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Openbook-LINUX-Handbuch bei galileocomputing

violetta7388 / 7 Antworten / Baumansicht Nickles

Hallo Forum,

galileocomputing präsentiert ein weiteres openbook. Diesmal von den Autoren Johannes Plötner und Steffen Wendze. Behandelt wird Linux im Allgemeinen auf BSD-Basis. Ein gutes Nachschlagewerk, aber auch ein Fachbuch
für alle die etwas mehr über linux nachlesen wollen.

http://openbook.galileocomputing.de/linux/linux_17_grafische_oberflaeche_x11_006.htm#mj45124820deb637096e51dba3c64ebb46

Weitere Titel zum Thema linux liegen auf galileocomputing vor.

MfG.
violetta

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Synthetic_codes violetta7388 „Openbook-LINUX-Handbuch bei galileocomputing“
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Sehr schöne sache. vielleicht sollte man galileo mal ein bissel mehr promoten. deren OpenBooks sind durchaus lesenswert, und sie beweisen, dass Marketing so auch funktioniert. Ohne das OpenBook von Jürgen Wolff bei Galileo hätte ich mir das Gedruckte Buch davon niemals gekauft weil nie gefunden.

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KarstenW violetta7388 „Openbook-LINUX-Handbuch bei galileocomputing“
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"Behandelt wird Linux im Allgemeinen auf BSD-Basis."

Das ist Quatsch. Es ist ein BSD Unix Teil dabei, aber GNU/Linux baut nicht auf BSD Unix wie beispielsweise FreeBSD auf.

Das hier ist FreeBSD:

http://www.freebsd.org

Debian GNU/Linux https://www.debian.org/index.de.html
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violetta7388 Nachtrag zu: „Openbook-LINUX-Handbuch bei galileocomputing“
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Hallo KarstenW,

ein bißchen haarspalterisch, denn bsd war in den Anfängen auch ein freies Uni-Projekt.

Aber kläre uns doch bitte über die Feinheiten und Unterschiede beider BS auf. Danke sehr.

MfG.
violetta

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KarstenW violetta7388 „Hallo KarstenW, ein bißchen haarspalterisch, denn bsd war in den Anfängen auch...“
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Die Feinheiten kenne ich nicht so genau.
Es gab früher vor etwa 25 Jahren zwei Richtungen bei Unix, AT&T Unix und BSD Unix.
Bei AT&T Unix System V gab es beispielsweise Runlevels (Runlevels im System V Style werden auch bei GNU/Linux verwendet) und bei BSD Unix gab es keine Runlevels.

Das Hauptproblem waren Lizenzprobleme. BSD Unix und AT&T Unix System V haben den Programmcode ausgetauscht, so wie es bei Linux heute üblich ist.
Und man mußte deshalb eine Lizenz von AT&T Unix kaufen wenn man BSD Unix verwenden wollte.
Diese Unixkriege gingen bis in die 90er Jahre.
Und auf diesem BSD Unix aus den 90er Jahren baut FreeBSD auf.

Das ursprüngliche GNU Betriebsystem von Richard Stallmann orientierte sich sehr stark an AT&T Unix System V, das 1983 erschien. 1984 war auch das Gründungsjahr von GNU.

PS: Die Geschichte von Unix kannst du hier nachlesen:

http://www.unix.org/

Ich habe mal hier irgendwo gelesen das jemand gesagt hat , man könnte Unix "einstampfen"

Ich glaube eher das Windows irgendwann eingestampft wird ;-).


Debian GNU/Linux https://www.debian.org/index.de.html
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Xdata violetta7388 „Openbook-LINUX-Handbuch bei galileocomputing“
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"Ich glaube eher das Windows irgendwann eingestampft wird ;-)"

Das geht nur wenn sich die Software und trivialpatente nicht ausweiten..

Ansonsten kann bald kaum jemand noch eine Zeile Code, oder gar
allgemeine Methoden anwenden ohne gegen irgendwas zu verstoßen.

Oder ein "genügend großer proprietärer" bringt ein Unixartiges System raus. Der ist dann dem Markt ausgeliefert.
Von einem noch größeren geschluckt oder Fusioniert, - so der ursprüngliche Entwicker nichts mehr zu sagen hat.

Apple ist noch klein genug, aber die Gefahr besteht auch da.


Sun hab ich für so groß gehalten -- und doch gab es einen noch Größeren.

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KarstenW Xdata „ Ich glaube eher das Windows irgendwann eingestampft wird - Das geht nur wenn...“
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Windows wird dann eingestampft wenn Microsoft Bankrott geht. Da der Sourcecode von Windows nicht offenliegt , kann sich auch niemand um Windows kümmern , wenn es Microsoft nicht mehr gibt ;-).

Debian GNU/Linux https://www.debian.org/index.de.html
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violetta7388 KarstenW „Windows wird dann eingestampft wenn Microsoft Bankrott geht. Da der Sourcecode...“
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Hallo KarstenW,

ja, glaube ich auch und bis dahin können wir vorher noch "schwarz" werden.

Schön das Du Dein Unix-Logo überarbeitet hast. Die erste Version wurde bei mir auf Opera immer seitengroß dargestellt. Mußte ständig weiterscrollen. Jetzt ist es viel angenehmer, bei gleichem Werbeeffekt.

MfG.
violetta

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