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Lese.- und Schreibrechte read write auf NTFS-Partitionen bei...

violetta7388 / 33 Antworten / Baumansicht Nickles

Hallo Forum,

so manchesmal sind Erneuerungen nicht immer die beste Entscheidung, aber sie bringen Leben in die Bude!

Verwende Dualbootsysteme (Opensuse und Win7) mit diversen Partitionen. Eine Partition dient immer zum Datenaustausch zwischen den BS und ist heute NTFS-formatiert. Mit beiden BS soll lesend und schreibend auf die Datenpartition zugegriffen werden können, permanent und im Mischbetrieb.

In früheren Zeiten war die Datenpartition eine FAT32-Partition. So konnte auch noch mit den ältesten Windowsschinken (Win98) bequem darauf gearbeitet werden. Nicht die schlechteste Lösung, wie versichert werden kann.

Nun aber ist heute und die NTFS-Partition muckt herum. Ein Zugriff mit Opensuse wird für den Null-acht-fünfzehn-User verhindert (fehlende Schreibrechte) oder die Formatierung der Dokumente ist unbrauchbar etc.

Das Internet ist voll mit den tollsten und auch aberwitzigsten Lösungen. Häufig werden Ansätze aber keine Lösungen aufgezeigt oder die Artikel sind überholt.

Tastaturhengste (Konsolenlösung) sind gegenüber Mausschubsern (Gui-Lösung) klar im Vorteil, wenn die Beispiele 1 zu 1 übernommen werden können. Leider klappt es in der Praxis jedoch nicht immer, da sich die Linux-Distributionen ständig weiter entwickeln und was gestern noch in der fstab stand, steht morgen in der /sbin/fstab oder sonst wo. Sehr deprimierend, wie bestätigt werden kann.

Heute möchte ich eine einfache Kurzlösung als Mischung aus beiden Lösungen aufzeigen. Nachvollziehbar für jeden originären User. Hierbei gehe ich nicht in die Tiefe. Wer mehr wissen will oder muß, der schlägt bitte unter den einschlägigen Stichwörtern: Benutzerrechte, Schreib.- und Leserechte, mount points, /etc/fstab etc. nach.

Grundsätzlich sollte der User immer im Hinterkopf behalten, dass das NT-filesystem die Linux-Rechteverwaltung nicht unterstützt! Mit den Linux-Konsolen-Befehlen: chown und chmod ist also kein Start zu machen!

Konsole >> sudo /sbin/fdisk -l (kleines „L“) >> PW-Eingabe => listet die Partitionen des BS auf. Wichtig sind beispielsweise Partitionen, die wie folgt aussehen: /dev/sda3......HPFS/NTFS, wenn, wie in meinem Falle, eine bestimmte Partition gesucht wird.

Konsole >> df -Th => zeigt die Lage, Nutzung der Partitionen an und ob sie gemounted sind. „Fuseblk“ kennzeichnet die gesuchten NTFS-Partitionen eindeutig.

Unter normalen Installationsbedingungen und ohne Eingriff durch den User werden alle vorhandenen NTFS-Partitionen (Win: C, D, E usw.) durch Linux automatisch erkannt und dem normalen User standardgemäß nur Leserechte eingeräumt! Hier liegt also der Hase im Pfeffer und Änderungen in der „Fstab“ sind erforderlich. Das machen wenig geübte User am Allerbesten mit der GUI-Lösung über Yast wie folgt:

Start-Gecko >> System >> Yast >> PW-Eingabe >> Partitionierer >> ja >> gewünschte Partition anklicken, z. B.: /dev/sda3... >> rechte Maustaste: Partition bearbeiten auswählen >> fstab-Optionen >> beliebiger Wert: defaults, locale=de_DE.UTF-8 (alte Werte zuvor ersatzlos und komplett löschen) >> okay >>beenden >> Neustart … und fertig!

Bei der Bearbeitung der Fstab unbedingt auf Groß.- und Kleinschreibung, Unter.- und Bindestriche achten!

Damit ist es bereits geschafft. Die Fstab wurde geändert und ins System übernommen. Für die NTFS-Partition besteht nun voller Lese.- und Schreibzugriff durch Opensuse-Linux und WinX.

Versierte User können sich natürlich der Konsole bedienen, aber das ist heute nicht mein Thema.

Die Konsolenbefehle und Parameter gelten selbstverständlich für alle Linux-Distributionen. Die Lage der Fstab muß allerdings gesucht werden, es sei denn, wir verwenden Opensuse!

MfG.
violetta
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gelöscht_305164 violetta7388 „Lese.- und Schreibrechte read write auf NTFS-Partitionen bei...“
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Nun aber ist heute und die NTFS-Partition muckt herum.

 

Netter Beitrag.
Meine Lösung seinerzeit:
Yast ==> Partionierer ==> ntfs ==> bearbeiten ==> fstab ==> Optionswerte: löschen.
Da muckt gar nichts mehr.
Die Partition wird lesend + schreibend eingebunden, ebenso wie externe ntfs-Datenträger.
Der Zugriff über ein virtuelles Windows läuft auch ohne Probleme.
Mit einem Dualbootsystem sollte es ähnlich laufen.
Gerade lese ich, daß Du das gaaanz unten in Deinem Beitrag erwähnst.
Sorry.
 
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gelöscht_305164 Nachtrag zu: „Netter Beitrag. Meine Lösung seinerzeit: Yast gt;...“
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Nachtrag:
Wenn ntfs dann immer noch zickt, habe ich dies bisher mit root/Dolphin/Eigenschaften/Berechtigungen bequem klären können.

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violetta7388 gelöscht_305164 „Netter Beitrag. Meine Lösung seinerzeit: Yast gt;...“
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Hallo Lockenfrosch,

zum Thema "nett"  ein kleiner Nachschlag:

http://www.youtube.com/watch?v=puBaoqivozA

MfG.

violetta

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KarstenW violetta7388 „Lese.- und Schreibrechte read write auf NTFS-Partitionen bei...“
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Der NTFS Treiber im Linuxkernel funktioniert immer noch nicht richtig. Momentan ist mit einem Linuxkernel 2.6.32 (Debian Squeeze) nur lesender Zugriff auf eine NTFS Partition möglich. Diesen NTFS-3G Treiber würde ich nicht unbedint nutzen.
Ich halte nichts davon einen Treiber im Userspace laufen zu lassen.
Was spricht gegen eine Fat Partition für den Datenaustausch bei kleinen Dateien bis 4 GByte Größe ? Die Rechte der Dateien gehen ohnehin verloren.
USB Sticks sind FAT formatiert, manche USB Festplatte ist FAT formatiert.

Entweder Microsoft verbessert den NTFS Treiber im Linuxkernel oder ich nutze eine FAT Partition für den Datenaustausch (oder verzichte auf Windows)

Debian GNU/Linux https://www.debian.org/index.de.html
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Olaf Runge KarstenW „Der NTFS Treiber im Linuxkernel funktioniert immer noch nicht...“
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Hi Lockenfrosch,

Ich bin etwas anders vorgegangen. Auf der 1. Festplatte habe ich die 1. Partition (openSUSE) mit ext4, die 2. Partiton (/home) mit ext3, die 3. Partition (Win7) ntfs formatiert, eine 2. Festplatte (Datenspeicher) mit ext3 formatiert.
In Windows 7 hab ich den ext-Treiber/Programm installiert.
Kannst Du hier runterladen:        http://sourceforge.net/projects/ext2fsd/

Funktioniert sehr gut.

Gruss Olaf

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gelöscht_305164 Olaf Runge „Hi Lockenfrosch, Ich bin etwas anders vorgegangen. Auf der 1....“
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Danke.
Du beschreibst ein Dualbootsystem 
Habe ich nicht.
Windows läuft bei mir, wenn ich es mal brauche, in VirtualBox.
Den von Dir netterweise angebotenen Treiber werde ich nie benötigen.

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violetta7388 Olaf Runge „Hi Lockenfrosch, Ich bin etwas anders vorgegangen. Auf der 1....“
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Hallo Olaf, es spricht nichts dagegen ext3 und ext4 zu verwenden. Bei einer Neuinstallation macht es jedoch keinen Sinn. MfG. violetta

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KarstenW Olaf Runge „Hi Lockenfrosch, Ich bin etwas anders vorgegangen. Auf der 1....“
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Ich sehe bei der Installation von diesem ext2 Dateisystemtreiber das Problem, das ein Windows-Virus von Windows aus meine Linuxdateien löschen oder manipulieren kann.
Mir wäre es lieber wenn ich lesenden und schreibenden Zugriff von Linux auf eine NTFS Partition bekomme. Und das möglichst mit dem NTFS Treiber im Linuxkernel (und ich nicht diesen NTFS-3G Treiber nutzen muß)
Der schreibende Zugriff funktioniert laut Kerneldokumentation immer noch nicht richtig, nur der lesende Zugriff.

Debian GNU/Linux https://www.debian.org/index.de.html
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gelöscht_305164 KarstenW „Der NTFS Treiber im Linuxkernel funktioniert immer noch nicht...“
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Der NTFS Treiber im Linuxkernel funktioniert immer noch nicht richtig.

Das ist doch glatt gelogen.
 

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KarstenW gelöscht_305164 „Das ist doch glatt gelogen.“
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??????????????????????????????????????? NTFS file system support ??????????????????????????????????????????  
  ? CONFIG_NTFS_FS:                                                                                           ?  
  ?                                                                                                           ?  
  ? NTFS is the file system of Microsoft Windows NT, 2000, XP and 2003.                                       ?  
  ?                                                                                                           ?  
  ? Saying Y or M here enables read support.  There is partial, but                                           ?  
  ? safe, write support available.  For write support you must also                                           ?  
  ? say Y to "NTFS write support" below.                                                                      ?  
  ?                                                                                                           ?  
  ? There are also a number of user-space tools available, called                                             ?  
  ? ntfsprogs.  These include ntfsundelete and ntfsresize, that work                                          ?  
  ? without NTFS support enabled in the kernel.                                                               ?  
  ?                                                                                                           ?  
  ? This is a rewrite from scratch of Linux NTFS support and replaced                                         ?  
  ? the old NTFS code starting with Linux 2.5.11.  A backport to                                              ?  
  ? the Linux 2.4 kernel series is separately available as a patch                                            ?  
  ? from the project web site.       

For more information see file:Documentation/filesystems/ntfs.txt

and  http://www.linux-ntfs.org


  ? To compile this file system support as a module, choose M here: the                                       ?  
  ? module will be called ntfs.                                                                               ?  
  ?                                                                                                           ?  
  ? If you are not using Windows NT, 2000, XP or 2003 in addition to                                          ?  
  ? Linux on your computer it is safe to say N.                

 Das ist die Online Hilfe für den NTFS Treiber im Linuxkernel von meinem Linuxkernel 2.6.32.

Debian GNU/Linux https://www.debian.org/index.de.html
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KarstenW gelöscht_305164 „Das ist doch glatt gelogen.“
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Hier ist noch ein Auszug aus der Datei ntfs.txt, die dem Sourcecode des Linuxkernel beiliegt:

Winkler:/usr/src/linux-source-2.6.32/Documentation/filesystems# cat ntfs.txt
The Linux NTFS filesystem driver
================================


Table of contents
=================

- Overview
- Web site
- Features
- Supported mount options
- Known bugs and (mis-)features
- Using NTFS volume and stripe sets
  - The Device-Mapper driver
  - The Software RAID / MD driver
  - Limitations when using the MD driver
- ChangeLog


Overview
========

Linux-NTFS comes with a number of user-space programs known as ntfsprogs.
These include mkntfs, a full-featured ntfs filesystem format utility,
ntfsundelete used for recovering files that were unintentionally deleted
from an NTFS volume and ntfsresize which is used to resize an NTFS partition.
See the web site for more information.

To mount an NTFS 1.2/3.x (Windows NT4/2000/XP/2003) volume, use the file
system type 'ntfs'.  The driver currently supports read-only mode (with no
fault-tolerance, encryption or journalling) and very limited, but safe, write
support.

For fault tolerance and raid support (i.e. volume and stripe sets), you can
use the kernel's Software RAID / MD driver.  See section "Using Software RAID
with NTFS" for details.


Web site
========

There is plenty of additional information on the linux-ntfs web site
at http://www.linux-ntfs.org/

The web site has a lot of additional information, such as a comprehensive
FAQ, documentation on the NTFS on-disk format, information on the Linux-NTFS
userspace utilities, etc.


Features
========

- This is a complete rewrite of the NTFS driver that used to be in the 2.4 and
  earlier kernels.  This new driver implements NTFS read support and is
  functionally equivalent to the old ntfs driver and it also implements limited
  write support.  The biggest limitation at present is that files/directories
  cannot be created or deleted.  See below for the list of write features that
  are so far supported.  Another limitation is that writing to compressed files
  is not implemented at all.  Also, neither read nor write access to encrypted
  files is so far implemented.
- The new driver has full support for sparse files on NTFS 3.x volumes which
  the old driver isn't happy with.
- The new driver supports execution of binaries due to mmap() now being
  supported.
- The new driver supports loopback mounting of files on NTFS which is used by
  some Linux distributions to enable the user to run Linux from an NTFS
  partition by creating a large file while in Windows and then loopback
  mounting the file while in Linux and creating a Linux filesystem on it that
  is used to install Linux on it.
- A comparison of the two drivers using:
        time find . -type f -exec md5sum "{}" \;
  run three times in sequence with each driver (after a reboot) on a 1.4GiB
  NTFS partition, showed the new driver to be 20% faster in total time elapsed
  (from 9:43 minutes on average down to 7:53).  The time spent in user space
  was unchanged but the time spent in the kernel was decreased by a factor of
  2.5 (from 85 CPU seconds down to 33).
- The driver does not support short file names in general.  For backwards
  compatibility, we implement access to files using their short file names if
  they exist.  The driver will not create short file names however, and a
  rename will discard any existing short file name.
- The new driver supports exporting of mounted NTFS volumes via NFS.
- The new driver supports async io (aio).
- The new driver supports fsync(2), fdatasync(2), and msync(2).
- The new driver supports readv(2) and writev(2).
- The new driver supports access time updates (including mtime and ctime).
- The new driver supports truncate(2) and open(2) with O_TRUNC.  But at present
  only very limited support for highly fragmented files, i.e. ones which have
  their data attribute split across multiple extents, is included.  Another
  limitation is that at present truncate(2) will never create sparse files,
  since to mark a file sparse we need to modify the directory entry for the
  file and we do not implement directory modifications yet.
- The new driver supports write(2) which can both overwrite existing data and
  extend the file size so that you can write beyond the existing data.  Also,
  writing into sparse regions is supported and the holes are filled in with
  clusters.  But at present only limited support for highly fragmented files,
  i.e. ones which have their data attribute split across multiple extents, is
  included.  Another limitation is that write(2) will never create sparse
  files, since to mark a file sparse we need to modify the directory entry for
  the file and we do not implement directory modifications yet.

Supported mount options
=======================

In addition to the generic mount options described by the manual page for the
mount command (man 8 mount, also see man 5 fstab), the NTFS driver supports the
following mount options:

iocharset=name          Deprecated option.  Still supported but please use
                        nls=name in the future.  See description for nls=name.

nls=name                Character set to use when returning file names.
                        Unlike VFAT, NTFS suppresses names that contain
                        unconvertible characters.  Note that most character
                        sets contain insufficient characters to represent all
                        possible Unicode characters that can exist on NTFS.
                        To be sure you are not missing any files, you are
                        advised to use nls=utf8 which is capable of
                        representing all Unicode characters.

utf8=             Option no longer supported.  Currently mapped to
                        nls=utf8 but please use nls=utf8 in the future and
                        make sure utf8 is compiled either as module or into
                        the kernel.  See description for nls=name.

uid=
gid=
umask=                  Provide default owner, group, and access mode mask.
                        These options work as documented in mount(8).  By
                        default, the files/directories are owned by root and
                        he/she has read and write permissions, as well as
                        browse permission for directories.  No one else has any
                        access permissions.  I.e. the mode on all files is by
                        default rw------- and for directories rwx------, a
                        consequence of the default fmask=0177 and dmask=0077.
                        Using a umask of zero will grant all permissions to
                        everyone, i.e. all files and directories will have mode
                        rwxrwxrwx.

fmask=
dmask=                  Instead of specifying umask which applies both to
                        files and directories, fmask applies only to files and
                        dmask only to directories.

sloppy=           If sloppy is specified, ignore unknown mount options.
                        Otherwise the default behaviour is to abort mount if
                        any unknown options are found.

show_sys_files=   If show_sys_files is specified, show the system files
                        in directory listings.  Otherwise the default behaviour
                        is to hide the system files.
                        Note that even when show_sys_files is specified, "$MFT"
                        will not be visible due to bugs/mis-features in glibc.
                        Further, note that irrespective of show_sys_files, all
                        files are accessible by name, i.e. you can always do
                        "ls -l \$UpCase" for example to specifically show the
                        system file containing the Unicode upcase table.

case_sensitive=   If case_sensitive is specified, treat all file names as
                        case sensitive and create file names in the POSIX
                        namespace.  Otherwise the default behaviour is to treat
                        file names as case insensitive and to create file names
                        in the WIN32/LONG name space.  Note, the Linux NTFS
                        driver will never create short file names and will
                        remove them on rename/delete of the corresponding long
                        file name.
                        Note that files remain accessible via their short file
                        name, if it exists.  If case_sensitive, you will need
                        to provide the correct case of the short file name.

disable_sparse=   If disable_sparse is specified, creation of sparse
                        regions, i.e. holes, inside files is disabled for the
                        volume (for the duration of this mount only).  By
                        default, creation of sparse regions is enabled, which
                        is consistent with the behaviour of traditional Unix
                        filesystems.

errors=opt              What to do when critical filesystem errors are found.
                        Following values can be used for "opt":
                          continue: DEFAULT, try to clean-up as much as
                                    possible, e.g. marking a corrupt inode as
                                    bad so it is no longer accessed, and then
                                    continue.
                          recover:  At present only supported is recovery of
                                    the boot sector from the backup copy.
                                    If read-only mount, the recovery is done
                                    in memory only and not written to disk.
                        Note that the options are additive, i.e. specifying:
                           errors=continue,errors=recover
                        means the driver will attempt to recover and if that
                        fails it will clean-up as much as possible and
                        continue.

mft_zone_multiplier=    Set the MFT zone multiplier for the volume (this
                        setting is not persistent across mounts and can be
                        changed from mount to mount but cannot be changed on
                        remount).  Values of 1 to 4 are allowed, 1 being the
                        default.  The MFT zone multiplier determines how much
                        space is reserved for the MFT on the volume.  If all
                        other space is used up, then the MFT zone will be
                        shrunk dynamically, so this has no impact on the
                        amount of free space.  However, it can have an impact
                        on performance by affecting fragmentation of the MFT.
                        In general use the default.  If you have a lot of small
                        files then use a higher value.  The values have the
                        following meaning:
                              Value          MFT zone size (% of volume size)
                                1               12.5%
                                2               25%
                                3               37.5%
                                4               50%
                        Note this option is irrelevant for read-only mounts.


Known bugs and (mis-)features
=============================

- The link count on each directory inode entry is set to 1, due to Linux not
  supporting directory hard links.  This may well confuse some user space
  applications, since the directory names will have the same inode numbers.
  This also speeds up ntfs_read_inode() immensely.  And we haven't found any
  problems with this approach so far.  If you find a problem with this, please
  let us know.


Please send bug reports/comments/feedback/abuse to the Linux-NTFS development
list at sourceforge: linux-ntfs-dev@lists.sourceforge.net


Using NTFS volume and stripe sets
=================================

For support of volume and stripe sets, you can either use the kernel's
Device-Mapper driver or the kernel's Software RAID / MD driver.  The former is
the recommended one to use for linear raid.  But the latter is required for
raid level 5.  For striping and mirroring, either driver should work fine.


The Device-Mapper driver
------------------------

You will need to create a table of the components of the volume/stripe set and
how they fit together and load this into the kernel using the dmsetup utility
(see man 8 dmsetup).

Linear volume sets, i.e. linear raid, has been tested and works fine.  Even
though untested, there is no reason why stripe sets, i.e. raid level 0, and
mirrors, i.e. raid level 1 should not work, too.  Stripes with parity, i.e.
raid level 5, unfortunately cannot work yet because the current version of the
Device-Mapper driver does not support raid level 5.  You may be able to use the
Software RAID / MD driver for raid level 5, see the next section for details.

To create the table describing your volume you will need to know each of its
components and their sizes in sectors, i.e. multiples of 512-byte blocks.

For NT4 fault tolerant volumes you can obtain the sizes using fdisk.  So for
example if one of your partitions is /dev/hda2 you would do:

$ fdisk -ul /dev/hda

Disk /dev/hda: 81.9 GB, 81964302336 bytes
255 heads, 63 sectors/track, 9964 cylinders, total 160086528 sectors
Units = sectors of 1 * 512 = 512 bytes

   Device Boot      Start         End      Blocks   Id  System
   /dev/hda1   *          63     4209029     2104483+  83  Linux
   /dev/hda2         4209030    37768814    16779892+  86  NTFS
   /dev/hda3        37768815    46170809     4200997+  83  Linux

And you would know that /dev/hda2 has a size of 37768814 - 4209030 + 1 =
33559785 sectors.

For Win2k and later dynamic disks, you can for example use the ldminfo utility
which is part of the Linux LDM tools (the latest version at the time of
writing is linux-ldm-0.0.8.tar.bz2).  You can download it from:
        http://www.linux-ntfs.org/
Simply extract the downloaded archive (tar xvjf linux-ldm-0.0.8.tar.bz2), go
into it (cd linux-ldm-0.0.8) and change to the test directory (cd test).  You
will find the precompiled (i386) ldminfo utility there.  NOTE: You will not be
able to compile this yourself easily so use the binary version!

Then you would use ldminfo in dump mode to obtain the necessary information:

$ ./ldminfo --dump /dev/hda

This would dump the LDM database found on /dev/hda which describes all of your
dynamic disks and all the volumes on them.  At the bottom you will see the
VOLUME DEFINITIONS section which is all you really need.  You may need to look
further above to determine which of the disks in the volume definitions is
which device in Linux.  Hint: Run ldminfo on each of your dynamic disks and
look at the Disk Id close to the top of the output for each (the PRIVATE HEADER
section).  You can then find these Disk Ids in the VBLK DATABASE section in the
components where you will get the LDM Name for the disk that is found in
the VOLUME DEFINITIONS section.

Note you will also need to enable the LDM driver in the Linux kernel.  If your
distribution did not enable it, you will need to recompile the kernel with it
enabled.  This will create the LDM partitions on each device at boot time.  You
would then use those devices (for /dev/hda they would be /dev/hda1, 2, 3, etc)
in the Device-Mapper table.

You can also bypass using the LDM driver by using the main device (e.g.
/dev/hda) and then using the offsets of the LDM partitions into this device as
the "Start sector of device" when creating the table.  Once again ldminfo would
give you the correct information to do this.

Assuming you know all your devices and their sizes things are easy.

For a linear raid the table would look like this (note all values are in
512-byte sectors):

--- cut here ---
# Offset into   Size of this    Raid type       Device          Start sector
# volume        device                                          of device
0               1028161         linear          /dev/hda1       0
1028161         3903762         linear          /dev/hdb2       0
4931923         2103211         linear          /dev/hdc1       0
--- cut here ---

For a striped volume, i.e. raid level 0, you will need to know the chunk size
you used when creating the volume.  Windows uses 64kiB as the default, so it
will probably be this unless you changes the defaults when creating the array.

For a raid level 0 the table would look like this (note all values are in
512-byte sectors):

--- cut here ---
# Offset   Size     Raid     Number   Chunk  1st        Start   2nd       Start
# into     of the   type     of       size   Device     in      Device    in
# volume   volume            stripes                    device            device
0          2056320  striped  2        128    /dev/hda1  0       /dev/hdb1 0
--- cut here ---

If there are more than two devices, just add each of them to the end of the
line.

Finally, for a mirrored volume, i.e. raid level 1, the table would look like
this (note all values are in 512-byte sectors):

--- cut here ---
# Ofs Size   Raid   Log  Number Region Should Number Source  Start Target Start
# in  of the type   type of log size   sync?  of     Device  in    Device in
# vol volume             params              mirrors         Device       Device
0    2056320 mirror core 2      16     nosync 2    /dev/hda1 0   /dev/hdb1 0
--- cut here ---

If you are mirroring to multiple devices you can specify further targets at the
end of the line.

Note the "Should sync?" parameter "nosync" means that the two mirrors are
already in sync which will be the case on a clean shutdown of Windows.  If the
mirrors are not clean, you can specify the "sync" option instead of "nosync"
and the Device-Mapper driver will then copy the entirety of the "Source Device"
to the "Target Device" or if you specified multipled target devices to all of
them.

Once you have your table, save it in a file somewhere (e.g. /etc/ntfsvolume1),
and hand it over to dmsetup to work with, like so:

$ dmsetup create myvolume1 /etc/ntfsvolume1

You can obviously replace "myvolume1" with whatever name you like.

If it all worked, you will now have the device /dev/device-mapper/myvolume1
which you can then just use as an argument to the mount command as usual to
mount the ntfs volume.  For example:

$ mount -t ntfs -o ro /dev/device-mapper/myvolume1 /mnt/myvol1

(You need to create the directory /mnt/myvol1 first and of course you can use
anything you like instead of /mnt/myvol1 as long as it is an existing
directory.)

It is advisable to do the mount read-only to see if the volume has been setup
correctly to avoid the possibility of causing damage to the data on the ntfs
volume.


The Software RAID / MD driver
-----------------------------

An alternative to using the Device-Mapper driver is to use the kernel's
Software RAID / MD driver.  For which you need to set up your /etc/raidtab
appropriately (see man 5 raidtab).

Linear volume sets, i.e. linear raid, as well as stripe sets, i.e. raid level
0, have been tested and work fine (though see section "Limitations when using
the MD driver with NTFS volumes" especially if you want to use linear raid).
Even though untested, there is no reason why mirrors, i.e. raid level 1, and
stripes with parity, i.e. raid level 5, should not work, too.

You have to use the "persistent-superblock 0" option for each raid-disk in the
NTFS volume/stripe you are configuring in /etc/raidtab as the persistent
superblock used by the MD driver would damage the NTFS volume.

Windows by default uses a stripe chunk size of 64k, so you probably want the
"chunk-size 64k" option for each raid-disk, too.

For example, if you have a stripe set consisting of two partitions /dev/hda5
and /dev/hdb1 your /etc/raidtab would look like this:

raiddev /dev/md0
        raid-level      0
        nr-raid-disks   2
        nr-spare-disks  0
        persistent-superblock   0
        chunk-size      64k
        device          /dev/hda5
        raid-disk       0
        device          /dev/hdb1
        raid-disk       1

For linear raid, just change the raid-level above to "raid-level linear", for
mirrors, change it to "raid-level 1", and for stripe sets with parity, change
it to "raid-level 5".

Note for stripe sets with parity you will also need to tell the MD driver
which parity algorithm to use by specifying the option "parity-algorithm
which", where you need to replace "which" with the name of the algorithm to
use (see man 5 raidtab for available algorithms) and you will have to try the
different available algorithms until you find one that works.  Make sure you
are working read-only when playing with this as you may damage your data
otherwise.  If you find which algorithm works please let us know (email the
linux-ntfs developers list linux-ntfs-dev@lists.sourceforge.net or drop in on
IRC in channel #ntfs on the irc.freenode.net network) so we can update this
documentation.

Once the raidtab is setup, run for example raid0run -a to start all devices or
raid0run /dev/md0 to start a particular md device, in this case /dev/md0.

Then just use the mount command as usual to mount the ntfs volume using for
example:        mount -t ntfs -o ro /dev/md0 /mnt/myntfsvolume

It is advisable to do the mount read-only to see if the md volume has been
setup correctly to avoid the possibility of causing damage to the data on the
ntfs volume.


Limitations when using the Software RAID / MD driver
-----------------------------------------------------

Using the md driver will not work properly if any of your NTFS partitions have
an odd number of sectors.  This is especially important for linear raid as all
data after the first partition with an odd number of sectors will be offset by
one or more sectors so if you mount such a partition with write support you
will cause massive damage to the data on the volume which will only become
apparent when you try to use the volume again under Windows.

So when using linear raid, make sure that all your partitions have an even
number of sectors BEFORE attempting to use it.  You have been warned!

Even better is to simply use the Device-Mapper for linear raid and then you do
not have this problem with odd numbers of sectors.

Debian GNU/Linux https://www.debian.org/index.de.html
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violetta7388 KarstenW „Der NTFS Treiber im Linuxkernel funktioniert immer noch nicht...“
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Hallo KarstenW, es spricht nichts gegen eine FAT32-Partition, das Gegenteil ist der Fall. MfG. violetta

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KarstenW violetta7388 „Hallo KarstenW, es spricht nichts gegen eine FAT32-Partition,...“
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Ich tue mir die Probleme mit NTFS unter Linux momentan nicht an. Ich habe hier im Forum schon gelesen das Microsoft sehr viel Sourcecode zum Linuxkernel beiträgt. Der NTFS Treiber läuft jedenfalls noch immer nicht richtig.

Debian GNU/Linux https://www.debian.org/index.de.html
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violetta7388 KarstenW „Ich tue mir die Probleme mit NTFS unter Linux momentan nicht...“
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Hallo KarstenW,

warum wohl? Mit dem Win8-Bootloader soll das Theater schon losgehen. Andere BSysteme sollen ausgesperrt bleiben. Microsoft macht nichts ohne Eigeninteressen.

MfG.

violetta

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Acader KarstenW „Der NTFS Treiber im Linuxkernel funktioniert immer noch nicht...“
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KarstenW schrieb:
Der NTFS Treiber im Linuxkernel funktioniert immer noch nicht richtig.

Zur Erinnerung:

Wir haben jetzt das Jahr 2012 und sind beim Linux-Kernel 3.2.x stable und bei 3.4x in Arbeit.

@Karsten,

solltest dir mal wieder einen aktuellen Kernel kompilieren und dann urteilen.



MfG Acader



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KarstenW Acader „KarstenW schrieb: Der NTFS Treiber im Linuxkernel...“
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Installiere den Sourcecode vom 3.2 Linuxkernel und ließ die Datei ntfs.txt durch.

Debian GNU/Linux https://www.debian.org/index.de.html
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weichwurst KarstenW „Installiere den Sourcecode vom 3.2 Linuxkernel und ließ die...“
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Wieso muss man dazu den Source Code vom Kernel installieren? Die Doku gibt es im Netz: http://www.mjmwired.net/kernel/Documentation/filesystems/ntfs.txt .


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Acader weichwurst „Wieso muss man dazu den Source Code vom Kernel installieren?...“
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weichwurst schrieb:
Wieso muss man dazu den Source Code vom Kernel installieren?

Als ich das gelesen hatte hat's mich fast vom Stuhl gehaun.
Diesen Link hatte ich mir auch schon mal abgespeichert, den Inhalt aber nicht mehr ganz in Erinnerung.


MfG Acader



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Soulmann63 Acader „weichwurst schrieb: Wieso muss man dazu den Source Code vom...“
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Hallo zusammen,

nun - ich arbeite mit Kubuntu 12.04 und Windows Vista.
Eine externe Festplatte wird an meinen  - euch bekannten - Amilio Laptop
per E-Sata angeschlossen. Diese Festplatte ist mit NTFS Formatiert.
Ich greife darauf - sowohl mit Mint 9 gnome als auch mit oben genannter KDE Version
- ohne Probleme zu. Ordner erstellen mit Linux, Daten darin speichern, diese mit
Vista lesen und bearbeiten, alles kein Problem. Irgend ein -extra - NTFS Treiber Gedöhns wurde bei keiner Linux Version Installiert.
Mach ich was falsch. Unschuldig

Soulmann

*_Ihr seit nicht Vergessen G P - Knoeppken _*
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gelöscht_305164 Soulmann63 „Hallo zusammen, nun - ich arbeite mit Kubuntu 12.04 und...“
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NTFS Treiber Gedöhns wurde bei keiner Linux Version Installiert.

Wurde doch installiert:
- ntfs-3g 
- ntfsprogs
- libntfs-3g81 
Läuft bei mir seit openSUSE 11.4 einwandfrei. 
Davor war Bastelei angesagt. 

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Soulmann63 gelöscht_305164 „Wurde doch installiert: - ntfs-3g - ntfsprogs - libntfs-3g81...“
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Das war klar, deshalb hab ich ja - extra - geschrieben.

Soulmann

*_Ihr seit nicht Vergessen G P - Knoeppken _*
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weichwurst Soulmann63 „Hallo zusammen, nun - ich arbeite mit Kubuntu 12.04 und...“
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Mach ich was falsch.

 Nicht wirklich. Allerdings nutzt Du ntfs-3g (wie ich auch). Das hat mit dem Kerneltreiber nichts zu tun.

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gelöscht_189916 Soulmann63 „Hallo zusammen, nun - ich arbeite mit Kubuntu 12.04 und...“
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Hi

Mach ich was falsch. Unschuldig

 

Nö, kann ich mir nicht vorstellen, sondern Du nutzt halt das OS und es macht das, was es soll, nämlich einfach funktionieren.

Du mußt Dir also jetzt keine Sorgen machen, dieses "problemlose Arbeiten" ist gewollt und dient nicht der Verunsicherung des AnwendersZwinkernd

Und jetzt bekommt mein Mausrad erst einmal eine Kühlpause.

fakiauso

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gelöscht_305164 gelöscht_189916 „Hi Nö, kann ich mir nicht vorstellen, sondern Du nutzt halt...“
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Haste da ein Bier 'drüber geschüttet?

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gelöscht_189916 gelöscht_305164 „Haste da ein Bier rüber geschüttet?“
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Hallo

Haste da ein Bier 'drüber geschüttet?

Nee, dafür ist es zu zeitig, das Mäuschen hängt jetzt  hinter dem Gehäuselüfter und zum Glück gibt es ja noch die BildlauftastenVerschlossen

fakiauso

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Soulmann63 gelöscht_189916 „Hi Nö, kann ich mir nicht vorstellen, sondern Du nutzt halt...“
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Du nutzt halt das OS und es macht das, was es soll, nämlich einfach funktionieren.

Das Leben kann ab und an sooo langweilig sein. Zwinkernd

Solange weichwurst und Du dies auch so machen - sich keine Probleme machen wo keine sind - bin ich zufrieden. Lachend

Soulmann

*_Ihr seit nicht Vergessen G P - Knoeppken _*
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weichwurst Acader „weichwurst schrieb: Wieso muss man dazu den Source Code vom...“
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Als ich das gelesen hatte hat's mich fast vom Stuhl gehaun.

Ist nachvollziehbar. Hier wird schon eine Menge Blödsinn gepostet, aber der oder das KarstenW überrascht mich immer wieder neu.

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gelöscht_305164 weichwurst „Ist nachvollziehbar. Hier wird schon eine Menge Blödsinn...“
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Ja.
Zumal ein Zugriff via Linux auf ntfs seit geraumer Zeit kein Problem ist.
Das habe ich als Laie vor SUSE 11.1 gebracht.
Da lasse ich mich doch lieber von @Acader zusammenfalten.

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gelöscht_84526 gelöscht_305164 „Ja. Zumal ein Zugriff via Linux auf ntfs seit geraumer Zeit...“
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Was der Jüki bei Windows ist, das ist der KarstenW bei Linux...Lachend

Beide machen sich das Leben mit ihren Betriebssystemen unnötig schwer!

Gruß
K.-H.

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Acader gelöscht_84526 „Was der Jüki bei Windows ist, das ist der KarstenW bei...“
Optionen
King-Heinz schrieb:
Was der Jüki bei Windows ist, das ist der KarstenW bei Linux

Der Jüki macht genau das, damit seine Systeme gut laufen.
Was ist daran falsch ?
Ich denke nicht das er es sich dabei unnötig schwer macht.
Beim Karsten sieht es im Vergleich da schon etwas anders aus. Da werden Dinge getan welche in der heutigen Zeit nicht mehr notwendig sind.
Aber jeder eben wie er es gerne möchte oder auch hätte.


MfG Acader




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gelöscht_84526 Acader „King-Heinz schrieb: Was der Jüki bei Windows ist, das ist...“
Optionen
Der Jüki macht genau das, damit seine Systeme gut laufen.

Macht der KarstenW doch auch. Oder meinst du, der quält sich damit herum, damit es schlechter läuft? 

Aber jeder eben wie er es gerne möchte oder auch hätte.

Dieser von dir geschriebene Satz trifft deshalb in seiner ganzen Vollkommenheit (!!) auf beide zu. :-)) 

Gruß aus dem heute mal sonnigen Norden

K.-H.

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Borlander gelöscht_84526 „Macht der KarstenW doch auch. Oder meinst du, der quält sich...“
Optionen

Beide glauben, dass das was sie tun zu einem besser laufenden System führt. Die Realität hat allerdings schon wiederholt das Gegenteil gezeigt...

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gelöscht_84526 Borlander „Beide glauben, dass das wa“
Optionen

Wie wahr.... ! Lachend

Gruß
K.-H.

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