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Fragen an die Kernel-Experten

schoppes / 25 Antworten / Baumansicht Nickles

Hallo Linuxfreunde,

es kommt selten vor, aber hin und wieder muss ich auch mal eine Frage hier im Linuxforum stellen.
Von der folgenden Sache (Update des Kernels) habe ich keine große Ahnung, da ich sie bisher im laufenden System noch nie gemacht habe.

Ausgangspunkt: Canonical bietet für Ubuntu 10.04 LTS zwei Aktualisierungen für den Kernel an (was bisher für LTS-Versionen, glaube ich, ziemlich einzigartig ist).

http://www.heise.de/open/meldung/Zwei-neue-Kernel-fuer-Ubuntu-10-04-LTS-1377507.html

2.6.32-35 wird über die Aktualisierungsverwaltung angeboten, 2.6.38-12 (aus 11.04) über das Softwarecenter.

Jetzt die Fragen an die Experten:
1. Verläuft ein Update über das Softwarecenter genauso einfach als würde man ein normales Programm installieren?
2. Ist ein Update überhaupt sinnvoll?
3. Kann dabei etwas schief gehen?
3. Mein Laptop läuft seit 1 1/2 Jahren ohne Probleme mit 10.04. Soll ich Update Update sein lassen und nach dem Motto verfahren "Never change a running system"?

Wie gesagt, ein Kernel-Update (über das Softwarecenter) habe ich bisher noch nie gemacht und bin daher unsicher.

Mit Dank im Voraus
Erwin

edit: Zum besseren Verständnis
Mein Laptop ist nicht irgendeiner meiner Testrechner oder Testfestplatten, sondern neben meinem Haupt-PC mein Haupt-Produktiv-System.

"Früher war alles besser. Sogar die Zukunft." (Karl Valentin)
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gelöscht_84526 schoppes „Fragen an die Kernel-Experten“
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Moin Erwin,

kannst das Update ohne Probleme laufen lassen, das ist eher normal. Keine Ahnung, wieso das bei dir bisher noch nicht vorgekommen ist, aber normal ist das trotzdem.... :-)

Der einzige bemerkbare Unterschied zu "normalen" Updates ist der, dass nach der Installation ein Neustart erforderlich ist - wie man es unter Windows eigentlich nach jedem noch so kleinen Update machen muss.

Also: Hau dir das rein! :-))

Gruß
K.-H.

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schoppes gelöscht_84526 „Moin Erwin, kannst das Update ohne Probleme laufen lassen, das ist eher normal....“
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Hi K.-H.

wieso das bei dir bisher noch nicht vorgekommen ist, aber normal ist das trotzdem.... :-)u

Ich meinte nicht das Update des Kernels über die Aktualisierungsverwaltung, was ja eher eine passive Angelegenheit ist. Das habe ich natürlich schon einige Male erlebt.
Aber wenn man etwas über das Softwarecenter installiert, ist das ja ein AKTIVE Angelegenheit, die man machen kann (oder auch nicht)

MfG

"Früher war alles besser. Sogar die Zukunft." (Karl Valentin)
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violetta7388 gelöscht_84526 „Moin Erwin, kannst das Update ohne Probleme laufen lassen, das ist eher normal....“
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Hallo Erwin,

wenn der Kernel als up-date im Softwarecenter vorliegt und angeboten wird, dann kann auch bedenkenlos installiert werden. Der 2.6.38.x gilt als sehr sicherer Kernel.

Neustart nicht vergessen.

Grundsätzlich bedenke aber immer den Grundsatz: "Never touch ........" . Besser als sicher und gut laufen kann auch Dein Laptop nicht!

Persönlich stelle ich meine Kernel nur im Zuge einer Neuinstallation von Linux um! Aktuell bin ich beim Kernel 3.0.x, z.Zt. das Beste auf dem Kernelmarkt.

MfG.
violetta

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schoppes violetta7388 „Hallo Erwin, wenn der Kernel als up-date im Softwarecenter vorliegt und...“
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Hallo Vio,

du weißt, dass ich ständig mit neueren Linuxen und neueren Kernels experimentiere.
Aber mein Laptop ist mein "Heiligtum". Auf dem soll 10.04 LTS noch einige Jährchen ohne Probleme laufen, entweder bis die Hardware den Geist aufgibt (ist kein jüngeres Modell: Maxdata Pro 8100 x) oder bis ich ein adäquates Nachfolge-Linux gefunden habe.

Im Moment neige ich eher zu der "konservativen" Einstellung "Never change a running system", aber ich bin gerne bereit, mir andere und gegenteilige Meinungen anzuhören.

Den bisherigen Äußerungen der Poster entnehme ich, dass ein Kernel-Update über das Softwarecenter (nicht über die Aktualisierungsverwaltung!) anscheinend ohne Probleme verläuft.
Aber ich warte noch etwas ab.

Grüße
Erwin

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violetta7388 schoppes „Hallo Vio, du weißt, dass ich ständig mit neueren Linuxen und neueren Kernels...“
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Hallo Erwin,

genau so ist es richtig, wenn Dein Rechner vernünftig läuft.

MfG.
violetta

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Borlander schoppes „Fragen an die Kernel-Experten“
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2.6.38 gibt es bei mir auch über die normale Paketverwaltung...

2. Ist ein Update überhaupt sinnvoll?
Unter Sicherheitsaspekten auf jeden Fall. Mindestens den neusten den Du über die Aktualisierungsverwaltung bekommst, also den 2.6.32-35...

Zum Thema Kernel-Udpate: Das gibt es regelmäßig. Wenn Du Ubuntu schon mehr als ein paar Wochen laufen hattest dann hast Du auch bestimmt mal einen neuen Kernel bekommen (Paketname linux-image-*)

Zu 3: Die alten Kernel bleiben erhalten und Du könntest bei bedarf beim booten einen auch einen älteren auswählen wenn der neuste Probleme bereiten sollte.

Du kannst auch problemlos unterschiedliche Kernel gleichzeitig installiert haben (läuft natürlich immer nur einer). Ich hatte mir z.B. auf meiner Workstation den PAE-Kernel installiert um mehr als 4GB RAM nutzen zu können. Werde demnächst sicher auch den neuen 2.6.38er Kernel installieren, um die Sandy-Bridge-Grafik nutzen zu können...


Gruß
Borlander

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violetta7388 Borlander „2.6.38 gibt es bei mir auch über die normale Paketverwaltung... Unter...“
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Hallo Borlander,

der PAE-Kernel macht nur Sinn, wenn mehr als 4GiB Ram im 32bit-Modus genutzt werden sollen. Ein 64bit-System benötigt den PAE-Kernel nicht.

MfG.
violetta

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the_mic violetta7388 „Hallo Borlander, der PAE-Kernel macht nur Sinn, wenn mehr als 4GiB Ram im...“
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Für 64bit-Systeme gibt es aus diesem Grund keine PAE-Kernel ;-)

cat /dev/brain > /dev/null
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violetta7388 the_mic „Für 64bit-Systeme gibt es aus diesem Grund keine PAE-Kernel - “
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Moin the_mic,

danke für den Hinweis.

MfG.
violetta

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Borlander violetta7388 „Hallo Borlander, der PAE-Kernel macht nur Sinn, wenn mehr als 4GiB Ram im...“
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der PAE-Kernel macht nur Sinn, wenn mehr als 4GiB Ram im 32bit-Modus genutzt werden sollen.
Überlege mal ganz kurz warum ich den PAE-Kernel wohl nutze...

Gruß
Borlander
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Acader schoppes „Fragen an die Kernel-Experten“
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Verläuft ein Update über das Softwarecenter genauso einfach als würde man ein normales Programm installieren?

Wenn du da denn Software-Center meinst, ja.
Ich würde aber niemals ein Kernel-Update über den Software-Center machen weil du da überhaupt nicht siehst wenn etwas schief geht.
Ich mache meine gesamten Updates grundsätzlich in der Konsole, auch das Installieren von Paketen weil ich da genau in den Install-Verlauf einsehen kann. Außerdem geht das auch viel schneller.

Ist ein Update überhaupt sinnvoll?

Wenn ein System 100 %ig schnurrt sind Updates überflüssig.
Es sei denn man benötigt unbedingt neuere Software oder es handelt sich um Sicherheitspakete welche zur Stabilität des Systems beitragen.
Auch ein Kernel-Update sollte man nur machen wenn wirklich notwendig.
Bei Debian Lenny habe ich meinen Kernel auch noch selber komplimiert. Heute mache ich das nicht mehr. Unter Squeeze mit Kernel 2.6.32-5 als auch mit meinem Test LMDE Kernel 3.0.0-1 was z.z. auch aktuell ist bin ich zufrieden weil alles top läuft.

Kann dabei etwas schief gehen?

Bei einem Update kann grundsätzlich immer etwas schief gehen, auch wenn das relativ selten vorkommt.
Gerade über den Software-Center würde ich mich da nicht verlassen. Mich wundert es überhaupt das Ubuntu das da anbietet. Üblich ist doch die Aktualisierung-Verwaltung. Habe jetzt leider kein Ubuntu hier sondern nur ein Xubuntu 11.04 und da habe ich nichts gefunden.
Ab Ubuntu 11.10 soll der Software-Center wohl dann auch nicht mehr mit Synaptic zusammen arbeiten. Mußt mal ins Wiki schauen.
Wenn beim Kernel-Update etwas schief geht kannste in den meisten Fällen dein System neu installieren. aber wie geschrieben es passiert sehr selten. Ansonsten alten Kernel weiter verwenden.

Mein Laptop läuft seit 1 1/2 Jahren ohne Probleme mit 10.04. Soll ich Update Update sein lassen und nach dem Motto verfahren "Never change a running system"?

Wie gesagt, wenn es keine unbedingte Veranlassung gibt ist ein Update überhaupt nicht notwendig. Trifft nicht nur auf den Kernel zu.




MfG Acader












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the_mic schoppes „Fragen an die Kernel-Experten“
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Ich gehe davon aus, dass sich deine Fragen auf das Update auf 2.6.38 beziehen.
ad 2) Es ist sinnvoll, wenn dadurch die Treiberunterstützung besser wird, z.B. wenn du eine bislang nur mässig gut unterstützte WLAN-Karte oder den von Borlander erwähnten Sandy-Bridge Chipsatz verwendest.

ad 3) Grundsätzlich ja, aber selten ist das irreparabel. Acader hat ja schon geschrieben, dass du problemlos jederzeit wieder den 2.6.32 Kernel booten kannst. Prinzipiell kannst du auch davon ausgehen, dass das Paket die Qualitäts- und Kompatibilitätstests der Ubuntu-Entwicklung durchlaufen hat und die Installierenden somit keinen unnötigen Gefahren aussetzt.

ad 4) Bei einem Laptop kann ein Update auf einen neueren Kernel (zwischen 2.6.35 und 3.2) problematisch sein, da der Stromverbrauch signifikant ansteigen kann. Dadurch reduziert sich die Akkulaufzeit. Ebenfalls kann es Probleme mit Software von Drittanbietern geben, welche ein Kernelmodul installiert (VMWare, VirtualBox, Grafiktreiber von nVidia und AMD). Diese muss ggf auch aktualisiert werden, damit das Kernelmodul gegen den neuen Kernel kompiliert werden kann.

Ich habe auf meinem Desktop (Debian Squeeze) seit längerem Kernel 2.6.38 aus den Debian Backports installiert. Dieser funktioniert soweit anstandslos.

cat /dev/brain > /dev/null
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schoppes Nachtrag zu: „Fragen an die Kernel-Experten“
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Hallo Linuxfreunde,

vielen Dank für eure Hinweise und Informationen.
Ich habe nun eine Entscheidung getroffen:

Auf meinem Laptop lasse ich alles beim Alten. Es läuft alles optimal und es gibt keinen Grund für mich, daran etwas zu verändern, evtl. sogar zu verschlimmbessern.

Auf einer Testfestplatte werde ich diese Situation demnächst mal simulieren (10.04 installieren und dann den Kernel 2.6.38-12 über das Software-Center installieren).
Eigenartig findet ich diesen Weg von Canonical Wie ich schon schrieb, ist das, glaube ich, das erste Mal, dass bei einer LTS-Version dieser Weg des Kernel-Updates angeboten wird.

the_mic schrieb: Prinzipiell kannst du auch davon ausgehen, dass das Paket die Qualitäts- und Kompatibilitätstests der Ubuntu-Entwicklung durchlaufen hat und die Installierenden somit keinen unnötigen Gefahren aussetzt.

Zumindest SOLLTE es so sein, aber daran habe ich mittlerweile meine Zweifel, weswegen ich auch so "zurückhaltend bei meinem guten, alten 10.04 bin".

Vor einiger Zeit habe ich auf einem Testrechner mehrfach ein Online-Upgrade von 10.10 auf 11.04 ausprobiert. Das ging völlig in die Hose, danach lief nichts mehr (eine Neuinstallation von 11.04 verlief ohne Probleme).

Wegen dieser Erfahrungen bin ich bei Updates von Canonical etwas vorsichtiger geworden und frage lieber hier nach.

Ich bin zwar seit 4 Jahren überzeugter Ubuntu-Fan, aber seit einiger Zeit läuft da m. E. einiges schief. Ich denke, ich werde mich langfristig dem Original Debian widmen, im Moment nähere ich mich mit Linux Mint Debian Edition diesem Ziel an.

Fazit:
1. Mein guter, alter Laptop behält sein gutes, altes 10.04 im jetzigen Zustand.
2. Meine alten Festplatten werden nach wie vor "glühen" müssen, weil ich ständig irgendwelche neuen Distris ausprobiere (mein nächstes Projekt wird Mint 12 sein) ;-)

Grüße
Erwin

PS: Damit ist für mich dieser Thread abgehakt. Danke an alle Poster!

"Früher war alles besser. Sogar die Zukunft." (Karl Valentin)
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Acader schoppes „Hallo Linuxfreunde, vielen Dank für eure Hinweise und Informationen. Ich habe...“
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Ich denke, ich werde mich langfristig dem Original Debian widmen

Dann freunde dich schon mal mit Gnome 3.2 an.
Siehe mein Posting zu @flenner.
Oder eben doch mit Xfce.


MfG Acader


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schoppes Acader „ Dann freunde dich schon mal mit Gnome 3.2 an. Siehe mein Posting zu @flenner....“
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Hi Acader,
Dann freunde dich schon mal mit Gnome 3.2 an.

Tja, mit diesem Problem werden sich alle Gnome 2 Fans, wie du und ich, in den nächsten Jahren beschäftigen müssen.
Aber, was die Zukunft von Gnome 3 angeht, bin ich im Moment guter Dinge.
Die Eigenkreation von Mint, MGSE, ist ja nur ein allererster Ansatz, um Gnome 3 aufzuwerten.

Die Macher von Gnome 3 werden sich das genau ansehen und daraus ihre Schlussfolgerungen ziehen (hoffentlich!) ;-)

Aber solange wir uns die Desktopumgebung/den Fenstermanager aussuchen können, können wir ganz zufrieden sein.

Frag mal einen Win 7 - User (der ich auch bin), was man an seinem Desktop gestalten kann (außer dem Hintergrundbild).
Der weiß wahrscheinlich gar nicht, wovon wir sprechen!

MfG
Erwin

"Früher war alles besser. Sogar die Zukunft." (Karl Valentin)
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the_mic schoppes „Hallo Linuxfreunde, vielen Dank für eure Hinweise und Informationen. Ich habe...“
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Vor einiger Zeit habe ich auf einem Testrechner mehrfach ein Online-Upgrade von 10.10 auf 11.04 ausprobiert.

Das ist eine komplexe Upgrade-Operation zwischen unterschiedlichen Releases mit unzähligen Änderungen im Abhängigkeitsschema von Paketen, welche nicht mit dem einfachen Update innerhalb eines Releases verglichen werden kann. Innerhalb eines Releases ändern sich die Paketabhängigkeiten nicht! Daher können Tests relativ einfach und zuverlässig vorgenommen werden.

Zwischen Releases können die Paketabhängigkeiten aber signifikant ändern. Je nach bestehender Konfiguration kann dies zu nicht lösbaren Konflikten führen. Da jede einzelne Installation unzählige Individualisierungen enthalten kann, ist dies unmöglich für jede Konfiguration testbar.

Ich kenne aber dein Problem nur zu gut aus den Zeiten von Ubuntu 6 bis 8. In dieser Phase habe ich kaum ein erfolgreiches Upgrade auf ein neues Release hinbekommen sondern schlussendlich stets neu installiert. Innerhalb eines Releases hatte ich hingegen nie ein Problem mit Systemupdates.
cat /dev/brain > /dev/null
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schoppes the_mic „ Das ist eine komplexe Upgrade-Operation zwischen unterschiedlichen Releases mit...“
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Hi mic,

Innerhalb eines Releases hatte ich hingegen nie ein Problem mit Systemupdates.

Ja, das kann ich bestätigen.

Erwin

"Früher war alles besser. Sogar die Zukunft." (Karl Valentin)
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saheinknabeinroesleinstehn schoppes „Fragen an die Kernel-Experten“
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Also ich bin jetzt nicht der Kernelexperte, aber auch ich nutze Ubuntu LTS und klicke immer hübsch auf Aktualisieren.
Lediglich das wachsende Grub-Menü stört, aber ansonnsten habe ich mit meinem Acer-Laptop bisher keine Probleme gehabt.

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Acader saheinknabeinroesleinstehn „Also ich bin jetzt nicht der Kernelexperte, aber auch ich nutze Ubuntu LTS und...“
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Also ich bin jetzt nicht der Kernelexperte, aber auch ich nutze Ubuntu LTS und klicke immer hübsch auf Aktualisieren

Und welchen Kernel nutzt du aktuell ?



MfG Acader



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saheinknabeinroesleinstehn Acader „ Und welchen Kernel nutzt du aktuell ? MfG Acader “
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Bei Ubuntu LTS 2.6.32-35-generic-pae i686
und bei Lubuntu 3.irgendwas

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Acader saheinknabeinroesleinstehn „Bei Ubuntu LTS 2.6.32-35-generic-pae i686 und bei Lubuntu 3.irgendwas“
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Bei Ubuntu LTS 2.6.32-35-generic-pae i686

Dann hast du aber bei Ubuntu 10.04 LTS den Kernel noch nicht >2.6.32-35 aktualisiert.
Wurde in der Aktualisierungsanzeige wohl dann auch noch nicht angeboten, sondern nur über das Softwarecenter mit 2.6.38-12 (aus 11.04) wie @schoppes geschrieben hat.
Dann lasst da mal lieber so wie alles ist.


MfG Acader



.

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saheinknabeinroesleinstehn Acader „ Dann hast du aber bei Ubuntu 10.04 LTS den Kernel noch nicht 2.6.32-35...“
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Dann lasst da mal lieber so wie alles ist.

OK, Dank Dir!
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schoppes saheinknabeinroesleinstehn „ OK, Dank Dir!“
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Hallo roesi,

ja, das war ja der Knackpunkt meiner Anfrage.

Ein normales Kernelupdate über die Aktualisierungsverwaltung bekommt man in der Regel gar nicht mit, außer dass die Liste in Grub immer länger wird.

Jetzt kann man sich aber den Kernel, der in 11.04 verwendet wurde, auch über das Software-Center in 10.04 LTS installieren.
Dazu muss man aber aktiv werden. Und in dieser Sache war ich unsicher, ob ich es machen soll oder nicht.

Ich habe es nicht gemacht.

Übrigens: Die alten Grubeinträge kann man auch wieder löschen, wenn dir die Liste zu lang wird.

Grüße
Erwin

"Früher war alles besser. Sogar die Zukunft." (Karl Valentin)
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saheinknabeinroesleinstehn schoppes „Hallo roesi, ja, das war ja der Knackpunkt meiner Anfrage. Ein normales...“
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ja, das war ja der Knackpunkt meiner Anfrage... / ... Ich habe es nicht gemacht.


Ja, jetzt hab ich es auch RICHTIG verstanden ;- )

Übrigens: Die alten Grubeinträge kann man auch wieder löschen, wenn dir die Liste zu lang wird.

Ich lösch einfach mit dem Manager die alten, schon sind sie auch aus dem Menü raus.
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Acader schoppes „Hallo roesi, ja, das war ja der Knackpunkt meiner Anfrage. Ein normales...“
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Ein normales Kernelupdate über die Aktualisierungsverwaltung bekommt man in der Regel gar nicht mit

Wieso ?
Er zeigt dir doch an was du aktualisieren könntest und du kannst dann auswählen.
Mußt du natürlich erst einstellen.

Siehe hier:

http://www.nickles.de/user/images/32643/bildschirmfoto_19.png

Ist in Ubuntu ähnlich.




MfG Acader








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