einzurichten, man fühlt sich wieder wie in den 90ern zurückversetzt, schön mit per Hand rumspielen an der X Konfiguration. ¬.¬
Was ich mit der Kiste machen würde:
- Klarstellen ob der Soundchip wenigstens ansatzweise OPL3 (SoundBlaster auf 220/5/1) kompatibel ist.
- Klarstellen das ich Treiber für Win 98 bekomme.
- Win 98 SE mit Treibern installieren.
- Updates durchrödeln lassen, gibt ein Schickes Gesamtpaket hier: http://www.chip.de/downloads/Inoffizielles-Windows-98-SE-Service-Pack-2.1d_15253945.html
- KernelEx installieren, dann geht nämlich plötzlich auch ein halbwegs aktueller Firefox. Soweit ich mich entsinnen kann bis FF13.
- Besagten FF installieren.
- OOo installieren.
- ffdshow installieren (FOSS DirectShow De-/Encoder für allerlei Videoformate, auch Intel Indeo 3. Bitte beachten: http://ffdshow-tryout.sourceforge.net/wiki/faq:win9x)
- MSDOS.SYS um "logo=0" und "bootgui=0" bereichern, Windows wird nur gebootet wenn unbedingt notwendig.
- Maus und CD-Rom Treiber rein. Mal prophylaktisch MEMMAKER bemühen, brauchen wir später.
- QEMM, IntertiaPlayer nebst einer ausgewählten Sammlung .MODs und Norton Commander installieren.
- Aktuelle AUTOEXEC.BAT und CONFIG.SYS wegsichern, brauchen wir gleich.
- QEMM sein OPTIMIZE abfeiern lassen.
- Bootmenu einrichten weil QEMM gerne rumstänkert wenn ein Programm (sprich Spiel) dubiose Dinge anstellt. Auch wollen wir, wenn wir nach Windows booten, keine 16-Bit Treiber mit laden. Ich habe für gewöhnlich QEMM, EMM386 mit CD-Rom, EMM386 ohne CD-Rom, Nur HIMEM mit CD-Rom, Nur HIMEM ohne CD-Rom und Boot nach Windows. QEMM hat seine Konfiguration ja gerade erledigt, die für EMM386 haben wir weggesichert und der Rest ist langweilige Kopierpastete. Bei Interesse hole ich mal die aktuelle Konfiguration von meiner DOSe runter und schreib sie euch hier rein.
- Und ab hier schauen was da sonst noch so drauf kann. :)
(Ja, ich bin ein DOS Freak und weiß was ich tue. ;) )
http://www.chip.de/downloads/Inoffizielles-Windows-98-SE-Service-Pack-2.1d_15253945.htmlHübscher Link, hast du sowas auch für Windows 95?
Windows 95 ist nicht so mein Gebiet da man das zu garnichts mehr an halbwegs moderner Software bewegen kann. Mit Windows 98 bekomme ich wenigstens noch eine moderne Webseite angezeigt, wenn auch eher gemütlich.
Aber versuch dein Glück mal hiermit:
http://www.mdgx.com/web.htm#OSR2
Danke, sieht gut aus.
(Ja, ich bin ein DOS Freak und weiß was ich tue. ;) )
Und DOS kommt mit nem halben GB RAM auch klar?
Das wäre mir neu.
Schließlich schafft das nicht mal WinME.
Aber wer braucht schon mehr as 1 MB RAM.... :D
DOS weniger, da ist soweit ich weiß mit den meisten Extendern (DOS4GW, etc...) wohl bei 64 MByte der sogar drunter Schicht im Schacht, HX DOS Extender sollte auch mehr können.
Aber 98 könnte sich darüber freuen... müsste jetzt in einem der alten Nickles nachlesen wie ich 98 diesen 512-MB-Bug austreibe, aber ja.
Ansonsten legt man einfach eine RAM-Disk von 256 MByte an und schmeißt die Auslagerungsdatei da rein. Noch nie so ein fixes 98 erlebt. ;)
VIA Board mit C3 667 MHz und 512 MB SD-RAM.
Bin dann über Puppy-Linux gestolpert
Genau das ist m.E. die richtige Wahl für einen Rechner dieser Klasse.
Es gibt zwar Distries für noch ältere und ressourcenärmere Hardware (Connos, DSL, TinyMe/Core, usw.) aber für solche ist dein System aber wiederum zu groß. :D
Du könntest es allerdings auch mit OpenSuse probieren (dann aber Netinstall und bei der Desktop-Wahl Andere-->LXDE oder XFCE oder ICEWM)
Einziges Problem bei Puppy: Es gibt immer verschiedene Isos mit verschiedenen Anpassungen.
Startet ein Iso bei Dir nicht (oder bekommst Du es nicht ordentlich auf den Stick) dann schau mal im Puppy-Forum (gibt es auch deutschsprachig) nach einer für Dich passenden Iso.
http://www.murga-linux.com/puppy/index.php?f=25&sid=cc69bc716f5e9d9d15c5abf98af17d2b
Aktuell ist die 5.5, die es zur Zeit in 3 verschiedenen Ausführungen gibt: http://distrowatch.com/table.php?distribution=puppy
Nur ganz am Rande: Daß Du die Iso "als Image" bzw. "als Iso" brennen mußt, das weißt Du bestimmt.
Ich erwähne das nur, weil das immer wieder eine Fehlerquelle ist.
Hallo Ger@ld,
empfehlen kann ich Dir Bodhi-Linux, das auf Ubuntu (Precise) basiert. Download bei distrowatch.com.
Oder Archbang, das allerdings auf Archlinux basiert und ein Rolling Release ist. Aber Archbang ist sehr pflegeleicht und einfach zu installieren. Man sollte allerdings mindestens eine 10GB-Festplatte dafür haben.
Gruß
miraculix926
Werde ich mir mal angucken. Da der IPC einen CF-Slot als 2. IDE Strang besitzt, habe ich mir ne nagelneue 1 GB CF-Karte in Industriequalität für keine 7€ bestellt. Ich bin vom Platzbedarf von Dam'n small Linux ausgegangen
Ansonsten, ne 40 Gig Platte habe ich noch aus meinem geschlachteten toten Schleppi rumfliegen. Die 80 Gig Platte aus der Kiste kann man noch woanders sinnvoll verwursten
Gruß Ger@ld
Also empfehlen kann ich für Deinen Rechner noch Crunchbang 10. Das basiert auf Debian Squeeze, ist ressourcenschonend und braucht ca. 3 GB auf der Festplatte. Es läuft bei mir auf einem Pentium 3 mit 500Mhz, 384MB RAM und einer 6GB Platte zufriedenstellend.
Gruß
miraculix926