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Teil II: Rußland beginnt mit Umstieg auf Open Source

Acader / 4 Antworten / Baumansicht Nickles

Noch in diesem Jahr beginnt Rußland mit dem Umstieg auf Open Source wie die neuesten Nachrichten bei Heise Online melden.
Interessant auch die Meldungen über China und Iran.
Auch die Begründung zu dieser Umstellung ist Nachzulesen.
Als Linuxer kann man diese Entscheidung natürlich nur begrüßen.



MfG Acader



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chrissv2 Acader „Teil II: Rußland beginnt mit Umstieg auf Open Source“
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Würde mich nicht wundern wenn das wieder scheitert.

mfg
chris

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andy11 chrissv2 „Würde mich nicht wundern wenn das wieder scheitert. mfg chris“
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wenn das wieder scheitert.

Dann drück ich mal gepflegt die Daumen. Ach chris, warum so pessimistisch. mfg Andy
Alle Menschen sind klug ? die einen vorher, die anderen nachher. Voltaire
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Acader chrissv2 „Würde mich nicht wundern wenn das wieder scheitert. mfg chris“
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Warum sollte das scheitern ?
Wir haben jetzt das Jahr 2011 und da sieht die Sache doch wohl schon anders aus als in den vergangenen Jahren.
Linux hat sich zudem auch enorm weiterentwickelt und ist sehr benutzerfreundlich geworden.
Wenn in diesen genannten Ländern erst einmal der Anfang gemacht ist wird das eine Flut nach sich ziehen, da bin ich mir ganz sicher.
Nun, wir werden sehen..............



MfG Acader




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schoppes chrissv2 „Würde mich nicht wundern wenn das wieder scheitert. mfg chris“
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Hi,

Würde mich nicht wundern wenn das wieder scheitert.

Es würde mich wundern, wenn es in Ländern wie Russland, China, Iran, Korea oder Kuba scheitert.

Diese Länder sind nicht nur aus wirtschaftlichen Gründen, sondern in erster Linie aus politischen Gründen daran interessiert, nicht von einem US-Monopolisten abhängig zu sein.

Daher ist ein eigenes BS zum Erfolg verdammt.

Fehlgeschlagene Experimente mit einem Linux als BS in Frankreich oder Schweiz sind mit den eben genannten Ländern nicht zu vergleichen, da hier besonders wirtschaftliche Gründe für einen Wechsel ausschlaggebend waren.

MfG
Erwin

"Früher war alles besser. Sogar die Zukunft." (Karl Valentin)
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