steht zum Download im HTML-Format bereit. Das Buch umfasst 1114 Seiten und ist als Zip-Datei ca. 50 MB groß.
http://openbook.galileocomputing.de/ubuntu/
Grüße
Erwin
Linux 15.038 Themen, 107.132 Beiträge
Moin,
THX für den Link!
Der Einfachheit halber, vielleicht noch der generelle Link zu den OpenBook?
http://www.galileocomputing.de/katalog/openbook?GPP=opubu6
Ok, ich weiß, ist nicht alles Linux, bitte nicht gleich "steinigen"! ;-)
Gruß
Maybe
Deshalb landen alle, deren Ding nicht das Lesen ist, bei Windows. ;-)
Ich bin ja schon weg....
Heißt das, die tausenden von Seiten, die ich mit Lesen von Windows-Lektüre verbracht habe, wäre nicht notwendig gewesen?
Programmiertechnisch gesehen sind alle BS sehr komplex und es kommt natürlich darauf an, wie tief man sich mit der Materie befassen will/muss.
Ab der Thematik "heterogene Netzwerke" ist es eigentlich schnuppe, welche BS da laufen/laufen sollen.
Aber stimmt schon insofern, dass die Bücher für "Dummies" für die meisten durchaus ausreichend sind, wobei ich diese Reihe wirklich teilweise sehr gut finde.
Gruß
Maybe
Dann müsste der Microsoft Press Verlag aber bald pleite sein...
CU
Olaf
Hallo Forum,
Ihr könnt ja sagen was Ihr wollt, aber nichts geht über ein papierenes Buch. Aufklappen, loslesen und ganz im Stillen genießen.
Openbook und alle anderen online-Nachschlagewerke, haben sich bei der schnellen Recherche allerdings bestens bewährt.
MfG.
violetta
Kein Wiederspruch! Ich bevorzuge auch das klassische Buch. Kein Lesezeichen dabei? Dann wird halt mal eben die Ecke nach innen geklappt! Macht das mal mit Kindle, iPad und Co.! ;-)
Nur leider ist Fachlektüre immer verdammt teuer. Wenn ich an die Preise von z.B. Addison Wesley, O´Reily, oder MS-Press denke..... naja.
Gruß
Maybe
zur Not einfach selbst ausdrucken! Mittlerweile gibt es viele Onlinedruckereien, die deutlich günstiger sind als der Copy-Shop um die Ecke.
Allgemein bin ich der Meinung, dass diese Art des Druckens in Zukunft immer mehr an Bedeutung gewinnen wird.
Nur leider ist Fachlektüre immer verdammt teuer
Solange es keine günstigeren Alternativen für den Endnutzer gibt, können sich die Verlage diesen Spaß leisten... ich bin gespannt, wie lange noch.
LG
Emperor
Hallo Forum,
ja, bei den Verkaufspreisen kann jedem nur schwindelig werden. Ob diesen Preisen eine wettbewerbsfähige Preiskalkulation zugrunde liegt, muß allerdings bezweifelt werden. Aber die deutsche Buchpreisbindung schützt jeden Preis.
Onlinedruckereien habe ich in der Tat noch nicht genutzt. Kommen die Texte dann auch gebunden an?
Paperback wäre okay, wenn es sich deutlich im Preis niederschlägt. Vielleicht kann Emperor bitte etwas mehr hierzu sagen.
MfG.
violetta
ich komme mit meinen Nicks ganz durcheinander^^
Also gute Erfahrungen habe ich mit internetdrucker.de gemacht. Als ich kurz vor meinem Abi stand habe ich diesen Dienst genutzt, um mir eine größere Menge an Lernmaterial auszudrucken. Das wäre mit dem Tintendrucker zu Hause unbezahlbar gewesen.
Ein einfacher Druck von 500 Seiten kostet dort unter 30 Euro. Die Firma bietet wohl auch Binden für einen kleinen Aufpreis an, was ich aber nicht gebraucht habe-
https://www.internetdrucker.de/unsere_preise.php
Das soll jetzt natürlich keine Werbung sein, sondern nur ein Erfahrungsbericht. Mit der Firma habe ich nicht mehr zu tun gehabt, als dass ich bei denen ein Mal Kunde war :)
LG
Chris
Hallo Chris,
in diesem Falle dürfte sich der "Nachdruck" bei rund 1.100. Seiten nicht lohnen! Auch die copyright-Frage muss unbedingt beachtet werden.
Danke sehr für die Infos.. Habe mir den link schon zur Seite gelegt.
MfG.
violetta
Moin,
danke für den Tipp mit den Online-Druckereien. Ich wage aber zu bezweifeln, dass diese z.B. Ebooks, aus zweifelhafter Quelle ausdrucken, die evtl. dem Kopierschutz unterliegen ;-)!
Bei Copyshops habe ich die Erfahrung gemacht, dass es sie nicht die Bohne interessiert, was kopiert wird. Da hätte ich auch Geldscheine auf den Kopierer legen können!
Gruß
Maybe
das sehe ich nicht so eng - nicht wegen dem Kopierschutz! Du lädst einfach deine PDF hoch, wählst aus, wie sie gedruckt werden soll, gibst deine Adresse ein, und der Auftrag ist draußen.
Das ganze läuft ja maschinell ab, sowohl der Druck als auch das Verpacken, sodass dort kaum alles kontrolliert werden kann. Wir dürfen auch nicht vergessen, dass man dem Druck nicht ansieht, wo die Datei ursprünglich hergekommen ist.
LG
Chris
Hallo Chris,
mit meinem Canon Pixma 5000 und "Nachahmerpatronen", mit denen ich gute Erfahrungen gemacht habe, drucke ich 500 PDF-Seiten, selbst in bester Auflösung, für deutlich unter 5 Euro.
Wenn man am Drucker spart, bezahlt man bei den Patronen drauf.
Und wenn man noch ein gutes Spiralbindegerät hat (oder Ähnliches) kann man es sich auch selber binden.
30 Euro für läppische 500 Seiten sind einfach viel zu teuer.
Grüße
Erwin
Ein brauchbares Papier kostet allein schon knapp 5€/500 Blatt.
30 Euro für läppische 500 Seiten sind einfach viel zu teuer.
Kommt drauf an: Für Farbdrucke wäre es günstig.
Gruß
Borlander
Hallo Borlander,
dann rechne in diesem Falle für den Farbdruck einmal genau nach. Der offizielle VK von 39,90 Euro ist vollkommen okay.
MfG.
violetta
Ich habe hier nie behauptet, dass Bücher zu teuer wären. Die Herstellung ist nun mal nicht ganz billig.
Digitaldruck ist immer teurer als Offset-Druck in höherer Auflage...
Ich kann die Menschen nicht verstehen.
Für ein schönes Buch wird herumgejammert weil zu teuer und um jeden Penny gefeilscht, aber für andere unnütze Dinge wird das Geld oft zum Fenster hinaus geworfen.
Vielleicht sollte man auch mal daran denken welchen Aufwand es Bedarf ein gutes Buch und dazu vielleicht noch ein Fachbuch zu schreiben.
MfG Acader
Acader, hier sprichst du mir aus der Seele!
Es muss natürlich jeder mit sich selbst ausmachen, was sinnvoll und was unnütz ist. Aber es fällt schon ziemlich auf, dass alles, was irgendwie mit Kultur zu tun hat, immer als erstes dem Rotstift zum Opfer fällt.
CU
Olaf
Hallo Acader,
das ist wie mit geklauter Software. Alles ist billiger und die Autoren, vielleicht auch die Verlage, bleiben auf der Strecke.
MfG.
violetta
Hi Borlander,
ich bezahle bei "Penny" für 500 Blatt gutes Kopierpapier 2,99 €.
Wenn es sich um reine Textseiten handelt, brauche ich keine vollständige Schwarzpatrone. Die kostet etwa 1 €.
Wenn natürlich jede Seite aus großformatigen Farbfotos besteht, wird´s teurer
Grüße
Erwin
Das Papier vom Discounter ist vieles, aber nicht gut. Steck das mal in einen schnelleren Laserdrucker und Du wirst wenig Freude haben. Vor allem wenn Du noch Duplex drucken willst.
Das günstigste Papier mir bekannte und auch seit Jahren von mir bevorzugte Papier ist das Xerox Business. Im Angebot bekommt man das teilweise schon mal ab 4€ (incl. MWSt.), sonst knapp 5€.
Gruß
Borlander
Ich drucke ständig Duplex, allerdings nicht mit einem Laserdrucker.
Ich habe mit dem Papier von Penny noch nie Probleme gehabt.
Außerdem gilt, was für viele Produkte von Discountern zutrifft, dass sie von Markenherstellern produziert werden.
Und selbst wenn ich 5 € für ein Markenprodukt bezahle, komme ich immer noch für 6 € weg, reine Textseiten wohlgemerkt.
Grüße
Was passiert denn da genau - staut das andauernd...?
Ich drucke so wenig, dass es sich bei mir nicht lohnt, am Papier zu sparen, deswegen nehme ich immer nur ordentliches. Gerne auch so um die 90 oder 100 Gramm.
CU
Olaf
Moin,
ja, kann passieren, je nach Verarbeitung, Oberfläche etc.. Mein alter HP Laserjet 4 Plus mag auch nicht jedes Papier.
Ist die Oberfläche zu rauh, bleibt es manchmal hängen, kann nicht sauber transportiert werden, oder es werden meherere Blätter eingezogen. Ist es zu Glatt, wird es oft nicht sauber transportiert.
Ich würde es aber auch nicht an einer bestimmten Quelle festmachen. Ich nutze z.B. das Papier der Post, für 3,99 Euro/ 500 Blatt.
Gruß
Maybe
Hallo Forum,
Penny hatte ich noch gar nicht der Rechnung. Ist bestimmt kein Dauerartikel?
2,34 Euro, 80 Gramm bei Real.
MfG.
violetta
Hi Vio,
Ist bestimmt kein Dauerartikel?
Doch!
Im Gegensatz zu Aldi und Lidl ist das Papier bei Penny immer im Angebot, bei Real ist es m. E. auch nur in Sonderangebotswochen zu dem von dir genannten Preis zu bekommen.
Grüße
Erwin
Hallo Erwin,
danke für den Hinweis. Passt gerade ganz gut, da mein Druckerpapier auf den Rest geht.
Stimmt, Real ist heute genau so teuer.
MfG.
violetta
Das mag für den Ge- und Verlegenheitsdruck ausreichen. Aber nicht, um darauf ein komplettes Buch zu drucken, das längere zeit aufbewahrt werden soll.
Da kostet entsprechendes howertiges Papier, erst recht wenn man statt 80g/m² solches mit 100g/m² nummt, mindestens 10EUR/500 Blatt
Volker
Hallo Volker,
was ich drucke, und das sind manchmal Hunderte pro Woche (Arbeitsblätter/Klassenarbeiten/Tests für Schüler, auf eigene Kosten) sind NIE Verlegenheitsdrucke. Daher muss ich auf die Kosten achten.
Preiswertes, aber gutes Papier! Nachahmer- und keine Originalpatronen!
Ein alter Drucker, der das alles mitmacht (Duplexdruck, Broschürendruck, CD-Druck, um nur einige Funktionen zu nennen, Tintenpatronen OHNE Chip).
Für den privaten Gebrauch habe ich immer 90, 100 und 200 Gramm Papier/Karton vorrätig.
Je nach Verwendungszweck!
Grüße
Erwin
Das braucht die Copyshops auch nicht mehr wirklich zu interessieren, denn die meisten kopierer und Scanner haben heute eine Kopiersperre für Geldscheine.
Und das, obwohl es nicht generell verboten ist, Geldscheine nachzudrucken, sie dürfen nur nicht mehr dieselbe Größe haben. Wenn ich also z.B: eine Ein-Dollarnote scanne, diese vom Format her soweit vergrößre, dass die Übergröße offensichtlich ist und dann auch nochdas dort abgebildete Originalkontefei gegen ein bild von z.B meiner Freundin austausche, dann geht das juristisch völlig i.O
Hingegen ist der Ausdruck in Originalgröße selbst dann strafbar, wenn du z.B: beim 100EUR schein die Bezeichnung "EURO" durch "Falsche EURO" ersetzt, alles andere , insbesondere die Maße, aber unverändert lässt.
Volker
naja, die Auflage ist auch deutlich kleiner, als z.B. bei Romanen....
Volker
Japp. Genau das ist auch der Grund, warum ich mir neulich das Buch "KOMA-Script - eine Sammlung von Klassen und Paketen für LaTeX" gekauft habe obwohl das nichts anderes ist, als die Buchform des frei verfügbaren pdf zu KOMA-Script -- der Text ist zu 100% identisch.
Es war noch nie mein ding, längere Texte am Monitor zu lesen .... und wird es wohl auch nie werden ;)
Volker
Genau - und das ganz ohne Strom! Einfach das Rollo hochmachen, ein bisschen Tageslicht reicht völlig.
Ich liebe meinen Elektronik-Fuhrpark, aber ich weiß auch die Stunden zu schätzen, in denen der einmal schweigt. Die analoge Welt ist noch lange nicht tot.
Greetz
Olaf
Hallo Leute,
es ist langsam, aber sicher Zeit, diesen Thread zum Abschluss zu bringen.
Wenn ich hier ein Handbuch für Ubuntu 11.04 zum Download vorstelle, dann war das in erster Linie für alle Ubuntu-Anfänger gedacht!
Ein Handbuch von über 1000 Seiten.
OMG!
Ein oder zwei Seiten würden für Ubuntu eigentlich reichen!
Hier wurde viel diskutiert über das Ausdrucken von Dokumenten.
Das ist bei einer PDF-Datei von 1114 Seiten kein Problem. Ein Mausklick und ab und zu das Papier im Drucker nachfüllen.
Aber beim HTML-Format???
Wenn ihr das wirklich vorhabt, sehen wir uns in einigen Wochen wieder. Happy X-Mas!
Ein papiernes Buch als Gute-Nacht-Lektüre mit ins Bett zu nehmen, ist sicherlich einfacher als einen 17-Zoll-Röhren-Monitor. Erinnert ihr euch, wie schwer diese Dinger waren? ;-)
Und was die Preise von Büchern angeht:
Es ist immer eine Frage der Verhältnismäßigkeit. Für ein dickes, mit Informationen vollgepfropftes und teilweise auch lustiges Buch, wie den Nickles-Report 2010, bin ich gerne bereit, knapp 30 Euro zu bezahlen.
Aber auch nicht mehr!
Damit schließe ich diesen Thread. Ihr könnt natürlich weiter diskutieren! Ich mache mit!
;-)
Erwin