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25 Linux-Server-Distributionen

violetta7388 / 15 Antworten / Baumansicht Nickles

Hallo Forum,

auch wenn sich die Linuxvergleiche und Tests im Moment häufen, hier ein erneuter Versuch auf Serverbasis.
Die Rubriken "Fazit und Meinung" fassen alle Artikel kurz und knapp zusammen.

http://www.tecchannel.de/server/linux/447420/25_linux_distributionen_fuer_den_server_einsatz/index19.html


MfG.
violetta

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Xdata violetta7388 „25 Linux-Server-Distributionen“
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Im Serverbereich sind Vergleiche durchaus möglich.
Bei speziellem Einsatzbereich durch Messungen für eben diesen Bereich.

Den Ausschlag welches dann favorisiert wird ist sicher keine leichte Aufgabe.

In dem Bericht wird aber darauf angesprochen..
"Sie sollten nur im Hinterkopf behalten, dass Sie im Falle eines Notfalls auf sich allein gestellt sein könnten"..

Erfahrene Administratoren tun not.

Sonst kann es im Fehlerfall teuer werden.


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Borlander violetta7388 „25 Linux-Server-Distributionen“
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Also ich konnte im Text nix serverspezifisches finden. Bei Ubuntu wurde z.B. nicht mal erwähnt, daß es eine eigene Server-Version gibt. IMO eher ein schwacher Artikel...

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violetta7388 Borlander „Also ich konnte im Text nix serverspezifisches finden. Bei Ubuntu wurde z.B....“
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Hallo Forum,

nun der Artikel weißt schon darauf hin, daß mit kritischen Daten sehr umsichtig umgegangen werden soll und auch Servererfahrungen unbedingt erforderlich sind. Im Zweifelsfalle sollte kostenpflichtiger support in Anspruch genommen werden.

Gilt natürlich alles nicht für die absoluten cracks unter den Administratoren, aber sie waren auch nicht die Zielgruppe des Artikels.

MfG.
violetta

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Xdata violetta7388 „Hallo Forum, nun der Artikel weißt schon darauf hin, daß mit kritischen Daten...“
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ClarkConnect, -- jetzt ClearOS ist bei den beurteilten Systemen nicht dabei.

Debian original macht die Unterscheidung, Server Desktop nicht.
Zumindest dies wurde explizit erwähnt.



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violetta7388 Xdata „ClarkConnect, -- jetzt ClearOS ist bei den beurteilten Systemen nicht dabei....“
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Hallo Xdata,

stimmt und es fehlen auch noch 75 andere überaus wichtige Distributionen.

MfG.
violetta

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trilliput violetta7388 „Hallo Xdata, stimmt und es fehlen auch noch 75 andere überaus wichtige...“
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Welche denn?

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violetta7388 trilliput „Welche denn?“
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Hallo trilliput,

schon einmal auf distrowatch versucht.

MfG.
violetta

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trilliput violetta7388 „Hallo trilliput, schon einmal auf distrowatch versucht. MfG. violetta“
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Die Tatsache, dass die distrowatch.com über 100 Distris listet ist noch lange keine Antwort auf die Frage danach, welche überaus wichtige Distributionen im Test fehlen.

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the_mic violetta7388 „25 Linux-Server-Distributionen“
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Der Artikel ist übrigens uuuuuuuuuuuralt (2006). Der schimmelt schon ganz massiv.

cat /dev/brain > /dev/null
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violetta7388 the_mic „Der Artikel ist übrigens uuuuuuuuuuuralt 2006 . Der schimmelt schon ganz massiv.“
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Hallo the_mic,

der Author des Artikels muß schon hellseherische Fähigkeiten besessen haben, wenn er in 2006 beispielweise über Opensuse schreiben konnte. Opensuse ist erstmals in der Version 10.2 in 2007 erschienen, alle vorherigen Versionen hießen noch Suselinux.

Es ist anzunehmen, daß dieser Artikel überarbeitet und aktualisiert wurde.

MfG.
violetta


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KarstenW violetta7388 „25 Linux-Server-Distributionen“
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Normalerweise sollte ein Unix so flexibel konfigurierbar sein, das der Anwender selbst entscheiden kann, ob er einen Server (Internetserver beispielsweise) oder Desktoprechner mit der gleichen Betriebsystemversion konfigurieren kann.
Diese gewünschte Flexiblität kann man nicht oder nur schwer mit grafischen Programmen für die Konfiguration erreichen.

Es gibt viele Distributionen wie SUSE oder Red Hat die versuchen die Konfiguration mit grafischen Programmen zu machen und müssen deshalb Abstriche bei der Flexibilität machen.
Letztendlich sollte der Anwender selbst wissen was er will, Flexibilität oder eine "intuitive" Benutzerführung.
Wobei ich ehrlich nicht verstehe warum die Konfiguration mit grafischen Programmen einfacher sein soll.

PS: Deshalb nutze ich auch gern Debian GNU / Linux weil es sich sehr gut konfigurieren läßt.



Debian GNU/Linux https://www.debian.org/index.de.html
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Borlander KarstenW „Normalerweise sollte ein Unix so flexibel konfigurierbar sein, das der Anwender...“
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Wobei ich ehrlich nicht verstehe warum die Konfiguration mit grafischen Programmen einfacher sein soll.
Es ist schade, daß Du die offensichtlichen Vorteile die eine Prüfung von eingegebenen Parametern mit sich bringt nicht verstehst :-(
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KarstenW Borlander „ Es ist schade, daß Du die offensichtlichen Vorteile die eine Prüfung von...“
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Eine Fehlerprüfung kann ich auch mit Kommadozeilentools erreichen.
Das Hauptproblem ist, das grafische Programme nicht zusammenarbeiten. Man kann es nur ganz schwer erreichen das grafische Programme zusammenarbeiten.
Bei AT&T Unix System V wurde das Konzept der Interprozesskommunikation eingeführt. Dadurch konnten die Programme Daten im Speicher austauschen. Die Ausgabe vom ersten Programm wird zur Eingabe des zweiten Programmes.

Grafische Programme nutzen den Standardeingabekanal und den Standardausgabekanal nicht und nur selten. Deshalb funktioniert die Interprozesskommunikation nicht bei grafischen Programmen.
Und deshalb ist es mit grafischen Programmen kaum machbar , das man die Konfiguration auf mehrere, kleine , spezialisierte Programme verteilt, wie das bei Unix üblich ist.

Das steht auch nochmal in der Unixphilosophie erklärt , warum man nach Möglichkeit Captive User Interfaces für die Konfiguration vermeiden sollte.

Ich will es mal so formulieren, was nützt mir Klickibunti wenn es nicht funktioniert und ich keine flexible Konfiguration bekomme. Ich kann nur das konfigurieren was mir ein Programmierer vorsetzt. Und das passt mir schon bei Windows von Microsoft nicht.

Ließ mal die Unixphilosohie durch, da du diese Erfahrungen von Unixprogrammierern wahrscheinlich nicht kennst .

http://sites.inka.de/mips/unix/unixphil.html

http://de.wikipedia.org/wiki/Unix-Philosophie

Ich will doch kein Windows ;-).

Debian GNU/Linux https://www.debian.org/index.de.html
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Borlander KarstenW „Eine Fehlerprüfung kann ich auch mit Kommadozeilentools erreichen. Das...“
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Eine Fehlerprüfung kann ich auch mit Kommadozeilentools erreichen.
Und das ist dann einfacher als eine Hinweisanzeige direkt neben dem Eingabefeld??

Das Hauptproblem ist, das grafische Programme nicht zusammenarbeiten.
In wie fern würde sich das denn auf eine GUI-Konfiguration auswirken?

Grafische Programme nutzen den Standardeingabekanal und den Standardausgabekanal nicht und nur selten.
Das ist keine Folge des GUI-Einsatzes, sondern eine Folge der Implementierung.

das man die Konfiguration auf mehrere, kleine , spezialisierte Programme verteilt
Wer außer Dir wünscht sich denn eine Konfiguration die zwangsweise auf mehrere Konfigurationswerkzeuge aufgeteilt ist?

Ich kann nur das konfigurieren was mir ein Programmierer vorsetzt.
Ohne GUI kannst Du auch nur die vorhandenen Optionen ändern.

Das kann ich aber auch genauso gut ein Betonwand erzählen :-(
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violetta7388 Nachtrag zu: „25 Linux-Server-Distributionen“
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Hallo trilliput,

unter 100 Distributionen sollte jeder bestimmt seine Liebings-Linuxdistribution finden. Notfalls auch mit
Blindenhund.

MfG.
violetta

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