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elementaryOS - Bin einfach nur begeistert!!!!

gelöscht_223034 / 5 Antworten / Baumansicht Nickles

Hallo Gemeinde,

habe seit ein paar Tagen elementaryOS 0.2 auf meinem Fujitsu Esprimo-V6555 am Laufen.

Bin schwer beindruckt von diesem OS. Basiert auf Ubuntu 12.04.1 LTS. Die LUNA-"Ober-

fläche" läuft sowas von cremig - kein Vergleich zum originalen UBUNTU 12.04.3 LTS.

Den einzigen "Nachteil", den ich gefunden habe, ist die Software-Ausstattung. Der Brower

"Midori" ist sehr langsam, wurde flugs gegen FF 25.0 ersetzt. Synaptic über das Software-

center nachinstalliert. Danach erstmal alle Updates gezogen, wenn dies erledigt ist, kann

die "Jockey"-App den Grafiktreiber (bei mir der NVIDIA-304.0.xxx) richtig installieren. Wenn

das vor den Updates geschieht, bleibt der Bildschirm schwarz. Weil in der Xorg.conf die

Monitor-Section "leer" bleibt. Hab's 2x probiert, jetzt läufts.

 

Thunderbird, GIMP, LibreOffice 4.1, MM-Codecs  etc. pp lassen sich über Software-Center oder Synaptic nachinstallieren. Da weiß man dann, was man hat. Google Earth allerdings sollte man sich von Google direkt ziehen.

Wie gesagt, bin schwer begeistert.

 

Gruß, Stefan.

 

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schoppes gelöscht_223034 „elementaryOS - Bin einfach nur begeistert!!!!“
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Sorry, Stefan, wenn ich deine Begeisterung nicht teilen kann.  Weinend

Hast du jemals eine andere Distri außer Ubuntu 12.04 oder ElementaryOS  0.2 ausprobiert?

Den einzigen "Nachteil", den ich gefunden habe, ist die Software-Ausstattung. Der Brower "Midori" ist sehr langsam,

Midori ist eigentlich einer der schnellsten Browser überhaupt, jedenfalls schneller als FF oder Chromium, Wenn es bei dir nicht so ist, dann ist es ein Fehler des Systems.

Codecs  etc. pp lassen sich über Software-Center oder Synaptic nachinstallieren. Da weiß man dann, was man hat

Codecs nachinstallieren??? Viele Distris bringen diese Codecs von Hause aus mit.

Wenn man die Seite von ElementaryOS betritt, wird man sofort aufgefordert, zu spenden:
http://elementaryos.org/
Ein NoGo in der Opensource-Gemeinde!

Für dich mag zwar ElementaryOS  das beste BS ever sein, aber für Linuxeinsteiger  ist es nur eines unter vielen.

Nach deinen Erfahrungen würde ich keinem Linuxanfänger ElementaryOS empfehlen!

Erwin

 

 

"Früher war alles besser. Sogar die Zukunft." (Karl Valentin)
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gelöscht_223034 schoppes „Sorry, Stefan, wenn ich deine Begeisterung nicht teilen ...“
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Servus Erwin!

Du hast total Recht!!! Für Linuxein- und -umsteiger ohne Einsteigerwissen kann ich es auch nicht empfehlen. Bin seit SuSE 4.3 dabei. Müsste so um 1994 gewesen sein.S.u.S.E. 4.3 bis openSUSE 11.2, nebenbei Ubuntu ab 08.04 LTS bis 13.04, Linux Mint 13, 15 und das Alles immer im Dualbot mit MS-Win ab XP bis Win 7 Prof . Zwischendurch auch mal zeitweise CentOS 6.2.

Richtig los mit der Computerei gings 1992 nach der BW mit MS-DOS 6.2 und MS-WfW 3.11 auf einem PC i386 DX40 mit 16 MB RAM von VOBIS. Und seit ein paar Tagen jetzt halt elementaryOS 0.2.

Das mit den MM-Codecs dürfte jetzt schieriger werden, da der Medibuntu-Server dicht ist.

Gruß, Stefan.

 

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Xdata gelöscht_223034 „Servus Erwin! Du hast total Recht!!! Für Linuxein- und ...“
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Das waren noch Zeiten, mit dem originalen alten Suse Team* :)

Selbst die späten KDE3 Fenstermanager waren auf einem System mit 64MB RAM noch schnell.

Heute keine Spur mehr davon, die Anwendungen
-- insbesondere die Browser, verbrauchen heute das hundertfache wie damals.

Zwar ziehen auch KDE4 oder Unity richtig Ressourcen, aber selbst diese sind
gering
im Vergleich zu so einigen Anwendungen.

Internet - mit Media, war ein Witz im Vergleich zu heute.
Ein Quantian Linux oder ein RedHat ist mit unglaublich wenig RAM (64MB)
akzeptabel gewesen.
Quantian war ein Debian, auf Wissenschaft kontitioniert.

Heute sind 2GB RAM nicht selten knapp.

Ohne Firefox kann man medial fast nichts machen.
Soll heißen, Plugin-technisch hinken alle anderen Browser hinterher.
Und mediale Inhalte, nur sehen, und nicht ohne komplizierte umständliche Bocksprünge
runterladen zu können ist nicht mehr zeitgemäß.

Mir ist es noch nie gelungen Youtube oder flv, mp4 Videos so unkompliziert wie mit dem
Downloadhelper
runterzuladen. Weder unter Opera, Chrome,  Konqueror, rekonq, Epiphany oder  Windows ie ..
Die Plugins funktionieren da alle nicht, sind nach der Installation meist nicht mal auffindbar.

Der Downloadhelber hat auch seine Macken und darauf wie der bedient wird bin ich auch nur durch eine Userin gekommen ..
aber der erzeugt wenigstens ein -- sofort sichtbares Icon.

Der Grund für diese Ausführung:

Mit wenig RAM geht heute meist wenig.
Egal wie klein das unterliegende Linux, Windows oder anderes BS ist.

Ein Kleines Linux mit mindestens LXDE, besser echten Gnome Classic macht aber Sinn.
Gut im Notfall geht sogar ein TWM oder so, aber nur falls ein großer Desktop in dem Linux
zusätzlich installiert ist.

 Immerhin verbrauchen Ubuntu und andere der großen Linux Systeme nur wenig Festplatte.
Dieser Text stammt von einem kompletten Ubuntu 14.04,
mit Unity, Gnome Classic, Gnome 3 und LXDE
-- auf einer knapp unter 7GB kleinen Partition!

 

 

 

 

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gelöscht_189916 gelöscht_223034 „Servus Erwin! Du hast total Recht!!! Für Linuxein- und ...“
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Das mit den MM-Codecs dürfte jetzt schieriger werden, da der Medibuntu-Server dicht ist.


Halb so wild, die gängigen Codecs bekommst Du bereits über die main- und universe-Repos, die libdvdcss2, wegen der Medibuntu eigentlich noch gepflegt wurde, kannst Du auch anders installieren oder über das Repo von VideoLAN:

http://wiki.ubuntuusers.de/Codecs

http://www.pro-linux.de/news/1/20242/medibuntu-repo-eingestellt-libdvdcss-ab-sofort-bei-videolan.html

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gelöscht_223034 gelöscht_189916 „Halb so wild, die gängigen Codecs bekommst Du bereits ...“
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Servus, fakiauso!

Nur gut, dass ich mir besagte libdvxxxx2 (aus RA-abzocktechn. Gründen) schon letztes Jahr gezogen habe, als der MB-Server noch offen war. Ist zwar nicht mehr aktuell, funktioniert aber. Brauche diese einzelne Datei nur über das Software-Center installieren, fertig.

Gruß, Stefan

 

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