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cscherwinski Prosseco „Ubuntu“
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Danke Prosseco für die News!
Freue mich auf die Stable am 29. Oktober!
Hast Du es schon mal mit Linux probiert?

Viel Erfolg wünscht Christian
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Prosseco cscherwinski „Danke Prosseco für die News! Freue mich auf die Stable am 29. Oktober! Hast Du...“
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Hallo cscherwinski,

ja habe viele Distris probiert, ist aber nicht mein Geschmack. Zu umstaendlich, zu viele Treiber einbinderei, zu viele Mounting usw. Ausserdem ich verdiene mein Geld mit Windows und nicht mit Linux.

Ich bin auch ein Windows Freak. Kenne es in und auswendig.

Wer Linux mag, respektiere ich. Nur ich rede Linux nicht schlecht wie viele User es an Windows machen.

Gruss
Sascha

Das ist keine Signatur. Sondern ich putz hier nur
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neanderix Prosseco „Hallo cscherwinski, ja habe viele Distris probiert, ist aber nicht mein...“
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Zu umstaendlich, zu viele Treiber einbinderei, zu viele Mounting usw

Kann ich nicht bestätigen.
An meinem Kubuntu 7.04 ist nichts umständlich (beschreib doch mal, was angeblich umständlich sein soll), sonderlich viele Treiber musste ich auch nicht einbinden, schon gar nicht manuell und maounten muss ich auch nichts manuell.

Irgendwie seh ich dein Problem nicht.
Computers are like airconditioners - they stop working properly when you open Windows Ich bin unschuldig, ich habe sie nicht gewählt!
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Acader Prosseco „Hallo cscherwinski, ja habe viele Distris probiert, ist aber nicht mein...“
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Zu umstaendlich, zu viele Treiber einbinderei, zu viele Mounting usw.

Hallo,

keine Ahnung welche Distris du da probiert hast.
Ubuntu 9.04 z.b. installiert sich so gut wie von selbst, was die
Standard Install anbelangt. Da müssen nicht erst noch irgendwelche Treiber eingebunden werden.Da läuft dann aber auch schon alles und der User kann sofort loslegen.
Zudem gibt es ein hervorragendes Wiki, wo genau beschrieben ist wie man bei gewisser Unkenntniss vorzugehen hat.
Bei Suse ist es nicht viel anders und auch Mandriva macht keine Probleme.
Kann deine Aussage daher nicht teilen.


MfG Acader

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Olaf19 Acader „ Hallo, keine Ahnung welche Distris du da probiert hast. Ubuntu 9.04 z.b....“
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Naja, ich versteh den Prosseco schon.

Die Kiste bei meinem Vater mit Ubuntu 7.04 läuft ja inzwischen wie geschmiert, aber bis es so weit war, hatte ich einiges an Frickelei hinter mir. Da wurden DVDs erst gar nicht wiedergegeben, dann nur ohne Ton etc. pp. Dann dies Theater mit dem Einbinden der zweiten Festplatte (sorry, hab deinen Tipp von vor ein paar Monaten immer noch nicht ausprobiert :o) - manchmal habe ich den Eindruck, als Linux-User ist man ständig am Betteln. "Bitte bitte mach doch endlich was ich will...".

Das ist jetzt gar nicht abwertend gemeint - wenn man sich mit dem Gesamtkonzept von Linux beschäftigt, wird klar, dass das sogar so gewollt ist. Linux ist eben nichts für Leute, die einfach nur "Ärmel kochkrempeln und sofort loslegen" wollen. Da ist man mit Mac OS X oder Windows eindeutig besser bedient.

Allerdings kann ich Prossecos Beispiel mit den Treibern nicht nachvollziehen - Chipsatz, Grafik, Sound, HP Laserdrucker, alles kein Problem, wurde klaglos erkannt. Bei anderen Druckern oder ATI-Grafikkarten (meine alte Kiste hat ne Matrox G-550) mag es komplizierter sein.

Noch ein Pluspunkt: Der Installationsvorgang an sich ist *noch einfacher* als bei Windows XP. Am Anfang muss man Ubuntu kurz seine Gedanken zur Aufteilung der HDisk mitteilen, danach läuft alles wie am Schnürchen.

Nur, wenn die Installation dann beendet ist und man unter anderen Systemen einfach nur noch loszulegen braucht, sind noch ein paar Hürden zu nehmen.

Ich sehe es so: Für mich überwiegen die Pluspunkte von Linux unter dem Strich ganz eindeutig. Nur kann ich jeden verstehen, der mit dem System nicht so recht warm wird - jedermanns Sache ist Linux immer noch nicht, auch wenn im Laufe der Zeit vieles einfacher geworden ist. Da Linux als solches kein kommerzielles Produkt ist, ist es aber auch nicht nötig, die größtmögliche Zielgruppe anzusprechen.

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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neanderix Olaf19 „Naja, ich versteh den Prosseco schon. Die Kiste bei meinem Vater mit Ubuntu 7.04...“
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Die Kiste bei meinem Vater mit Ubuntu 7.04 läuft ja inzwischen wie geschmiert,

Meine von anfang an. einzig für das *brennen* von DVD_RAM musste ich bei den ubuntuusers fragen.

wurden DVDs erst gar nicht wiedergegeben, dann nur ohne Ton etc. pp.

Dieses Theater ist zwei punkten geschuldet:

1. sind einige Audio-Codecs nicht frei von Rechten dritter; MP3 zum Bleistift gehört der Fraunhofer-Gesellschaft und müsste dort lizensiert werden.

2. dass DVD-Filme nicht ohne weiteres angesehen werden können liegt an CSS, das in D als Kopierschutz gilt, weshalb DeCSS in D illegal ist.

Beide punkte kannst du aber nicht Linux anlasten, die Verantwortlichen dafür sitzen woanders.

Dann dies Theater mit dem Einbinden der zweiten Festplatte (

Welches Theater meinst du?

Linux ist eben nichts für Leute, die einfach nur "Ärmel kochkrempeln und sofort loslegen" wollen. Da ist man mit Mac OS X oder Windows eindeutig besser bedient.

Auspacken einschalten loslegen geht weder mit Linux noch mit Windows ;)

Allerdings kann ich Prossecos Beispiel mit den Treibern nicht nachvollziehen - Chipsatz, Grafik, Sound, HP Laserdrucker, alles kein Problem, wurde klaglos erkannt. Bei anderen Druckern oder ATI-Grafikkarten (meine alte Kiste hat ne Matrox G-550) mag es komplizierter sein.

Ich hab zwar einen nVidia-chip, hätte mir aber wohl auch den proprietären nVidia-Treiber installieren müssen/sollen - hab ich aber nicht. Hat zur Folge, dass ich bestimmte Seiten im Netz, speziell stark Flash-lastige solche, mit der linuxkiste nur unter Mühen bzw. manche gar nicht ansehen kann, weil sie beim Betrachten dieser Seiten unbedienbar wird und die Prozessorlast meines Dualcore auf 2x 100% steigt...

Noch ein Pluspunkt: Der Installationsvorgang an sich ist *noch einfacher* als bei Windows XP. Am Anfang muss man Ubuntu kurz seine Gedanken zur Aufteilung der HDisk mitteilen, danach läuft alles wie am Schnürchen.

Richtig.

Nur, wenn die Installation dann beendet ist und man unter anderen Systemen einfach nur noch loszulegen braucht, sind noch ein paar Hürden zu nehmen.

Wie geagt, das ist nicht grundsätzlich so, es hängt wesentlich davon ab, was man machen möchte.
Und die Nachinstallation z.B. der audiocodecs ist ein Kinderspiel mittels der paketverwaltung.

Ich sehe es so: Für mich überwiegen die Pluspunkte von Linux unter dem Strich ganz eindeutig. Nur kann ich jeden verstehen, der mit dem System nicht so recht warm wird - jedermanns Sache ist Linux immer noch nicht, auch wenn im Laufe der Zeit vieles einfacher geworden ist. Da Linux als solches kein kommerzielles Produkt ist, ist es aber auch nicht nötig, die größtmögliche Zielgruppe anzusprechen.

Yupp.

volker
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Olaf19 neanderix „ Meine von anfang an. einzig für das brennen von DVD_RAM musste ich bei den...“
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Dann dies Theater mit dem Einbinden der zweiten Festplatte
Welches Theater meinst du?

Jedes Mal, wenn ich den Rechner neu starte, muss die 2. Festplatte von Hand neu gemounted werden, inkl. Eingabe des Root-Passwortes.

Ich habe mich *sklavisch genau* an die Anleitung aus dem Nickles-Linux-Report gehalten - ohne Erfolg. Ich habe von King-Heinz u.a. div. Tipps erhalten, wie man es sonst noch machen kann - genützt hat alles einen Dreck. Ferner ist es nicht möglich, die Platte mit gPartEd neu zu partitionieren - "keine Zugriffsrechte". Bettel, bettel, bettel... ich hab die Platte doch bezahlt, sie gehört mir bzw. jetzt meinem Vater, also was soll der Zirkus.

Nun hatte mir Acader vor einiger Zeit ein Tweaking Tool für Ubuntu empfohlen, mit dem man diese Operation per GUI erledigen kann. Das müsste ich mir noch herunterladen, auf USB-Stick zu meinem Vater mitnehmen, in die Paketverwaltung integrieren und installieren.

Bisher sind wir nur noch nicht dazu gekommen - ich sehe meinen Vater alle paar Wochen, und dann haben wir meistens andere Dinge im Sinn... da die 2. Festplatte nur für Backups benötigt wird, ist das auch nur ein Schönheitsfehler. Ich finde es nur rein prinzipiell etwas ärgerlich, dass man an einer derartigen Banalität dermaßen herumdoktern muss.

Das sind genau die Dinge, die zu beliebten Aussagen/Vorurteilen führen wie "Linux ist nur was für Programmierer" etc. pp.

CU
Olaf
Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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KarstenW Olaf19 „ Jedes Mal, wenn ich den Rechner neu starte, muss die 2. Festplatte von Hand neu...“
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"Jedes Mal, wenn ich den Rechner neu starte, muss die 2. Festplatte von Hand neu gemounted werden, inkl. Eingabe des Root-Passwortes."

Mount heißt ins Deutsche übersetzt montieren. Das heißt du montierst ein Dateisystem oder einen Datenträger in das Verzeichnis auf. Das kommt alles von Unix. Früher lief Unix auf einer PDP11 oder einer VAX von Digital. Die liefen mit Magnetbändern. Bevor man ein Programm starten konnte , mußte man erst das Magnetband aufmontieren, also mounten ;-)

Scherz beiseite. Du kannst bei den mount Optionen in die Datei /etc/fstab auto hinzufügen. Wenn jeder Benutzer diese Festplatte mounten soll, dann kannst du user als Option einfügen. Die Option user beinhaltet aber gleichzeitig die Option noexec, so das keine Programme von diesem Datenträger gestartet werden können.

PS: Immer wenn du Probleme mit einem Unixdienstprogramm oder einer Konfigurationsdatei hast, kannst du die entsprechende manpage (manual page) durchlesen:

man fstab
man mount


Debian GNU/Linux https://www.debian.org/index.de.html
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neanderix KarstenW „ Jedes Mal, wenn ich den Rechner neu starte, muss die 2. Festplatte von Hand neu...“
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Die Option user beinhaltet aber gleichzeitig die Option noexec, so das keine Programme von diesem Datenträger gestartet werden können.

Was sich aber ändern lässt. "uster" ist keineswegs zwingend ausschliesslich mit "noexec" verbunden.

Volker
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KarstenW neanderix „ Was sich aber ändern lässt. uster ist keineswegs zwingend ausschliesslich mit...“
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"Was sich aber ändern lässt. "uster" ist keineswegs zwingend ausschliesslich mit "noexec" verbunden."

Ließ mal zur Auffrischung deiner Linuxkenntnisse die manpage von mount :

man mount

.....

user

Allow an ordinary user to mount the file system. The name of the mounting user
is written to mtab so that he can unmount the file system again. This option
implies the options noexec, nosuid, and nodev (unless overridden by subsequent
options, as in the option line user,exec,dev,suid).

....

Debian GNU/Linux https://www.debian.org/index.de.html
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Olaf19 KarstenW „ Was sich aber ändern lässt. uster ist keineswegs zwingend ausschliesslich mit...“
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Das wird des Rätsels Lösung sein: "Allow an ordinary user to mount the file system" - anscheinend bin ich kein Ordinary User, sondern ein seltener Vollidiot. Dagegen helfen dann auch keine Manpages mehr.

CU
Olaf

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neanderix Olaf19 „Das wird des Rätsels Lösung sein: Allow an ordinary user to mount the file...“
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olaf, nimms nicht so schwer. Kasrsten hat - wiedereinmal - etwas gepostet, das überhaupt nicht zum thema passte.

Schau dir mal meine /etc/fstab an:

# /etc/fstab: static file system information.
#
#
proc /proc proc defaults 0 0
# /dev/sda1
UUID=45afdfc4-4d4e-4130-bd38-d39d14dfc273 / ext3 defaults,errors=remount-ro 0 1
# /dev/sda5
UUID=d5e3515b-f343-46fc-963b-5a5ceced1ba6 /boot ext3 defaults 0 2
# /dev/sda6
UUID=8cf363fa-1ad0-428e-9830-d3a7183d15bd /home reiserfs defaults 0 2
# /dev/sdb5
UUID=f29fa9c6-52b4-4d14-85a1-3eca4afdab8a /media/data reiserfs defaults 0 2

# /dev/sdb1
UUID=5c5a2ea9-036f-4b0a-85b5-47ab0f7f56f5 none swap sw 0 0
/dev/hda /media/cdrom0 udf,iso9660 rw,async,user,noauto,noatime,gid=1000,uid=1000 0 0
---------------------

Die Fett hervorgehobene zeile betrifft die zweite Partition der zweiten Platte; meine Sicherungspartition.

So wie das hier din steht, funktioniert das bei mir. Und wenn du es deinem Erzeuger richtig komfortabel machen willst, dann setzt du in seinem /home Verezichnis einen symbolischen Link auf den Mountpunkt der Platte.
In obigem Fall wäre der Mountpunkt /media/data

Übrigens: die Letzte Zeile (/dev/hda ... /media/cdrom0...) ist die Zeile, die mir das Schreiben auf DVD-RAM ermöglicht.

Weiteres siehe auch: http://wiki.ubuntuusers.de/fstab

Volker

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neanderix KarstenW „ Was sich aber ändern lässt. uster ist keineswegs zwingend ausschliesslich mit...“
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Und wiedereinmal am Thema vorbei. Wie meistens.
Es ging nicht um mount, es ging um die /etc/fstab.

und nein, das ist nicht dasselbe.

Volker

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KarstenW neanderix „Und wiedereinmal am Thema vorbei. Wie meistens. Es ging nicht um mount, es ging...“
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Was denkst du woher sich der mount Befehl die Optionen herholt ?
Wenn ich den Befehl mount /mountpoint eintippe , dann schaut mount in die Datei /etc/fstab hinein und holt sich von dort die mount Optionen !

man mount

....

(i) The command
mount -a [-t type] [-O optlist]

(ii) When mounting a file system mentioned in fstab, it suffices to give only the device, or
only the mount point.

.....

Der Befehl mount holt sich die Mount Optionen aus der Datei /etc/fstab. Dehalb muß man nur den Mountpoint angeben und keine Mount -Optionen und auch kein Dateisystem.


Ließt du überhaupt mal eine manpage oder irgendwelche Handbücher ?
Oder willst du nur die Maus schieben wie ein Windowsuser ?


Debian GNU/Linux https://www.debian.org/index.de.html
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neanderix Olaf19 „ Jedes Mal, wenn ich den Rechner neu starte, muss die 2. Festplatte von Hand neu...“
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Jedes Mal, wenn ich den Rechner neu starte, muss die 2. Festplatte von Hand neu gemounted werden, inkl. Eingabe des Root-Passwortes.

Da fehlt nur ein Eintrag in die /etc/fstab -- was mich im übrigen wundert, denn bei mir hat 7.04 alle internen HDD (2 Stück) automatisch übernommen.
Und gemounted werden die auch.

Ist das evtl. eine USB-HDD?

Volker

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Olaf19 neanderix „ Da fehlt nur ein Eintrag in die /etc/fstab -- was mich im übrigen wundert,...“
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Nö, das ist eine interne (IDE-)Festplatte.

Ob ich in die /etc/fstab einen richtigen, einen falschen oder gar keinen Eintrag setze, interessiert Ubuntu einen feuchten Scheiß. Noch einen Versuch mache ich auch nicht - wenn ich zu doof für Linux bin, hat es eben keinen Sinn.

Das Klickibunti-Tool, auf das mich Acader hingewiesen hatte, werde ich noch probieren, vielleich reicht dazu mein IQ.

CU
Olaf

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neanderix Olaf19 „Nö, das ist eine interne IDE- Festplatte. Ob ich in die /etc/fstab einen...“
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Ob ich in die /etc/fstab einen richtigen, einen falschen oder gar keinen Eintrag setze, interessiert Ubuntu einen feuchten Scheiß.

sorry, kann ich nicht nachvollziehen. DAZU fällt mir nur noch ein, dass ihm dann noch ein eintrag per Runlevel-Editor fehlt, damit er die Zuordnung richtig macht.
(und unter anderem kpiert, dass die zweite Platte *immer* eingebunden werden soll und nicht nur dann, wenn sich root anmeldet)

Wie gesagt: warum du derartige Probleme hast, ist für mich nicht nachvollziehbar.
Hat hier wunderbar funktioniert.

Volker

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Olaf19 neanderix „ sorry, kann ich nicht nachvollziehen. DAZU fällt mir nur noch ein, dass ihm...“
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Das mit dem Runlevel-Editor wurde im Nickles-Linux-Report erklärt, nur hat es auch mit der Erläuterung nicht funktioniert.

Grundsätzlich wäre es mir natürlich lieber, so etwas per Hand zu erledigen, anstatt irgendein Tweaking-Tool zu installieren. Könnte ich mir die fett markierte Zeile aus deinem Post weiter oben einfach kopieren und für meinen PC anpassen? Z.B. müsste das sdb5 abgeändert werden. Das "0 2" am Schluss deutet auf die Datenpartition?

(und unter anderem kpiert, dass die zweite Platte *immer* eingebunden werden soll und nicht nur dann, wenn sich root anmeldet)

Und wie kriege ich das schon wieder hin?

Es gibt übrigens Leute, die 5 Festplatten mit z.T. mehreren Partitionen haben. Müssen die bei jeder Linux-Installation für jede Partition einzeln eine solche fstab-Editierorgie über sich ergehen lassen?

THX
Olaf

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Acader Olaf19 „Das mit dem Runlevel-Editor wurde im Nickles-Linux-Report erklärt, nur hat es...“
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Müssen die bei jeder Linux-Installation für jede Partition einzeln eine solche fstab-Editierorgie über sich ergehen lassen?

Hallo Olaf,

wenn man Ubuntu mit einer Alternate CD installiert kann man manuell festlegen welche Partitionen ins System mit eingebunden werden. Auf einen meiner Rechner habe ich u.A. auch drei Festplatten mit insgesammt 10 verschiedenen Partitionen. Da hat es bei der automatischen Erkennung überhaupt keine Schwierigkeiten gegeben. Ich verstehe daher eigentlich gar nicht warum du da solche Probleme hast.
Wenn man eine Festplatte später zusätzlich einbaut und partitoniert trägt man diese in die fstab ein und fertig ist der Lack.
Ich habe eigentlich noch nie erlebt das eine Festplatte von Ubuntu überhaupt nicht erkannt wurde.




MfG Acader



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Olaf19 Acader „ Hallo Olaf, wenn man Ubuntu mit einer Alternate CD installiert kann man manuell...“
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Naja - unter "Orte" kann ich auf die 2. Platte durchaus zugreifen und auf dem Desktop mounten, nur muss ich das bei jedem Systemstart neu machen und jedes Mal mein Root-Passwort eingeben. Da das nur alle paar Wochen vorkommt, nämlich wenn ich bei meinem Vater zu Besuch bin, ist das zu verschmerzen, aber doch ein bisschen lästig. Auch würde ich dem Volume gerne einen aussagekräftigeren Namen verpassen als "73,1 GB".

Kannst du mir noch einmal den Namen des Tweaking-Tools geben? Leider hatte ich mir den Thread seinerzeit nicht gebookmarked, jetzt finde ich ihn leider nicht wieder.

THX
Olaf

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Acader Olaf19 „Naja - unter Orte kann ich auf die 2. Platte durchaus zugreifen und auf dem...“
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Hallo Olaf,

es handelt sich um das graphische Tool Ubuntu-Tweak wo man verschiedene Sachen einstellen kann.
So kann man sich auch die ganzen eingebundenen Laufwerke auf den Desktop holen.
In der fstab müssen diese natürlich richtig eigetragen sein.


MfG Acader



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Olaf19 Acader „Hallo Olaf, es handelt sich um das graphische Tool Ubuntu-Tweak wo man...“
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Mensch, auf den Namen hätte ich eigentlich selber kommen müssen :-D
(Dachte, das hieße noch irgendwie anders - komplizierter *g*).

Die Einträge in der fstab muss man demnach weiterhin von Hand machen?

THX
Olaf

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Acader Olaf19 „Mensch, auf den Namen hätte ich eigentlich selber kommen müssen :-D Dachte,...“
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Die Einträge in der fstab muss man demnach weiterhin von Hand machen?

Ja, einfach in die fstab eintragen.
Es gibt wie im Wiki beschrieben auch dafür graphische Tools, welche ich aber noch nie ausprobiert hatte.



MfG Acader




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violetta7388 Olaf19 „Naja, ich versteh den Prosseco schon. Die Kiste bei meinem Vater mit Ubuntu 7.04...“
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Hallo Olaf,

nun installiere doch endlich (k)ubuntu 9.04! Acader hat es doch schon gesagt.

Datensicherung nicht vergessen! Hoffe, daß eine separate /home-Partition besteht.

MfG.
violetta

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Olaf19 violetta7388 „Hallo Olaf, nun installiere doch endlich k ubuntu 9.04! Acader hat es doch schon...“
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Kann ich nicht - mein Vater hat kein Internet. Sonst gerne!

CU
Olaf

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violetta7388 Olaf19 „Kann ich nicht - mein Vater hat kein Internet. Sonst gerne! CU Olaf“
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Hallo Olaf,

sorry, hatte ich übersehen.

MfG.
violetta

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neanderix Olaf19 „Kann ich nicht - mein Vater hat kein Internet. Sonst gerne! CU Olaf“
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Ist auch nicht nötig.

Alternate-Installer runterladen, auf CD brennen und glücklich werden.

Volker

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Olaf19 neanderix „Ist auch nicht nötig. Alternate-Installer runterladen, auf CD brennen und...“
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Das heißt, ich kann diesen Installer einfach auf eine bestehende Installation drübernageln und es läuft dann ohne Probleme? Auch von 7.04 auf 9.10?

Wenn es nicht läuft, wüsste ich nicht, wie ich meinem Vater das Theater erklären sollte. Er würde es sowieso nicht verstehen - "läuft doch jetzt alles".

Diese typische Denkweise von uns langjährige Computerfreaks ist für Nicht-Freaks schwer zu vermitteln.

Was ich allerdings machen könnte, wäre eine Installation auf die 2. Platte. Die fungiert ja nur als Backup, da kann nicht ganz so viel schiefgehen. Aber wehe, es läuft dann nicht gleich alles auf Anhieb - Pakete aus dem Web nachinstallieren ist ja nicht...

Ich würde das alles liebend gerne ausprobieren, wenn es meine eigene Kiste wäre und ein Internet zur Verfügung stünde - so aber muss ich als worstcase-Szenario befürchten, meinem Vater ein Schlachtfeld zu hinterlassen: ein neues System, das nicht richtig funktioniert, statt eines zwar veralteten, das aber alles gemacht hat was er wollte.

CU
Olaf

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cscherwinski Prosseco „Ubuntu“
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Das finde ich auch sehr gut so, ich denke ein wenig mehr Toleranz stünde einigen hier besser zu Gesicht!

Danke für die Nachricht Prosseco und weiterhin viel Erfolg!

Viel Erfolg wünscht Christian
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KarstenW Prosseco „Ubuntu“
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Die meisten Anwender kennen nur Windows und erwarten das ein Betriebsystem wie Windows funktioniert.
Unixsyteme haben sich im Privatbereich kaum durchgesetzt, viel zu teuer.
Und eine Distribution wie Debian GNU/Linux ist erstmal nur für Anwender vorgesehen die sich kein kommerzielles Unix leisten können.

Ubuntu baut auf Debian auf und ist deshalb auch nicht ganz so "intuitiv" wie Windows bedienbar, weil es bei Debian erstmal um eine flexible Konfiguration (wie bei Unix) geht.




Debian GNU/Linux https://www.debian.org/index.de.html
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Prosseco KarstenW „Die meisten Anwender kennen nur Windows und erwarten das ein Betriebsystem wie...“
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Genau und da liegt fuer viele das Problem an Linux. Viele kennen Windows halt einfacher. Sicherlich haben sich viele User mit Linux angefreundet. Haben Tage verbracht es auswendig oder besser gesagt kennen zu lernen. Egal auch welcher Grund es sei.

Man sieht es schon an Olaf und den PC von sein Vater. Nur ein einziges Problem da kann dann schon die Lust vergehen an Linux. Das letzte mal wo ich es mit Linux probierte war vor 2 Jahren.

Da hatte ich auch nur Stress. Wegen Treiber und wegen bestimmte Programme ausfuehren. Danach ist mir die Lust vergangen.

Ich fuer mein Teil, kann mittlerweile Blind Windows handhaben, da muss ich mir die Neuronen nicht zerquetschen, das wieso und weshalb. Somit arbeite ich schneller und sicherer, anstatt dauernd zu ueberlegen. Alter Affe lernt halt keine neue Tricks.

Gruss
Sascha

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cscherwinski Prosseco „Genau und da liegt fuer viele das Problem an Linux. Viele kennen Windows halt...“
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Gut, ist eine Sache der persönlichen Einstellung denke ich.

Wenn ich bei jedem Problem sofort alles hingeschmissen hätte, hätte ich vor 14 Jahren Windows in die Tonne hauen können!
Das gilt natürlich genauso für Linux und alle anderen OS.

Bei mir war es die Neugierde und der Wissenshunger, Probleme sind zum Lösen da, also her mit der Lektüre, lesen und üben, und stolz sein, Probleme selber lösen zu können.

Aber wie gesagt, muß ja jeder für sich selber entscheiden.

Viel Erfolg wünscht Christian
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Prosseco cscherwinski „Gut, ist eine Sache der persönlichen Einstellung denke ich. Wenn ich bei jedem...“
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Deswegen. Mit Windows habe ich es gemacht. Nur ich bin mittlerweile bei dem Punkt anbelangt wo ich es mit Linux nicht mehr machen will.

Wozu will ich was neues Lernen, wo ich doch schon ein System habe, das mir alles macht. Was soll ich mit ein Umstieg denn tun ?

Nur damit ich Linux lerne. Noe, das weiss ich doch schon vorher. Ich bin Profesionneller Automechaniker. Ich bin Kuechencheff, mittlerweile auch noch Elektroniker. Repariere Mobos. Geschaeftsfuehrer und viele Sachen mehr.

Bei mir war es die Neugierde und der Wissenshunger, Probleme sind zum Lösen da, also her mit der Lektüre, lesen und üben, und stolz sein, Probleme selber lösen zu können.

Mein Wissenshunger habe ich schon gestillt. Lerne jeden Tag was dazu, nur ich lerne nicht was neues wo ich es nicht brauche.
Fuer was vergeude ich meine Zeit, wenn ich es nicht brauche fuer mein Alltagsleben. Nur damit ich dann mit andere rede. Nein, da wird es mir zu viel. Ich repariere ja schon fast alles. Man muss auch seine eigene Grenzen kennen.

Wenn dir das Linux dein Wissenshunger aufgemacht hat, dann bitte schoen. Nur du tust das gleiche, wie ich mit Windows, sonst nichts. Wenn du andere hilfst, dann ist es doch gut.

Gruss
Sascha

Das ist keine Signatur. Sondern ich putz hier nur
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Olaf19 cscherwinski „Gut, ist eine Sache der persönlichen Einstellung denke ich. Wenn ich bei jedem...“
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Wenn ich bei jedem Problem sofort alles hingeschmissen hätte, hätte ich vor 14 Jahren Windows in die Tonne hauen können! Das gilt natürlich genauso für Linux und alle anderen OS.

Vollkommen richtig!

Klar, ab und zu gibt es Probleme, manche sind kniffliger als andere, und manchmal weiß man gar nicht, warum und wieso. Aber deswegen alles hinschmeißen oder dass einem die ganze Lust komplett vergeht - nein, das wäre die falsche Folgerung.

Mein Vater hat mit OpenOffice unter Linux komplette Buchmanuskripte druckreif hinbekommen! Klar, mit meiner Hilfe, sowohl beim Schreiben als auch bei der Typografie - aber immerhin, am Schluss zählt das Ergebnis, der Erfolg ist da.

CU
Olaf
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Xdata Prosseco „Ubuntu“
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Wie einfach Mounten funktionieren kann offenbart ein direkter Vergleich mit BeOs:-)

Einfach mit der zweiten Maustaste Mounten -- das war es.

Das System verschweigt keine Partition.
Soll heißen, jede - auch nicht namentlich bezeichnete bekommen ein Icon auf dem Desktop.

Eine ID braucht es nicht, das physikalische Vorhandensein reicht dem System zur Identifizerung.

Aber,
Linux kann es so nicht machen da es auch oder vorwiegend ein Serversystem ist
und kein reiner "Desktop" wie BeOs es werden sollte.

Nichts spricht gegen ein freies Desktop Linux welches nicht mehr als Server geeignet ist.
Dafür aber als Desktop und Internetrechner.
Der winzige "Netzwerkanteil" der für Internet nötig ist bleibt natürlich drin.





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Borlander Xdata „Wie einfach Mounten funktionieren kann offenbart ein direkter Vergleich mit...“
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Ist mit den gnome-applet "Platten einbinden" genauso bequem zu machen :-)

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Olaf19 Xdata „Wie einfach Mounten funktionieren kann offenbart ein direkter Vergleich mit...“
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Wie einfach Mounten funktionieren kann offenbart ein direkter Vergleich mit BeOs :-)

*LOL*... der war gut jetzt. Wohl eher ein direkter Vergleich mit Mac OS X und Windows - da braucht man gar nichts zu machen, die Laufwerke sind einfach da.

Was der ganze Affenzauber mit fstab soll, habe ich immer noch nicht verstanden.

Der Prozessor wird doch auch von allein erkannt. Und der Arbeitsspeicher. Und das Netzteil. Und das CD-ROM-Laufwerk. Und der USB-Stick!! Ja was bitte stellt der denn prinzipiell anderes da als ein externes Festplattenlaufwerk.

Also wozu der Tanz ums goldene Kalb mit der zweiten IDE-HD?

CU
Olaf
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Xdata Olaf19 „ LOL ... der war gut jetzt. Wohl eher ein direkter Vergleich mit Mac OS X und...“
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Soweit mich erinnern kann waren Windows Partitionen bei BeOs auch gleich da.

Mac OS X hat aber den Vogel abgeschossen:

Meine Schwester wollte für ihren Laptop standesgemäß;-) nur noch den Safari verwenden und wir haben uns überlegt..
"Wie deinstallieren wir den Firefox?"

Das war Windowsdenke.

Wie einfach es war ist erstaunlich und unerwartet.

Ein Hinweis, es ist ebensoleicht wie wenn man erstmal den Safari deinstallieren:) möchte
und nur den Firefox zu nehmen.

Da bekommt der Begriff Usability Bedeutung.

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Olaf19 Xdata „Soweit mich erinnern kann waren Windows Partitionen bei BeOs auch gleich da. Mac...“
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Hmja... um es einmal ganz platt auszudrücken - nix deinstallieren, man "schmeißt" das Programm einfach weg :-o

But - hey - kids, attention! Don't try this at home...
...unless you have Mac OS X...

Cheers
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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Xdata Olaf19 „Hmja... um es einmal ganz platt auszudrücken - nix deinstallieren, man...“
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" But - hey - kids, attention! Don't try this at home...
...unless you have Mac OS X..." :-))

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