hat auch zumindest für mich auch Nachteile!
Über die Funktionen und die Angebote an Software gibt es nichts zu meckern. Aber leider ging es schon bei der Hardware los.
Unifiying und Logitech kann man getrost vergessen. Also für die Kiste ein altes Board und Maus (PS2) ausgekramt. Läuft, aber mit Kabelverhau.
Mein IP-Kameras laufen auch nicht, mangels ActiveX Plug-In über den FF!
Gut, läuft soweit ordentlich und so mein Gedanke, nehme ich eines meiner vorhandenen Books und mache da das System auch mal drauf.
Ein Vaio mit englischer Tastatur (Vereinigtes Königreich). Ließ sich tadellos installieren, aber ich wollte mein W-LAN auf das Book.
Oha, und das ohne jede Kenntnisse..:) Geht nicht gibt,s nicht und natürlich läuft das jetzt, aber fragt nicht...;-)
Ganz schlecht sieht es allerdings mit der Tastatur des Books aus. Die FN-Tasten sind nicht mehr zu nutzen, was unter anderem Nachteile mit der Helligkeit und der Lautstärke hat.
Für den ganz normalen User ist das OS in Ordnung, sofern er alle Treiber für seine Kiste bekommt und alle Funktionen nutzen kann.
Für mich auf meiner High-Tech-Kiste ist es nichts, fängt bei Bluray an und hört in der HD-Bearbeitung auf.
Cyberlink usw., da geht gar nichts. und die teure Software kann man ja nicht einfach in die Ecke legen, nur weil das OS nichts kostet.
Ein HD-Codec für Linux konnte ich nicht finden und einen Blurayplayer oder Bluraybrennprogramm erst recht nicht...
Mit Sicherheit gäbe es irgendwo auch Lösungen dafür, aber dafür fehlt mir die Zeit und auch mein Englisch langt dafür auch nicht aus..
Das OS sollte man jedenfalls mal ausprobieren, die Erfahrung damit ist es allemal wert und das System bleibt auch bei mir auf den 2 Kisten drauf....
Gruß
luttyy
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Hallo luttyy,
Mit Sicherheit gäbe es irgendwo auch Lösungen dafür, aber dafür fehlt mir die Zeit
Da bleibt mir nur eines dazu zu sagen: Schuster bleib bei deinen Leisten!
Die Probleme mit Bluray und HD kann ich mir durchaus vorstellen, auch wenn ich persönlich es nicht benötige und daher nicht nachvollziehen kann. In der Hardwaredatenbank bei ubuntuusers.de werden zumindest von LG einwandfrei funktionierende Bluray-Player gelistet. Und unter https://help.ubuntu.com/community/RestrictedFormats/BluRayAndHDDVD gibts dafür auch eine Anleitung. Wenn Du den Chrome-Browser (oder wie ich den Chromium) benutzt, dann hilft der Dir auch gleich beim Übersetzen der Seite ;-)
und die teure Software kann man ja nicht einfach in die Ecke legen, nur weil das OS nichts kostet.
genau, deshalb läuft bei mir auch immernoch AutoCad 2008 in einer VM auf WinXP auf einem Rechner, bezahlt ist bezahlt :-)
Mit Sicherheit gäbe es irgendwo auch Lösungen dafür, aber dafür fehlt mir die Zeit und auch mein Englisch langt dafür auch nicht aus..
Das OS sollte man jedenfalls mal ausprobieren, die Erfahrung damit ist es allemal wert
Dem braucht man nichts hinzuzufügen....... Danke für den offenen Erfahrungsbericht aus Deiner Sicht, wie man sieht, hat (ubuntu-) Linux doch eine ganz passable Entwicklung in den letzten Jahren hingelegt.
beste Grüße, Thoralf
Falsch verstanden.
Unifiying und Logitech sind ein System das zusammengehört! Der Unífiying-Empfänger funzt mangels Treiber nicht und somit laufen auch Maus und Board nicht!
http://www.logitech.com/de-de/349/6072?debug=0
Normale Logitechgeräte über USB laufen...
Gruß
luttyy
Habe ich falsch verstanden, denn 'Logitech' ist ja kein spezielles Gerät sondern der Hersteller (der für sein Uniflying mal wieder keine Linuxtreiber anbietet), also funktioniert nur dieser Uniflying Empfänger nicht. Schon ärgerlich! Etwas ähnliches hatte ich bei meiner Fernbedienung von Logitech (Harmony One), die Software läuft mittlerweile aber über 'wine' sehr gut. Was mich wiedermal wundert, für MacOSX und Android bastelt Logitech ja mittlerweile Treiber, beides auch Linux bzw. Unixbasierende OS, aber einen einfachen frei zu compilierenden für Linux.... Fehlanzeige.
Naja, wird schon noch.
Thoralf
Mac kosten eben und hat in der Regel ein betuchte Kundschaft!
Bei Linux fragt sich eben Logitech, wie viel von den Usern denn das System kaufen würden. Da wird sich die Entwicklung für einen Treiber wohl nicht lohnen.
Das ist dann leider der Nachteil von solchen OS
Gruß
luttyy
Nee, das meinte ich nicht, ich meinte, wenn es doch schon einen Treiber für ein Unixbasierendes OS gibt, dann ist dessen "Umbau" auf ein Linux OS keine große Zauberei mehr. Da Logitech die Treiber aber closed Source hält, kann dies die Community nicht leisten da sie an den Code nicht herankommt. Und somit müsste es Logitech halt selbst tun. Seltsamerweise bietet Logitech viele Produkte auch für Mac an, Produkte die auch auf Linux laufen. Das diese aber auch auf Linux laufen erfährt der Interessierte Kunde auf deren Webseite aber nicht! Warum das "verschwiegen" wird, weiß ich nicht. Doch bei dem rasanten Anstieg der Android-Geräte halte ich dies für einen hausgemachten Fehler bei Logitech. Ich habe mir vor kürzerer Zeit einen USB Webcam gekauft um mit Bekannten in den USA zu chatten (google+ lässt grüßen) , eine VF0700 LiveCam Chat HD von 'Creative' - wird offiziell auf der Packung als "geeignet für Windows, Mac und Linux" beworben und läuft tadellos unter ubuntu, gibts übrigens auch in jedem Mediamarkt. Was ich damit sagen will, einige Firmen haben durchaus gemerkt dass es auch Kunden gibt, die ein Linux OS benutzen und man sich als Hersteller nicht schämen muss, dafür Hardware anzubieten.
Aber ich bin ohnehin der Meinung, dass die Zeiten für Single-Plattform Softwareentwicklungen bald vorbei sind, wer in Zukunft auf dem Markt bestehen will, muss seine angebotene Hardware unter jedem System betreiben können. Sich auf ein System zu beschränken wäre blauäugig, es sei denn, man ist Apple und liefert Hardware UND Software gleichzeitig an demütige Kunden.
Grüße, Thoralf
Logitech sitzt eh' auf dem hohen Ross!
Als eine Webcam unter Vista nicht mehr lief, musste ich mir als Händler seiner Zeit sagen lassen, wer sich Vista leisten kann, kann sich auch eine neue Webcam leisten!! (wörtlich am Telefon)
Wenn das Zeug von denen nicht wirklich so gute Qualität hätte, würde ich es liegen lassen, dem ist aber eben nicht so..
Gruß
luttyy
Das würde aber doch auch heißen, dass Du mit entsprechenden Eingabegeräten an diesem Empfänger nicht mal ins BIOS kommst?
Da geht es einwandfrei. (warum auch immer)
Ich habe das System an meiner High-Tech-Kiste hängen und funzt!
Da aber Ubuntu keinen Treiber anbietet, wird es eben dann nicht mehr erkannt...
Gruß
Dann muss das Ding fernab jedes Standards konstruiert sein :-(
Abgesehen von irgendwelchen Zusatztasten und Dingen wie die Meldung von Akkuständen gibt es absolut keinen Grund dafür, dass Mäuse und Tastaturen überhaupt einen Treiber benötigen. Die Basisfunktionalität solcher Geräte sollte IMMER ohne Treiber verfügbar sein, dafür gibt es doch extra die USB-Geräteklasse "Human Interface Device".
Und wenn es dann für Windows 8 keinen Treiber mehr gibt kannst Du solche Hardware in die Tonne kloppen :-(
Steck die Teile mal an das Ubuntu-System poste uns dann mal die Ausgabe von lsusb (auf der Konsole) und am besten auch noch von lsusb -t...
Gruß
Borlander
Das nützt nicht viel!
Der Empfänger kann 6 Geräte gleichzeitig bedienen und diese musst du über eine Software unter Windows hinzufügen oder auch wieder entfernen.
Steckst du den Empfänger in ein neues System, musst du erst die alten Geräte entfernen und dann über die Software und An-und Ausschalter an den Geräten neu erkennen lassen
Es gibt keine Software für Linux und somit ist das ganze verlorenen Zeit....
Gruß
luttyy
Das ist durchaus noch einzusehen, dass für die Zuordnung eine Software benötigt wird. Bei erfolgter Zuordnung sollte das Ding dem USB-Host jedoch 0-6 HIDs präsentieren...
Es mag sein, dass das Speziallisten hinbekommen, im Netz ist aber nichts zu finden und deswegen...
*soifz* Nu mach doch einfach. Es ist, wie auch ich schon schrieb, nicht definitiv sicher, dass das nicht läuft, im Gegenteil. ich habe grade eben mal bei den Ubuntuusers im Forum nach "unifying" gesucht - es ist definitv ans laufen zu bekommen, in der Regel läuft es ab 9.10 out-of-the-box.
http://ubuntuusers.de/search/?query=unifying&area=forum
Volker
Unifiying und Logitech sind ein System das zusammengehört! Der Unífiying-Empfänger funzt mangels Treiber nicht
Das hatte auch ich falsch verstanden - und bin daher nicht darauf eingegangen. Hab eben im Ubuntuusers-Wiki nachgesehen - dort wird postuliert, der Unifying-Empfänger lufe i.d.R problemlos.
Eventuell lohnt es sich, mal im Forum zu suchen bzw. nachzufragen.
Volker
...mhm...
Was kann man in dem Fall unternehmen, wenn Geräte nicht unterstützt werden? Ich bin ja gerade am überlegen, mir Ubuntu zu installieren (erstmal auf einem Testrechner). Aber ich will es nach ein paar Grunderfahrungen sicher auch mal auf meinem Hauptrechner draufbügel. Dort hängen allerdings 3 Logitech Geräte dran...
cya, mono
Keine Bange, Standard-Geräte funktionieren in den allermeisten Fällen, wenn Du vorher sicher sein willst oder Dich (was zu empfehlen ist) informieren willst, dann ist das hier eine gute Adresse: http://wiki.ubuntuusers.de/Hardwaredatenbank
Du kannst das betreffende Gerät auch einfach mal mit der Typbezeichnung direkt bei ubuntuusers.de in die Suche eingeben.
Ich habe dort zu 99% meiner Problemstellungen die Lösung oder einen Hinweis auf eine Lösung gefunden.
Thoralf
Die Problematik ist aber auch, dass in Books spezielle Hardware verbaut ist und da hast du keine Chance.
Den Fingerprinter oder Tastatur im Vario kann ich vergessen!
Ideal sind eben Einzelkomponenten und da kann man sich ja vorher schlau machen...
Gruß
luttyy
Wlan bei Linux kannst Du vergessen.
Da ist nichts zu machen.
Keiner von den Linux machern hat bisher was da getan.
Gruß
apollo4
Das W-LAN funzt einwandfrei! Bissi Nachdenken und ausprobieren...;-)
Gruß
Da ist nichts zu machen.
?????
Also hier stehen 7 PCs, zwei Lappis und zwei Smartphones (mit Android) - alles linux und überall läuft W-LAN OOTB - im übrigen funzt in JEDER Fritzbox W-LAN auf einem Linux! Damit gehen auch viele Windowsuser über Linux ins Internet ohne es zu wissen...... :)
Da ist nichts zu machen.
Mit diesem Problem scheinst Du wohl ganz allein dazustehen.
WLAN - Einschalten loslegen und das ohne Verrenkungen, auch mit Linux.
Wie ist das zu Verstehen ?
Wäre nett wenn du da mal eine genauere Erklärung abgibst.
(ich bin gespannt sowie andere Linuxer sicher auch)
Ich sage dir nämlich: Es war unter Linux noch nie so einfach ein WLAN zu installieren wie in der heutigen Zeit.
Vor paar Jahren sah das dagegen noch etwas anders aus.
MfG Acader
Fingerprint reader - mal laufen sie, mal laufen sie nicht. Bei vielen Lenovos laufen sie eben auch unter Linux, gleiches gilt für die Fn Tasten.
Leider ist bei beiden nichts wirklich standardisiert.
Ahh...
...danke für die Tipp! :)
Ich würd jetzt mal in meinem jugendlichen Leichtsinn sagen - es bleibt spannend.
Ich habe da jetzt mal nach meiner G9 Maus von LT geschaut. Ich finde einen Link, der mir jedoch die Einrichtung von einer G5/G7 beschreibt. Denke, dass das evtl. funktionieren wird - meist besteht ja die Kompatibilität.
Jedoch als eingefleischter Windows-User muss ich sagen - da muss man sowas nicht machen...
...da ich auch ein Headset und eine Tastatur von LT habe, bin ich gespannt, ob ich sie mit gleichen Leistungsumfang eingerichtet bekomme. Aber das kommt erst später...
:)
Das könnte auch ein Mac-User so sagen und ich als (mittlerweile) eingefleischter Linuxer würde auch sagen; dass muss ich nicht machen, denn schlieslich kaufe ich meine Hardware kompatibel für Linux, so wie Du Deine kompatibel für Windows gekauft hast, oder?
bin ich gespannt, ob ich sie mit gleichen Leistungsumfang eingerichtet bekomme
nun, sicher kann es dir passieren, dass bei einem Gerät eine oder mehrere Funktionen nicht völlig identisch funktionieren wie unter einem anderen BS, aber wie schon oft geschrieben, liegt dass in der Natur der Sache. Versuch doch mal auf einem iPad ein Win 7 zu installieren und prüfe dann, ob dass Teil sich genauso verwenden läßt (mit allen Funktionen ) wie unter OS X ---- Du wirst nichtmal das BS drauf bekommen! Wenn ich also mit Windows UND linux arbeiten will, dann muss ich als User schauen, dass ich kompatible Hardware verwende, so einfach ist dass. Wenn ich mir ein Gerät gekauft habe welches ich unter Windows verwenden will, dann hab ich doch auch drauf geschaut ob es für meine Windowsversion geeignet ist, nicht umsonst steht doch überall drauf; für Win 7, für Win vista oder Win XP etc.pp. Dennoch kann man sagen, dass extrem viel Standard-Hardware OOTB läuft. Nur einige Hersteller geben ums verrecken Ihre Treiber nicht frei, obwohl Ihnen dann die Linuxcommunity quasi kostenlos Linuxtreiber bauen würde.
Heute schau ich in die diversen Datenbanken ob ein User bereits Erfahrungen mit dem gewünschten Gerät oder einem ähnlichen gemacht hat, und erkundige mich dann auf dem Markt, meist per Suche im I-Net. Nach Windows-Kompatibilität muss ich allerdings nicht mehr schauen, da mein letztes Windows nur noch in einer VM läuft.
Also, viel Spass und a bissl fair bleiben, Linux ist nicht Windows
Grüße, thoralf
Hallo
Was kann man in dem Fall unternehmen, wenn Geräte nicht unterstützt werden?
Zumindest mit der Live-CD antesten, nimmst Du eine CD-RW, hast Du nichts eingebüßt und die Live-CD kann auch auf USB-Stick installiert werden.
Bei mir gibt es immerhin einen Rechner, an welchem unter Kubuntu 10.04 der Unifying-Empfänger klaglos läuft, allerdings nur mit einer angeschlossenen Maus, das kann natürlich von Gerät zu Gerät anders sein und ist keine allgemeine Aussage darüber, wie das mit Gamepads, Tastaturen und Sonderfunktionen, die unter Windows über den Treiber gesteuert werden, aussieht.
Sind die Dinger ganz normal über USB oder PS/2 angeschlossen, sehe ich da allerdings keinen Streß, den Link zur Ubuntu-Hardware-Datenbank hat rotthoris bereits gegeben, um sich vorab zu informieren.
fakiauso
Ich hab so ne Maus an Ubuntu 11.04 und Acer Laptop. Null Probleme! Aber das bringt Dir ja auch nichts ;-)
Hmm..., wie schaut man eigentlich eine gekaufte DVD (Film) unter dem System?
Gruß
wenn es eine kommerzielle (also kopiergeschützte) DVD ist, dann musst du die 'restricted Extras' (Codecs) installiert haben (über Softwarecenter), dann sollte sie sich über den Videoplayer oder z.B. VLC Player abspielen lassen, wenn nicht, dann hier mal schauen: http://wiki.ubuntuusers.de/Codecs?highlight=dvd%20abspielen
Gruß, Thoralf
Oha, das sind alles kopiergeschützte DVD,s.
Da ist wohl das Suchen angesagt.
Kaufen kann man ja die Player....
Gruß
luttyy
Du brauchst libdvdcss + w32codec-all
http://wiki.ubuntuusers.de/codecs#Codecs-ueber-die-Paketverwaltung-installieren
Für dich einfach, aber nicht für mich :(
Bei "jetzt installieren" kommt: der Link muss mit einer Anwendung geöffnet werden! Aber mit welcher?
So ist das mit neuen OS und null Ahnung...
Doch, für Dich auch.
Du mußt lediglich in Synaptic Medibuntu als Paketquelle eintragen.
http://wiki.ubuntu-forum.de/index.php/Codecs
http://wiki.ubuntuusers.de/Paketquellen_freischalten
http://wiki.ubuntuusers.de/medibuntu
System ==> Systemverwaltung ==> Synaptic
Oder Du versuchst den Link mit Synaptic aufzumachen.
ah ja, Du nutzt ja 11.04 (die meisten von uns sicher noch 10.04 weil es eine LTS Version ist), unter 11.04 ist synaptik glaube ich nichtmehr standardmäßig installiert weil man die Pakete und sonstige Software über das Softwarecenter installieren soll (macht dann das deinstallieren einfacher weil alles in einem verwaltet wird) Ich glaube daher, dass Dir diese Anwendung fehlt um den Link direkt starten zu können. Ich schau mal eben auf meinem 11.04 Testlappi nach.
sorry, Lockenfrosch hat recht, natürlich muss das ppa, also die Paketquelle, erst von Dir eingetragen werden, sonst wird das Paket auf welches der Link verweist nicht gefunden. Dann müsste sich unter 11.04 standardmäßig das Softwarecenter zur Installation öffnen und das Paket anzeigen.
Also um Selbstverständlichkeiten wie unter Windows (DVD) zum laufen zu bringen, braucht es einiges und vom englischen gar nicht zu reden..
Dann versuch mal unter Windows die DVD zu brennen...
Sofort gebrannt...:)) Man kennt sich aus...;-)
Ja, dass setzt aber eben voraus das der User die betreffende Paketquelle eingetragen hat, aus der er das Paket installieren will. Wenn man längere Zeit ubuntu (oder eine der anderen Distris) benutzt, dann vergisst man diesen Schritt zu erwähnen weil es zur Selbstverständlichkeit wird. Man muss dem System sozusagen "erlauben" diese Softwarequelle zu verwenden, das hat etwas mit Sicherheit zu tun damit der User nicht unwissentlich irgendetwas von irgendwoher installiert.
Schoppes hat Dir weiter unten ja das ganze nochmal ausführlich beschrieben. Die Wege die nach Rom führen sind halt unterschiedlich ;) - doch wenn man sich einmal daran gewöhnt hat läufts wie geschmiert.
Die Sache mit DVD und Windows habe ich aber unter XP deutlich schwieriger in Erinnerung, damals musste ich ein kostenpflichtiges Programm installieren (also kaufen, CD einlegen und installieren), erst dann konnte der Mediaplayer meine DVDs spielen. Mag sein dass dies heute unter Win 7 evtl. einfacher geht.
Gruß, Thoralf
Ich habe es jetzt kapiert, wie es funzt mit den Installationen...;-)
Laufen tut es trotzdem nicht über den VLC.
Gruß
luttyy
gibt er irgendeine Fehlermeldung raus?
Nee, da rührt sich gar nichts und wenn ich es über den Videoplayer versuche meint er, die DVD ist verschlüsselt...
Und ich habe wirklich alles installiert, geht ja einfach wenn man es weiß :))
Gruß
Das ist seltsam, ich hab mir gerade mal den Film "2012" reingelegt, läuft ohne Probleme im Standard-Player (Totem) inkl. Sound
http://ubuntuone.com/p/19yD/
ich hoffe der Link funzt, da muss also noch irgendetwas anderes sein. Bin erstmal essen (die Familie ruft) und mach mir mal gedanken, ansonsten immer für infos gut: ubuntuusers.de
Thoralf
sag mal; 32 oder 64bit Installation?
so, hast Du dieses Paket installiert: libdvdread4 ?
Und wenn ja, dann folgenden Befehl ausgeführt: " sudo sh /usr/share/doc/libdvdread4/install-css.sh " ? (kannste zur Kontrolle auch einfach kopieren und im terminal nochmal ausführen lassen, dann wirst du ja sehen ob es bereits vorhanden ist)
wenn dem so ist, müsste die DVD eigentlich laufen.
Das Paket dient zum installieren der Codecs für kopiergeschützte DVDs die im Paket libdvdcss2 enthalten sind und aus rechtlichen Gründen nicht direkt in der ubuntu .iso installiert sein dürfen.
Sihe dazu auch den letzten Absatz auf der Seite http://wiki.ubuntuusers.de/Codecs#DVD-Wiedergabe unter libdvdcss2
Grüße, Thoralf
P.S.: auf älteren Rechnern hatte ich auch mal mit Grafikproblemen bei der Videowiedergabe zu kämpfen, aber das äußert sich dann anders und dürfte hier nicht der Fall sein.
habs jetzt nochmal an einem anderen Rechner ausprobiert. Nach der Installation der hier bereits genannten Pakete sowie des oben bereits genannten Befehls sudo sh /usr/share/doc/libdvdread4/install-css.sh mit root-Rechten im Terminal musste ich nur noch die entsprechenden Codecs für 32 bzw. 64bit wie hier beschrieben installieren -
http://wiki.ubuntuusers.de/Codecs?highlight=dvd%20abspielen
non-free-codecs (Medibuntu)
w32codecs bzw. als Nutzer der 64-Bit-Architektur w64codecs
und es lief
http://www.nickles.de/thread_cache/538832645.html#_pc
:)) und vielen Dank an alle für ihre Mühe!
Gruß
luttyy
Hallo luttyy,
das Hauptproblem von Ubuntu ist, dass es im Auslieferungszustand nicht ganz komplett ist, zu einem Teil aus lizenzrechtlichen Gründen, zu einem anderen Teil um die 700 MB-Grenze für CDs nicht zu überschreiten, im Hinblick auf ärmere Länder in Afrika oder sonstwo.
Ich stand vor 4 Jahren vor denselben Problemen wie du (und benutze es immer noch ;-) )
Für Standardaufgaben und Standardhardware ist es auf jeden Fall zu gebrauchen.
Heutzutage würde ich einem Anfänger aber eher zu Ubuntuderivaten raten, die von Anfang an ziemlich vollständig sind (mehr Programme und mehr installierte Codecs zum Abspielen von Filmen).
Ich nenne hier mal 2 Beispiele: Linux MInt 11 oder PinguyOS.
Wenn du bei Ubuntu bleibst, solltest du dir einen einfachen Zugang zu weiteren Programmen und Codecs schaffen (das Terminal kannst du dir dann in Zukunft meistens ersparen).
Die allererste Quelle ist medibuntu.org.
Ich verlinke dich jetzt zu der Seite, was man machen muss, um diese Seite in seine Softwarequellen einzubinden:
http://www.medibuntu.org/repository.php
Gib die beiden ersten Befehle per copy and paste in dein Terminal ein und bestätige blind (der Cursor springt nicht weiter) mit deinem Passwort und bestätige mit "Enter".
Anschließend kannst du im "Softwarecenter" viele Programme mehr installieren (ohne Terminal).
Gib z. B. mal im Softwarecenter den Suchbegriff "Codecs" ein!
Die ganzen GStreamer-Plugins und die "Eingeschränkten Extras für Ubuntu" solltest du dir installieren. Dann müsste es auch mit deinen DVDs klappen.
Grüße
Erwin
Nachtrag:
Außerdem empfehle ich dir den VLC-Player zu installieren:
Softwarecenter ---> ins Suchfeld "VLC" eingeben ---> dann den Player installieren
Erwin
Moin luttyy,
kann mich noch vage daran erinnern, dass ich vor ein paar Wochen mal irgendwo quer gelesen habe, dass Ubuntu auch mit der W-LAN-Anbindung der Fritzbox (respektive die Nutzung des USB-Port als Druckerport) Probleme bereiten soll.
Da ich unseren Laserjet über den USB-Anschluss der Fritzbox unter Win 7 problemlos als Netzwerkdrucker betreibe, habe ich das mit Ubuntu auf dem Hauptrechner erst mal sein lassen. Bin froh, dass alles so schön rund läuft wie es soll.
Würde mich wundern, betreibe seit Jahren eine 7270 im Netzwerk, einmal eingerichtet läuft sie seit Jahren unter den mittlerweile ja verschieden ubuntu-Versionen seit (glaube ich) 8.04 - WLan Probleme gabs hier noch keine. Ich benutze die FB allerdings hauptsächlich als Fax & Fon Router, also sozusagen Telefonzentrale, und nutze die Netzwerkverbindung um direkt Faxe zu versenden und zu empfangen bzw. die Telefone zu managen. Da ich einen eigenen Server betreibe und alle Drucker LAN fähig sind brauch ich den USB Port nicht mehr, hatte daran aber auch mal einen UMTS Stick hängen der die I-Netverbindung (wir sind hier auf dem Land!) herstellte, dass hat Problemlos geklappt.
Gruß, Thoralf
Moin FF :)
W-LAN funzt eigentlich gut mit der 7170 und da ich einen reinen Netzwerkdrucker habe, keinerlei Probleme...
Gruß
allerdings:
Bin froh, dass alles so schön rund läuft wie es soll.
Never change a runnig system! Wenn Du zufrieden bist dann lass es so wie es ist.
thoralf
Ich lasse das jetzt mal sein mit meiner DVD.
Nachdem ich wirklich nun alle erdenklichen Codecs installiert habe (ich habe jetzt kapiert wie), will der VLC die DVD nicht abspielen. Ich sehe zwar den Titel unten im Player, aber das ist alles...
Nun gut, muss ja nicht sein...
Gruß
Hallo Lutz,
nicht so schnell aufgeben! ;-)
Hast du den Tipp von Lockenfrosch berücksichtigt?
Du brauchst libdvdcss + w32codec-all
Gib "libdvdcss" im Softwarecenter ins Suchfeld ein und installiere:
"Bibliothek zum Auslesen von DVDs"
Hast du medibuntu.org in deine Softwarequellen eingebunden?
PS: Denke daran, dass man bei Windows nach einer Neuinstallation eines Programms häufig (eigentlich: fast immer) den PC runterfahren und neu starten muss. Bei Linux reicht meistens ein Ab- und Neuanmelden!
:) meist muss man nichtmal das!
In 95% der Fälle funktionieren die Programme auch ohne Neustart. Trotzdem wird - bzw. eher wurde (inzwischen ist das nach meinem Eindruck deutlich weniger geworden als früher) - es immer angezeigt :-| Bei den verbleibenden 5% Prozent reicht dann auch wieder in ungefähr 95% der Fälle ein erneuter Login. Ganz so schlimm ist das bei Windows also auch nicht ;-)
Moin luttyy,
daher läuft Ubuntu/Xubuntu bei mir auch auf einer alten "Standardkiste". Je nachdem, wie viele, hauptsächlich für Windows entwickelte Hardware man nutzt, desto problematischer wird es. Sicherlich ist alles zum Laufen zu bringen, mit entsprechenden Kenntnissen.
Um wirklich fair zu sein, müsste man eigentlich mal an seine Windows-Anfangszeiten zurückdenken, ich sage nur Interrupts, Jumper und ISA-Karten, ob nun Sound, oder gar SCSI. Heißt nicht, dass Linux genauso rückständig ist, sicherlich nicht, aber man fängt eben erst damit an.
Es hakt immer am gleichen Problem, am fehlenden, herrstellerseitigen Treibersupport. Aber um vielleicht auch mal das positive herauszustellen: Bei Standardhardware, oder älteren PCs läuft es inzwischen "out of the box"!
Gruß
Maybe
Wahnsinn, ich habe es!
Die DVD,s laufen. Das war die richtige Seite:
https://help.ubuntu.com/community/Medibuntu
Das Erfolgserlebnis war nicht schlecht..:))
Gruß
luttyy
na da haben wir doch nicht umsonst mitgefiebert! ;)
Grüße, rotthoris
Ja genau und nochmal Dank für die Hilfe..:))
Gruß
luttyy
Versuch mal, eine geschützte DVD via Brasero zu brennen.
Für Neueinsteiger ist Linux Mint eigentlich besser geeignet, weil in dieser Distribution die Multimediacodecs bereits eingebunden sind.
http://www.linuxmint.com/edition.php?id=81
Den Server von NetCologne auswählen.
Schreibt ein überzeugter Suse Anwender.
Gerade lese ich ich, daß @schoppes schneller als meine Wenigkeit reagiert hat.
Sorry!
Noch besser und auch empfehlenswerter ist es aber auf ubuntuusers.de das Wiki zu studieren, dann erkennt man die Zusammenhänge und weiß für immer wie es richtig funktioniert.
Eine richtige Einarbeitung sollte eigentlich immer erst sein, dann ist die Freude doppelt so groß wenn dann alles funzt und man hat ohnehin weniger Probleme.
MfG Acader
Mag sein.
Mein Weg zu Linux war recht hart.
Kein Plan, keine Ahnung. Scheiß Linux! Windows war mein Freund.
Von daher begrüße ich es, daß @lutty als ausgewiesener Fan von Windows ein alternatives System ausprobiert.
Seit ca. 4 J. laufen auf allen Rechnern Linuxderivate, bei mir ist es Suse, das schwanzlose Gehopse nebst deren Nachwuchs schwört auf Ubuntu.
Da biste auch als Haustyrann machtlos.
Es ist immer zu Begrüßen wenn Anfänger oder Umsteiger sich Linux widmen um dann vielleicht später gar M$ den Rücken kehren.
Das große Problem ist leider das über 90 % der User falsch an die Sache herangehen und sofort losreiten wollen.
Ich schreibe es nochmal:
Erst sich richtig Einlesen im Wiki oder auch aus andere Quellen (es gibt hervorragende Bücher) und vor allem im Vorfeld viel fragen wenn was unklar ist.
Dadurch erspart sich der Beginner später viel Ärger. Auch der Zeitfaktor spielt dabei eine wesentliche Rolle.
Erst wenn man einigermaßen glaubt fest im Sattel zu sitzen sollte man dann dem Pferd die Peitsche geben.
MfG Acader
Hi Acader,
Linux ist gut und fast jeder hat es (zumindest, wenn er eine FritzBox für DSL, eine SetTop-Box für den Fernseher oder ähnliches) hat. Unity von Ubuntu gefällt mir ganz gut, das Problem dort ist, man muss es 'begreifen'. Mac OS X Lion ist nicht viel anders, aber mangels Alternativen (abgesehen von einer zweiten Installtion von Windows) setzt sich der Mac-User mehr mit dem System auseinander. Ich nutze Linux, Windows XP auf der Arbeit und 7 privat, und Mac OS-X Lion (auf dem Notebook).
Alles Systeme haben Vor- und Nachteile. Aber missen möchte ich keines von allen.
Viele Grüße,
der Strohwittwer.
Mit dieser Meinung hast du zum jetzigen Zeitpunkt vollkommen recht.
Aber wie ich schon in einem anderen Thread geschrieben hatte
(auch wenn ich da schon wieder als provokant bezeichnet wurde, was natürlich gar nicht meine Absicht war)
würde in der heutigen Zeit Linux für alles vollkommen ausreichen, wenn das Umfeld mitspielen würde.
(das wird natürlich nie sein, ist klar)
So gibt es heute eben nicht gerade wenige User welche wie du ja auch Linux, Windows und Mac parallel am Laufen haben.
Man sollte sich da allerdings wirklich mal fragen: Muß das wirklich sein ?
Bei aller Vernunft, ich denke nicht. Doch wie die Menschen nun mal sind wenn du verstehst was ich damit meine.
MfG Acader
Ich gebe dir vollkommen Recht! Ein LINUX reicht für alle.
Die 'Killerapplikation', die viele von Linux fordern, gibt es auch für Windows oder Mac nicht! Es sei denn, man hält Excel oder Word für eine 'Killerapplikation'. Oder 'Photoshop'. Aber da gibt es ja auch noch 'The Gimp'. Wer einmal damit gearbeitet hat, weiss, wie gut 'Freie Software für freie Menschen' ist. Für alle Probleme, die ein Mensch an einen Computer stellt, gibt es viele Möglichkeiten.
Es ist schade, dass das Potential von Linux von vielen Leuten unterschätzt wird. Und es ist schade, dass viele Leute gar nicht wissen, dass sie tagtäglich mit Linux in Kontakt kommen. Das Problem ist wahrscheinlich, dass es so viele Linux-Derivate gibt. Gott sei Dank, denn dadurch entwickelt sich das System dynamisch weiter. Gerade weil es nicht in der Hand einer Firma ist, bekommt man für jedes Gerät sein passendes Linux. Ich habe auf meinem ersten Netbook, einem eeePC der ersten Generation von ASUS Linux-Mint laufen. Auf dem Desktop läuft Ubuntu 11.04. Beide Systeme bauen auf DEBIAN. Als Freund der Text-Konsole (Terminal) kann ich beide Systeme gleich warten. (Stichwort: apt-get).
Mac OS X ist ein Free-BSD, ergo ein Unix-Derivat, schön gemacht mit der Option, sich an Apple (und deren fragwürdigen Patente) zu binden. Linux ist kein Unix, aber es baut auch auf den Posix-Standard, und viele Unix-Programme laufen auch unter Linux.
Mir sagte mal ein Dozent: 'egal, welches Linux-Derivat Sie verwenden, am Ende ist es doch immer _ein_ Linux'.
Und so 'isses'!
Viele Grüße,
der Strohwittwer.
Hallo
Freie Software für freie Menschen
Bist du sicher, dass du das so meinst, in einer Zeit wo viele nach Arbeit und Brot rufen, wo der Wunsch nach Leistungsgerechter Entlohnung mit Füßen getreten wird, wo die Armen und Schwachen von der Hand in den Mund leben, da möchtest du wirklich alles um sonst ?
Gruß
-groggyman-
Bist du sicher, dass du das so meinst, in einer Zeit wo viele nach Arbeit und Brot rufen
Nur mal zur Info: "Frei" bedeutet nicht automatisch "kostenlos" - OpenSource ist kein Freiwild und nicht zwangläufig kostenfrei zu bekommen, auch hier gibt es Lizenzen die u.U. Beachtung finden sollten (GPL etc.)
Und zum Thema Arbeitsplätze:
1. gibts tausende Mittelständige IT Firmen hier in Europa und Weltweit die in diesem Bereich tätig sind und Ihr Geld mit Linux bzw. generell mit OpenSource im weiteren Sinne verdienen.
2. sag mir was ich HIER davon hab wenn einer in Redmond meine Kohle aufs Konto bekommt
3. bezahlt jeder der z.B. ein Windows 7 oder ein Office 2010 heute kauft, alles nochmal was die Generationen Käufer vor Ihm schon bezahlt haben, denn schließlich sind es nur Weiterentwicklungen auf Basis der bestehenden Software
4. Wenn Du professionellen Support haben willst musst du auch bei Linux etwas zahlen, bei z.B. MS zahlst Du dann nochmal extra auf Deine Lizenz drauf.
Aber glaub mir, ich kenne keinen der nur wegen des Geldes bei Linux geblieben ist, die Leute die ALLES UMSONST haben wollen cracken sich ein Win und alles was Sie sonst noch brauchen, davon kenne ich einige!
Und nun sag mir, was ist besser; legal ein kostenfreies Betriebssystem nutzen oder illegal kostenpflichtige Software klauen?
Grüße, rotthoris
Wenn jeder einen Gegenwert bezahlt für die erworbene Software, eine Leistung, die Andere schon erbracht haben. Ich arbeite auch nicht für lau.
-groggyman-
Dir ist aber schon bewusst, dass Dein Wunschdenken gerade in der Windows-Welt tagtäglich ad absurdum geführt wird? Und war es nicht Bill Gates der vollmundig beschrieb, dass im jeder Chinese der mit einer Raubkopie von MS Windows arbeitet lieber sei als ein Linuxuser? Wessen Geistes Kind muss ein solcher Mann sein, der allen ernstes Kleinkriminelle für die ehrenwerten Menschen hält als redliche User die lediglich ein aus seiner Sicht "falsches" BS verwenden?
Jeder Linuxuser kann (und viele tun es auch) selbstverständlich für seinen Software zahlen, indem er die Projekte finanziell oder durch Manpower unterstützt, Du findest in der Hilfedatei immer einen Verweis auf ein Spendekonto.
Gruß, rotthoris
Man vergisst oft, dass es gerade Große Konzerne wie HP und IBM sind, die Linux unterstützen. Man unterschätzt oft auch, dass Linux im Server-Bereich (gerade auch im Web oder in der Cloud) einen sehr hohen Anteil an Rechnern hat. Die Telekom in Ulm hat meines Wissens vor ein paar Jahren ein neues Rechenzentrum aufgebaut, basierend auf Linux-Rechnern. Das ganze ist sehr professionell und nicht unbedingt auf Spenden angewiesen.
Nein, im Serverbereich verdienen die großen Linux-Distributoren richtig Geld, Firmen wie etwa RedHat aber auch Canonical verdienen damit neben dem Support Ihren Hauptumsatz.
Und ja, ich kenne einige Großkonzerne die intern in den empfindlichen Bereichen wie eben Netzwerk/Server aber auch im Bereich des Softwareengineering auf Linux-Systeme setzen. Lediglich für die "einfachen" Büroanwendungen kommt oftmals Windows zum Einsatz und das stellt auch kein Problem dar, weil Linux Windowsrechner im Netzwerk sehr gut integrieren kann.
Gestern hab ich gerade gelesen, dass es in Windows 8 ein embedet Linux geben soll, welches man anstelle des kompletten Windows starten kann um mal eben schnell ins Netz zu gehen. Da ich die Meldung aber noch nicht offiziell gesehen hab, bin ich da noch etwas misstrauig.
Gruß, Thoralf
Microsoft hat meines Wissens sehr viel Geld in Linux investiert.
http://www.heise.de/open/artikel/Die-Woche-Microsoft-und-Linux-1283059.html
MS ist nicht dumm, sie wissen sehr genau, das Linux den Markt der 'Embedded' Systeme übernommen hat. Weil Linux keine Lizenzgebühren kostet, werden Router (wie z.B. die FritzBox) oder Set-Top-Geräte für den Fernseher mit Linux ausgeliefert. Der Kunde merkt davon kaum etwas, denn er kann den Router im Web-Browser unter Windows bequem installieren.
weil Linux Windowsrechner im Netzwerk sehr gut integrieren kann.
Das Samba-Protokoll unter Linux erkennt fast alle im Netzwerk angeschlossene Computer und auch Drucker.
Viele Grüße, der Strohwittwer.
Diese ganze Streiterei führt einfach zu nichts.
Das Linux heute in fast allen Geräten vom Handy über Receiver bis zum Router sehr erfolgreich vorhanden ist usw. wissen die wenigsten.
Im PC-Bereich hat es Linux eben bis jetzt nicht geschafft und dümpelt um 1 % herum. Die Zahlen stimmen, was anders sagt die Händlerzeitschrift Reseller-News auch nicht aus und da sind die gesamten Umsätze der Branche verlässlich drin!
Wenn man nach der neuen c't geht, hat sich gerade auf Books das System nicht verkaufen lassen, da von den Herstellern zum Teil grottenschlechte Versionen mitgeliefert wurden.
Die hatten da wohl selbst die Übersicht über die unzähligen Versionen verloren, was sie denn da mitverkaufen sollen...
20 Jahre Linux und vielleicht schafft es ja das System in den nächsten 10 Jahren, um sich besser auf PC,s in Szene zu setzten...
Gruß
luttyy
da von den Herstellern zum Teil grottenschlechte Versionen mitgeliefert wurden.
Ja das ist leider ein großes Problem gewesen und immer noch. Es wurden oft gute Distributionen genommen und dann wenig effektiv und qualitativ schlecht "angepasst" - der Rest ist Geschichte. Aktuell gibt es wieder einige Lappis und Notebooks mit z.B. ubuntu oder Android (z.B. hier http://www.ekoore.com/web/)
Mir wurde selbst Mitte 2010 noch ein EeePc mit ubuntu 8.04 angeboten, so etwas kauft dann selbst ein Linuxer nicht mehr wenn er ein aktuelleres Gerät bekommen kann. Zu dem wurden sehr oft die Möglichkeiten, Software zu installieren oder zu entfernen eingeschränkt, was dem "normalen" User kaum aufgefallen ist, dem Linuxer aber die Haare zu berge stehen läßt.
Ich denke in den nächsten 10 jahren werden wir eine Umstrukturierung des Marktes erleben, nicht von Windows zu Linux sondern von der Übermacht der Desktops zur Vorherrschaft der mobilen Geräte. Ich arbeite gerade an einem Projekt, wo neben vielen anderen Dingen auch die IT Infrastruktur in einer neuen Appartmentanlage dieser Richtung folgt. Dort werden es die Mieter/Eigentümer nicht mehr nötig haben einen Desktop zu besitzen um e-Mails zu lesen, Officetätigkeiten auszuführen oder zu spielen. Laut Architekten sind das die Wohnungen der Zukunft und ich kann mir das sehr gut vorstellen.
Welche OS diese Aufgaben dann zukünftig besser ausführen und daher genutzt werden, dass steht auf einem anderen Blatt.
so, jetzt ist Sonntagsruhe!!! ;)
Thoralf
Genau!
Ruhe jetzt, ich schneide gerade unter Win7 diverse HD-Filme um ein paar Blurays zu brennen und muss mich jetzt konzentrieren..:))
Gruß
luttyy
Der hohe Anteil der bezahlten Entwickler in den großen freien Softwareprojekten sollte doch bekannt inzwischen sein?
Und die die ordentlich programmieren können müssen sich weder um einen Job noch um die Bezahlung sorgen machen.
Gruß
bor
JA!
Sehr gute Einschätzung von dir, dem ich voll zustimme !
Es ist schade, dass das Potential von Linux von vielen Leuten unterschätzt wird. Und es ist schade, dass viele Leute gar nicht wissen, dass sie tagtäglich mit Linux in Kontakt kommen.
Ich schreibe es eigentlich nicht gerne, aber es muß sein:
Es ist die unabdingbare Gier nach dem verdammten Geld was ja auch auf vieles Andere zutrifft.
Aber ich möchte mich da mal lieber nicht weiter auslassen.
MfG Acader
Na, ganz so radikal würde ich das mal nicht so sehen!
Immerhin benötigt man Windows um Linux überhaupt zu bekommen....
Gruß
Nein, kaufe dir eine PC Zeitschrift z.B. LinuxUser (gibt noch einige Andere) wie auch das Magazin UBUNTUuser da erhältst du auch gleich gute und nützliche Informationen.
MfG Acader
Da kann ich mir aber nicht vorstellen, alle Varianten auf einer CD zu finden...
Ich lade gerade mal Mint, benötigt immerhin eine DVD für die Installation.
Gruß
Welche Varianten ?
Du kommst dann mit jeder x-beliebigen Live CD ins Internet, downloadest dir deine Distribution deiner Wahl und fertig.
Dazu brauchst du kein Windows.
Nach der Grundinstallation deiner Distribution kannst du dann alles was benötigt wird installieren. So einfach ist das. Und da Ubuntu ein besonders sehr gutes Wiki hat (übrigens auch Debian) kannst du dann glücklich werden und wirst Windows schnell vergessen, bis auf das gewisse Etwas.
Ich spreche hier den Privatbereich an, denn beruflich müssen die meisten User nach wie vor sich dem Windows beugen; leider.
MfG Acader
Nicht ganz - es ist u.a. mit BSD verwandt, letztlich aber doch eine Eigenentwicklung - u.a. musste aus rechtlichen Gründen der komplette Unix-Code entfernt werden: http://de.wikipedia.org/wiki/Mac_OS_X#Architektur (auch im Info-Kasten ganz oben rechts auf der Seite kann man es gut sehen)
Dass Linux eine "ganz freie" Software ist, hat aber schon einen großen Charme, und dabei meine ich "frei" nicht im Sinne von Freibier. Schön, dass es auch auf dem Mac läuft.
CU
Olaf
Hi Olaf,
das X in MacOSX weist ja auf die Herkunft her. FreeBSD war die Grundlage für Next-Step
http://de.wikipedia.org/wiki/NeXTStep
Im übrigen gebe ich dir recht, Apple hat sehr viel neu entwickelt und manches auch besser gemacht. Vieles leider - im Vergleich zu Linux - intransparenter.
Gruß, Strowi
Hi nochmal,
Dass Mac OS X ein "unixoides", also von Unix abstammendes System ist, wollte ich keinesfalls in Zweifel ziehen. Auch die Verbindung zu FreeBSD ist bekannt.
Ich wollte nur nicht, dass der Eindruck entsteht, Mac OS X wäre nichts weiter als eine "Distri" von FreeBSD, denn das wäre dann doch ein wenig zu einfach gewesen.
CU
Olaf
In der Praxis kommt man leider kaum drum herum. OpenOffice ist leider bei weitem kein vollwertiger Ersatz.
Oder 'Photoshop'. Aber da gibt es ja auch noch 'The Gimp'. Wer einmal damit gearbeitet hat, weiss, wie gut 'Freie Software für freie Menschen' ist.
GIMP ist ein sehr schönes Programm, aber es fehlen schlicht und einfach Funktionen wie z.B. Ebeneneffekte...
Es ist schade, dass das Potential von Linux von vielen Leuten unterschätzt wird. Und es ist schade, dass viele Leute gar nicht wissen, dass sie tagtäglich mit Linux in Kontakt kommen.
Dem kann ich nur voll zustimmen!
Gruß
Borlander
Na da ist mir Dein "schwanzloses Gehopse" doch gleich ganz symphatisch! ;)
Da biste auch als Haustyrann machtlos. Ich hab bei mir ubuntu einfach installiert, wer mit den Rechner arbeiten will musste sich halt damit beschäftigen. Und es ging schneller als gedacht dass jeder damit klar kam.
Grüße, rotthoris
Unifikation und Logitech kann man getrost vergessen.
Was genau von Logitech? Maus oder Tastatur?
Funkmäuse sind z.T. immernoch problematisch, das ist bekannt. allerdings hat auch hier den Schwarzen Peter der Hersteller: Logitech.
Mein IP-Kameras laufen auch nicht, mangels ActiveX Plug-In über den FF!
Das ActiveX Windows-Only ist, solltest du aber wissen. ActiveX wird nie unter Linux laufen - und ob man darob in Trauer verfallen sollte, wage ich dann doch zu bezweifeln.
Allerdings wage ich ebenso zu bezweifeln, dass für deine Kameras ein ActiveX zwingend notwendig ist.
Schonmal mittel der genauen Bezeichnung deiner Kameras Google angeworfen?
Ein Vaio mit englischer Tastatur (Vereinigtes Königreich). Ließ sich tadellos installieren, aber ich wollte mein W-LAN auf das Book.
W-LAN ist immernoch etwas tricky - allerdings ist das auch stark von dem verwendeten W-LAN chipsatz abhängig.
andererseits: ich hatte mal testweise eine Kubuntu 10.04 LiveCD in mein Acer-Notebook (7Jahre alt) eingelegt und gebootet.
Das Kubuntu hat auch W-LAN eingerichtet, und zwar funktionstüchtig; unter dem mitgelieferten XP habe ich es nie zum laufen bekommen, keine Chance - ich muss einen Fritz!USB W-LAN Stick nutzen.
Ganz schlecht sieht es allerdings mit der Tastatur des Books aus. Die FN-Tasten sind nicht mehr zu nutzen, was unter anderem Nachteile mit der Helligkeit und der Lautstärke hat.
Liegt daran, dass die Fn Tasten nicht standardisiert sind.
Für mich auf meiner High-Tech-Kiste ist es nichts, fängt bei Bluray an und hört in der HD-Bearbeitung auf.
Cyberlink usw., da geht gar nichts. und die teure Software kann man ja nicht einfach in die Ecke legen, nur weil das OS nichts kostet.
http://ubuntuusers.de/search/?query=cyberlink&area=wiki
Ein HD-Codec für Linux konnte ich nicht finden und einen Blurayplayer oder Bluraybrennprogramm erst recht nicht...
Was erwartest du, wenn es um ein format geht, für das Softwarehersteller Lizenzen bei der Content-Industrie beantragen müssen?
Bedenke bitte, dass hier in D strenggenommen ein Linux mit de-CSS illegal ist, weil de-CSS nach Logik unserer Rechtsprechung ein programm "zur Umgehung eines wirksamen Kopierschutzes" ist ..
Dennoch:
http://linuxundich.de/de/ubuntu/blu-ray-discs-lxbdplayer-linux-ubuntu/
http://lxbdplayer.sourceforge.net/
https://help.ubuntu.com/community/RestrictedFormats/BluRayAndHDDVD
Was das Brennen von Bluray-Discs betrifft:
http://www.bluray-disc.de/blu-ray-software/nero-linux-3
Opensource dürfte es da auf die nächsten Jahre, wenn nicht Jahrzehnte, nichts geben.
Das OS sollte man jedenfalls mal ausprobieren, die Erfahrung damit ist es allemal wert und das System bleibt auch bei mir auf den 2 Kisten drauf....
Und das von dir --- jedenfalls freut mich das, zu lesen.
Volker
Das kann mich als User alles weniger interessieren. Es muss einfach laufen
Für meine IP-Kameras ist ActiveX zwingend vorgeschrieben (ältere Modelle, aber teuer), ich bin Händler von den Dingern.
Bei Cyberlink konnte ich keine Software für Bluray finden und danach richte ich mich. Da hängt ja noch viel mehr dran...
Weiterhin habe ich keinerlei Lust eine Suchaktion im Netz zu starten, um irgendwelche Ding zum laufen zu bringen und ich mich mit ganzen Seiten in Englisch rumschlagen muss.
Hier Fragen stellen ist mir auch vergangen, da ich ja "Unwissender" bin und somit keine Lust habe, mich von den "Wissenden" beraten zu lassen!
Und diese ewigen Sticheleien und Provos hängen mir auch zum Hals raus, sowas ist einfach nicht mein Ding, anders denkende User ewig vorzuführen...
Im Windowsforum macht das keiner mit Linuxer und wenn, würde ich jedenfalls dagegen gehen.
Von einem Linuxer habe ich da in der Richtung noch nie etwas hier gelesen, im Gegenteil!
http://www.nickles.de/forum/linux-contra-monopole/2011/hintergrundbild-538835485.html
Ich werde die Systeme auf den Kisten lassen, aber arbeiten kann ich damit nichts und bevor ich sie einmotte...
Gruß
Da du wohl mich meinst sage ich dir nur:
Male mal nicht den Teufel an die Wand.
Kein Mensch hat dich direkt hier angesprochen.
Unwissend ist übrigens ein ganz normaler Ausdruck für Leute welche auf irgend einen Gebiet mangelndes Wissen haben.
Was ist daran schlecht ?
Es gibt keinen Menschen welcher alles weiß.
Und diese ewigen Sticheleien und Provos hängen mir auch zum Hals raus
Nochmal: Kein Mensch sollte hier in irgendeiner Form provoziert oder was auch immer werden.
Wenn du das so auffasst hast du wohl irgendein Problem.
MfG Acader
Mit der Auffassung stehe ich nicht alleine da, und gerade du musst am lautesten hier rufen!
Du kannst das ja kleinen Jung's mit der Sprachform "Unwissenden" erzählen, aber nicht einem alten Gaul..
Genau wegen dir werde ich jedenfalls das Thema Linux nicht weiter verfolgen und damit hast du sicherlich auch kein Problem!
Gruß
Man Leute, muss das jetzt wieder so ausarten??? Bleibt doch mal auf dem Teppich. Natürlich hat @luttyy Recht, wenn er sagt das ein "normaler User" (also einer ohne umfangreiches Softwarewissen und ohne IT Studium ein Problem damit hat, ein Ubuntu mit den von Luttyy geäußerten Funktionen und Wünschen OOTB zum laufen zu bringen. Denn selbst für etwas erfahrenere Leute wie mich stellt dies ab und zu eine Herausforderung dar.
ABER; ich bezweifle dass eben dieser 'Unwissende' (finde ich blöd das Wort an der Stelle) dies so überhaupt versuchen würde. Ich habe einige Menschen im Umgang mit PCs erlebt (und erlebe es tagtäglich), wer keine Erfahrung hat, der ist in der Regel selbst mit der Textverarbeitung im MS Office überfordert und kommt nicht mal ansatzweise auf die Idee Blurays am PC zu bearbeiten. Ich kenne Lehrer(-innen) die relativ umfangreiche PC Lehrgänge hinter sich haben, inkl. Bildbearbeitung etc. und dennoch in einem Photoshop herumstochern wie ein Kind in einer Suppe die es nicht essen will.
Was ich damit meine ist; diese Vergleiche hinken alle gewaltig! Ein interessierter User, der überhaupt auf die Idee kommt ein Linux zu installieren, der wird auch in der Lage sein sich die passende Software und Codecs zu suchen und zu installieren, sicher nicht immer sofort am ersten Tag, aber spätestens am zweiten. Wer natürlich schon alles unter Windows fertig eingerichtet hat, der wird sich die Mühe sparen und das ist doch auch nicht falsch, denn: never change a runnig system!
Am WE hab ich gerade mal wieder einen Vorteil von Linux erleben dürfen, ein Verwandter bat mich um hilfe, weil er sein Power-Lan nicht ans laufen bekommen hat. Ich stecket meinen Lappi mit ubuntu an den Adappter und hatte sofort eine LAN Verbindung. Sein Notebook mit Vista weigerte sich hartnäckig. Sein Problem ist, dass er die Treiber CD der Powerlan Adappter nicht mehr finden kann, Windows diese aber offenbar benötigt. Trotz mehreren Stunden des Suchens im I-Net konnten wir das Problem nicht lösen, so dass ich erstmal ein E-Mail an den Hersteller geschrieben hab.
Also, auch unter Windows laufen manche Dinge nicht von selbst.
Also kein Streit hier, lasst doch jedem seinen Spass am testen des jeweiligen Systems und versucht, trotz aller Differenzen objektiv zu bleiben.
Gruß, Thoralf
Gegen das System sage ich ja auch gar nichts und auch Windows brauch erfahrene User, um alles nach eigenen Wünschen zu konfigurieren oder spezielle Hardware zum laufen zu bringen.
Wenn ich das Wissen über Windows bei meinen Kunden abrufe, bin ich schon manchmal fassungslos und den Spruch" Iiich habe nichts gemacht" höre ich täglich..
Aber gerade bei den Linuxer gibt es eben Gemäßigte und Fundamentalisten. Und mit den letzteren kann ich eben gar nicht...
Gruß
Fundamentalisten gibt es auf beiden Seiten und beide sind gleichermaßen ätzend - ich versuche, mich von beiden fern zu halten und gebe acht, dass ich nicht selbst zu einem Fundamentalisten werde.
Fällt aber schwer, wenn man schon dann als "Fundamentalist" bezeichnet wird, wenn man auf die Behauptung "Linux ist kompliziert" ein "nein, ist es nicht" zur Antwort gibt.
Volker
Ganz recht, es fällt mir auch oft schwer ruhig zu bleiben, wenn ich immer wieder die 'Argumente' aus dem letzten Jahrhundert höre. So etwa "Linux geht nur mit Kommandozeile, ist nur was für Speziallisten, hat keine vernünftige GUI, läuft nur auf uralten Rechnern, wird nur von fiesen Hackern benutzt u.s.w. - da geht dann schon manchmal dass Messer in der Tasche auf! ;)
Grüße, Thoralf
Jain. Um ein Linux zum Laufen zu bringen, ist heute keinerlei Spezialwissen nötig.
Etwas mehr wissen ist allerdings für spezielle Funktionen nötig - Bluetooth zum Bleistift.
Und es gibt Funktionen, bei denen jeder User schlicht akzeptieren muss, dass sie niemals Laufen werden; ActiveX ist so ein Fall.
Und wenn dann eine Hardware nicht läuft, weil sie zwingend auf ActiveX setzt, dann ist es IMO nicht Betriebssystem shice sondern die Hardware.
Ein weiteres Problem ist die Erwartungshaltung: da erwarten User, dass ausnahmslos alles, auch die exotischste Hardware, sofort läuft und jammern herum, wenn die genau das verweigert.
Passiert das unter Windows => "ach da frag ich morgen mal meinen Kumpel, der hat da bestimt ne Lösung für".
Diese Bigotterie regt mich immer wieder auf.
Volker
Da hast Du recht, doch mir ging es nicht nur darum "das Linux" ans laufen zu bringen, sondern ein arbeitsfähiges System mit allen benötigten Komponenten (Hard- und Software) ordentlich zu konfigurieren. Wie luttyy ja richtig sagt, ist dass auch unter Windows nicht immer einfach, doch dank der besseren Unterstützung vieler Hardwarehersteller gibts da auf den Treiber CDs und im Netz mehr Hilfe, (vor allem auch mehr auf Deutsch). Ich schlage mich zurzeit z.B. damit herum, dass mein Brother MFC auf vier Rechnern tadellos läuft inkl. aller Funktionen (drucken, scannen, faxen) und nur auf einem PC (der erst später hinzu kam) will das Ding absolut nicht drucken. Obwohl alle Treiber absolut genau so installiert wurden. da liest man sich dann durch diverse Fehlerberichte und Hilfestellungen und stößt als "nicht IT-ler" ständig auf Begriffe, die einem nichts sagen. Oder man landet eben auf einer englischsprachigen Seite und stellt nach einer Weile mühsamen lesens fest, dass es das falsche Thema ist.
Also, dass kann schon sehr nerven, gerade wenn man ein an und für sich kleines Problem lösen will.
Ein weiteres Problem ist die Erwartungshaltung: da erwarten User, dass ausnahmslos alles, auch die exotischste Hardware, sofort läuft und jammern herum, wenn die genau das verweigert.
Passiert das unter Windows => "ach da frag ich morgen mal meinen Kumpel, der hat da bestimt ne Lösung für".
Also naja, meine Kumpel hatten Linux.......bis auf die ganz ohne PC-Kennung, aber die brauchte ich auch nicht zu fragen ;)
Diese Bigotterie regt mich immer wieder auf.
Yepp!
Das ist gerne genannter Irrtum.
Für meine IP-Kameras ist ActiveX zwingend vorgeschrieben (ältere Modelle, aber teuer), ich bin Händler von den Dingern.
Tja, das ist dann Pech. Gerade als Händler solltest du wissen, das ActiveX Windows-Only ist und Geräte, die das brauchen, auf anderen Systemen nicht funktionieren.
Da hilft dann auch kein Jammern und Herumlamentieren, das KANN nicht laufen.
Weiterhin habe ich keinerlei Lust eine Suchaktion im Netz zu starten, um irgendwelche Ding zum laufen zu bringen und ich mich mit ganzen Seiten in Englisch rumschlagen muss.
Jetzt machst du einen auf Kindergarten -- bei Linux erwartest du, dass alles OOTB funktioniert. Jede Wette, dass du das bei Windows nicht erwartest.
Und komm mir nicht mit "geht doch" - nein, geht nicht, auch bei Windows ist nicht alles Gold was glänt - oft ist es nicht mal Silber oder Bronze.
Hier Fragen stellen ist mir auch vergangen, da ich ja "Unwissender" bin und somit keine Lust habe, mich von den "Wissenden" beraten zu lassen!
Das ist nicht unser Problem, sondern ganz allein deines.
Zieh dich von mir mir aus in deine Schmollecke zurück -- es ändert nichts.
Und ich gehe jede Wette ein, dass es hier viele gibt, die dir gern helfen würden - mich eingeschlossen.
Aber dafür müsstest du konstruktiv mitarbeiten.
Weder Jammere oder Lamentiere ich, sondern stelle einfach fest, dass die vorhandene Hardware nicht unter Linux läuft!
Entschuldigung, dass ich die Hardware schon habe...
Weiterhin ist im Netz vieles für Linux in Englisch, dass beste Beispiel für mich ist hier:
https://help.ubuntu.com/community/Medibuntu
Unter Windows ist mir sowas weniger bekannt! Es darf gestattet sein, darauf hinzuweisen...
Linux selbst bietet mir selbst nichts, was WIN7 nicht bieten würde. Im Gegenteil...
Linux ist für User mit PC von der Stange, die keine besonderen Hard- oder Softwareanforderungen haben.
Sollten sie es doch haben, müssen sie mit mehrwöchigen Konfigurieren und unendlichen Fragen die sie stellen müssen rechnen und einiges ihrer vorhandenen Hardware links liegen lassen. (ich spreche von Anfängern für Linux)
Wer sich das antun will, dem steht nichts im Wege...
Ich jedenfalls kein keinerlei Gründe für mich entdecken, ein System so aufzubauen, dass es letztendlich das gleiche wie Windows macht.
Ausserdem habe ich nicht die Helfer hier verallgemeinert, sondern bin explizit auf einen User eingegangen.
Also bitte nicht Dinge unterstellen, die so einfach nicht stimmen...
Es gibt keine weiteren Fragen für mich unter Linux, beide Systeme laufen, die Bluray-Laufwerke habe ich ausgebaut und das war es.
Im Grunde ist das System langweilig, wenn man sich alles mühsam zusammensuchen muss, sich mit Englisch abplagen muss und dann doch nicht zum Ergebnis kommt.
Im Grund ist es mir Wurscht, welches OS im Hintergrund werkelt. Ich will einen HD-Film schneiden und dann eine Minibluray auf eine Doublelayer-DVD brennen.
Das schaffst du nie unter Linux, so einfach ist das ..
Gruß
Im Grunde ist das System langweilig, wenn man sich alles mühsam zusammensuchen muss, sich mit Englisch abplagen muss und dann doch nicht zum Ergebnis kommt.
Naja, da finde ich Windows aber deutlich langweiliger, keine Herausforderungen ausser der Kampf gegen Viren & Co. (was ja, wie böse Zungen behaupten, auch nur ein Hausgemachtes Problem von denen ist, die Antivir-Software verkaufen wollen, aber das ist ein anderes Thema)
Also Lutty, mit etwas Ehrgeiz hättest Du die Blurays sicher auch noch zum funktionieren gebracht. Aber ich geb Dir recht, wenn man zu allererst mit seinem System arbeiten will/muss - dann ist es schon störend wenn nicht gleich alles problemlos läuft. Und ja, ich kaufe natürlich heute anders als früher, die prof. Hardware gibts sowohl für Win als auch für Mac oder Linux, aber dass muss man dann halt vorher beachten. Du wolltest ja jetzt nicht umsteigen sondern einfach mal schauen wie es läuft, da ist klar dass Du Dir keine neue Hardware kaufst. Aber man sollte schon gerecht sein, jemand der mit Linux arbeiten will, der kauft dann auch u.U. andere Hardware.
Also, alles ist gut
Thoralf
Halt halt, du verwechselst da etwas!
Ich spreche nicht von Filmen oder Daten die man auf Bluray-Rohlinge brennt. Ich spreche von Miniblurays die man auf eine Doublelayer-DVD brennt und auch nur mit einem Blurayplayer abspielen kann..
Das ist aber jetzt kein Vorwurf gegen das System Linux selbst, sonder die Softwarehersteller liefern es nur für Windows und genau hier liegt die Crux für das ganze Linuxsystem!
Wobei ich nicht wissen möchte, wie viel Linuxer Schadprogramme gegen Windows im stillen Kämmerlein schreiben..:))
Gruß
luttyy
Entschuldigung, dass ich die Hardware schon habe...
Auch auf die Gefahr, mich zu wiederholen: ActiveX Windows-Only ist, hättest du wissen können und müssen. jedenfalls würde ich dieses Wissen bei jemandem, der derartige Hardware verkauft, erwarten.
Linux ist für User mit PC von der Stange, die keine besonderen Hard- oder Softwareanforderungen haben.
Dass das so pauschal nicht stimmt, weiss hier auf dem Brett jeder - und ich denke, sogar DU weisst das. Dabei streite ich nichtmal ab, dass es für bestimmte zwecke tatsächlich keine Hard- oder Software gibt oder das bestimmte Hardware unter Linux einfach nicht zum Laufen zu bringen ist.
Ich jedenfalls kein keinerlei Gründe für mich entdecken, ein System so aufzubauen, dass es letztendlich das gleiche wie Windows macht.
Viele andere hingegen konnten und können. ich gehöre auch dazu.
Volker
Jetzt halte dich doch nicht mit den IP-Cameras weiter auf.
Natürlich wusste ich das vorher, dass der FF das nicht kann, aber trotzdem darf ich doch sagen, dass es unter LInux keine andere Möglichkeit gibt!
Schließlich gibt es noch Software der Fa. Abus für diese Cameras um bis zu 16 Cameras zu betreiben, aber eben nicht für Linux!
Und jetzt nenne doch mal ein paar handfeste Gründe, warum jemand auf Linux umsteigen soll...
Hallo luttyy,
ich bin zwar nicht neamderix, aber ich schalte mich mal ein, wenn du gestattest.
handfeste Gründe, warum jemand auf Linux umsteigen soll... kann ich zwar nicht liefern, aber ich kann dir MEINE Gründe nennen.
Vorausschicken möchte ich, dass ich seit 4 Jahren grundsätzlich Dualbootsysteme bevorzuge:
Windows XP (und seit 2 Monaten Win 7) plus irgendein Linux (Ubuntu oder Linux Mint).
Was benutze ich wofür?
An anderer Stelle habe ich schon mal erwähnt, dass Linux für die Standardaufgaben bestens geeignet ist. Alles, was mit Internet, Email (ich hatte noch nie ein Antivirenprogramm installiert), Textverarbeitung, Tabellenkalkulation und Grafikbearbeitung (da benutze ich das alte Windowsprogramm Paint Shop Pro unter Wine) zu tun hat, mache ich unter Linux.
Und das macht den größten Teil meiner PC-Tätigkeit aus
Windows benutze ich dann, wenn ich bestimmte Aufgaben unter Linux nicht erledigen kann.
1. Für 2 bestimmte Programme, die ich beruflich nutzen muss (Filemaker und Prognos).
2. Wenn ich meinen Plustek-Scanner benutzen will.
Und manchmal auch Word und Excel, da sie m. E. in einigen Bereichen OpenOffice/LibreOffice überlegen sind.
Die Standardaufgaben kann man natürlich mit Windows auch erledigen, aber man muss sich schon Gedanken machen über Viren, Malware, Trojaner usw. Aber da bist du ja Experte! ;-)
Zu guter Letzt möchte ich auch noch einen "Spaßfaktor" anfügen.
Es ist einfach GEIL, sich den Desktop nach eigenen Vorstellungen einrichten zu können, und damit meine ich nicht nur das Ändern des Hintergrundbildes, wie es bei Windows möglich ist.
Ich fände es schade, wenn du nach so kurzer Zeit die Brocken hinwirfst, aber das musst du natürlich selber wissen.
Grüße
Erwin
PS: Es kann dir BERUFLICH sicherlich nicht schaden, wenn du dich AUCH mit Linux etwas auskennst. ;-)
Dann sind wir uns einig und ich stimme dir in allem zu...:))
Ich selbst verwende eben CS5 und spezielle Hard-und Software für meine HD-und Bluray-Arbeiten.
Ich sage auch nichts bösen gegen Linux, verunglimpfe niemanden mit Bild und Wort weil er Linux hat, einzig dieses verbissene, dass mit Linux alles zu machen wäre stimmt einfach nicht...
Spaßfaktor stimmt auch, ist ja mal was anderes;-)
Gruß
luttyy
Das, Luttyy, habe ich nie behauptet, das wäre nämlich unlauter. Immerhin gibt es auch bei mir einige Anwendungen, für die ich unter Linux keinen passenden Ersatz habe.
Die wichtigsten sind:
1. die software meiner Gigaset SX353 Telefonanlage.
2. LogView
Und um deine Frage zu beantworten:
es gibt, denke ich, keinen pauschalen Grund dafür, auf Linux umzusteigen.
Aber es gibt etliche persönliche Gründe.
Und mir macht es auch heute noch Freude, mich mit neuem zu befassen; so gesehen habe ich mir sowas wie kindliche Neugier bewahrt.
Nachteil: ich verzettele mich nur allzuoft ;-)
Und nur mal so:
in den näxten Tagen bestelle ich ein neues Notebook.
Und auf dem läuft dann
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.Windows 7 Professional.
Volker
Jetzt wundere ich mich aber doch ein klein wenig.
Du hattest weiter oben sinngemäß im Thread argumentiert, dass externe Hardware, die auf ActiveX aufsetzt, quasi ein No-Go ist, weil dem User damit vorgeschrieben wird, welches Betriebssystem er zu benutzen hat. Dem kann ich nur uneingeschränkt zustimmen.
Wenn deine Siemens-Telefonanlage ebenfalls nur unter Windows ansteuerbar ist, finde ich das ehrlich gesagt keinen Deut besser, oder habe ich da einen entscheidenden Unterschied übersehen?
Läuft die Siemens-Software nicht unter WinE?
CU
Olaf
Dazu stehe ich auch nach wie vor.
Wenn deine Siemens-Telefonanlage ebenfalls nur unter Windows ansteuerbar ist, finde ich das ehrlich gesagt keinen Deut besser, oder habe ich da einen entscheidenden Unterschied übersehen?
Hast du. Bei der Telefonanlage bin ich nicht auf dieses Stück Software, welches im übrigen auch noch das Vorhandensein des dotNET-Frameworks vorraussetzt, angewiesen: ich kann sie nämlich auch über den Zentralapparat selbst (der gleichzeitig die Anlage ist) oder über eines der DECT-Mobilgeräte steuern/konfigurieren (ok, das geht nur mit 3 der 4 Geräte... aber das reicht).
Von allen Telefonanlagenherstellern ist übrigens Auerswald der einzige mir bekannte, der auch eine Konfigurationssoftware für Linux anbietet.
Allerdings musste damals eine alte Telefonanlage ad hoc ersetzt werden, da kam eine 1.200EUR auerswald-lösung nicht in Frage :(
Volker
Meine Eumex 800V (EVP 250€) hat ein Webinterface, da ist man dann unabhängig vom Betriebssystem oder irgendwelcher Zusatzsoftware. Falls Du mal wieder eine neue Anlage brauchst kann ich die mit gutem Gewissen empfehlen :-)
Gruß
bor
Ernsthaft: guter Hinweis, danke.
Eine Weboberfläche käme mir sehr gelegen.
Übrigens: das bieten auch die "großen" Fritz!Boxen mit DECT.
Okay, das macht die Sache dann schon besser.
Ich hatte anfangs den Eindruck gehabt, du seist auf diese Software angewiesen und somit auch auf das Vorhandensein einer Windows-Installation inkl. .NET.
CU
Olaf
Ich bin zwar auch nicht gemeint, muss meinen Senf aber auch dazu geben.......... ;) Nun ich denke man sollte niemandem sagen "DU SOLLST AUF LINUX UMSTEIGEN!" - das wäre Käse, was ich jedoch immer wieder sage ist: schau es Dir mal an, probiers aus, ich helfe bei der Einrichtung etc.pp
Meines Erachtens hat es einfach mehr Vor- als Nachteile zum Beispiel mit ubuntu oder einem anderen Linux OS zu arbeiten. Bei mir war es damals Neugier und gleichzeitig der Frust über Windows (hatte ich glaub ich schon mehrfach geschrieben), aber auch ich hab das erste Linux (Novel Suse Enterprise) erstmal wieder in die Ecke geschmissen, weil es eben nicht auf Anhieb so lief wie ich mir das als "Mausschuppser" so vorgestellt hatte. Nach der nächsten Windowspleite ( Trojaner, alles platt, nette Mitarbeiter die alle 'gaaarniiichts gemacht' hatten etc.) fing ich dann an mich noch einmal intensiver damit zu befassen. Ich habe auch einen guten Freund der bereits seit langem beruflich mit RedHat arbeitete, aber ich wollte es halt erstmal selbst hinbekommen, man ist ja nicht blöd!
So kam ich irgendwann auf die Seite von ubuntuusers.de und fand die ganze Sache sehr symphatisch, also nicht nur die Software sondern auch die Grundeinstellung die dort kommuniziert wird. Das ist nun fats vier Jahre her und ich mache mittlerweile tatsächlich 99% mit Linux, die VM mit XP starte ich wenn's hoch kommt einmal im Monat.
Aber "von heut auf morgen" ging das auch bei mir nicht. Seit dem Umstieg jedoch läuft hier jedes Maschinchen ruhig vor sich hin, und seltsamerweise haben meine Jungs mehr Respekt vor Linux (wohl weil sie darüber weniger wissen) als sie vor Windows hatten. Da glaubte jeder, er kenne sich aus.
gutes Nächtle, Thoralf
ich mache das schon seit über 15 Jahren.
Linux läuft auf dem Server, den Desktop - egal ob KDE, GNOME, XFCE, FVWM2 oder sonstiges, will keiner.
Gibt ja auch keine APPs dafür...
Grüße, der Strohwittwer.
Falsch !
Man sollte gerade jeden User dazu animieren, um im Laufe der Zeit auf Linux umzusteigen.
Wenn derjenige intelligent genug ist wird er die Vorteile von Linux selbst erkennen und seine Wahl-Distribution dann zum Hauptsystem machen.
Falls er professionell mit Computern zu tun hat oder leidenschaftlicher Gamer ist wird er natürlich um ein weiteres Betriebssystem mit Windows nicht herum kommen, das ist klar.
In der heutigen Zeit ist daher eine gesunde Parallelität beider Betriebssysteme leider noch unabdingbar.
Nachtrag
Interessant wird sein wie es ab Windows 8 bzw. mit Unity dann weitergeht.
Ich halte beide Betriebssysteme im "Professionalen-Bereich" als furchtbar.
MfG Acader
Dies ist nur ein Test, ob der End-Tag für Fettschrift funktioniert;-)
fakiauso
Nee
Hab's auch mal installiert und muss sagen, dass vieles echt gewöhnungsbedürftig erscheint. Optisch macht Unity schon was her; wirkt nicht mehr so altbacken. Die links sitzenden Fenster-Buttons waren das Erste, was ich geändert habe. Geht ja schon mal gar nicht. Der Mensch ist ja bekanntermaßen ein Gewohnheitstier.