habe mal einen neuen Thread aufgemacht.
Also wer die neue openSuSE 11.4 installiert bitte den Download von hier nehmen. Jedoch nur Gnome Live oder KDE Live nicht die 4,7 GB DVD.
Die Installation lief bei mir mit Gnome problemlos. Nach Einbindung der Repositories und einer anschließenden Aktualisierung war alles erledigt..
Also Leute, haut rein und ihr werdet begeistert sein von der neuen Susi.
Natürlich muß auch ich jetzt noch testen ob all meine Programme und Anwendungen richtig funzen.
So ein Quatsch !
Die Susi installiert sich von ganz alleine.
Natürlich muß man wissen was man tut, doch dafür gibt es ein Wiki.
Das ist bei Ubuntu auch nicht anders.
Was den Download anbelangt ist in meinen Augen natürlich eine Sauerei.
Die 4,7 GB DVD VV ist da wohl noch nicht fertig, aber das Andere funktioniert.
Die neue Susi ist sauschnell und kann ich nur empfehlen.
Etwas Wissen was Linux anbelangt sollte man aber schon mitbringen.
Ist ja mit anderen Dingen auch so.
du weißt, dass ich ein Linuxfreund und -begeisteter bin.
Aber wenn ich von solchen Problemen höre, wie ich sie weiter oben beschrieben habe, dann dreht sich mir der Magen rum.
Solche Probleme kenne ich bei Ubuntu nicht!
cite>Etwas Wissen was Linux anbelangt sollte man aber schon mitbringen.
Das war bei mir, 2007, nicht nötig. Das hat bei mir auch ohne vorheriges Linuxwissen gefunzt.
UND DAS ERWARTE ICH VON SUSE AUCH!
Ich versetze mich gerade in die Lage eines langjährigen Windowsusers, der aus den unterschiedlichsten Gründen einmal Linux ausprobieren möchte. Wenn er Pech hat, findet er als erstes Suse 11.4 mit den oben geschilderten Problemen.
Was meinst du, was er machen wird? Sich stundenlang in den unterschiedlichen Foren informieren? Oder schnellstmöglich zu Windows zurückkehren?
Für mich ist die Antwort klar.
Solche Schnitzer darf sich eine der größten Linuxdistributionen einfach nicht erlauben!
Sie tut dem Linuxgedanken keinen Gefallen damit, ganz im Gegenteil!
Nach diesen Erfahrungen kann ich nur sagen:
Anfänger, nehmt auf jeden Fall Ubuntu! Später könnt ihr euch immer noch für eine andere Distri entscheiden!
Was erwartest du ?
Auf den Knopf drücken und die gerbratenen Tauben sind dann da.
Nee, also das geht auch bei Ubuntu nicht.
Auch da mußt du schon etwas Zeit investieren wenn du mehr als eine Standardinstallation willst.
Zum Glück hat da Ubuntu ein besseres Wiki, wo dem User viel Arbeit abgenommen wird.
Solche Schnitzer darf sich eine der größten Linuxdistributionen einfach nicht erlauben!
Kann zwei Tage nach der Veröffentlichung passieren.
Bei Ubuntu hatten wir schon ganz andere Pleiten.
Die Susi läuft ast sauber wie ich das hier einschätze.
Ich versetze mich gerade in die Lage eines langjährigen Windowsusers, der aus den unterschiedlichsten Gründen einmal Linux ausprobieren möchte.
Wenn er echt Linux will hat er kein Problem damit.
Ansonsten muß er eben weiter Windows nutzen.
Was erwartest du ?
Auf den Knopf drücken und die gerbratenen Tauben sind dann da.
JA!
Bei Ubuntu hatten wir schon ganz andere Pleiten.
habe ich seit 2007 nicht erlebt, außer dass mein Fritz-WLan-Stick seit 8.04 oder 8.10 nicht mehr funktionierte und ich den Umweg über den Ndiswrapper gehen musste.
Ansonsten muß er eben weiter Windows nutzen.
SO lockt man keine PC-User zu Linux! Man könnte es einem Linux-Einsteiger auch einfacher machen. Suse 11.4 scheint dafür nicht geeignet zu sein!
Biite nur mit der Gnome-Live (Kde magst du ja wohl auch nicht)
Für MICH kommt sowieso nur Gnome in Frage! ;-)
Dazu einfach:
System ---> System ---> Yast ---> Software-Repositories ---> Hinzufügen ---> Community/Gemeinschafts-Repositories
und danach System aktualisieren.
Dann kannste installieren und konfigurienen usw.
Einfacher geht es doch gar nicht.
Natürlich werde ich es ausprobieren, aber das ist genau das , was ich sage:
Ohne Hilfe von Experten kommt ein Anfänger nicht zurecht.!
Und das finde ich nicht gut!
Wenn ein BS von dem jeweiligen Benutzer ohne fremde Hilfe bedient werden kann, so wie es mir mit Ubuntu 7,10 passiert ist, dann spreche ich von einem "einsteigerfreundlcihen" System".
ich habe eben mal Suse 11.4 mit der KDE - ich hab bei Suse immer die KDE Version benutzt - Hmmm... auf meinem Amilio Läppi
getestet. Bei mir gab es keinerlei Probleme es läuft alles Perfekt.
Im Gegensatz zu früheren Versionen funktioniert diese Version sehr gut bei mir. Alle Geräte wurden diesmal erkannt. sogar meine
Fernbedienung funktioniert teilweise.
Trotzdem gefällt mir Linux Mint einfach besser. Subjektiv betrachtet !!
Sollte ich mal die Gnome Suse Testen? Ist es ein großer Unterschied?
Sollte ich mal die Gnome Suse Testen? Ist es ein großer Unterschied?
Die Gnome Anwendungen sind für den Gnome-Desktop optimiert und bedienen sich in der Programmierung den GTK-Bibliotheken während die KDE-Anwendungen dagegen in Qt programmiert wurden und optimal in einer KDE-Umgebung laufen.
Was die Benutzerführung anbelangt ist es eine reine Geschmacksache.
auf meinem Laptop läuft gerade die Live-CD mit Gnome.
Die Hardware wurde anscheinend komplett erkannt, das System läuft bisher einwandfrei.
Lediglich die Sprachanpassung ist nicht vollständig in Deutsch, aber das lässt sich sicher nach einer Festinstallation korrigieren.
Das Gnome-Menü ist etwas gewöhnungsbedürftig, bereitet aber keine Probleme.
So, nun muss ich erstmal eine Festplatte suchen, um auf meinem Testrechner eine Festinstallation durchzuführen.
Das Gnome Menü von der Susi ist einfach S..........
Gehe in das untere oder obere Panel
(ist bei mir oben wie bei Ubuntu und Debian)
und dann ----> Zum Panel hinzufügen , dort findest du dann das normale Gnome Menü.
Das Suse Menü kannste dann entfernen.
Ich werde die nächsten Tage mal die Gnome Version von Suse einem längerem Test unterziehen.
Mal sehen ob dann meine Abneigung gegen Suse endlich beseitigt werden.
Ich kann nicht mal genau schreiben, was mir an Suse nicht gefällt.
Acader - wie ist dies bei Dir! Hast Du auch bestimmte Linux Systeme, die Dir einfach nicht passen und Du weißt nicht mal so richtig warum?
wie ist dies bei Dir! Hast Du auch bestimmte Linux Systeme, die Dir einfach nicht passen und Du weißt nicht mal so richtig warum?
Meine Hauptsysteme sind Debian und auf meinen Testrechnern mit Wechselramen laufen z.Z. Ubuntu und openSuSE .
Es gibt viele Distributionen welche ich nicht mag. Von den Großen ist eine davon Fedora und noch einige Andere.
Warum die mir nicht passen weiß ich aber sehr wohl.
Ich mag grundsätzlich nur Distributionen wo alles stimmt, mit anderen Worten meine Programme und Anwendungen müssen funzen, das System muß flott und vor allem stabil sein und ich mag die Konsole.
Ich mag kein KDE4x.
Was openSuSE anbelangt gehört die 11.4 ohne Zweifel mit zu den Spitzen-Distris wenn für einen Debianer auch trotzdem gewöhnugnsbedürftig.
Zuerst: Die 4,7GB-Version ist nicht fehlerhaft!! Ich habe die ISO als Torrent geladen, was ich bei solchen Dateien ohnehin empfehlen würde, und es gab keine Probleme. Da scheint es wohl beim Spiegeln der Daten Fehler gegeben zu haben, wenn eure Downloads nicht funktionieren.
Die Installation verlief sehr unproblematisch, ging schnell und alles wurde sofort erkannt. Bemerkenswert ist, dass der Rechner nach der Installation noch nicht einmal neugestartet werden muss und das installierte System direkt startet.
Der Systemstart ist flott und auch KDE 4.6.0 kann bisher überzeugen. Praktisch ist die noch leichtere Einbindung der Community-Repos und das inzwischen sehr aufgeräumte yast2. Sehr gut finde ich auch, dass statt nouveau wieder nv zum Einsatz kommt. Das erspart den Ärger mit Abstürzen bei manchen nvidia-Karten. Der nouveau-Treiber braucht noch ein wenig Entwicklungszeit und wer ihn verwenden möchte, kann das ja trotzdem machen. Der proprietäre nvidia-Treiber wird nach Aktivierung des entsprechenden Repos automatisch nachinstalliert, was sehr praktisch ist. Das ist eine deutliche Verbesserung gegenüber der Konfiguration über sax2. Ansonsten läuft alles out-of-the-box, auch wenn sich yast2 kurz über fehlende Firmware bei der WLAN-Konfiguration beschwert hat, was einfach ignoriert werden konnte.
Die Installation von Programmen über das Software-Center konnte noch einmal beschleunigt werden und bisher sind mir dahingehend keine Fehlfunktionen aufgefallen.
Vorläufiges Fazit: Bis jetzt bin ich voll und ganz zufrieden mit der 11.4er SUSE!
Bis jetzt bin ich voll und ganz zufrieden mit der 11.4er SUSE!
Ich habe nichts anderes erwartet.
Ich war in der Vergangenheit gewiss kein Susenfreund und hatte nach Jahren erst mal wieder bei der 11.2 Gefallen gefunden.
Ansonsten ist es eben so wie du geschrieben hast.
Der Download als "Direkter Link" ist (war) allerdings fehlerhaft, wurde aber glaube ich korrigiert.
Ich habe die ISO als Torrent geladen, was ich bei solchen Dateien ohnehin empfehlen würde
Gibt es dafür einen besonderen Grund ?
Ich hatte mit Direktlinks sonst noch nie Probleme.
Gibt es dafür einen besonderen Grund ?
Die Downloads als Torrent sind extrem schnell, können problemlos unterbrochen werden und, was für mich der Hauptgrund ist, die heruntergelandenen Daten werden automatisch abgeglichen. Man kann sich nach dem Download also ziemlich sicher sein, dass die Daten korrekt sind.
Außerdem finde ich es gut, den Download auch anderen verfügbar zu machen, indem man die Daten gleichzeitig zum Upload bereitstellt.
also frei von Problemen ist opensuse_11.4 leider nicht!!! Die 32-bit-Versionen laufen runder als die 64-bit-Versionen und Linux ist und bleibt abhängig von der vorliegenden hardware.
Die Fachpresse ist geteilter Meinung. Von Jubel ( Andrea Müller, Heise) bis wenig umwerfend (Golem) ist alles dabei.
Auch ich habe zur veröffentlichen opensuse_11.4-Distribution eine geteilte Meinung. Wie bereits in meinen früheren postings beschrieben, läuft die 32-bit-Version auf HP-Rechnern mit Intel und Nvidia einwandfrei und ohne Makel.
Ganz anders sieht es bei dem kleinen Schwarzen von Toshiba mit i5-Intel und Nvidia aus. Diese Kombination ist in Verbindung mit opensuse_11.4 das reinste Chaos. Mittlerweile habe ich in diesem Falle auf opensuse_11.3 rückportiert. Eine vernünftige Zusammenarbeit mit opensuse_11.4 war selbst mit aller Macht nicht zu erzwingen.
Eine direkte Installation funktionierte über Kde-live-CD nicht. Augenscheinlich
waren die erforderlichen Grafikmodule nicht vorhanden, eine Übergabe in den grafischen Modus erfolgte nicht. Die Installation brach auch im sicheren Modus ab. Erst ein manueller Eingriff in die repositories brachte den Installationserfolg, was wohl zur Bereitstellung der fehlenden Grafikmodule führte. Der Rechner lief mit richtiger Auflösung, jedoch ohne Sound. Über yast wurde ein online up-date gefahren, fehlende Pakete nachinstalliert, aber der Rechner blieb vernehmlich stumm.
Zypper sollte jetzt den letzten Schliff bringen, führte letzlich aber zum erneuten Totalabsturz des Notebooks.
Habe in diesem schweren Falle nun wieder auf opensuse_11.3 zurückportiert und werde auf die nächste Version warten. Der Rechner läuft jetzt in gewohnter Manier mit Sound und wlan in fehlerfreiem Modus und ganz ohne Verrenkungen.
Ich liebe opensuse immer noch, allerdings ein ganz kleines bisschen weniger.
also das möchte ich auch gleich bestätigen.
Ich habe jetzt die 32 bit Version ( bei 2GB Ram ) mit Gnome auf meinen Testrechner laufen und finde das alles soweit funzt. Gut TV+Kamera habe ich noch nicht getestet aber alles andere ist top.
Sollte SuSE 11.4 wirklich so ungereimt auf unterschiedliche Hardware reagieren ?
Am Wochenende sind ja die Linux-Tage bei uns hier in Chemnitz, da werde ich mal erkunden was das auf sich hat.
Da du ja selbst Susenexperte bist kann man deinen Aussagen aber sicherlich Glauben schenken.
Wenn dem so ist, wird das allerdings jetzt viele abschrecken diese Version zu installieren.
Da dürften sich aber die Macher von der Susi selbst ein Ei gelegt haben.
es ist wie immer. Wenn es läuft, dann läuft es sofort und zwar richtig gut. Ansonsten vergiss es.
Gemäß Kernelinformationen (2.6.37.x) müßte meine hardware out of the box laufen. Tut sie aber nicht. Die Grafikmodule für das Display mit der Auflösung 1366x768x60Hz liegen in x nicht vor und werden auch nicht richtig erkannt, ACPI bereitet augenscheinlich Probleme und weiß Gott sonst noch alles.
Im sicheren Modus habe ich gerade einmal einen Start hinbekommen. Ein up-date mit Zypper hat dem BS dann wieder den Rest gegeben.
Außerdem ist doch einiges saumäßig programmiert, vieles mit heißer Nadel gestrickt. Mal in Deutsch und ein anderer Stelle in Englisch. Alles nicht wirklich begreiflich.
Opensuse_11.3 war topp, sowohl in der 32-bit wie auch in der 64-bit-Version. Jetzt ist der Ruf erst einmal wieder beschädigt. Bisher konnten die xx.2er und ff Versionen blind übernommen werden, daß klappt mit 11.4 nicht.
es ist wie immer. Wenn es läuft, dann läuft es sofort und zwar richtig gut. Ansonsten vergiss es.
Bei mir läuft 11.4 trotz teilweise zweifelhafter Hardware sehr gut! Schade, dass das bei dir nicht ganz der Fall zu sein scheint. Eventuell kommen da ja noch hilfreiche Updates, auch wenn das eigentlich verwunderlich ist, wenn unter 11.3 alles funktioniert hat.
Die Grafikmodule für das Display mit der Auflösung 1366x768x60Hz liegen in x nicht vor und werden auch nicht richtig erkannt
Das könnte eventuell daran liegen, dass nouveau nicht mehr als Standard verwendet wird. Kann das nv-Modul mit deiner Grafikkarte? Vielleicht hilft es ja etwas, X zunächst mit vesa zu starten und dann die nvidia-Module neu einzuspielen?
Außerdem ist doch einiges saumäßig programmiert, vieles mit heißer Nadel gestrickt.
Das muss ich leider bestätigen. Gerade bei KDE fällt mir das auf, auch wenn mir die Oberfläche bisher ganz gut gefällt. Gestern wurde zum Beispiel ohne mein Zutun ein Panel an den oberen Bildschirmrand gelegt, wodurch sich das KDE-Menu immer oben öffnete, obwohl man unten geklickt hat. Das ist jetzt nur eine Kleinigkeit, sollte aber dennoch nicht passieren.
Schwerwiegende Fehler sind mir noch nicht untergekommen, so dass alles mit Updates hinzubiegen sein sollte.
habe es mit diversen Modulen (nouveau, nvidia-nv und 260.x, vesa) sowie unendlich vielen Bootoptionen ohne dauerhaftes Ergebnis vergeblich versucht. (M)ein BS muß sicher und vernünftig stabil laufen und deshalb habe ich auch in diesem bisher einzigen Falle auf opensuse_11.3_64bit rückportiert.
Auf anderen Rechnern läuft opensuse_11.4_32bit ohne große Zicken, denn fürs Rumzicken bin nur ich höchstpersönlich zuständig.
Bin Linux-Laie. Habe in der Vergangenheit daher hauptsächlich Mint benutzt. Hatte aus Neugier aber vor kurzem Suse 11.3 installiert und habe jetzt auf 11.4 ugegradet. Das funktioniert anscheinend auch ohne Probleme. Habe allerdings in beiden Fällen die 64-bit-Version verwendet.
Nun zwei Fragen:
1. In welchen Fällen sollte man die 32-bit-Variante nehemn, in welchen die 64-bit-Variante? Verhält es sich da analog zu Windows?
2. Ab und zu liest man, dass es einen neuen Kernel gibt. In welchen Fällen sollte man auf eine neue Kernel-Version umsteigen?
Sind wahrscheinlich ziemlich blöde Fragen, aber - wie gesagt, bin Linux-Laie.
In welchen Fällen sollte man die 32-bit-Variante nehemn, in welchen die 64-bit-Variante? Verhält es sich da analog zu Windows?
Wenn der Prozessor 64bit-fähig ist, was die Modelle der letzten Jahre mit Ausnahme einiger Atom-Modelle durchweg sind, dann kann man eigentlich immer die 64bit-Version verwenden. Bei Linux werden die meisten Programme für 64bit kompiliert, womit diese auch wirklich von der höheren Wortbreite profitieren können. Kurz: Man kann eigentlich immer die 64bit-Version verwenden und sollte das ab 4GB RAM erst recht tun, um den gesamten Arbeitsspeicher verwenden zu können.
Ab und zu liest man, dass es einen neuen Kernel gibt. In welchen Fällen sollte man auf eine neue Kernel-Version umsteigen?
Das ist ganz einfach: Sobald deine Distribution ein neues Update anbietet, sollte man umsteigen, da dann meist kritische Fehler entfernt wurden. Davon merkt man aber oft gar nichts, da dies über den jeweiligen Update-Manager geschieht.
Die allerneuesten Versionen gibt es hier: http://kernel.org/ Diese sollte man aber nicht oder nur, wenn man sich wirklich auskennt einspielen. Neue Kernelversionen bringen hauptsächlich Fixes und eine bessere Hardwareunterstützung.
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