Guten Tag miteinander
Hätte da noch eine Frage: Hat jemand bereits Erfahrungen gesammelt mit der GRAKA nvidia GeForce GTX 560 Ti, 1024 MB GDDR5, Länge 9 Zoll auf Linux Ubuntu 12.04 und Linux Mint 13?.
Gruss
pietrino
Linux 15.036 Themen, 107.107 Beiträge
Ist keine so direkte Antwort, nur ein Rat:
1. Ich habe keine 560er, sondern die 570er. - Ist unwesentlich teurer, aber einen deutlichen Tacken schneller.
2. Ich habe sie unter Windows laufen....
Das Gute an der 570er: Die hat ein neues Kühldesign, ist die erste belüftete GeForce, die ich habe, die wirklich sehr leise ist!
Ob die gut unter Linux Mint 13 läuft (Treiberfrage) - da musst du jetzt noch die Meinung der anderen Linuxer abwarten.
Hallo pietrino,
diese Grafikkarte sollte unter Ubuntu 12.04 gut funzen.
Mit Nvidia Grakas gibt es unter Linux im allgemeinen keine Probleme.
Lese dazu auch hier nach bzw eventuell auch wichtig die manuelle Installation klick
Treiber für die manuelle Installation gibt es bei NVIDIA
MfG Acader
Hallo pietrino,
die Kombination Mint 13 + GeForce GTX 560 Ti könnte evtl. Probleme bereiten, wenn ich mir diese Seite anschaue: http://www.linuxmintusers.de/index.php?topic=7829.0
Grüße
Erwin
die Kombination Mint 13 + GeForce GTX 560 Ti könnte evtl. Probleme bereiten |
Hallo schoppes,
wenn er den Treiber von Nvidia manuell installiert geht die GeForce GTX 560 Ti 100 % ig.
MfG Acader
Hallo,
wie ist das bei manueller Treiberinstallation, wenn es einen Kernel-Update gibt, dann muss man danach auch den Treiber neu installieren. korrekt? Oder wie kommt man aus der Nummer am besten raus?
Viele Grüße Chris
Hallo cscherwinski,
nach einem Kernel-Update muß der Treiber dann jedes Mal wieder neu installiert werden.
Doch das ist leider nicht weiter problematisch, ist ja in wenigen Minuten erledigt.
MfG Acader
Hallo Acader,
ich find das irgendwie schade!
Wie schnell ist man mit einem Kernel-Update per Update Manager "beglückt" ohne daß man als Anfänger genau weiß was da passiert...da denkst Du nur Update = sehr gut! also durchführen.
Nach dem System-Neustart landet man dann dummerweise auf der Konsole, weil X nicht mehr startetn möchte, und mann muß nun als blutiger Anfänger zusehen, wie man den Treiber von der Konsole aus neu installiert...
Hier an diesem Punkt sind die meisten Anfänger verständlicherweise völlig überfordert.
Daher, wenn man den Treiber per Update-Manager aufspielt (also per "Zusätzliche Treiber") sollte man diese bevorzugen, da sie bei Kernelupdates berücksichtigt werden und man nicht auf der Konsole landet.
Bitte berichtige mich wenn ich mich irre, danke, beste Grüße
Chris
Hier an diesem Punkt sind die meisten Anfänger verständlicherweise völlig überfordert. |
Ja das ist richtig und bedauerlich zugleich.
Deshalb ist es wichtig sich schon im Vorfgeld richtig darüber zu informieren.
Nicht versierte Linux Anwender sollten auch immer erst versuchen die Treiberversion des Distri-Anbieters zu nehmen. Nur wenn es damit Probleme gibt ist die manuelle Installation angesagt.
MfG Acader
Sofern der Treiber DKMS unterstützt, passiert die Neuinstallation eigentlich automatisch während der Kernel-Aktualisierung. Der Aufwand für den User reduziert sich somit auf null :-)