Hi,
Ich moechte gerne die mit dem SAT-Receiver aufgenommenen Filme auf den PC kopieren. Zwar habe ich ein firmeneigenes Tool aber das nutzt nur USB 1.0 und braucht entsprechend lange.
Nun dachte ich, ich bau die HDD (eine Seagate ohne Namen mit 160GB) aus dem SAT-Receiver aus und haenge sie ueber einen USB-Adapter als zweite Platte an den PC. Das klappt aber nur teilweise, denn Ubuntu 10.04 erkennt sie nicht richtig:
Ein "lsusb" findet ein:
"JMicron Technology Corp. / JMicron USA Technology Corp. JM20337 Hi-Speed USB to SATA & PATA Combo Bridge"
und in "dmesg" steht:
[ 6.766543] sd 2:0:0:0: [sdb] 312581808 512-byte logical blocks: (160 GB/149 GiB)
[ 6.767414] sd 2:0:0:0: [sdb] Write Protect is off
[ 6.767419] sd 2:0:0:0: [sdb] Mode Sense: 00 38 00 00
[ 6.767421] sd 2:0:0:0: [sdb] Assuming drive cache: write through
[ 6.769039] sd 2:0:0:0: [sdb] Assuming drive cache: write through
[ 6.769046] sdb: unknown partition table
[ 6.775415] sd 2:0:0:0: [sdb] Assuming drive cache: write through
[ 6.775421] sd 2:0:0:0: [sdb] Attached SCSI disk
Klar, dass er einen "unknown partition table" nicht einbinden kann. Gibt es aber mit diesen Angaben vielleicht doch eine Moeglichkeit die HDD manuell zu mounten ?
Hier noch die aehnliche Ausgabe von /var/log/messages:
[ 6.765169] sd 2:0:0:0: Attached scsi generic sg2 type 0
[ 6.766543] sd 2:0:0:0: [sdb] 312581808 512-byte logical blocks: (160 GB/149 GiB)
[ 6.767414] sd 2:0:0:0: [sdb] Write Protect is off
[ 6.769046] sdb: unknown partition table
[ 6.775421] sd 2:0:0:0: [sdb] Attached SCSI disk
Hat vielleicht jemand eine Idee ?
Danke
P.S.:
Die Filme liegen im *.rec Format vor und "www.endungen.de" meint, das sei ein:
rec rec WMI-Repository
rec Macro Windows Recorder
rec Record Sprint
rec Voice file RapidComm
rec Archivation protocol ARCSERVE
rec Datafile EpiInfo
rec Recorder Macro File Makro recording program
Kuehlwalda
Linux 15.038 Themen, 107.132 Beiträge
Ich kann dir unter Linux nicht helfen.
Unter Windows verarbeite ich täglich rec-Dateien von einem Receiver. Wenn du das öfters machst, würde ich mir da was einfaches anschaffen..
Gruß
luttyy.
Wenn weder eine Partitionstabelle hat, noch direkt als Superfloppy mit einem bekannten Dateisystem formatiert ist dann wird es kaum möglich sein diese Platte zu mounten...
Zur Dateiendung REC: Das wird wahrscheinlich keiner der genannten Varianten sein, sonfern ein MPEG-Transport-Stream (TS). So kenne ich das zumindest von mehreren HDD-Receivern.
Gruß
Borlander
Der einfachste Fall währe wohl dass keine Partionstabelle drauf ist sondern direkt ein Dateisystem. Das könnte man vielleicht noch mit "mount /dev/sdb /mnt/" testen.
Ansonsten wenn es etwas proprietäres ist dürfte es schwer werden. Man kann vielleicht mal schauen ob so etwas einen Ansatz liefert.
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dd if=/dev/sdb of=/tmp/test.img bs=10M count=1
file /tmp/test.img
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Der erste Befehl kopiert 10 Megabyte der USB festplatte ins /tmp/ verzeichniss und der Zweite Befehl versucht herrauszufinden, was es für ein Datei Typ ist.
Hallo robinx,
Danke fuer deine Hilfe. Ich habe es natuerlich zuerst mit "mount /dev/sdb /mnt" versucht, nur leider hier vergessen zu erwaehnen. Dabei bekomme ich allerdings die Fehlermeldung "no such device". Das war 's auch schon.
Aber den Vorschlag mit dem dd-Befehl und anschliessendem find werde ich heute abend mal testen. Das ist vielleicht noch eine Moeglichkeit.
Danke
@Bordlander
Eine Partitionstabelle hat er doch gefunden wenn er sagt "unknown partition table". Falls die Fehlermeldung wirklich stimmt, heisst das doch nur, dass er die Formatierung nicht kennt, oder ?
Das Ganze hatten wir schon früher mit den SD-Topfieldreceivern!
Da ist es niemand gelungen, unter Linux die Platte anzusprechen..
Gruß
Nochmal Hallo,
Mir ist noch etwas eingefallen, allerdings braucht man dazu einen Linux-crack (the_mic, KarstenW, . . . ):
Ich habe mal vor langer Zeit etwas (leider nur) gelesen, dass man mit 3 Ziffern auch Geräte einbinden kann. Das sah damals ungefaehr so aus:
" Befehl 0,1,0 " usw.
Ich krieg 's einfach nicht mehr zusammen, aber vielleicht erinnert sich hier jemand an das was ich meine.
Danke
Da ist wahrscheinlich ein herstellerspezifisches Dateisystem drauf, no chance.....
Eine derartige Syntax ist mir so spontan unbekannt...
Hört sich eher an wie ein Mountpoint für SCSI.
Die Meldung sagt nur, dass er keine bekannte Partititonstabelle gefunden hat. Dafür fallen mir spontan 3 Möglichkeiten ein:
1. Die Platte ist leer (hier ganz offenkundig nicht der Fall)
2. Die Platte hat keine Partitionstabelle (d.h. ist als Superfloppy direkt mit einem Dateisystem formatiert)
3. Die Platte ist nach keinem bekannten Schema formatiert (unwahrscheinlich)
Mounten kannst Du die Platte nur im Fall 2 (bei 3 müsste man vorher noch umfangreichere Vorarbeiten leisten, ohne Garantie auf Erfolg) und auch nur dann wenn sie mit einem bekannten Dateisystem formatiert ist.
"mount /dev/sdb /mnt" versucht, nur leider hier vergessen zu erwaehnen. Dabei bekomme ich allerdings die Fehlermeldung "no such device"
Das steht dann aber definitiv nicht im Zusammenhang mit der Platte um die es geht. Die Fehlermeldung bekommst Du dann wenn das zu Gerät was Du mounten willst nicht existiert. Sonst würde die Platte entweder gemountet, oder Du bekommst eine Aufforderung ein Dateisystemtypen anzugeben...
Gruß
Borlander
'file' meine ich und nicht 'find'
Und die Meldung "no such device" sollte nur kommen wenn die Platte nicht angesteckt ist. Da sollte entweder der Mount klappen oder es sollte eine Meldung kommen wie "Unbekanntes Dateisystem"
Die Meldung "unknown partion table" heisst eigentlich nur, dass eine Partitionstabelle erwartet wurde und nichts gefunden wurde was das System versteht, kann halt heissen es gibt keine ohne eine unbekannte.
Wenn die Platte nicht verschlüsselt ist könnte man vieleicht auch noch mit Scalpel, Testtisk oder Photorec an die Daten kommen, aber ob es das wirklich wert ist, immerhin konnte ich dem Ausgangspost ja entnehmen dass man auch so an die Daten kommt, wenn auch sehr langsam. Und es sind auch nicht umbedingt die leichtesten Programme
Dann wird die Disk nicht als /dev/sdb sondern irgendwie anders bezeichnet. Wie lautet denn der Output von dmesg | tail direkt nachdem du die Disk angehängt hast?
"bs=10M "
mit der Option bs= ist die Blöckgröße auf der Festplatte gemeint. Diese Größe beträgt bei SATA und ATA Festplatten in der Regel 512 Byte !
Wenn du beispielsweise mit dd ein Image von einer Daten-CD erstellen willst, dann gibst du bs=2048 an.
Beispiel:
dd if=/dev/cdrom of=/home/user/cdimage.img bs=2048
Ließ mal die manpage von dd:
man dd
Wenn du mit dd die Datenblöcke kopiert, dann kopierst du auch automatisch das Dateisystem mit. Das scheint aber ein unbekanntes Dateisystem und eine unbekannte Partitionstabelle zu sein.
Wenn die Partitionstabelle nicht mal fdisk bekannt ist, dann wird das wohl nichts.
Es ist eben oft so, dass die Platten vom Receiver formatiert werden und sie sogar teilweise unter Windows nicht mehr erkannt werden.
Mir ist nicht bekannt, dass jemals so eine Platte unter Linux erkannt wurde..
fdisk von GNU/LInux erkennt viele verschiedene Partitionstabellen, auch von BSD Unix oder Solaris.
mit der Option bs= ist die Blöckgröße auf der Festplatte gemeint. Diese Größe beträgt bei SATA und ATA Festplatten in der Regel 512 Byte !
Wenn du beispielsweise mit dd ein Image von einer Daten-CD erstellen willst, dann gibst du bs=2048 an.
Beispiel:
dd if=/dev/cdrom of=/home/user/cdimage.img bs=2048
Mal den ganzen Post lesen
Ich will nicht die ganze platte kopieren sondern einfach mal nur die ersten 10 Megabyte
und das macht mein Befehl auf jedenfall
dd if=/dev/sdb of=/tmp/test.img bs=10M count=1
robindesktop Dokumente # dd if=/dev/sda of=/tmp/test.img bs=10M count=1
1+0 Datensätze ein
1+0 Datensätze aus
10485760 Bytes (10 MB) kopiert, 0,120687 s, 86,9 MB/s
sind 10 MB die da kopiert wurden
Ließ mal die manpage von dd:
man dd
bs=bytes Erzwingen von ibs=bytes und obs=bytes.
nett ändert aber nichts am ergebniss ;)
Mein Befehl liesst Problemlos 10MB aus und der Flaschenhals dürfte eh der USB Anschluss sein.
Wenn du mit dd die Datenblöcke kopiert, dann kopierst du auch automatisch das Dateisystem mit. Das scheint aber ein unbekanntes Dateisystem und eine unbekannte Partitionstabelle zu sein.
Wenn die Partitionstabelle nicht mal fdisk bekannt ist, dann wird das wohl nichts.
So und jetzt nochmal genau den Ausgangspost lesen ;)
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[ 6.769046] sdb: unknown partition table
---
das heisst es gibt ein /dev/sdb und dass kann man auch auslesen. Nur eine Partition wurde nicht gefunden die währe dann /dev/sdb1 aber die braucht man nicht für den von mir genannten dd befehl.
Und den dd Befehl verwende ich nur weil man 'file' nicht sinnvoll auf /dev/sdb anwenden kann.
Mal hier ein Beispiel:
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robindesktop Dokumente # file /dev/sda
/dev/sda: block special
robindesktop Dokumente # dd if=/dev/sda of=/tmp/test.img bs=10M count=1
1+0 Datensätze ein
1+0 Datensätze aus
10485760 Bytes (10 MB) kopiert, 0,120687 s, 86,9 MB/s
robindesktop Dokumente # file /tmp/test.img
/tmp/test.img: x86 boot sector; GRand Unified Bootloader, stage1 version 0x3, stage2 address 0x2000, stage2 segment 0x200; partition 1: ID=0x7, active, starthead 32, startsector 2048, 204800 sectors; partition 2: ID=0x7, starthead 223, startsector 206848, 1536000000 sectors; partition 3: ID=0x83, starthead 115, startsector 1536206848, 102717440 sectors; partition 4: ID=0x83, starthead 254, startsector 1638924288, 1291352064 sectors, code offset 0x63, OEM-ID " м", Bytes/sector 190, sectors/cluster 124, reserved sectors 191, FATs 6, root entries 185, sectors 64514 (volumes 32 MB) , physical drive 0x7e, dos ----
Und auch wenn ich die Festplatte des Thread erstellers nicht kenne so könnte ein 'file' auf ein kleines Image der USB Festplatte vieleicht schon hinweise geben.
file könntest Du mit Parameter -s auch direkt auf der Platte oder auch CDs nutzen. Also z.B.:
sudo file -s /dev/sdb
Spart den Umweg über die Datei ;-)
Jep stimmt. Kommt davon wenn man nur in die manpage schaut und da nur 3 Optionen genannt werden. Hätte mal 'file --help' eingeben sollen. Und jetzt grübel ich mal noch darüber nach warum ich bei "man file" eine Deutsche Anleitung habe bei der ganz unten steht "LunetIX Linuxhandbuch 1. Juli 1993 FILE(1)". Ich sollte doch nochmal überlegen die Spracheinstellungen meines Gentoo System genauer zu überdenken, aber dass gehört hier glaube ich nicht hin.
fdisk erkennt viele Partitionstypen:
http://250kb.de/jPeDMoz
Wenn bei so vielen Partitionstypen die Partition nicht erkannt wird, dann wird das wohl nichts.
@robinx99
Ich dachte du willst die Festplatte sektorenweise kopieren, weil das Dateisystem unbekannt ist.
Ich würde die Festplattte irgendwie in den Rechner einbauen und mit dem Befehl "fdisk -l" (l ist ein kleines L) testen welcher Partitionstyp auf der Festplatte ist. Wenn ich den Kernel kompiliere dann erkenne ich das der Linuxkernel eigentlich gar nicht so viele Treiber für die verschiedenen Dateisysteme mitbringt. Beispielsweise kann der Linuxkernel auf FreeBSD Slices (Subpartitionen von FreeBSD) derzeit nur lesend zugreifen.
Es wurde nicht mal eine Partitonstabelle erkannt!
Da ist es müßig sich die Frage nach einem Partitonstyp zu stellen. Zumal nicht jedes Partitionierungsschema zwingend eine solche Typenzuweisung haben muss wie man sie von der "klassischen Partitionstabelle" von IBM-kompatiblen-PCs kennt...
Habe deinen Thread erst jetzt gelesen.
Ich will es kurz machen. Kannst du alles vergessen.
Deshalb:
Das sollte man sich vorher überlegen, denn nicht jeder Receiver eignet sich dazu.
Vor ca gut vier Jahren waren meine ganzen Versuche mit einem Topfield Receiver unter Debian Etch gescheidert und haben mich fast in den Wahnsinn getrieben.
Wenn du so etwas heute noch vorhast, am besten mal googeln was da alles an Receivers so angeboten wird.
Ich bin leider in dieser Hinsicht nicht mehr auf dem Laufenden weil ich bei so vielen Programmen welche ich jetzt empfange nichts mehr auf dem PC an Filmen ablege sondern nur auf einer externen Festplatte welche ich an meinen Receiver (digital) direkt angeschlossen habe.
MfG Acader
Sage ich schon die ganze Zeit ;-)
Mir Linuxreceivern könnte das funktionieren!
Normale Receiver und HD (wenn überhaupt, viele Streams werden nicht erkannt) funktionieren nur unter Windows (Festplatten)
Gruß
Entschuldige, ich hatte noch gar nicht alle Postings gelesen.
funktionieren nur unter Windows
Da gab es vor Jahren aber auch schon Probleme.
Ich habe keine Ahnung ob die alle heute unter Windows problemlos funktionieren.
Viele Hersteller von den Receivern verwenden doch nach wie vor ihre eigenen Dateiformate.
Du weist doch da sicherlich mehr.
MfG Acader
Das zweite neben der Computerei :)
Es gibt eine Liste bei Haenlein, welche Streams unter Windows von welche Receivern erkannt und bearbeitet werden können.
Bei Linuxreceivern weiß ich nicht , wie du die Streams unter Linux verarbeiten kannst.
Ich hatte letztens einen und da musste ich ein spezielles Tool einsetzen um den Stream unter Windows zu bearbeiten.
Egal, die hier im Thread gewünschte Verarbeitung der rec,s wird nicht unter Linux funktionieren...
Das Thema ist im Topfieldforum zigmal angefragt worden, und wir haben alle abgewunken :)
Gruß
luttyy
Ist mir von damals noch in Erinnerung.
Wie geschrieben, ich hatte mich damit schweren Herzens abgefunden. Heute ist die Sache für mich erledigt.
Wenn sich doch noch jemand in der heutigen Zeit eine Film-Sammlung erstellen möchte (soll es wohl noch geben) würde ich ohne zu zögern dazu raten diese unter M$ Windows abzuspeichern, weil sicherlich viel unkomplizierter. Unter Linux kann er sich dann ja die Filme auch anschauen.
MfG Acader
Ich selbst archiviere nur noch wirklich gute HD-Filme (Sky) auf eine Mini-Bluray.
Wo soll man das noch alles gucken..:)
Gruß
luttyy
Ich hatte letztens einen und da musste ich ein spezielles Tool einsetzen um den Stream unter Windows zu bearbeiten.
ffmpeg ist recht robust und verarbeitet so einiges.
Die komischne Transportstreams die mein Reciver liefert und die Programme wie Avidemux direkt abstürzen lassen, die kann man bestens mit ffmpeg verarbeiten.
wenn es mehrere dateien sind erstmal die Dateien zusammenfügen
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cat datei1 datei2 datei3 >/tmp/datei
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kurz mit 'ffplay' anspielen und sich die Ausgabe der Streams anschaun.
Da steht dann z.B.: soetwas
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Stream #0:0[0x901]: Video: mpeg2video (Main) ([2][0][0][0] / 0x0002), yuv420p, 704x576 [SAR 16:11 DAR 16:9], 15000 kb/s, 25 fps, 25 tbr, 90k tbn, 50 tbc
Stream #0:1[0x902](eng): Audio: mp2 ([4][0][0][0] / 0x0004), 48000 Hz, stereo, s16, 192 kb/s
---
Dann weiss man was die Video und was die Audio Spur ist.
Dann wird sowas mal schnell in eine .m2t datei geschrieben (natürlich bei den -map Parametern die werte der Streams verwenden)
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ffmpeg -i "quelle.m2t" -vcodec copy -map 0:0 -acodec copy -map 0:1 "quelle_neu.m2t"
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Dann encodect man dass mal eben mit
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ffmpeg -i INFILE -acodec libfaac -ab 128k -vcodec libx264 -vpre slow -crf 22 -threads 0 -async 1000 OUTPUT.mkv
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neu und hat eine Datei die wohl besser überall Funktioniert. Wenn man auch schneiden will, dann fügt man noch die Parameter '--ss' für den Start und '-t' für die Dauer des Streams ein den man encoden will.
crf ist übrigens die Qualität (hoher wert = schlechte Qualität kleine Datei, niedriger Wert Gute Qualität und grosse datei)
Und statt -vpre slow kann man auch noch placebo, veryslow, slower, slow, medium, fast, faster und ultrafast verwenden. Je langsamer man wählt desto kleiner wird die datei (bei gleicher Qualität), dafür dauert der encoding Vorgang länger.
Die so entstandenen Dateien kann ich Problemlos mit meinem bluray Player abspielen.
Muss aber zugeben ich habe bisher noch keine Möglichkeit gefunden die Untertitel Spuren sinvoll in die .mkv datei einzubinden. Aber Bild und Ton klappt.
Und wenn ffplay die genannten .rec dateien abspielen kann, dann wird man sie auch mit ffmpeg encoden könnnen.
Das brauche ich alles nicht!
Hier ist das Schweizer Messer dazu und das war es...
Schließlich habe ich selbst über ein Jahr da fleißig mitgewerkelt :)
https://www.haenlein-software.com/index.php?PHPSESSID=5197911653accfd8d908f48656cdfa50&nav=products/dvr-studio-hd-2
Keine 3 Minuten, da ist ein HD-Film zusammengefügt, geschnitten, konvertiert und garantiert synchron!
Wer will kann in dann brennen, wie auch immer..
Sieht nach Windows Software aus.
Für Mpeg4 Unterstützung brauch ich wenigstesn die Studio HD 1.x version für 65€
Ob mkv als Ausgabeformat Unterstützt wird kann ich nicht erkennen (ebenso umwandlung des Tons in aac audio). Und das ist ein Format das ich durchaus bevorzuge und dass auch Problemlos auf meinem Bluray Player (oder auch direkt am TV Gerät läuft, wahlweise über USB stick oder über DLNA)
Interessant finde ich da ehrlich gesagt nur die Unterstützung von Teletext und Untertitel Erzeugung aus dem Videotext, aber dafür braucht man dann schon die 2.er version für 85€ und ich kann nicht erkennen ob es nur Untertitel aus dem Teletext unterstützt oder auch DVB-S Untertitel (wie sie eigentlich sehr häufig auf UK Sendern verwendet werden)
Ob das Programm 1440x1080 Auflösung mit Rechteckigen Pixeln auf 1920 x 1080 mit Quadratischen Pixeln umwandeln kann, dass sehe ich auch nicht. (mit der 1440 x 1080 Auflösung haben manche meiner Geräte üble Probleme)
Wenn ich mir das so anschaue. Dann heisst es für mich. Meine Lösung ist vieleicht nicht die beste, aber sie funktioniert mit Freeware. Sie Funktioniert mit Linux. Sie erzeugt Dateien mit denen sowohl mein TV als auch Blu Ray Player klar kommt. Klar komplettes neu encoden dauert seine Zeit liefert aber gute Ergebnisse die bisher auch keinerlei Sync Probleme hatten, wenn ein "glitsch" (störung bei der Aufnahme z.B.: Wetter bedingt) in der ursprünglichen Aufnahme war, dann ist es höchstens 1 Sekunde lang asynchron und der rest des Videos ist wieder Synchron.
Für deine offenen Fragen hilft garantiert eine Supportanfrage, es ist ein Windowsprogramm und es steht jedem Frei, dieses 30 Tage lang voll zu testen.
Gegen Freeware ist nichts einzuwenden, muss aber auch nicht sein...
Ich brenne damit Mini-bluray.s, entferne noch die überflüssigen Daten aus HD-Streams und brauche für alles inkl. Brennen ca. 20 Minuten für einen HD-Film.
Linux wird nicht unterstützt, aber das war ja wohl klar..
Hab mir einfach mal die Anleitung runtergeladen und angeschaut.
Das Programm macht leider keine recodes und mkv ist wohl auch nicht unterstützt.
Ohne recodes ist das Programm sicherlich schnell. Hat aber halt auch den Nachteil dass man nicht exakt schneiden kann, sondern nur an den GOP Grenzen.
Komplette recodes sind doch sehr langsam liefern aber durchaus gute ergebnisse und man kann die Dateien auch gut verkleinern. So erzeuge ich momentan durchaus Dateien von ca. 800-900 MB Full HD für eine Serien Folge (Merlin bbc one) ca. 44 minuten. Muss allerdings dazu sagen, dass ich very_slow als preset wähle (ergenzt um parameter level=41). Der encode dauert in Full HD allerdings ca. 4 Stunden auf einem Intel i7 2.8Ghz (ich könnte die zeit natürlich mit einem anderen Preset verkürzen, aber dann währe die datei größer). Wenn ich ohne recode direkt die Daten aus der TS datei verwenden würde, dann hätte ich ca. eine 3,5 GB Datei gehabt.
Ich glaube ich bleibe da bei der ffmpeg lösung. Liefert kleine Dateien, ist gratis, läuft bei mir überall (mkv video datei auf USB stick, oder Daten DVD / Blu-ray kopieren und es läuft). Ist zwar ein bischen Langsam, aber damit kann ich leben.
Serien sind nicht mein Ding, und von den HD-Verdummungssendern schon mal gar nicht.
Wie gesagt, ich schneide selbst nur HD-Sky und lege die TS entweder auf eine ext. Platte und dann über einen Mediaplayer an den TV, oder bei wirklich guten eine Mini-Bluray, die auf allen Blurayplayern läuft.
Und da eine Doublelayer-DVD bis 8,4 GB ausnehmen kann, ist es letztlich egal, wie groß die Datei ist, passt zu 99,9 %
BBC One HD als Verdummungssender zu bezeichnen finde ich sehr gewagt. Überhaupt sind die BBC Produktionen doch meistens recht gut. Aber gut über geschmack zu streiten ist natürlich sinnfrei.
Auf jedenfall ist das Brennen auf DVD ohne recode nichts schön in dem Beispiel. Dann habe ich 3,5 GB Dateien und packe entweder eine Episode auf eine Normale DVD oder 2 auf einen Dual Layer Rohling. Wenn ich 3,5 GB auf eine DVD Brenne habe ich ca. 800 MB die ungenutzt bleiben, sicherlich kann man auch versuchen anderes drauf zu packen, aber hat man wirklich soviele andere Daten. Auf jedenfall hätte man 13 DVDs (oder 7 Dual Layer) bespielt für eine Jahresstaffel. Bei neu encodeten Episoden bekommt man 5 Episoden auf eine Singel Layer DVD und kommt somit mit 3 DVDs (oder eine Dual Layer und eine singel layer) für eine Jahresstaffel aus. Macht für mich schon einen Unterschied. Ebenso bekommt man natürlich mehr Folgen / Filme auf einem Media Server.
Wer spricht von der BBC und wer bekommt die schon?
Ich rede von den Nachmittagssoups die den Leuten zeigen, das es noch Dümmere als sie gibt..
Na gut, jeder hat seine Lieblinge und gewisse Vorstellungen und manche nehmen sogar "Hustler" 24 Stunden lang auf ;-)
Eine andere Frage ist, wann man das ganze Zeug eigentlich gucken soll.
Wenn ich so Astra 19° und Hotbird durchschaue plus Pay-TV und noch die umfangreiche gekaufte Bluray-Sammlung...
Ich habe auch noch was anders zu tun :)
Äh ich ;)
Hab doch folgendes Geschrieben "So erzeuge ich momentan durchaus Dateien von ca. 800-900 MB Full HD für eine Serien Folge (Merlin bbc one) ca. 44 minuten."
Da steht ganz klar BBC One
Und der empfang ist jetzt auch nicht so aufwendig, wenn man im Westen Deutschlands wohnt http://sat.beitinger.de/astra_2d.html
Und mir persönlich ist der Original Ton schon lieber und es ist natürlich auch wesentlich früher wie die Deutsche Erstausstrahlung.
Und wann man es anschaun soll, dass hängt natürlich vom persönlichen Leben ab, aber wenn man normale Arbeitszeiten hat, dann kann man durchaus am abens 2-3 Stunden TV schaun, wenn man es denn will.
So, musste gerade meine Brioche backen..:)
Da ich selbst gesteigerten Wert auf DTS lege, betreibe ich das Ganze mittlerweile mehr am Rande und pflege meine gekaufte Bluraysammlung..
Ja gekaufte Bluray scheiben haben sicherlich die beste Qualität. Wobei das für mich und einige Serien sicherlich keine Option ist (erscheint in Deutschland erst sehr spät und UK Import ist sicherlich auch nicht die Billigste Variante) und Bluray veröffentlichungen sind bei Serien auch noch eher selten zu finden, wobei es trozdem immer mehr Serien werden die auch auf Bluray veröffentlicht werden. Aber gut Interesse an einigen Serien ist ja eher mein Problem ;)
Da ist ein TV Rip durchaus noch eine Option die doch etwas günstiger ist und die Bild / Ton qualität ist durchaus akzeptabel, wenn auch nicht Perfekt.