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Linux MINT - gibt es da so etwas wie einen Dateicommander?

Geno1 / 38 Antworten / Baumansicht Nickles

Hallo,
ich habe schon unter den krypiischen Bezeichnungen in der Softwareverwaltung gesucht, aber ...?

Was ich will:
Ich habe für MINT auch meine fest installierte Datenplatte von Win7 im Zugriff.
Nun möchte ich die Daten auf dieser Platte über  einen USB-Stick mit den Daten von meinem Notebook synchronisieren.

Wie mache ich das?

Egon

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Acader Geno1 „Linux MINT - gibt es da so etwas wie einen Dateicommander?“
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Der Dateimanager unter Mint heißt "Caja"

Terminal öffnen mit rootrechten:

gksu caja

Einen USB Stick benötigst du zum syncronisieren nicht.
Das kannst du alles über das Netzwerk machen.
So kannst du bequem deine Daten vom Notebook auf andere Rechner übertragen.
Geht auch mit USB-Stick, einfach mounten (sollte bei Mint automatisch gehen) und dann kannste
die Daten auch übertragen oder eben abgleichen.
Am besten dazu in Caja unter Ansicht die zusätzliche Leiste anklicken.




MfG Acader

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Geno1 Acader „Der Dateimanager unter Mint heißt "Caja"Terminal öffnen ...“
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Danke erst einmal für den Tipp ...

Dann kommt es für mich aber wieder ganz dick:
Wie soll ich über das Netzwerk die Daten übertragen?
Mein Notebook ist zwar über Wlan mit dem Internet verbunden, hängt jedoch in keiner für mich bkannten Weise mit einem Netzwerk zusammen.
Der Desktop arbeitet nicht mir Wlan, er ist per Kabel mit dem Router verbunden.

Oder funktioniert die von dir beschriebene Methode nur mit dem caja ?

Noch etwas: Wie soll ich armer Linux-Anfänger so etwas finden, wie caja und den Befehl gksu?
Ich frage mich sowieso, woher ihr die ganzen Befehle sudo... und Co. kennt.

MfG Egon

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Acader Geno1 „Danke erst einmal für den Tipp ... Dann kommt es für mich ...“
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Geno1 schrieb:
Ich frage mich sowieso, woher ihr die ganzen Befehle sudo... und Co. kennt.

Wie ich dir schon mal geschrieben hatte geht ohne ein gewisses Grundwissen bei Linux überhaupt nichts.
Es gibt die Wikis, welche immer eine gute Anlaufstelle sind.
Zu den Grundbefehlen welche man wissen sollte: ---> klick
Ansonsten empfehle ich die Linux Kommando-Refernz von Michael Kofler.
Zu deiner Frage nochmal: Bitte lese Schritt für Schritt im Wiki zur jeweiligen Problematik.
Z.B. was ist ein Dateimanager usw. Welche gibt es für was usw.
Ansonsten kommen wir hier nicht weiter.

Drücke mal ALT + F2 und gebe caja bzw. gksu caja ein.
Das ist dein Dateimanager.




MfG Acader

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gelöscht_84526 Geno1 „Danke erst einmal für den Tipp ... Dann kommt es für mich ...“
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Ich frage mich sowieso, woher ihr die ganzen Befehle sudo... und Co. kennt.
Sowas kann man lernen......

Übrigens: Unter DOS gab bzw. gibt es auch jede Menge Befehle in dieser Art: http://www.htl-steyr.ac.at/~morg/pcinfo/DOS/index.html Die musste man auch mal lernen, die sind Niemandem einfach so zugeflogen gekommen.

Was sagt uns das? Denke mal drüber nach....

Gruß
K.-H.
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./configure(er) Geno1 „Danke erst einmal für den Tipp ... Dann kommt es für mich ...“
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:) ich hatte auch von nix eine Ahnung aber von dem größten Virus der Welt gestrichen die Schnautze voll. Mit Verlaub: Mir ging die Geldmaschine von Microsoft so gehörig auf den Sack, dass ich (damals) mit Ubuntu anfing. VORKENNTNISSE sind nichteinmal sooo wichtig,
jedoch Interesse.
Du hast im Terminal für jeden Befehl eine Hilfefunktion, die Du mit xbeliebigerBefehl --help abrufen kannst.
Ich weiß, manchmal sind die Informationen etwas dürftig :/
...aber es gibt ja (Gott sei Dank)

ubuntuusers.de

www.ubuntu-forum.de

Manchmal kam ich dort zwar mit Fragen, die die Forumuser schlichtweg unterforderten und man konnte das Augenrollen durch die Leitungen hören aber ich kam eigentlich immer zum Ziel.

Eigentlich heißt: Ich mußte auch erstmal drei frisch-aufgespielte, feritg-konfigurierte  Systeme wieder einstampfen, um den Fehler zu kapieren. *schluchtz*
...Und dabei geht es eigentlich auch:
Man lernt.
Wenn Du nur drei mal die Woche einen Brief schreiben möchtest, Deinen Lohnsteuer-Jahresausgleich und ein bissl spielen willst, ist Windumms auf jeden Fall klasse.
Ich denke jedoch Dein Wille allein, sich von dem Mist zu trennen, ist der erste Schritt verstehen zu wollen.

Für die einzelnen Programme stehen .doc Files zum Download bereit. Diese werden nicht alle von Anfang an mit installiert, können aber nachgeholt werden (System--->Install Software).

Gruß

Frank

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Geno1 ./configure(er) „:) ich hatte auch von nix eine Ahnung aber von dem größten ...“
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Danke Frank für deine trostreichen Worte, die mir sicher über die schwierigen und bergigen Anfangszeiten bei Linux helfen werden.

Vorhin habe ich erst einmal alles aktualisiert, wobei ich wieder einmal gefragt wurde, ob ich die alte Version behalten wolle - oder lieber die neue.

Na ja, was soll ich da wohl drauf antworten? Ich habe einfach die neue Version gewählt, in der Hoffnung, dass die moderner und vorteilhafter ist.

Egon

NS. Du siehst ja, mit Nickles klappt es schon ganz gut. *grins*

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schoppes Geno1 „Danke Frank für deine trostreichen Worte, die mir sicher ...“
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Ich habe einfach die neue Version gewählt, in der Hoffnung, dass die moderner und vorteilhafter ist.
Keine gute Idee, Egon !!!  Weinend

Du hast ein Upgrade von der stabilen Langzeitversion Mint 13 (Unterstützung bis 2017) auf die - vielleicht noch unstabile - neuere Version gemacht (Unterstützung bis 2014) durchgeführt.

Na, da müssen wir mal abwarten, ob danach noch alles stabil läuft!

Wie du siehst, bin ich ein Freund von Langzeitversionen, ich muss nicht immer das Neueste haben. Aber das ist natürlich Ansichtssache.

Erwin

Nachtrag: Oder meinst du damit, dass du nur die normale Aktualisierungsverwaltung gestartet hast?
"Früher war alles besser. Sogar die Zukunft." (Karl Valentin)
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Geno1 schoppes „Keine gute Idee, Egon !!! Du hast ein Upgrade von der ...“
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Ja, Erwin, das war bei mir nur die normale Aktualisierungsverwaltung. Kein spezielles Upgrade.

Egon

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schoppes Geno1 „Ja, Erwin, das war bei mir nur die normale ...“
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Kein spezielles Upgrade.
Ok.
Dabei fiel mir eben ein, dass ich vorhin nicht richtig aufgepasst habe. Bei Mint gibt es gar kein Online-Upgrade (wie z. B. bei Ubuntu). Deswegen war meine Nachfrage eigentlich überflüssig.
"Früher war alles besser. Sogar die Zukunft." (Karl Valentin)
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Yogi7 Geno1 „Danke Frank für deine trostreichen Worte, die mir sicher ...“
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Hallo Egon,
den Beitrag von Frank kann ich voll bestätigen. Mein Nachdenken fing bei Ubuntu 8.10 an.
Ich bin zwar heute nicht allwissend, aber man kann ja fragen...
Übrigens habe ich auf einer Wechselfestplatte Linux Mint 13. Damit komme ich gut zurecht.

Viel Erfolg wünscht Jürgen

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./configure(er) Geno1 „Danke Frank für deine trostreichen Worte, die mir sicher ...“
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mach' Dir nix draus. Das war wieder mal ein Erfahrungspunkt mehr, den Du verzeichnen kannst. 
Man sollte sich dabei grundsätzlich eine "asiatische Gelassenheit" angewöhnen, denn DAS wird bestimmt nicht das letzte Mal sein, dass Du nochmal von Vorne anfängst. 
Ich habe mir vor zwei Wochen das letzte Mal mein Netbook UND meinen Großen zerschossen, weil ich paradoxe  (für mich jedoch völlig plausible) Parameter zur Netzwerkidentifikation eingegeben habe. 
Ich habe gespielt, verloren ...und über meine Dummheit gelacht. 
Bleib halt das nächste Mal bei Nadja (ich wette, Du willst jetzt schon zurück...is' ja auch klar, der "Ehevertrag" geht schließlich bis 2017).

Bin nur froh, dass sie uns nicht auslachen können :D

In ein paar Monaten sind wir mehr wie Cracks. Versprochen!
Aber zurück zu Bill ? Nee!


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./configure(er) Nachtrag zu: „mach' Dir nix draus. Das war wieder mal ein Erfahrungspunkt ...“
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shit! Maya, wollte ich...naja, is fast wie im realen Leben, nicht? *gg*

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schoppes Geno1 „Linux MINT - gibt es da so etwas wie einen Dateicommander?“
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Hallo Egon,

Menü ---> "Computer" anklicken ... dann öffnet sich Caja automatisch.
Wenn du eine Zweifensterdarstellung wünschst, was für das Kopieren von Dateien sehr hilfreich ist, einfach die F3-Taste drücken.

Grüße
Erwin

"Früher war alles besser. Sogar die Zukunft." (Karl Valentin)
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Geno1 schoppes „Hallo Egon, Menü ---> "Computer" anklicken ... dann öffnet ...“
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Hallo Erwin,
deinen Tipp habe ich sofort gespeichert. Allerdings muss ich jetzt erst einmal die Wikis studieren.
Vielleicht finde ich da auch etwas über den Dateimanager.

Wenn man jahrelang nur Windows kennt, kommt man sich bei Linux ja doch vor wie der Armstrong auf dem Mond.

Egon

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schoppes Geno1 „Hallo Erwin, deinen Tipp habe ich sofort gespeichert. ...“
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Hi Egon,
Caja "funktioniert" ähnlich wie der gute, alte Arbeitsplatz oder der Explorer bei Windows.

Allerdings muss ich jetzt erst einmal die Wikis studieren.
Da muss man nicht stundenlang "Wikis studieren"

Zwinkernd
Erwin
"Früher war alles besser. Sogar die Zukunft." (Karl Valentin)
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Acader schoppes „Hi Egon, Caja "funktioniert" ähnlich wie der gute, alte ...“
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schoppes schrieb:
Da muss man nicht stundenlang "Wikis studieren"

Damit er seine Daten eventuell mal per Netzwerk von Einem auf den anderen Rechner übertragen kann und damit er auch in der Lage ist seine Daten schon jetzt selbst per USB-Stick zu übertragen unter Berücksichtigung der Nutzerrechte ist eine Information im Wiki eigentlich unerläßlich.
Meine Prognose: Ohne dem kommt der große Aufschrei bis hin zur Ratlosigkeit wenn nichts mehr geht.

MfG Acader

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Geno1 schoppes „Hi Egon, Caja "funktioniert" ähnlich wie der gute, alte ...“
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Guten Abend Erwin
vielleicht m uss man nicht unbedingt die Wikis studieren, ich wurde aber in diesem Thread angewiesen, das zu tun, da wir sonst hier nicht weiterkommen würden.

Aber ehrlich, ich hatte bis jetzt auch keine Zeit, mich um Caja zu kümmern. Erst morgen Nachmittag werde ich dazu kommen.

Ich werde mich hier melden, um Erfolg oder Misserfolg zu verkünden.

Bis dahin alles Gute für dich.

Egon

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Acader Geno1 „Guten Abend Erwin vielleicht m uss man nicht unbedingt die ...“
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Geno1 schrieb:
ich hatte bis jetzt auch keine Zeit, mich um Caja zu kümmern

Was den Dateimanager anbelangt reicht es für das Erste wenn du weißt wie du ihn startest auch als root und wenn du die wichtigsten Funktionen kennst.
Caja kommt u.a. unter Mint zum Einsatz und ist ein Fork von Gnomes Dateimanager Nautilus.
Du mußt also das Wiki dafür hier lesen. Alles andere immer schön der Reihe nach.

MfG Acader






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Borlander Geno1 „Linux MINT - gibt es da so etwas wie einen Dateicommander?“
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Da zwischenzeitlich nun die Frage nach einer praktischeren Lösung zur Synchronisation über Netzwerk aufkam: Schau Dir mal die freie Software Unison an. Ist für beide Betriebssysteme verfügbar und abgesehen von Problemen mit Sonderzeichen in Dateinamen eine sehr gute Lösung zur Datensynchronisation.

Alternativ bieten die größeren Windows-Versionen auch mit den Offline-Freigaben noch eine sehr gelungene und bequeme Lösung zur Dateisynchronisation an, die sich auch mit einem Samba-Server auf Seiten eines Linux-Systems kombinieren ließe…

Gruß
Borlander

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schoppes Borlander „Da zwischenzeitlich nun die Frage nach einer praktischeren ...“
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@Borlander
Hallo Bor, du glaubst doch wohl nicht ernsthaft, dass Geno1 mit solchen Aussagen etwas anfangen kann?

die sich auch mit einem Samba-Server auf Seiten eines Linux-Systems kombinieren ließe…
;-)

@Acader
Um Dateien von Festplatte auf einen Stick zu übertragen, braucht man nun wirklich kein Wiki!
Die Frage des Threadstarters war ziemlich eindeutig:
Nun möchte ich die Daten auf dieser Platte über  einen USB-Stick mit den Daten von meinem Notebook synchronisieren. Wie mache ich das?
Ich sehe nicht, dass er nach einem Netzwerk gefragt hat.
Um diese Thematik kann er sich kümmern, wenn er mit Linux etwas vertrauter geworden ist.

Also, ...
erst mal langsam anfangen und nicht sofort mit dem Komplizierten loslegen, ist zumindest meine Devise.

MfG
schoppes
"Früher war alles besser. Sogar die Zukunft." (Karl Valentin)
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Borlander schoppes „@Borlander Hallo Bor, du glaubst doch wohl nicht ernsthaft, ...“
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du glaubst doch wohl nicht ernsthaft, dass Geno1 mit solchen Aussagen etwas anfangen kann?

Ich glaube, dass er bei Bedarf nach Details fragen könnte wenn tatsächlich das beschriebene Szenario mit einem Windows-Computer und passender Windows-Version gegeben sein sollte. Bevor all diese Vorraussetzungen ungeklärt sind muss ich nicht unbedingt einen Roman über die Umsetzung im Detail schreiben denke ich mal ;-)

Gruß
bor

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Acader schoppes „@Borlander Hallo Bor, du glaubst doch wohl nicht ernsthaft, ...“
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schoppes schrieb:
Um Dateien von Festplatte auf einen Stick zu übertragen, braucht man nun wirklich kein Wiki!

Jemand der nicht mal imstande ist den Dateimanager zu öffnen und seine Benutzung gar nicht kennt und gegebenenfalls die Datenträger auch nicht mounten kann schon. Weiterhin muß er in der Lage sein mit den Benutzerrechten umzugehen.
Was das Netzwerk anbelangt um Daten zu übertragen war nur der Ideal-Tipp.

@Borlander, mal abgesehen das Unison nur in der englischen Sprachversion vorliegt und Geno1 nicht mal das Linux ABC beherrscht kann man das voll vergessen. Dein Tipp ist für Synchro aber trotzdem gut.



MfG Acader

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Acader Geno1 „Linux MINT - gibt es da so etwas wie einen Dateicommander?“
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Hallo Geno1,

wenn du dich etwas eingearbeitet hast kannst du dir dann auch Dropbox installieren. Macht sich ausgezeichnet und man kann von überall aus dann auf seine Daten zugreifen. Dropbox kann man unter allen Betriebssystemen installieren.

MfG Acader

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Geno1 Acader „Hallo Geno1, wenn du dich etwas eingearbeitet hast kannst du ...“
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Hallo Acader,
noch ein Wort zur Dropbox: Ich kenne sie, es ist auch eine gute Sache, der Haken ist nur, dass mir die kostenlosen 2 GB zu wenig sind, und die anderen zu teuer.

Also: Nix Dropbox!

Egon

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Acader Geno1 „Hallo Acader, noch ein Wort zur Dropbox: Ich kenne sie, es ...“
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Hallo Geno1,

dann kann ich dir außer @Borlanders Tipp mit Unison (Sprache Englisch) auch noch
rsync empfehlen, zumindest mit Grsync was ja eine Grafische Benutzeroberfläche hat solltest du klar kommen. Infos dazu gibt es ------> hier zu lesen.
Installiere einfach mal mit sudo apt-get install grsync und schaue es dir an.
Ich denke das sollte für dich reichen.


MfG Acader

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Borlander Acader „Hallo Geno1, dann kann ich dir außer @Borlanders Tipp mit ...“
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auch noch rsync empfehlen, zumindest mit Grsync was ja eine Grafische Benutzeroberfläche hat solltest du klar kommen. […] Ich denke das sollte für dich reichen.

Vorsicht! Auch wenn der Name es vermuten lässt: Rsync ist absolut ungeeignet für Datensynchronisation zwischen zwei Systemen. Bei beidseitigen Änderungen ist mit Datenverlust zu rechnen!

Für Unison gibt es auch eine grafische Oberfläche (unison-gtk) in der man auch recht gut sehen kann welche Änderungen in welche Richtung übertragen werden sollen und auch eine Warnung bekommt bei konkurrierenden Änderungen…

Gruß
bor

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Acader Borlander „Vorsicht! Auch wenn der Name es vermuten lässt: Rsync ist ...“
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Borlander schrieb:
Rsync ist absolut ungeeignet für Datensynchronisation

Das wußte ich noch gar nicht. Ist es deine eigene Erfahrung oder hast du dafür eine belegbare Quelle ?
Wenn dem so ist kann man es ja aussortieren.


MfG Acader

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Geno1 Acader „Hallo Geno1, dann kann ich dir außer @Borlanders Tipp mit ...“
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Danke Acader, aber bevor ich mich damit wieder beschäftige, muss ich jetzt erst einmal mit meinem
W7-Linux-Bootloader-Konflikt klarkommen.

Egon

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Acader Geno1 „Linux MINT - gibt es da so etwas wie einen Dateicommander?“
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Hallo,

noch mal speziell auf deine obige Frage. "Gibt es da so etwas wie einen Dateicommander?"
Wenn dir der Dateimanager Caja unter Mint nicht zusagt, so kennst du als langjähriger Windows User auch sicherlich den Norton-Commander. Den gibt es unter Linux in ähnlicher Form mit Namens Midnight-Commander auch. ------> zum Video
Installieren kannst du den am besten im Terminal mit sudo apt-get install mc
Was ein Terminal ist steht hier geschrieben.
Nach der Installation gibst du im Terminal einfach nur mc ein und der Midnight-Commander startet.
Damit kannst du dann auch arbeiten.
Allerdings mußt du dann deine anderen Datenträger mounten. Dazu lese -----> hier
Du siehst es gibt unter Linux sehr viele Möglichkeiten. Du kannst dir auch den Gnome-Commander anschauen oder auch Thunar. Jedem eben wie es beliebt und auch das ist das schöne an Linux.

Nachtrag:

Möchtest du den Midnight-Commander als root starten ist die Eingabe im Terminal:

gksu mc oder auch sudo mc




MfG Acader

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Geno1 Acader „Hallo, noch mal speziell auf deine obige Frage. "Gibt es da ...“
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Danke Acader, ich werde mir das Programm nachher gleich einmal anschauen. Wahrscheinlich wird es mir sympathischer sein.

Egon

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Geno1 Acader „Hallo, noch mal speziell auf deine obige Frage. "Gibt es da ...“
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Das ist leider auch nicht das Richtige. Ich will noch einmal präzisieren, was ich will:

Wenn auf meinem Notebokk in einer Datei etwas verändert wurde, sei es durch eine Notiz, einen Brief oder ähnliches, so will ich diese Datei mit genau derselben Datei auf meinem Desktop synchronisieren, d.h. es sollen nur die geänderten Daten übertragen werden, aber nicht etwa die ganze Datei.

Der Midnight-Commander scheint das auch nicht zu können, ebenso wenig wie der Caja. In Win 7 habe ich den 'Dateicommander' von Luetgens, der so etwas mit Bravour macht.

Egon

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Acader Geno1 „Das ist leider auch nicht das Richtige. Ich will noch einmal ...“
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Okay, für das was du möchtest, dafür ist Dropbox ideal.
Das installierst du unter Windows als auch unter Linux und kannst dann nach Belieben synchronisieren.
Gehe in deinen Browser und suche nach Dropbox.


MfG Acader

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Geno1 Acader „Okay, für das was du möchtest, dafür ist Dropbox ideal. ...“
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Kenne ich schon, Acader, jetzt habe ich aber erst einmal einen GAU, wie du vielleicht in einem neuen Thread von mir lesen kannst.

Egon

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Borlander Geno1 „Das ist leider auch nicht das Richtige. Ich will noch einmal ...“
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Wenn auf meinem Notebokk in einer Datei etwas verändert wurde, sei es durch eine Notiz, einen Brief oder ähnliches, so will ich diese Datei mit genau derselben Datei auf meinem Desktop synchronisieren, d.h. es sollen nur die geänderten Daten übertragen werden, aber nicht etwa die ganze Datei.

Genau das das von mir vorgeschlagene würde Unison leisten. Das Tool dient allerdings ausschließlich zur Synchronisation und bringt keinerlei Funktionen zur Dateiverwaltung mit.

Dropbox ist zwar einfacher zu Handhaben, aber da wandern Deine über einen fremden Server im Internet. Das ist nicht jedermanns Sache…

Welche Betriebssysteme sind denn auf den beteiligten Systemen installiert?

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Acader Borlander „Genau das das von mir vorgeschlagene würde Unison leisten. ...“
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Borlander schrieb:
Dropbox ist zwar einfacher zu Handhaben, aber da wandern Deine über einen fremden Server im Internet. Das ist nicht jedermanns Sache

Was läuft nicht alles über fremde Server; in der Regel passiert da nix.
Wenn er wie er schreibt jedoch Dropbox schon kennt verstehe ich seine Frage überhaupt gar nicht, bzw
war sie dann auch nicht richtig gestellt  wenn er nur Synchronisieren möchte.


MfG Acader

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Acader Geno1 „Linux MINT - gibt es da so etwas wie einen Dateicommander?“
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Hallo Geno1,

eigentlich gibt es für dein Problem eine ganz einfache Lösung. Mit Linux-Mint hast du da aber vielleicht die falsche Distribution. Unter Ubuntu egal welche Desktop-Umgebung man nutzt, installiert man sich einfach den Krusader.
Krusader ist ein Dateimanager welcher viele zusätzliche Funktionen für die KDE Software mitbringt, so auch eine Synchronfunktion. Weitere Info -----> klick
Es lassen sich also ganz leicht externe Datenquellen einbinden auch übers Netztwerk. Dazu muß man lediglich Samba installieren. Unter remote -----> samba-Freigaben -----> Arbeitsgruppe (muß angelgt werden) kann man dann unter Extras die Ordner abgleichen. Wenn du das allerdings mit einem USB-Stick machen willst ist das kinderleicht, siehe Screenshot:


Unter Ubuntu wird der USB - Stick automatisch gemountet.
Wie bereits erwähnt weiß ich allerdings nicht ob das unter Mint mit Cinnamon oder Mate ebenfalls funktioniert. Da ich hier kein Mint habe kann ich es auch nicht testen. Funktionieren würde es aber mit Sicherheit unter Linux-Mint mit KDE.

KDE
        • DVD 32-Bit:     Download     • MD5-Hash: D193E1C3937DB0617CBEB5CD6D3438F9
        • DVD 64-Bit:     Download     • MD5-Hash: 34845191B125C50872DE8B180B65B308

Wie gut sich KDE unter Mint macht vermag ich jedoch nicht zu beurteilen.
Ich würde da eher auf Kubuntu plädieren.


MfG Acader




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Geno1 Acader „Hallo Geno1, eigentlich gibt es für dein Problem eine ganz ...“
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Danke für den Tipp.
Grundsätzlich wollte ich ja bei Linux eine Desktop-Umgebung in deutscher Sprache und ohne diese
vielen Kacheln.

Das wird mir eigentlich auch bei Mint cinnamon und XFse geboten. Ich üsste mir jetzt einmal Ubuntu mit KDE anschauen. Vielleicht sagt es mir ja auch zu.

Egon

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Acader Geno1 „Danke für den Tipp. Grundsätzlich wollte ich ja bei Linux ...“
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Geno1 schrieb:
Grundsätzlich wollte ich ja bei Linux eine Desktop-Umgebung in deutscher Sprache und ohne diese vielen Kacheln.

Dann installiere dir Ubuntu mit  Gnome-Classic, Xubuntu oder Kubuntu.
Screenshot meines Gnome-Classic:


Dann haste keine Kacheln. (Anleitung auf diesem Brett)

MfG Acader




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