Ich habe open suse 11.1 installiert.Um ins Netz zu kommen habe ich Kinternet installiert, was uch von den vergangenen Versionen kenne und was bei 11.1 nicht automatisch mitinstalliert wird.
Nun bekomme ich immer die Mitteilung das der Server nicht zu erreichen ist.Es läge ein Problem bei der Berechtigung oder bei smggt vor.
In der Berechtigung ist dialout festgelegt.
Wie könnte ein Tip aussehen.
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Der User, welcher sich einwählen will, sollte Mitglied in der Gruppe dialout sein. Wird aber von Yast bei der Konfiguration eigentlich abgefragt. War auf jeden Fall früher so. Kinternet in Zeiten von DSL mit Router ist für mich dann doch schon eine Weile her! ;-)
Hallo user,
anstelle von "kinternet" wäre der Weg über den "knetworkmanager" besser gewesen. Der knetworkmanager wird automatisch installiert und müßte also vorliegen! Mit einem Rechtsklick auf das icon sehen Sie alle bestehenden Verbindungen, auch die Einwahlverbindungen.
Deinstallieren Sie bitte kinternet vorher.
MfG.
Violetta
@user_262685
Wenn man die "Susi" installiert wird doch der Internetzugang im Normalfall automatisch installiert.
Du mußt doch bei der Installation den Anweisungen nur Folge leisten.
Und genau das hast du nicht gemacht.
Also, richtig hinschauen........
MFG Acader
"Du mußt doch bei der Installation den Anweisungen nur Folge leisten.
Und genau das hast du nicht gemacht."
Also ich bin immer noch der Administrator und ich werde mit Sicherheit keine Anweisungen von einer Installationsroutine befolgen ;-).
Hallo KarstenW,
die Aussage von Acader stimmt schon, denn während der Installation von opensuse wird in der Tat die Konfiguration des Internetzuganges angeboten. Der anschließende Test deckt sofort bestehende Fehler auf und ermöglicht auf bequeme Art und Weise deren Beseitigung. Wenn der user es denn nutzen will!!!
Anschließend kann die Internetverbindung in den weiteren Installationsvorgang eingebunden werden. So werden beispielsweise einzelne Pakete gleich upgedated. Sehr bequem und von Debian Ihnen sicher auch bestens bekannt.
Im Gegensatz zu früheren Versionen hat opensuse seit der Version 10.x große Schritte nach vorn insbesondere beim Installationsprozess und der späteren Anwendung / Bedienung gemacht. Der User muß hiervon nur Gebrauch machen wollen und nicht wieder ständig in alte Installationsmuster zurückfallen. Yast sei an dieser Stelle nur stellvertretend erwähnt. Ein Installationsinstrument mit dem jeder User sehr bequem alle wichtige und gängigen Konfigurationen des Systems spielend leicht durchführen kann.
Wer allerdings lieber nach althergebrachter Methode alles manuell durchführen will, kann dies ebenfalls tun, muß dann allerdings dieser Linie auch immer treu bleiben und nach jedem up-date von neuem rumfrickeln.
MfG.
violetta
>Also ich bin immer noch der Administrator und ich werde mit Sicherheit keine Anweisungen von einer Installationsroutine befolgen
Bei dir ist das natürlich etwas ganz anderes Karsten, denn du machst das ja alles sowieso selbst.
MFG Acader
Wenn du dich mit Modem einwählst, dann muß der DNS Server von deinem Provider in die Datei /etc/resolv.conf eingetragen sein, damit die Internetadresse (welche du im Browser eintippst) auch aufgelöst werden kann.
Es gibt im Internet root Nameserver ,welche alle Internetadresse gespeichert haben .
Wenn du den DNS Server von deinem Provider nicht kennst, dann kannst du auch einen anderen nameserver von einem anderen Provider in die Datei /etc/resolv.conf mit einem Editor eintragen.
Normalweise überträgt der Provider die Nameserveradressen bei der Einwahl in das Internet automatisch. Bei Debian kann man das Paket resolvconf installieren, welches die DNS Nameserver automatisch in die Datei /etc/resolv.conf einträgt.
Bei SUSE wird es auch so ein Paket geben, welches die DNS Server in der Datei /etc/resolv.conf automatisch aktualisiert.
Du kannst mal diese DNS Server von Arcor in die Datei /etc/resolv.conf testweise mit einem Editor eintragen:
http://m.tacker.org/blog/79.arcor-dns-server.html
Maximal 3 IP Adressen im folgenden Format:
cat /etc/resolv.conf
nameserver 145.253.2.11
nameserver 145.253.2.75
nameserver 145.253.2.171
Hallo
Hast Du in den Netzwerkeinstellungen unter Yast bei globale Optionen auch die traditionelle Methode mit ifup aktiviert und bei IPv6 aktivieren das Häkchen herausgemacht?
Dann sollte es auch mit Kinternet funzen.
Falls es sich um eine Netzwerkverbindung per Router handelt, würde ich an Deiner Stelle auf den Networkmanager umsteigen, das ist einfacher.
fakiauso
Hallo
Gehe zu Yast-System-Runleveleditor aktiviere
smppd und die Sache läuft.
Hi
OT.
Sollte der smpppd nicht spätestens beim Neustart automatisch mit aktiviert werden, wenn bei den Netzwerkgeräten ifup ausgewählt wird?
Bilde mir ein, das das so war.
Gruß
fakiauso
Hallo
Hast Du den Internetzugang noch hinbekommen?