Ich habe eine Partition Linux-Mint und eine Windows XP.
Ich möchte von Windows ein paar Ordner, also nicht alle, regelmässig auf die Linux-Partition gesichert haben.
Ich habe Unison ausprobiert, aber dass scheint nicht gerade einfach zu sein. Zumindest ist es alles andere als selbsterklärend, die Anleitungen nur in einem schwierigen Englisch und man kann wohl Ratz Fatz verherende Fehler machen.
Auch habe ich Grsync ausprobiert, aber da muss ich ja jeden Ordner einzeln einstellen und bearbeiten, da ist es für mich einfacher Copy-Paste-Alle Überschreiben zu "klicken".
Ausserdem möchte ich dann ausgewählte Ordner vom Laptop zum großen Desktop-Rechner kopieren, quasi als Sicherungen, eine Verbindung zwischen den beiden besteht. Auch dafür bräuchte ich das Programm.
Linux 15.038 Themen, 107.132 Beiträge
Hallo
Hilft dir das weiter, ist nur ein Versuch.
http://www.dotnetpro.de/news2675.aspx
http://synkron.sourceforge.net/
Es ist zwar nicht " deutscher " als dein jetziges, aber .....
-groggyman-
So, Groggyman, nun einmal zu dir:
Ich denke das ist exakt das was ich suchte. 1.000 Dank dafür!
Ich habe es testweise mal angeworfen und fünf Ordner mit insgesamt etwa 700 MB ausgesucht und er läuft nun schon mindestens zweieinhalb Stunden. Also scheint wirklich langsam zu sein und ich muss ihn dann wohl über Nacht laufen lassen.
Ich bekomme das Programm jedoch nicht unter Debian zum laufen. Linux Mint war kein Problem.
Ich habe die deb-Datei geladen und dann versucht mit dpkg -i Paketname zu installieren, aber dann fängt das Themater erst richtig an. Es fehlen zig andere Dateien zwecks Abhängigkeit und die installiere ich dann mit apt-get und auch da fehlen wieder welche oder sie sollen nicht installiert werden oder man soll -f install eingeben und es werden wieder welche gelöscht... auf jeden Fall schaffe ich es nicht das Programm unter Debian zum laufen zu bekommen.
Schade!
Mal sehen ob ich es vom Laptop aus schaffe.
Nochmals vielen vielen Dank für die Hilfe!
Das ist doch nicht nötig.
Es ist mir immer eine Freude, wenn ich helfen kann. Die glücklichen Gesichter der User sind mir Dank genug. :-)
Leider kann ich im Linux-Bereich nicht viel Unterstützung bringen, aber da gibt es ja genug Spitzenkräfte.
-groggyman-
Falls es dich noch interessiert oder für später einmal folgende Pakete installieren:
build-essential
g++
libqt4-dev
libqt4-gui
anschließend
Synkron-1.6.1-src.tar.gz in /home einem Verzeichniss deiner Wahl entpacken.
In die Konsole mit Rootrechten das Verzeichniss Synkron-1.6.1-src aufrufen und dann Eingabe:
lrelease-qt4 Synkron.pro
qmake-qt4 Synkron.pro
make
Zum Schluss Starter anlegen und fertig.
MfG Acader
Hallo saheinknabeinroesleinstehn,
eine Sicherung auf e i n e r Festplatte macht sich immer gut!?!
Wie wäre es mit einer DVD oder CD.
MfG.
violetta
Groggy: Dir antworte ich gleich, das Programm ist gerade am werkeln.
Violetta: Ich verstehe Deinen Satz mit dem ? und dem ! nicht so ganz. Auch die Sicherung auf CD ist für mich nicht ganz nachvollziehbar, wenn ich doch einen großen Rechner mit zwei Festplatten habe. Also kann ich vom Laptop auf Festplatte 1 und 2 sichern. So habe ich es sogar dreifach. Was soll ich da Geld für CDs ausgeben?
Selbst eine DVD ist mit 4 GB für heutige Begriffe immer noch sehr klein - da brauchtest du einen Koffer voller DVDs für eine Festplatte... und ob die in einem halben Jahr noch lesbar sind, kann dir auch kein Mensch garantieren.
Wenn überhaupt, dann DVD-RAM. Allerdings haben die auch keine höhere Kapazität und sind außerdem teuer.
CU
Olaf
Das ist auch mein Denken! Deshalb verstehe ich Violettas Einwurf nicht.
Stell Dir mal vor der Admin von Daimler-Benz nutzt ab morgen DVDs....Pruuuust!
Datentechnik-Puristen unter uns würden einen Tandberg-Streamer empfehlen. Damit könntest du Bandsicherungen machen. Das stünde sogar einem Mercedes-Admin gut zu Gesicht ;-)
Bei mir sind 3 Festplatten im Spiel, 2 interne, 1 externe. Die zweite Interne macht regelmäßig - 1x die Stunde - ein inkrementelles Backup, wobei immer nur geringe Datenmengen dazukommen. Die Externe schließe ich alle paar Tage einmal an und schiebe per Drag and Drop alles rüber. Die bleibt auch auf dem Rechner stehen, ich nehme sie also nicht weg und schließe sie in einen Schrank ein oder so.
Angeblich ist es gar nicht gut für die Platten, wenn sie viel bewegt werden, außerdem ist es ganz praktisch, wenn sie immer da steht. Dann brauche ich nur noch einzuschalten und nichts mehr anzuschließen.
Deine Windows-zu-Linux-Transfer-Idee finde ich übrigens gut und schlüssig. Deswegen habe ich diesen Thread abonniert, das interessiert mich auch, wie so etwas geht.
CU
Olaf, der sich jetzt erstmal die Links vom Groggyman reinzieht
Hallo saheinknabeinroesleinstehn,
hallo Olaf19,
ich ahnte nicht der der Admin von Daimler nur ein paar Windows-Ordner sichern wollte!
MfG.
violetta
Tja, da kannste mal sehen :-)
Übrigens ist die Synkron-Software aus den Groggy-Links für sämtliche gängigen BS verfügbar. Hab mir gerade die Mac-Version 1.6.1 gezogen, mal gucken wie die ist.
CU
Olaf
Du brauchst einen fahrbaren Untersatz? Dann kauf Dir doch den Dacia Sandero, der hat alles was du brauchst, du brauchst garantiert nicht mehr, 4 Räder, 2 Türen das reicht für dich völlig aus und, und, und, bla, blah, blaahhh...... Ach, ach so, du benötigst einen Mercedes Vario Kastenwagen, Langachse um deine Kunden zu beliefern? Mist, das habe ich natürlich nicht gewusst...
Verstehst du was ich meine? Dein Beitrag kommt ein klein wenig klugscheisserig herüber, jedoch ohne dir nahetreten zu wollen. Hat irgendwie was von Senf zu jedem Mist geben. Aber bitte nicht beleidigt sein, ist nicht böse gemeint.
Hallo saheinknabeinroesleinstehn,
wenn Du dich dabei mal nicht kräftig vergaloppiert hast.
In Deinem Eröffnungsthread schreibst Du von "der Sicherung einiger Windows-Ordnern". Was mögen das wohl für Ordner sein, die nicht auf eine DVD passen sollten. In einem anderen thread bemühst Du dann den Admin von Daimler. Ja, was denn nun. Langsam solltest Du wissen, welche Datenmengen zu sichern sind.
Im übrigen gibt es vernünftige Regeln zum Thema "Datensicherung". Jeder Admin kennt sie. Eine davon lautet, "Nie eine Datensicherung auf interne Festplatten zu machen und schon gar nicht auf interne Festplatten, die auch noch im selben Rechner liegen". Deine Datensicherung ist also für die Katz oder sollte ich für Dich doch lieber sagen "für den A.......".
Nur eine externe Datensicherung bei gleichzeitiger Auslagerung ist einigermaßen sicher, denn es bleibt auch hier immer noch der Unsicherheitsfaktor der superschlauen Admins. Eine Datensicherung, die auch noch auf dem zu sichernden Rechner steht kannst Du daher ebenfalls verbrennen.
Zu guter Letzt könnte jetzt noch einmal die Frage nach dem wahren Klug......... dieses threads gestellt werden. Spare ich mir jedoch.
MfG.
violetta
Ich schrieb extra das es nicht böse gemeint ist, aber wem erzähle ich das... Frauen (vor allem wenn sie noch in der Pubertät stecken)!
So, eine Windows-Sicherung ist also auf 700 MB begrenzt? Ich habe einen Ordner mit 13 GB und einen mit 7 GB. Keiner von denen passt auf eine CD oder DVD und das sind nur zwei von mehreren.
Regeln zum Datensichern kenne ich nicht, denn ich bin kein Admin und ich poste so viel ich weiss in einem Forum für Normalos und nicht für Admins. Was jedoch nicht heissen soll das meine Antworten nicht von einem Admin stammen.
Der Admin von Daimler war pure Ironie auf deinen durchdachten Vorschlag.
Ich möchte die Daten unter WIN als auch unter Linux nutzen können. Daher möchte ich dieses hin und her gespeichere. Was die Sicherung an sich angeht, so lies bitte mal mein Posting KOMPLETT; denn da schrieb ich von Laptop UND einem Desktopcomputer auf dem der Laptop gesichert werden soll.
Was war nun nochmals für den Ar... und wer ist hier der bzw DIE große Klugerin?
Dann ist Synchronisieren nur unnötig aufwändig. Warum greifst Du nicht einfach unter Linux direkt auf die Windows-Partition zu?
Gruß
Borlander
Hallo Borlander,
weil er es nicht verstehen will.
MfG.
violetta
Hallo Bor, habe ich erst jetzt bemerkt.
Er will ja gar keine Datensicherung machen sondern nur mit beiden Systemen darauf zugreifen.
Vielleicht hätte er die Frage auch anders stellen müssen.
Ja, das kann man ja nicht erraten.
Dann waren ja alle Tips für die Katz !
MfG Acader
Genau so ist das, deshalb gab ich ihn ja auch den Tip mit "Redo Backup&Recovery", da er von großen Mengen sprach:
denn wenn ich in Ordner 1 mal eben 13.000 Dateien a 15-20 MB habe
Auf der anderen Seite sagt er: Er habe nur eine 160 GB Festplatte im Rechner.
Wenn er da ca 250 GB sichern will bleibt doch nur eine Externes Medium.
So richtig schlau werde ich daraus eigentlich nicht.
Auch das Programm Synkron ist eigentlich nur für kleinere Datenmengen.
MfG Acader
Nochmals: Ich habe keine Lust extra ein Livesystem zu starten um meine Daten zu sichern. Was ist daran schwer zu verstehen.
Ich habe mich nun für die Lösung von Groggyman entschieden und leider nicht für Deine. Ich hoffe du wirst es überleben.
Ich habe aber immerhin Deine Idee mit dem Script im Hinterkopf.
Jetzt markiere ich den Thread als gelöst und hoffe nun ist gut!
Es war nur ein guter Rat, mehr nicht.
(Gerade bei Datensicherungen werden von Unwissenden sehr viele Fehler gemacht)
Vor allem sollte man genau beachten was man sichern will und in welchen Mengen.
Wie dann jeder seine Systeme sichert, muß dann schließlich der Anwender für sich selbst entscheiden.
Möglichkeiten gibt es viele.
MfG Acader
Hab nun die ganze Zeit nach Scripts gegoogelt, um zu sehen in welche Richtung das Lernen gehen muss, also das kommt ungefähr im nächsten Leben in Frage haaahaahaaaaaaa..... :- )
Aber auf jeden Fall bleibe ich da dran, denn das macht echt Spaß.
Und wenn nun *nur* die erste interne Festplatte kaputt geht, die zweite aber nicht? Ist das Backup auf der 2. dann auch für die Tonne?
Man kann aber auch alles kaputt-theoretisieren.
CU
Olaf
Hallo Olaf19,
beim Thema Datensicherung gibt es kein Wenn und Aber. Entweder mache ich eine vernünftige, sichere Datensicherung oder ich lasse es.
Aber als Fachmann solltest Du es eigentlich wissen, wobei ich gern eine gewisse Bedarfstrennung zwischen geschäftlicher und privater Datensicherung zugestehen möchte. Aus meiner Sicht sind die Daten, die in den meisten Fällen privat gesichert werden, nur von absolut sekundärer Bedeutung. Man könnte also auch gleich drauf verzichten.
NMfG.
violetta
Vernünftig und sicher ist, sich nicht auf ein Backup zu verlassen, sondern zwei vorzuhalten - eins intern, eins extern zum Beispiel.
Die Wahrscheinlichkeit, dass zufällig alle 3 Festplatten ausfallen, ist absurd gering. Klar, wenn die Bude abfackelt, dann passiert das - dann hat man aber nicht nur ganz andere Probleme, dann würden auch Sicherungsbänder mit verbrennen.
Es sei denn, man lagert die weit weg an einem anderen Ort - dann aber sind keine zeitnahen Backups mehr möglich.
CU
Olaf
Hallo Olaf19,
viel einfachere Ereignisse, wie insbes. Kurzschluß, Überspannung, Wasser und ein Punkt darf auf keinen Fall vergessen werden, die Blödheit der Mitarbeiter (sage jetzt absichtlich nicht Admin). In diesen Fällen ist die beste Datensicherung nutzlos.
Wir lagern unsere Datensicherung komplett aus.
MfG.
violetta
Kurzschluss oder Überspannung - ja, dann ist alles hin, was angeschlossen ist. Allerdings könnte man dem entgehen, indem man die externe Festplatte bei Nichtgebrauch von Strom und Rechner abhängt.
Wasser ist allerdings die Härte... auch wenn es weiches Wasser ist :-D
CU
Olaf
Oh wie schön gesagt. So richtig aus meiner Seele. Ich füge noch -reden und -helfen hinzu.
Von Windows aus: Synctoy (einfach) oder Robocopy (consolenprog)
Von Linux: rsync "Ist aber genauso komplex wie Robocopy"
Nichts leichter als das.
Kannste einfach manuell kopieren in eine Linux-Partiton deiner Wahl.
Ansonsten empfehle ich dir
Redo Backup und Recovery
was genau das Richtige für dich ist.
MfG Acader
Gibt es denn eine Methode, die Linux-Ordner unter Windows sichtbar zu machen?
Umgekehrt sind sie zwar sichtbar, aber dummerweise hat man ja keine Zugriffsrechte. Angucken darf man die Ordner, aber wehe, man will irgendwann etwas öffnen und lesen.
CU
Olaf
Windows kann nicht mit ext3 oder ext4 umgehen.
Von Linux aus kann er aber auf NTFS zugreifen und auch Veränderungen vornehmen.
Unter Windows muß dann natürlich für die Netzwerkfreigabe und Sicherheit des jeweiligen Ordners oder auch der gesamten Partition die Freigabe erteilt werden bzw. auch die Mitteilung der Veränderungen an den Dateien.
Ergänzung :
Mit Hilfsmitteln lese dazu hier
MfG Acader
Schade, dass das nicht analog auch für HFS+, das Dateisystem von Mac OS X gilt - da hab ich mir letztes Jahr unter Debian die Zähne dran ausgebissen.
CU
Olaf
Bei Deinem Link zum Thema Hilfsmittel gibt es einen schönen Beitrag:
Readonly-Zugriffe sind ja ok., aber ansonsten habe ich generelle Vorbehalte gegen
systemübergreifende Durchgriffe - nach meinen Erfahrungen ist (bei Neuanlage eines
Linuxsystems) eine gemeinsame FAT32-Partition der bessere Weg.
Spricht mir voll und ganz aus der Seele, denn mir ist auch nicht so richtig wohl wenn ich von Mint auf XP zugreife. Beim Löschen großer Datenmengen merkt man nämlich sehr wohl dass es dem System nicht so ganz passt und teilweise die Arbeit verweigert.
Aber de FAT-Partition ist eine schöne Möglichkeit die ich vorher auch noch nie in Betracht gezogen habe. Schon wieder was gelernt.
Zu Olaf: Beim Zugriff auf Windows ist Linux nicht gleich Linux, oder besser gesagt Distri nicht gleich Distri. Ich habe Distributionen ausprobiert bzw erlebt die da mal ohne viel viel Arbeit keinen Zugriff auf Windows zulassen. Linux Mint ist da absolut problemlos.
Es gibt für Windows verschiedene Dateisystemtreiber (IFS) für ext2/ext3-Dateisysteme. Haben allerdings gewisse Einschränkungen...
Gruß
bor
Dein Link ist auch sehr spannend, ich schau ihn mir mal an. Einfach per Copy und Paste will ich aber nicht, denn wenn ich in Ordner 1 mal eben 13.000 Dateien a 15-20 MB habe, dann ist der schon ein wenig am ackern. Deshalb möchte ich ganz gerne dass mir die Arbeit ein Programm abnimmt welches versteht welche Dateien verändert bzw dazu gekommen sind und nur die bearbeitet.
Redo Backup und Recovery
was genau das Richtige für dich ist.
Das habe ich nun ausprobiert mit der Erfahrung dass es exakt das Gleiche ist wie Grsync. Ich kann also nur eine ganze Festplatte kopieren oder mir die Arbeit machen jeden einzelnen Ordner zu kopieren, also viel zu Zeitaufwändig.
Ich denke mit dem Tool von Groggyman bin ich besser beraten.
Aber ich habe Dein Tool gleich mal benutzt um mir ne 4GB FAT32-Partition zu erstellen und es klappt prima damit.
Du kannst damit auch einzelne Partitionen sichern z.b. eben "home" oder eben eine Partition von Windows.
Bei den heutigen großen Festplatten und Niedrigpreisen eine hervorragende Möglichkeit seine Daten zu sichern.
Wenn du aber nur einzelne Ordner oder Dateien sichern willst, ist das eigentlich manuell auch schnell erledigt.
Es gibt unter Linux zig Methoden um Daten zu sichern.
Da ich deinen Kenntnisstand nicht kenne ist ein genauer Rat nicht einfach.
Aber vielleicht schaust du dir Simple Linux Backup einmal genauer an. Da kannste dann auch einzelne Ordner und Dateien automatisch sichern.
MfG Acader
Ja, du hast schon Recht, aber es geht trotzdem an meinem Ziel vorbei.
Sichere ich stets die ganze Partition, verschwende ich 1. ne Menge an Zeit und 2. viel Speicherplatz den ich eben nicht habe, denn ich habe auf meinem Laptop nur 160 GB zur Verfügung. Was soll ich zum Beispiel mit dem Ordner WINDOWS und EIGENE DOKUMENTE auf meiner Linuxpartition?
Sichere ich mit dem Programm einzelne Daten bzw Ordner, was natürlich geht, verschwende ich ne Menge an Zeit, denn ich muss bei jeder Auswahl abwarten bis sie fertig kopiert ist um anschliessend den nächsten Ordner zu kopieren. Hinzu kommt das permanente starten der CD um an das Programm zu kommen. Also eigentlich ein wirtschaftlicher Totalschaden.
Ich brauche etwas was von alleine arbeitet, mir einzelne veränderte oder hinzugefügte Daten kopiert und keine ganze Partition. Groggymans Tool ist da schon sehr passend.
Danke für Deine Hilfe!
Ich gehe jetzt mal nicht weiter darauf ein, denn man kann es per Scripts so konfigurieren das alles im Hintergrund läuft und du davon gar nichts mitbekommst.
Da du Ubuntu hast geht es am einfachsen so und es gibt glaube ich auch eine deutsche Sprachdatei.
Viel Erfolg Acader
Das mit dem Script ist ne gute Idee. Kann ich zwar nicht, aber man kann es ja lernen. Also während ich Groggymans Tool benutze, schaue ich wie ich so ein Script erstelle.
Danke für die tolle Idee!
Das mit Windows ist mir nicht nur klar, es ist sogar schon immer in die Tat umgesetzt. Wenn ich Dir jedoch den Windows und Eigene Dateien Ordner als Beispiel nenne, ist das verständlicher als würde ich zum Beispiel affls, vjbs, snzlbg, schreiben. Denn das gäbe noch mehr Verwirrung. Oder etwa nicht :- )
Trotzdem Danke für den Hinweis!
Gerade noch gesehen.
Unter Windows sollte man sein System ebenfalls in mehrere Partitionen einteilen.
z.B
C: \ Windows7
D.\Programme
E:\Spiele
F:\Video&Foto
usw, usw
Dadurch hat man einen viel besseren Überblick und bei Datensicherung, wie gesagt.
Alles auf einer Platte hat eigentlich nur Nachteile weil das Chaos ist.
Auch der Datenzugriff geht viel schneller, weil nicht jedes mal z.B. bei einer 500er Platte alles durchgesucht werden muß.
Doch diese Fragen kannste auf dem Windows-Brett klären.
MfG Acader
Für Unison gibt es übrigens auch eine GUI (unison-gtk)
rsync ob mit oder ohne GUI ist kein Synchronisationstool sondern nur für das Kopieren in eine Richtung. Für Backups ist rsync prima...
Die grafische Oberfläche hatte ich installiert, Danke.
Bei Grsync und Unison ist das "Problem" dass sie nur ganze Verzeichnisse kopieren und ich keine einzelnen auswählen kann (ich weiss, schwer formuliert). Habe ich auf Festplatte D die Ordner 1, 2, 3 und 4 muss ich entweder Festplatte D kopieren oder mir die Arbeit machen jeden einzelnen Ordner kopieren. Die Auswahl 1 und 3 haut nicht hin.
Ich weiss übrigens nicht ob Grsync und rsync das gleiche (halt nur mit GUI) sind obwohl ich mir das nicht vorstellen kann, denn Grsync ist sehr beschränkt und starte ich rsync auf der Konsole haut es mich geradezu um wenn ich mal "help" eingebe. Aber dazu bin ich zuwenig Firm mit dem Computer als dass ich damit arbeiten könnte.
z.B. bei rsync kann man eine Filterliste mit übergeben. Die nutze ich z.B. um solche Dinge wie Cache-Verzeichnisse oder VM-Images vom Backup aus zu schließen.
Für Unison wird es wahrscheinlich eine ähnliche Möglichkeit geben.
Ich weiss übrigens nicht ob Grsync und rsync das gleiche (halt nur mit GUI) sind obwohl ich mir das nicht vorstellen kann, denn Grsync ist sehr beschränkt
Ist schon das gleiche. Die GUI bildet im Zweifelsfall nicht alle Fähigkeiten von rsync ab. Wobei einige der Funktionen eben auf den anderen Registerkarten abgelegt sind. Über Erweiterte Optionen / Zusätzliche Optionen kannst Du beliebige Parameter an rsync mit übergeben...
Gruß
Borlander
Genau so etwas meine ich wenn ich schreibe ich will nicht die ganze Festplatte/Partition kopieren. Einige scheinen hier wirklich jedes Wort auf die Hochpräzisionswaage zu legen.
Es scheint sich wohl wirklich zu lohnen dieses Rsync mal ein wenig näher zu betrachten.
Auf die Schnelle wurde mir nun mit Synkron geholfen, aber ich werde mich nun auf Rsync stürzen und mich in die Konsolenarbeit einarbeiten.
Danke für die Antwort!
Ich weise allerdings nochmalig (wie bereits oben) mit Nachdruck darauf hin, dass rsync nicht für eine bidirektionale Synchronisation geeignet ist.
Rsync kann im Gegensatz zu unison nicht erkennen an welcher Seite etwas geändert wurde. Bei Synchronisation in die falsche Richtung sind alle Änderungen weg! Bei Änderungen auf beiden Seiten gibt es Datenverlust!
Danke für den wichtigen Hinweis. Schreckt nicht ab, lässt mich nur anders arbeiten.
Vielleicht magst Du Dein Konzept mal ein wenig näher erläutern? Ich bin da nach wie vor sehr skeptisch wie Du das in der Praxis hin bekommen willst...
Ich möchte mich dahin arbeiten dass ich mit Rsync die Daten vom Klapprechner (sagt man jetzt so?) auf den Schreibtischrechner schiebe. Also nicht hin und her, so wie Du ja gewarnt hast, sondern nur von A nach B.
Mit welchen Befehlen ganz genau weiß ich noch nicht, ich bin im Kofler noch bei den Dateisystemen aber somit schon kurz vor Rsync.
Danke für Dein Hinterfragen!