Wieviele Bierflaschen sind auf dem Bild zu sehen? Und wieviele ausgedrückte Zigaretten befinden sich in den Bierflaschen-Deckeln auf dem Foto? Wer hier als erster die richtige Antwort liefert, kriegt von mir einen handsignierten Linux Report 2010 geschickt
;-)
also Bierflaschen kann ich keine erkennen - kenn mich da nicht so aus
aber bei den Zigaretten kann ich's genau sagen
zu viele !!!
genauer
viel zu viele !!!
Du tust mir echt leid - so das mußte mal gesagt werden - als Freund !!!
(vor ca. 20 Jahren war ich auch ein stolzer heftiger Raucher, emsig darum bemüht die Straße bis zur letzten Lungenspitze zu teeren, hat nicht geklappt, bin einfach eingeknickt und schlapp geworden ;-)) und jetzt gehts mir ganz gut, daß ich nicht jede Pause versuchen muß, mit einer Zigarette sinnvoll zu füllen, auch keine Leere, die irgendwie gefüllt oder überbrückt werden muß)
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und nun zu meiner Frage bzw ist wohl eher eine Feststellung
in diesem neuen Buch darfst Du auch nicht sagen - weil es ja verboten ist - wie ich es schaffe unter Linux eine mp3 Datei anzuhören oder einen Film-DVD bzw video- mpeg 2 bzw 4 anzuschauen
oder wie ich mit ner TechniSat Sky Star 2 TV PCI-Karte Filme anschauen und aufnehmen kann
und diese kleine Dinge machen den Linux-Neuling zum Zwangs-Windows-User
ich installiere schon seit über 10 Jahren SUSE-Linux und das läuft in sich wunderbar
der Rat - ich solls mit ner anderen Distribution versuchen - Fehlanzeige, da scheitere ich schon an der Instalation
z.B. Ubuntu, bzw. was mir vom Prinzip lieber wäre Kubuntu
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Hi Cyrill, da bin ich grad etwas überrascht...
Wirklich nichts gegen SuSE, aber was genau findest du an Ubuntu komplizierter? Die Installation ging bei meinem Rechner wie im Schlaf. Selbst die Ubuntu-"Mutter"-Distri Debian ist nicht schwer zu installieren, nur dass da keine Dialogboxen mit der Maus bedient werden, sondern Alertboxen über die Tastatur. Sieht ein bisschen DOSsig-retromäßig aus, funktioniert aber reibungslos.
CU
Olaf
Hallo Olaf,
das kommt aber immer darauf an welche Anforderungen du dann stellst.
Eine Standard-Installation geht bei fast jeder Distri meist "von selbst".
Danach geht es aber erst richtig los und da geht nichts mehr von selbst sondern da ist schon einiges Wissen gefragt.
Und gerade unter Debian als fast reines Konsolensystem stellt schon einige Anforderungen an den User.
Für Neulinge und nicht bewanderte Linuxer ist dann gerade da nähmlich Schluß.
MFG Acader
Naja, es wird aber Gnome als Standard-Desktop installiert. Damit laufen schon jede Menge Office- und Internetprogramme sowie Spiele "out of the box", und über die Paketverwaltung kann man bequem weitere Anwendungen nachinstallieren.
Schade, dass der Linux-Bootloader den von meinem Mac OS X zerschossen hat... sonst hätte ich Debian liebend gern behalten, nachdem ich mich so darüber gefreut hatte, dass es überhaupt auf meinem Uralt-Mac noch läuft.
CU
Olaf
Das meine ich nicht, gehört zum Standard sondern mehr die speziellen Sachen bezogen auf das System selbst.
MFG Acader
Nun ja - hätte ich dem System etwas mehr Zeit gegeben, ich bin mir ziemlich sicher, irgendwann hätte ich auch diesen ganzen Superuser- und Rechtequark noch in den Griff bekommen, vorausgesetzt, dass das "allgemeine" Debian-Probleme sind, die nichts mit dem Dateisystem HFS+ zu tun haben. Letzteres glaube ich aber nicht, denn einzelne Ordner und Dateien ließen sich ja lesen und herüberkopieren.
Schade, dass ich so früh aufgeben musste - nur wegen eines blöden Bootloaders...
CU
Olaf
die Instalation hängt sich gleich am Anfang auf;
hab jetzt trotzdem das neue Nickles-Linux 2010 bestellt, dan probier ichs nochmal - ich dachte daß möglicherweise eide-Festplatten und sata-Festplatten gleichzeitig betrieben - Probleme machen
bei der letzten ct' konnte ich die 64-Bit Version von Suse auch nicht starten - black screen - kurz nach eingabe der Sprache
die 32-Bit startete problemlos durch und läuft
Nö, eigentlich nicht... Das einzige, worüber man stolpern könnte, wenn man es nicht weiß ist, dass IDE-Platten mit Kürzeln wie hda, hdb, hdc bedacht werden, während SATA-Platten lustigerweise mit "SCSI" gleichgesetzt werden, die heißen dann sda, sdb, sdc... das ist aber kein Grund zur Beunruhigung.
Freut mich, dass du dir den neuen Linux-Report bestellt hast, wird dir bestimmt gefallen.
CU
Olaf
Vorsicht, Falle - Olaf;-)
Bei den aktuellen Kerneln werden Festplatten und USB-Laufwerke generell mit sdx bezeichnet, IDE und SATA werden dann einfach durchnummeriert.
Deswegen ist es u.U. sinnvoller Platten über ihre UUID anzusprechen, weil damit gerade bei Wechsellaufwerken keine Gefahr besteht, das sie über den Laufwerkspfad bei einem festen Eintrag in der /etc/fstab verwurstelt werden, wie Du ja selbst erst leidvoll erfahren mußtest.
Gruß
fakiauso
Hi faki, da war mir noch nicht bekannt - wieder was dazugelernt.
Ob das jetzt der Grund war, dass ich auf mein externes Laufwerk keine Schreibrechte bekommen konnte, da bin ich mir nicht sicher. Gemountet wurde ja alles, ich durfte nur nicht in die Ordner schreiben, und viele davon ließen sich auch nicht lesen, d.h. der Ordner als Ganzes schon, nicht aber die Inhalte.
THX
Olaf
Hi zurück
Mit den Rechten hatte das natürlich nix zu tun, problematisch wäre für mich eher das Partitionsproblem an sich gewesen, bei Deiner Geschichte mit dem Apple.
Vielleicht war da Debian doch nicht die Distribution dafür, aber das mit den Rechten hätte sich schon einrichten lassen, nur für die Mac-spezifischen Probleme hätte ich auch keinen Plan.
Die Dateisysteme von Apple sollten ja inzwischen nicht mehr das Problem in Verbindung mit Linux sein.
Aber das ist ja nun so oder so Geschichte, vielleicht gibt es auch unter MacOS so etwas wie chkdsk, das nach dem Umpartitionieren hätte laufen sollen, oder grub und Apples Bootloader waren sich nicht grün.
Gruß
fakiauso
Grub war es übrigens nicht... irgendetwas mit "y" am Anfang, so ähnlich wie "Yast". Ich komme aber nicht mehr darauf, wie der Bootloader heißt.
HFS+ gibt es übrigens schon seit Ende der Neunziger Jahre, ich denke daher nicht, dass das für Linux eine ernste Hürde ist.
CU
Olaf
sagen wir mal so; ich bin Mitglied und kauf den Report 2010 in 1. Linie um Nickles und Co zu subventionieren; der 1. Linux-Report liegt fast unbenützt immer noch neben mir und ob ich überhaupt noch den Absprung schaffe - objektiv gesehen siehts nicht danach aus - aber noch hoffe ich
Hallo,
na mit Kubuntu wirst Du auch nicht klar kommen.
Die Installation hing bei mir bei 80% was ich mir 1 Stunde lang angesehen habe.
Dann gab es nur den Reset schalter zu drücken um den PC neu zustarten. Die Platte musste ich löschen und neu einrichten.
Versuche es doch mal mit Mandriva 2010.
Da habe ich zwar auch zwei Versuche benötigt aber das Ergebnis ist einfach klasse.
SuSE 11.2 habe ich wieder gekillt weil ich da den Netzwerkdrucker nicht einrichten konnte.
Ubuntu habe ich auch getestet aber der Gnome Desktop ist mir doch sehr gewöhnungsdürftig.
Der Netzwerdrucker wurde von Ubuntu erkannt konnte mich aber nicht an den Deskotp gewöhnen mit der ständigen Passwortabfrage wenn man was einstellen möchte. Kann sein das ich da etwas falch vorgegangen bin.
Madriva hat mir dann unterm Strich besser gefallen als alle anderen.
Und es kommt mit den KDE Desktop. Da war mir wichtig.
Gruß
apollo4
Du kannst bei jeder Linux-Distri jeden Desktop installieren, den du möchtest. Das ist nun wirklich überhaupt kein Kriterium, welche davon "zufällig" als Standard mitinstalliert wird.
CU
Olaf
Hallo Olaf,
Ja , das stimmt schon aber bei Ubuntu habe ich dann den KDE aufgerufen wie das im Nickles Linux Report steht wo mir der KDE dann nicht gefallen hat weil da nicht alles installiert wurde. Das sah echt sch... aus.
Gruß
apollo4
Hallo apollo4,
das kann doch nicht wahr sein, wo lag denn da das Problem ?
Geht doch bei der Susi problemlos.
Hättest vielleicht auch mal fragen können.
MFG Acader
Hallo Acader,
SuSE 11.2 hat mir beim Einrichten immer gesagt "Drucker erfolgreich installiert" und wenn ich dann
die Testseite ausdrucken wollte kam nach einer weile die Meldung " Keinen Drucker gefunden".
Das habe ich x mal wiederholt ohne erfolgt.
Der Drucker ist ein EPSON Stylus Photo R265 Series USB welchen an einen NAS Links angeschlossen wurde. Damit dann als Netzwerkdrucker.
Problemlos war das bei Ubuntu und Mandriva.
Gruß
apollo4
ja, wie ic h schon Olaf sagte - bleibt kurz nach dem Start mit black screen hängen
ich mag gnom rein gefühlsmäßig nicht - obwohl er mir nichts getan hat ;-)))
würde aber schon gern gnom parallel zu KDE haben, so, daß ich wenn ich den User starte auswählen kann, ob ich mit KDE oder mit gnom starten will - ich weiß, prinzipiell geht das - aber eben nicht wenn ich nicht mal eine Version zum Laufen bringe
über 10 Jahre bin ich jetzt mit dem SuSE vertraut und es läuft ja wie gesagt wunderbar, mir fehlen nur die gewissen Kniffe
möglicherweise kann ich alles umgehen, wenn ichs schaffe
nach
Michael Nickles: "Ich kann jedem nur ausdrücklich empfehlen, sich mit diesem "virtuelle Maschinen"-Zeugs zu beschäftigen. Das ist auch für "Laien" vedammt praktisch und ist längst nicht so kompliziert, wie es sich anhört. Im neuen Linux Report wird ausführlich erklärt, wie man diese kostenlosen virtuellen Maschinen perfekt nutzt. Das ist auch für Total-Umsteiger interessant, die beispielsweise Linux als Hauptsystem fahren und Windows 7 in einem "Fenster" unter Linux."
Hi
Es haben alle Distris ihre Vor- und Nachteile.
Die Susi ist für den Um- oder Einsteiger von Windows m.E. erste Wahl, da hier eine recht umfangreiche Grundinstallation daherkommt, die nahezu alles (Un)nötige mitbringt.
Von der Aufmachung sehe ich bis auf die desktopüblichen Eigenheiten mit der suseeigenen Menüführung auch nicht mehr den gravierenden Unterschied zwischen Gnome und KDE, obwohl mir da KDE auch mehr liegt, mit dem 4er muß ich mich noch warmlaufen, aber das erste war die Umschaltung auf das althergebrachte KDE-Menü;-)
Ubuntu verfolgt analog zu Debian eher den puristischen Ansatz, es wird nur das Nötigste an Anwendungen installiert und so wie der Nutzer das System erlernt, kommt automatisch mehr dazu.
Mandriva liegt da irgendwo in der Mitte, obwohl mir da der KDE auch sympathischer ist.
Persönlich finde ich, das gerade Opensuse nach dem Einstieg von Novell und dem damit verbundenen Drama der frühen 10er Versionen, ab der 10.3 wieder sehr gewonnen hat, die 11er Versionen sind i.d.R. alle recht runde Sachen.
Ubuntu hat gerade mit der 9.10 auch einen Schnellschuß gelandet, obwohl sich die Updateprobleme inzwischen gelegt haben, aber da hat auch die stabile "Mutter" Debian nicht genützt, Fortschritt will eben auch erkauft werden.
Selbst zwischen Ubuntu und Debian liegen u.U. Welten und sei es nur, das ein Kernelmodul sich unter Ubuntu "selbst" installiert, während es unter Debian noch kompiliert und installiert werden muß, da hat Acader nicht unrecht, daß dort für den Neuling wohl Ende und Frustration angesagt ist.
Da nehmen einem die Einsteigerdistris schon eine Menge Arbeit ab, ohne das man es überhapt noch merkt.
Für 4cyrill1, wenn Du Ubuntu in der Gnome-Version zuerst installierst und dann über synaptic oder aptitude das Metapaket kubuntu-desktop nachinstallierst, dürftest Du am leichtesten zu KDE unter Ubuntu gelangen, da empfehle ich aber die biedere 8.04, weil dort noch der KDE3 als Vorgabe angeboten wird und deshalb viel Knatsch mit Plasma usw. wegfällt, das paßt eigentlich erst ab KDE4.3 so langsam.
Möglicherweise zündet auch die Installations-CD besser, sonst lade Dir lieber gleich die Alternate und installiere im Textmodus.
fakiauso
das althergebrachte KDE-Menü;-)
da gehts mir wie dir - der 1. Schritt nach der Installation !
sonst lade Dir lieber - lieber nicht, bei 512 kB biste schon bei einer cd ca. 10 Stunden am downloaden
ich probiers nochmal mit ubuntu 8.10 von Linux Report 2010 und dann mal sehen;
Du hast schon viel zu viel Erfahrung - da komm ich net mit - über irgendwelche Ecken hab ich keine Chance - Danke
Hallo
Da könntest Du höchstens noch im Internetcafe eine Distri herunterladen,den Rohling nimmst Du eben mit, meist ist aber für einen CD-Download der Rohling im Preis enthalten (ca. 5€).
fakiauso
Mit 0,5MBit/s bist Du doch schon ganz gut dabei. Sofern Zeitunabhängig abgerechnet wird.
Die kannst Linux-ISOs sehr gut über BitTorrent herunterladen. Hat u.A. den Vorteil, daß sich dieser Vorgang jederzeit unterbrechen und wieder fortsetzen lässt. Dann lässt Du das ganze eben einfach mal 2 oder 3 Tage nebenher laufen und hast das die gewünschte CD :-)
Gruß
Borlander
zu:
würde aber schon gern gnom parallel zu KDE haben, so, daß ich wenn ich den User starte auswählen kann, ob ich mit KDE oder mit gnom starten will - ich weiß, prinzipiell geht das - aber eben nicht wenn ich nicht mal eine Version zum Laufen bringe
- hab grade Suse_Linux hochgefahren und festgestellt:
unter Suse klappt das ja genau so
ich kann bei der grafischen Anmeldung gnom oder kde usw. auswählen und mich einloggen
aber wie starte ich kde/(gnom) von der Befehlzeile aus, denn gebe ich auf der Befehlszeile kde ein - tut sich nix
Hi
Das sollte mit startkde oder kdm funktionieren, aber auch unter Ubuntu kannst Du das am Loginmanager auswählen.
fakiauso
ist notiert - und werde bei Gelegenheit ausprobieren Danke
Hallo,
interessantes Thema das ihr da habt.
Ich selber benutze selbst nur noch Linux speziell opensuse
und mir persönlich ist es in soweit am Liebsten da Yast sehr ähnlich wie die windows Systemsteuerung ist .
Das einzige was momentan etwas nervig ist und momentan alle Distributionen betrifft ist KDE 4 in unausgereifter Version zu veröffentlichen, okay momentan wird es zwar besser und man kommt langsam in einen gewissen stabilen Bereich .
Und genau das ist z.B. bei mir ausschlaggebend gewesen mich für eine gewisse Distribution zu entscheiden.
Mir ist auch bekannt das ich glaube Mandriva eine Art Systemsteuerung hat aber da hängt es an den Updatequellen zu Multimedia was bei Ubuntu wieder besser ist.
Also alles in allem funktioniert auch Ubuntu auf meinem Laptop besser obwohl der Kernel der gleiche ist wie bei ubuntu ich aber den KDE Desktop bevorzuge und opensuse dort wieder die bessere Unterstützung bietet genauso das mit 32bit Software auf 64bit Systemen bei Suse besser gelöst ist ohne Hand anlegen zu müssen.
Darum meine Devise Microsoft hat es vorgemacht und man gewöhnt sich schnell an Bequemlichkeiten alles in allem sollte es jeder für sich entscheiden.