Linux 15.039 Themen, 107.142 Beiträge

Linuxwochen Wien 2013

Alekom / 10 Antworten / Baumansicht Nickles

Hallo Nickles-Gemeinde,

so wie letztes Jahr wird es auch heuer eine Linuxwoche in Wien geben.

Hier der Termin:

Linuxwochen Wien 2013

Datum/Zeit: 2. bis 4. Mai 2013

Kontakt:

mail: programm2013 at linuxwochen.at
irc: #linuxwochen auf freenode

Ort: FH Technikum Wien

Hoechstaedtplatz 5
1200 Wien

Wenn ich Zeit habe, werde auch ich diesmal dort sein. Und berichten!

Alles hat seinen Sinn, auch das scheinbar Sinnlose, denn es gibt nichts ohne Sinn.
bei Antwort benachrichtigen
violetta7388 Alekom „Linuxwochen Wien 2013“
Optionen

Hallo Alekom,

wir erwarten Deinen Bericht. aber diesmal (vielleicht) mit Fotos.

MfG.
violetta

PS.: Wien ist leider zu weit entfernt!

bei Antwort benachrichtigen
Alekom violetta7388 „Hallo Alekom, wir erwarten Deinen Bericht. aber diesmal ...“
Optionen

Hallo violetta7388,

Fotos auch noch? hach ...

welche Art von Fotos sollen es denn sein?....

paar Fotos von den Krabbeltischen oder von den Vorträgen?

Alles hat seinen Sinn, auch das scheinbar Sinnlose, denn es gibt nichts ohne Sinn.
bei Antwort benachrichtigen
violetta7388 Alekom „Hallo violetta7388, Fotos auch noch hach ... welche Art von ...“
Optionen

Hallo Alekom, 

okay, ein youtube-Video tut es auch.

MfG.
violetta

bei Antwort benachrichtigen
Alekom violetta7388 „Hallo Alekom, okay, ein youtube-Video tut es auch. MfG. ...“
Optionen

Soooo Leute,

wie versprochen berichte ich Euch von meinen Eindrücken.

Die Linuxvortragsreihe bestand aus 3 Tagen, wobei ich die letzten 2 Tage besucht habe.

2.Tag:
Kernel - Sharing - Virtualisierung für die kleine Geldbörse.

*mein Kommentar dazu: es war nicht uninteressant, der Vortragende war ein Vortrags-Profi, schliesslich unterrichtet er an einer Fachschule, hat es gut erklärt.

Vserver, LCX, OpenVZ waren die Hauptanwendungen. Sein Fazit: es muss nicht immer eine Profi-Lösung sein.

Zwischendurch bin ich zu den Tischen gegangen die in der Vorhalle aufgestellt worden sind:

Fedora, Debian, Wikimedia, Openstreetmap und irgendeine Firma wo ich mir den Namen jetzt nicht gemerkt habe.

Beim Fedora-Tisch hat man einen 3d-Drucker gesehen der kleine Plättchen gedruckt habe, am nächsten Tag hab ich einen von denen gefragt, wozu man sowas braucht: Zum jetzigen Zeitpunkt eher für den Modellbau, für medizinische Zwecke ist es noch nicht ausgereift.

Beim Debian-Tisch sind alle Leute hinter den Notebooks gesessen, einer gab mir einen Zettel und ich soll mal vorbeikommen, wenn sie einen Vereinstag haben. Zuhause gab ich die Homepage-Adresse ein und musste lesen das zurzeit die Homepage gewartet wird *und des zu den Linuxtagen..naja*

Jou, dann ging ich  zum nächsten Vortrag der da lautete: Gib Spam keine Chance.

postfix, postscreen und andere Filter waren die Hauptpunkte.

Den dritten Vortrag den ich besucht habe war: Automated Installation mit Puppet

Man merkte auch den Vortragenden an, das er nicht zum erstenmal einen Vortrag hielt.

Eigentlich wollte ich mit meiner Digicam die Folien abfotographiern, aber ich hab mir das schnell abgewöhnt.

Mein Fazit, man kann sich alles problemlos die Ratschläge, Anleitungen auch vom Internet holen.

3.Tag:
1. Vortrag den ich besucht habe: Rasberry Pi - Anwendungen und Fallstricke

nun ja, mir ist vorgekommen, das der Vortragende alle andern Lösungen als Rasberry Pi favorisieren würde...da Rasberry Pi nicht mehr das aktuellste ist. Einige Aussagen haben mich schon verwundert, da ich dachte es geht um den Rasberry Pi, welche Vorteile der hat.

Ich hörte eigentlich nicht wenig Nachteile: kaum Kraft im Saft, langsam, man darf ihn nicht überbeanspruchen....für einen Laien wie mich zum Abgewöhnen

2. Vortrag an diesem Tag: Wir basteln mit dem Pinguin.

Ich ahnte leider nicht, das es derselbe Vortragende war wie letztes Jahr....Lähmend!

45 minuten Vortrag um eine Led ein bzw. auszuschalten, nachdem man die Maus in so einen Usb-Verteiler steckt, zwecks Stromsparung bzw. ob der Pc die Maus dazuschaltet oder abmeldet.

Sorry, wenn ich die Daten von so einen ARM basierten computerstick lesen will, da guck ich ins Datenblatt....knapp 35 Minuten war die Aufzählung dessen was dieser Computerstick kann.

Und wenn der Herr Vortragende vom Publikum aufmerksam gemacht werden muss, das er su-Rechte angeben muss im Terminal....ähm..

Sorry, mein Fazit: die Linuxtage in Wien sind zum Abgewöhnen, kaum Leute, und es verwundert mich echt nicht, das es Leute gibt, die sagen Linux ist was für Freaks. Ich kann das zum Teil bestätigen was hinter den Tischen in der Vorhalle gesessen ist. Kaum wirklich sinnige Anwendungen wurden vorgestellt. Der Mann von Debian hat selbst zugegeben, das sogar die Wiener Linuxer nach Graz fahren weil dort "mehr" los ist.

wem es interessiert:

https://cfp.linuxwochen.at/en/lww2013/public/schedule

Alles hat seinen Sinn, auch das scheinbar Sinnlose, denn es gibt nichts ohne Sinn.
bei Antwort benachrichtigen
Alekom Nachtrag zu: „Soooo Leute, wie versprochen berichte ich Euch von meinen ...“
Optionen
Alles hat seinen Sinn, auch das scheinbar Sinnlose, denn es gibt nichts ohne Sinn.
bei Antwort benachrichtigen
violetta7388 Alekom „Linuxwochen Wien 2013“
Optionen

Hallo Alekom,

auch wenn nicht alles Deinen Linuxnerv getroffen hat, danke sehr für Deinen Bericht und die weiterführenden Links.

MfG.
violetta

bei Antwort benachrichtigen
Alekom violetta7388 „Hallo Alekom,auch wenn nicht alles Deinen Linuxnerv ...“
Optionen

gerne!

gerne hätte ich mehr und positiver berichten wollen !!!

gruß aus wien

Alekom

Alles hat seinen Sinn, auch das scheinbar Sinnlose, denn es gibt nichts ohne Sinn.
bei Antwort benachrichtigen
violetta7388 Alekom „gerne gerne hätte ich mehr und positiver berichten wollen ...“
Optionen

Hallo Alekom,

danke sehr, auch für die Fotos!

Sieht alles etwas spartanisch aus. Ob man so neue Kunden / Interessenten ansprechen kann, ist mehr als zweifelhaft. Ein bisschen mehr Professionalität hätte ich schon erwartet, besonders wenn die Linuxwochen auch noch an den Namen der Stadt Wien gekoppelt werden.

Aber, so ist es eben mit der Linuxcommunity.

MfG.
violetta

bei Antwort benachrichtigen
Alekom violetta7388 „Hallo Alekom,danke sehr, auch für die Fotos Sieht alles ...“
Optionen

hallo violetta,

auch letztes jahr hab ich über die linuxwochen wien berichtet, unter anderem auch das es für eine weltstadt wie wien traurig ist, das sowenig zuspruch war.

selbst ein vortragender vom fedora-stand, er kam aus berlin, hat sich mehr erwartet im gespräch mit mir.

kurzzeitig war es mehr, als am foto sichtbar ist, aber trotzdem keine "massen"

Alles hat seinen Sinn, auch das scheinbar Sinnlose, denn es gibt nichts ohne Sinn.
bei Antwort benachrichtigen
violetta7388 Alekom „hallo violetta, auch letztes jahr hab ich über die ...“
Optionen

Hallo Alekom,

Du sagst es: "Traurig, in jeder Hinsicht"!
Es sollte jedoch Deinen Einsatz nicht schmälern. Danke sehr, nochmals.

MfG.
violetta

bei Antwort benachrichtigen