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VLC,Kaffeine und co.

Edgar101 / 56 Antworten / Baumansicht Nickles

Hallo,

da mein vorher bestehender Artikel gelöscht worden ist, würde ich trotzdem sehr gerne wissen warum unter Ubuntu 8.04 Totem läuft, aber vlc und kaffeine nicht obwohl sie nach der Installation anstandslos liefen und nach einem Update war es vorbei.
Unter Suse 11.0 läuft gar nichts, nicht einmal der Ton von Audio-CD's.
Gott sei Dank weiß ich nun das sich Dateien von vlc und packman sich nicht vertragen, mehr will ich nicht mehr schreiben, weil ich nicht weiß ab wann der Beitrag wieder gelöscht wird.

Gruß

Edgar

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the_mic Edgar101 „VLC,Kaffeine und co.“
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Der Beitrag muss ab dem Zeitpunkt gelöscht werden, wenn hier eine Library zur Decodierung des auf DVDs verwendeten CSS-Abspielschutzes genannt wird. Diese könnte potentiell als Werkzeug zur Umgehung eines "wirksamen" Kopierschutzes eingestuft und somit in der Bananenrepublik Deutschland unter Strafandrohung für illegal erklärt werden.

cat /dev/brain > /dev/null
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gelöscht_84526 the_mic „Der Beitrag muss ab dem Zeitpunkt gelöscht werden, wenn hier eine Library zur...“
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Moin Mic,

hier mal ein Auszug aus der Wikipedia zum rechtlichen Teil diese Datei betreffend:

In Deutschland und weiteren Ländern ist es verboten, Programme zu schreiben oder zu vertreiben, die Kopierschutzmaßnahmen umgehen. Würde ein deutsches Gericht CSS in letzter Instanz für eine „wirksame technische Maßnahme“ erklären (§ 95a Urheberrechtsgesetz, in der durch Artikel 1 des Gesetzes vom 10. September 2003 geänderten Fassung[1]), so wäre die Benutzung dieser Bibliothek in Deutschland nicht gestattet. So ein Gerichtsurteil gibt es zur Zeit nicht.

Den vollständigen Beitrag gibt es hier: Klick.

Was ich damit sagen will: Man hätte den Beitrag ruhig stehen lassen können... :-))

Gruß
K.-H.

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Olaf19 gelöscht_84526 „Moin Mic, hier mal ein Auszug aus der Wikipedia zum rechtlichen Teil diese Datei...“
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Moin Heinz und alle die es interessiert.

Ich hab den schwarzen Peter - ich hab das Teil zum Löschen vorgeschlagen. Schweren Herzens!

Ja, es gibt noch kein Gerichtsurteil zu diesem Thema, das ist aber ein schwacher Trost. Diensteifrige Anwälte dürfte das nicht davon abhalten, Mike Nickles eine Abmahnung reinzuwürgen - oder gar das "längst fällige" Urteil zu erwirken. Immerhin, die Wiki gibt ja selbst zu, dass das Teil in Deutschland "eigentlich" verboten ist.

Mich kotzt das alles an. Da will jemand einfach nur seine teuer bezahlten DVDs wiedergeben und wird schon behandelt wie ein Raubkopierer-Verbrecher.

Daher widerstrebt mir die Löschung der Beiträge von Edgar und uscos ganz erheblich. Dennoch habe ich beide zum Löschen vorgeschlagen - ist ja zunächst nur ein Voschlag - wäre das übertrieben gewesen, hätten meine VIP-Kollegen ja dagegen stimmen können.

Sorry an alle, aber wir müssen auch an die Zukunft des Forums denken und finanziellen Schaden durch Bußgelder o.ä. - Stichwort "Mitstörerhaftung" - von ihm wenden.

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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gelöscht_84526 Olaf19 „Stellungnahme zur Löschung“
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Moin Olaf,

ist ja nicht tragisch und im Zweifelsfall - wie er hier eindeutig aufgetreten ist - ist die Löschung ja auch verständlich.

Was mich allerdings wundert, das ist die Tatsache, dass bei Wikipedia (in dem Bericht, auf welchen ich verweise) Links existieren, unter welchen man sich die fraglichen Dateien ohne Probleme herunterladen kann. Wieso ist da noch kein Anwalt auf die Idee gekommen, irgendwelche Maßnahmen zu ergreifen, die seine Kassen füllen könnten?

Einen schönen Gruß nach Hamburg!
Heinz

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Crusty_der_Clown gelöscht_84526 „Moin Olaf, ist ja nicht tragisch und im Zweifelsfall - wie er hier eindeutig...“
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Wieso ist da noch kein Anwalt auf die Idee gekommen, irgendwelche Maßnahmen zu ergreifen, die seine Kassen füllen könnten?

Sicherlich, weil die Server in den USA stehen und die Einträge gegen US-amerikanisches Recht verstoßen müssten. Da läßt sich für einen deutschen Prozeßhansel kein Geld mit verdienen.

Das hat man ja letzte Woche gut beobachten könne. Der Wichtigtuer der "Linken" hat ja nur die Weiterleitung von www.wikipedia.de auf de.wikipedia.org verhindern können. Mehr nicht.

Gruß
Jürgen

"Man kann Nudeln machen warm, man kann Nudeln machen kalt." Ode an die Nudel von Peter Ludolf, dem Erfinder des Lagerhaltungssystems "Haufenprinzip"
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gelöscht_84526 Crusty_der_Clown „Wieso ist da noch kein Anwalt auf die Idee gekommen, irgendwelche Maßnahmen zu...“
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Damit hast du wohl voll ins Schwarze getroffen...

Sicher, da war doch vergangene Woche diese Schote, hatte ich allerdings schon wieder verdrängt. Damit sollte meine Frage wohl beantwortet sein.

Pech also für die gierigen Anwälte! :-)

Gruß
K.-H.

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neanderix gelöscht_84526 „Moin Olaf, ist ja nicht tragisch und im Zweifelsfall - wie er hier eindeutig...“
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Ganz einfach: die Wikimedia Deutschland ist nicht der Betreiber von xx.wikipedia.org - das ist Wikimedia USA.
Und eines ist sicher: die sonst so eifrigen Abmahnanwälte werden den Teufel tun und Wikimedia USA verklagen...

Volker

Computers are like airconditioners - they stop working properly when you open Windows Ich bin unschuldig, ich habe sie nicht gewählt!
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ärgere mich neanderix „Ganz einfach: die Wikimedia Deutschland ist nicht der Betreiber von...“
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Viel schlimmer ist als die Anwaltsangst ist die Selbstkastration. Fehlende Zivilcourage erzeugt Duckmäusertum. Nun denn...weiter so. Früh krümmt sich was ein Häkchen werden will.

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cscherwinski Edgar101 „VLC,Kaffeine und co.“
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Hallo Edgar,
also kaffeine läuft definitiv unter Ubuntu, allerdings muß man da ein paar KDE-Libs nachinstallieren, weil es ja ursprünglich für den KDE-Desktop geschrieben wurde.
Das wird einem aber bei der Installation mitgeteilt, unter "Abhängigkeiten".
Was es mit besagtem Update auf sich hat, weiß ich bislang auch nicht.
Auch VLC läßt sich über "Software-Hinzufügen" sauber auf Ubuntu installieren, ohne eine große Grätsche machen zu müssen!
Vielleicht schaust Du mal im Ubuntu Forum nach den Fehlern:
http://forum.ubuntuusers.de/

Viel Erfolg wünscht Christian
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slap882 Edgar101 „VLC,Kaffeine und co.“
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Hi,

hast Du das Medibuntu Repository eingebunden?
(Fragen dazu bitte aus gegebenem Anlass per Mail an s l a p 8 8 2 AT g m x PUNKT a t)

Wo hast Du die Pakete bei der Erstinstallation herbekommen bzw. womit hast Du die Programme installiert?

LG

slap


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Edgar101 slap882 „Hi, hast Du das Medibuntu Repository eingebunden? Fragen dazu bitte aus...“
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Hallo,

erstmal zu meinem gestrigen Beitrag, das ist nicht schlimm und es tut mir auch leid, bloß wußte ich nicht was ich erwähnen kann und was nicht, das ist jetzt aber klar.
Das medibuntu ist eingebunden, und bei der Erstinstallation ging das automatisch durch abfragen des Programms soll nach xyz gesucht werden.
Danach liefen allen drei, danach kam ein Update über medibuntu und kaffeine und vlc ging nicht mehr.

Danke erstmal für Eure Beiträge

Edgar

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Olaf19 Edgar101 „Hallo, erstmal zu meinem gestrigen Beitrag, das ist nicht schlimm und es tut mir...“
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wußte ich nicht was ich erwähnen kann und was nicht, das ist jetzt aber klar.

Hi Edgar, vielen Dank für dein großes Verständnis.

Ja, ich hätte auch nicht gewusst, was ich erwähnen darf und was nicht, wenn ich nicht im Laufe der Jahre einiges an Erfahrungen mit dieser Thematik gesammelt hätte.

Kopierschutz ist nichts anderes als ein Abspielschutz! Wer eine CD oder DVD von seinem sauer verdienten Geld erworben hat - oder auch von seiner Arbeitslosenunterstützung oder wovon auch immer - der sollte verdammte Axt noch einmal auch ein Recht darauf haben, diese Medien störungsfrei wiedergeben zu können!

Die Realität sieht anders aus - die Medien werden verschlüsselt, und die Aushebelung des Schlüssels selbst zur puren Wiedergabe ist nicht eindeutig legal. Siehe Wikipedia-Link von King-Heinz, das Herumgeeiere zum Thema "legal oder nicht" in diesem Artikel spricht Bände.

Viel Erfolg weiterhin mit Linux
- dem einzigen nicht-proprietären und damit obersympathischsten Betriebssystem der Welt! -
wünscht
Olaf
Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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the_mic Olaf19 „Mehr als verständlich!!“
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dem einzigen nicht-proprietären
ts, ts, ts, wer hat da das ebenfalls nicht-proprietäre System vergessen, welches die Hälfte der Basis von OSX bildet? FreeBSD! Und dessen Brüder Net- und Open- grad mit...

Sogar ReactOS ist nicht proprietär. Ebenso Haiku, der BeOS-Klon. Und OpenSolaris steht auch unter einer Lizenz, welche nicht nur "frei" wie Freibier sondern auch Freiheit gewährleistet.

Abschliessend möchte ich noch festhalten, dass diese Liste keinesfalls einen Anspruch auf annäherungsweise Vollständigkeit erhebt. U.a. zahlreiche freie DOSen-Varianten sind mir nämlich schon durch die Lappen gegangen ;-)
cat /dev/brain > /dev/null
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Olaf19 the_mic „ ts, ts, ts, wer hat da das ebenfalls nicht-proprietäre System vergessen,...“
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FreeBSD ist eben nur die Hälfte von Mac OS X... aber wer benutzt denn schon Free-, Net- oder OpenBSD "pur"? Oder kann man sich da auch einen KDE-, Gnome- o.ä. Desktop installieren und so konfigurieren, dass die Bedienung ähnlich komfortabel wird wie z.B. unter Mac OS X?

Kurzum - FreeBSD in diesem Kontext mit zu erwähnen, hatte ich mich einfach nicht getraut ;-)

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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the_mic Olaf19 „FreeBSD ist eben nur die Hälfte von Mac OS X... aber wer benutzt denn schon...“
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Natürlich. KDE und Gnome sind keine Linux-Desktops sondern Unix-Desktops. Mit DesktopBSD und DragonFlyBSD gibt es auch zwei desktoporientierte FreeBSD-Varianten. Von nvidia gibt es sogar einen Grafiktreiber mit 3D-Beschleunigung.

cat /dev/brain > /dev/null
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KarstenW Olaf19 „FreeBSD ist eben nur die Hälfte von Mac OS X... aber wer benutzt denn schon...“
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"Oder kann man sich da auch einen KDE-, Gnome- o.ä. Desktop installieren und so konfigurieren, dass die Bedienung ähnlich komfortabel wird wie z.B. unter Mac OS X?"

FreeBSD baut auf dem BSD Unix der 90er Jahre auf.
Du kannst unter FreeBSD KDE und auch Gnome installieren, aber ...
Die Konfiguration des Betriebsystems wird wie bei Unix üblich in der Konsole gemacht, damit der Anwender sich den Rechner wahlweise als Server oder Desktoprechner konfigurieren kann.

Das Einzige was mich damals an FreeBSD 6 wirklich gestört hat war die alte Unixshell Bourne. Die Bourneshell ist nicht so gut für die Interaktion mit dem Benutzer programmiert wie die Bourne Again Shell ( BASH) von Linux.
Die C-Shell ist schon besser als die Bourneshell gemacht.
Aber man kann auch unter FreeBSD eine BASH installieren, wenn man möchte.

Und man muß die Kernelkonfigurationsdatei .config mit einem Editor bearbeiten, wenn man sich einen eigenen Betriebsystemkern kompilieren will. Bei Linux wird diese Kernelkonfigurationsdatei config interaktiv mit dem Befehl "make menuconfig" gemacht. Das ist bei Linux besser programmiert.



Debian GNU/Linux https://www.debian.org/index.de.html
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slap882 Edgar101 „Hallo, erstmal zu meinem gestrigen Beitrag, das ist nicht schlimm und es tut mir...“
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Hi,

ganz dumme (weils mir auch schon passiert ist ;-) ) Frage: Hast Du die richte Distri bei Medibuntu eingebunden?

Sprich: intrepid?

LG

slap

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REPI Edgar101 „VLC,Kaffeine und co.“
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Ich kann mich bei diesem Thema immer nur leise wiederholen und auf den Mplayer mit seinen diversen grafischen Frontends hinweisen. Da ist von der Grafik her für jeden Desktop reichlich dabei und es werden auch alle Codecs mit gebracht.
Unter Suse ist das Packman Repository das Quellverzeichniss zum Nachinstallieren aller Sachen, die mit Multimedia zusammenhängen.
Hat man das richtig installiert und auch noch die richtigen Treiber für Grafikkarte, bleiben keine Wünsche offen.

Auch habe ich unter Linux, speziell wenn es um den VLC geht, festgestellt, dass es zwischen diesem und anderem Multimediazeugs Inkompatibilitäten bezüglich diverser Libarys gibt. Will heißen, wenn ich mich für die eine Seite entscheide, geht die andere nicht und umgekehrt. Yast meldet dann immer Unverträglichkeiten und warnt dann vor der gemeinsamen Installation.

Hat man jedoch den Mplayer mit seinen Libarys alleinig drauf, vermeidet man diesen Versionssalat und hat trotzdem alle Audio- und Videofunktionen zur Verfügung.

Es empfiehlt sich immer, etwas Linux im Hause zu haben.
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Edgar101 REPI „Ich kann mich bei diesem Thema immer nur leise wiederholen und auf den Mplayer...“
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Hallo,

muß ich bei Hardy Heron Intrepid bei Medibuntu eingeben.
Zu M-Player unter Suse da tut sich auch nichts, hab zwar bis jetzt noch keine Unverträglichkeitsmeldung von Yast, in Bezug auf Mediaplayer, bekommen.
Das Einzige was mir aufgefallen ist, das vlc und packman immer hin und her geschoben wird, oder auf opensuse oss umgestellt werden soll.

Gruß

Edgar

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Rheinlaender Edgar101 „Hallo, muß ich bei Hardy Heron Intrepid bei Medibuntu eingeben. Zu M-Player...“
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muß ich bei Hardy Heron Intrepid bei Medibuntu eingeben.
Nein, Du musst natürlich hardy da stehen haben.
Ich denke mal, slap hat das "Update" in Deinem Ausgangsposting als Distributions-Upgrade interpretiert, weil Intrepid gerade raus ist.

Gruß
Rheinlaender
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gelöscht_189916 Rheinlaender „ Nein, Du musst natürlich hardy da stehen haben. Ich denke mal, slap hat das...“
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Hi

Welchen Server hast Du denn eingetragen für medibuntu und hast Du auch den GPG-Key eingetragen zur Signierung?
Bei mir ist der deutsche aktiv:

http://de.packages.medibuntu.org hardy free non-free

Wenn das Problem von der Paketverwaltung herrühren sollte, dann gib mal folgendes ein auf der Konsole:
sudo apt-get clean
sudo apt-get update
sudo apt-get upgrade

Das sollte unter Ubuntu zumindest Deine Paketverwaltung wieder geradebiegen.

Wegen der CD-Wiedergabe unter Suse, schaue mal, ob die CD wie ein Datenträger eingebunden wird, dann löst Du die Laufwerkseinbindung und versuchst es dann nochmal.
Die Lautstärkeregelung für die CD-Wiedergabe ist aktiviert?

Gruß
Thomas

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slap882 Rheinlaender „ Nein, Du musst natürlich hardy da stehen haben. Ich denke mal, slap hat das...“
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Hi,

indeed, sorry, zu weit gedacht :-)

LG

slap

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Edgar101 slap882 „Hi, indeed, sorry, zu weit gedacht :- LG slap“
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Hallo Thomas,

es ist ein GPG-Key eingetragen, auch die obige Adresse ist in der Liste.
Bei den verschiedenen apt-get Befehlen kam auch nichts negatives.
Bei Suse bin ich noch mal die sound-hardware durch gegangen, beim Test kam schon kein Ton raus, ohne das eine CD drin war.
Ich glaub da hakt es schon bei der Grundeinstellung, aber das ist nicht ganz so wichtig,bei Ubuntu funktioniert es, läuft jede CD, egal welcher Player, nur VLC nicht.Der kann kann mal wieder das Medium nicht öffnen.
Bei Suse kommt Anfang Dezember das neue Buch raus, vielleicht steht da was gutes drin.

Gruß

Edgar

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gelöscht_189916 Edgar101 „Hallo Thomas, es ist ein GPG-Key eingetragen, auch die obige Adresse ist in der...“
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Abend

VLC habe ich unter Opensuse 10.3 grade getestet, das funzt. Unter Ubuntu könnte es höchstens auch an der Laufwerkseinbindung liegen.
Wenn Du da unter VLC auf Medium öffnen gehst, stimmt da im Feld untendrunter der Laufwerkspfad (/dev/srx)?
Wenn Du unter der Susi die Soundkarte einrichtest, macht da überhaupt irgendetwas Krach?
Manchmal ist es auch die Umschaltung analog/digital am Lautsprecherausgang, das macht sich aber meist mit einen tierischen Pfeifen bemerkbar, weil das ganze digital läuft.
Ansonsten auch wieder die altbewährte Methode: Unter Yast alles raus, dann nochmal von vorn einrichten, bei Onboardsound läuft die Sache oftmals mit hda-intel, wenn es ein Realtekchip ist.

Gruß
Thomas

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Edgar101 gelöscht_189916 „Abend VLC habe ich unter Opensuse 10.3 grade getestet, das funzt. Unter Ubuntu...“
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Hallo Thomas,

genau diesen hda-intel habe ich und es kommt überhaupt kein Ton.
Was ich so gelesen habe funktioniert unter 10.3 alles besser als unter 11.0.
Bei VLC erscheint /dev/scd0, die Fehlermeldung ist unable to open dvd///dev/scd0, bei Ubuntu.

Gruß

Edgar

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Edgar101 Nachtrag zu: „Hallo Thomas, genau diesen hda-intel habe ich und es kommt überhaupt kein Ton....“
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Hall nochmal,

bin gerade in Suse, VLC spielt ab ohne Ton, der M-player da ist der Ton normal und bei Kaffeine ist der Ton extrem leise obwohl 100% eingestellt ist.
Weiß jetzt auch den Grund, muß die DVD mit dem anderen Laufwerk abspielen.
Bei Totem gehen noch bestimmte Plugins ab.
Was heißt eigentlich wenn der Hinweis kommt, warning MV's not available?
Wie kann ich das andere Laufwerk auch benutzen oder ist das blockiert weil ich damit die Installation vorgenommen habe?


Gruß

Edgar

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gelöscht_189916 Edgar101 „Hall nochmal, bin gerade in Suse, VLC spielt ab ohne Ton, der M-player da ist...“
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Hallo

Da hol Dir mal den KMixer als Lautstärkeregler und checke die Lautstärkeeinstellung insbesondere des Wave- und des PCM-Reglers.
Unter dem Reiter Eingänge ist auch noch ein separater für CD-Wiedergabe, wenn das Lautsprechersymbol nicht direkt ausgekreuzt ist, läuft auch der Sound, das liegt dann schon an der Regelung.
In Kaffeine läßt sich das mit den DVD so regeln, das unter den xine-Einstellungen der Pfad zum DVD-Laufwerk geändert werden muß.
Das geht auch direkt in xine, wenn Kaffeine mit der xine-Engine läuft als Backend, es wird dann einfach übernommen.
Der Pfad zum Laufwerk ist im VKLC bei mir übrigens /dev/sr0, mit der Installation hat das allerdings nichts zu tun.
Den einzigen Zusammenhang, den ich mir damit noch vorstellen könnte, ist der, das das DVD-Laufwerk in der Softwareverwaltung bei Suse und Ubuntu noch als Paketquelle aktiviert ist und deswegen mosern die Player herum.

Zu MV's not available:

Checke mal, ob alle Bibliotheken libdvdread, libdvdnav etc. installiert sind, für den VLC ffmpeg und auch die anderen Codecs, die mit mpeg-Wiedergabe zu tun haben.
Eine andere Ursache kann ein falscher Regionalcode der Software sein, für Eurpa normalerweise die 2.

Gruß
Thomas

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violetta7388 gelöscht_189916 „Hallo Da hol Dir mal den KMixer als Lautstärkeregler und checke die...“
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Moin Edgar101,

nach Ihren Ausführungen sind alle player (vlc etc.) fehlerfrei installiert, die Soundkarte richtig konfiguriert und auch die hardware-seite, in Ihrem Falle insbes. die Audiokabel ordnungsgemäß angeklemmt.

Jetzt kann es doch nur noch an der Bedienung des players liegen.

Prüfen sie bitte im VLC (version 095) unter "medien" die Einstellungen der Datenquelle. Unter "extras" finden Sie "Einstellungen", aber auch codecs-Informationen etc.. Prüfen Sie bitte, ob alle Vorgaben Ihrem PC entsprechen oder setzen Sie notfalls alles auf Standard zurück.

Vlc ist ein super player, erfordert jedoch viel Handarbeit.

MfG.
violetta

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Edgar101 gelöscht_189916 „Hallo Da hol Dir mal den KMixer als Lautstärkeregler und checke die...“
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Hallo,

libdvdread 3+4,libdvdnav +4 sind installiert und ffmpeg gibt es jede Menge, aber kein vlcffmpeg habe ich nicht gefunden.
Ich habe zwar mal einen Regionalcode eingegeben, bloß wo weiß ich nicht mehr.
Der Wave-Regler kommt bei mir bei Kmix nicht vor. Wo ist der Reiter Eingänge für die CD-Wiedergabe?
Du hast recht das das Laufwerk bei Suse und Ubuntu noch eingebunden ist, bei Ubuntu geht Totem zwar mit diesem Player, die anderen muß ich noch ausprobieren.
Vielen Dank noch an Violetta, es ist sehr interessant wieviel man da einstellen kann.Nur bei den Codecs-info steht nichts drinnen.


Gruß

Edgar

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Edgar101 Nachtrag zu: „Hallo, libdvdread 3 4,libdvdnav 4 sind installiert und ffmpeg gibt es jede...“
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Hallo,

melde mich noch einmal, habe das Gleiche noch unter Ubuntu probiert. Es verhält sich genauso wie bei Suse,es geht nur mit dem anderen Laufwerk.
Kann ich nun das andere Laufwerk auch einbinden?

Gute Nacht

Edgar

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gelöscht_189916 Edgar101 „Hallo, melde mich noch einmal, habe das Gleiche noch unter Ubuntu probiert. Es...“
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Hallo

Das Laufwerk einstellen sollte unter VLC gehen, wenn Du auf Medien>Medium öffnen gehst, dann hast Du dort das Fenster mit Laufwerk, gib dort mal den Pfad für das erste und zweite an, wenn Du dann den Auswurfknopf daneben drückst, siehst Du ja, ob das richtige aufgeht.


Gruß
Thomas

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Edgar101 gelöscht_189916 „Hallo Das Laufwerk einstellen sollte unter VLC gehen, wenn Du auf Medien Medium...“
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Hallo Thomas,

habe leider nun wahrscheinlich ein größeres Problemchen ausgelöst, kann den vlc unter Suse nich mehr aufrufen.
Wollte bei den Einstellungen neue Skins installieren und das war nicht so optimal und hab es wieder gelöscht und seitdem streikt er.
Habe mittlerweile den VLC dreimal de- und wieder neu installiert, geht aber trotzdem nicht.Es kommt die Meldung, einlesen der Datei fehlgeschlagen: VLC konnte die Datei "/home/edgar/bone-deep.vtl" nicht lesen.
Nur die Datei gibt es nicht mehr, ausser es ist irgendwo eine Unterordner versteckt?

Gruß

Edgar

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gelöscht_189916 Edgar101 „Hallo Thomas, habe leider nun wahrscheinlich ein größeres Problemchen...“
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Hi

In Deinem /home-Verzeichnis gibt es noch ein verstecktes Verzeichnis .vlc, dazu läßt Du Dir mal im Dateimanager die versteckten Dateien anzeigen, dann kannst Du auch dieses löschen.

Thomas

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Edgar101 gelöscht_189916 „Hi In Deinem /home-Verzeichnis gibt es noch ein verstecktes Verzeichnis .vlc,...“
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Hallo Thomas,

habe gleich drei vlc Verzeichnisse gefunden eine in .cache, in .config, und in .local/share.
Habe alle drei gelöscht, ich hoffe es war so richtig, aber ich muß eh nochmals den vlc installieren.

Gruß

Edgar

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Edgar101 Nachtrag zu: „Hallo Thomas, habe gleich drei vlc Verzeichnisse gefunden eine in .cache, in...“
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Hallo Thomas,

es funktioniert wieder, habe den vlc gar nicht neu installieren müssen.
Und das mit dem anderem Laufwerk haut auch hin.
Wieder einiges dazu gelernt.
Hab mal ne andere Frage zum Booten?
Habe auf meiner zweiten Festplatte noch Debian 4 zum Anschauen installiert, danach konnte ich Suse und Ubuntu nicht mehr starten.Danach habe ich Suse wieder neu installiert und danach ging Debian nicht mehr, die Anderen laufen.
Wollte aber am MBR nichts rumschrauben, in der menue.list ist aber Debian aufgeführt.

Gute Nacht

Edgar

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gelöscht_189916 Edgar101 „Hallo Thomas, es funktioniert wieder, habe den vlc gar nicht neu installieren...“
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Da wird wohl der Pfad zum Kernel nicht stimmen, weil sich die Bootmanager gegenseitig überschrieben haben.
Wenn Debian auf der zweiten Platte ist, dann checke mal, wo sich der Kernel befindet und passe unter Suse den Eintrag an, z.B. so:
title openSUSE 10.3 - 2.6.22.19-0.1
root (hd0,1)
kernel /boot/vmlinuz-2.6.22.19-0.1-default root=/dev/disk/by-id/scsi-SATA_S$
initrd /boot/initrd-2.6.22.19-0.1-default

für die zweite Platte müßte der Eintrag dann
title Debian
root (hd1,1)
kernel /boot/vmlinuz-Kernelversion /root=/dev/Verzeichnis_oder_Laufwerk_von_Debian
initrd /boot/initrd-Kernelversion

Die Pfade der Platte bekommst Du über die /etc/fstab heraus oder durch fdisk -l als root ( die Platte muß aber, glaube ich, eingebunden sein).
Wenn Du das dann unter Suse entweder von Hand mit nano /boot/grub/menu.lst oder direkt über Yast in den Bootmanager eingibst, dürfte auch Dein Debian wieder anspringen.
Ansonsten poste mal das Ergebnis von fdisk -l und wir basteln was, eigentlich gibt es unter Yast auch die Möglichkeit, in der Bootloader-Konfiguration die Laufwerke abzusuchen und dann grub neu einzurichten, vielleicht findet Suse da ja schon das Debian.
War übrigens gestern schon in der Koje, mußte um 2:30 das Bett verlassen heute morgen.

Gruß
Thomas

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Edgar101 gelöscht_189916 „Da wird wohl der Pfad zum Kernel nicht stimmen, weil sich die Bootmanager...“
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Hallo Thomas,

anbei die fdisk -l,

linux-by06:/home/edgar # fdisk -l

Platte /dev/sda: 250.0 GByte, 250000000000 Byte
255 Köpfe, 63 Sektoren/Spuren, 30394 Zylinder
Einheiten = Zylinder von 16065 × 512 = 8225280 Bytes
Disk identifier: 0xbc17bc17

Gerät boot. Anfang Ende Blöcke Id System
/dev/sda1 * 1 12748 102398278+ 7 HPFS/NTFS
/dev/sda2 12749 30394 141741495 5 Erweiterte
/dev/sda5 12749 23775 88574346 7 HPFS/NTFS
/dev/sda6 23776 30394 53167086 83 Linux

Platte /dev/sdb: 320.0 GByte, 320072933376 Byte
255 Köpfe, 63 Sektoren/Spuren, 38913 Zylinder
Einheiten = Zylinder von 16065 × 512 = 8225280 Bytes
Disk identifier: 0x0003904b

Gerät boot. Anfang Ende Blöcke Id System
/dev/sdb1 1 1216 9767488+ 83 Linux
/dev/sdb2 1217 29813 229705402+ 5 Erweiterte
/dev/sdb3 29814 31119 10490445 83 Linux
/dev/sdb4 31120 38913 62605305 83 Linux
/dev/sdb5 1946 26165 194547118+ 83 Linux
/dev/sdb6 1217 1945 5855629+ 82 Linux Swap / Solaris
/dev/sdb7 26166 27381 9767488+ 83 Linux
/dev/sdb8 27382 29813 19535008+ 83 Linux

Partitionstabelleneinträge sind nicht in Platten-Reihenfolge
linux-by06:/home/edgar #

In der Bootloader Konf. ist Debian aufgeführt.
Bloß keinen Streß, will nur wissen warum sich das so eigenartig verhält, weil es nur Debian ist.Entweder geht Debian oder die Anderen nicht und umgekehrt.

sdb1= ubuntu root
sdb3= ubuntu home
sdb4= suse root
sdb5= suse home
sdb7= debian root
sdb8= debian home

Gruß

Edgar

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gelöscht_189916 Edgar101 „Hallo Thomas, anbei die fdisk -l, linux-by06:/home/edgar fdisk -l Platte...“
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Ich setze Dir jetzt mal meinen Ubuntueintrag rein, das dürfte ja wie bei Debian sein, zu beachten ist auch, das Du die Platte als UUID einsetzen mußt statt der Laufwerksbezeichnung, so wie sie in der /etc/fstab eingetragen ist.
Die Platte ist auch bei mir die zweite, das (1,1) kannst Du also übernehmen, danach den Kernel direkt eintragen und dann root über die UUID aus der /etc/fstab.
Gibt es eine Fehlermeldung von grub beim Start von Debian?

title Ubuntu 8.04.1, kernel 2.6.24-21-generic
root (hd1,1)
kernel /boot/vmlinuz-2.6.24-21-generic root=UUID=ec8b8fc9-56bc-4eca-95$
initrd /boot/initrd.img-2.6.24-21-generic

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Edgar101 gelöscht_189916 „Ich setze Dir jetzt mal meinen Ubuntueintrag rein, das dürfte ja wie bei Debian...“
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Hallo Thomas,

anscheinend gibt es bei mir zwei Grublisten.
Zuerst kommt der Suse-Bildschirm und drücke auf Debian, dann kommt der typische Debian/Ubuntu Bidschirm und wenn ich da auf Debian oder auf ein anderes System drücke, kommt Error 15: File not found.
Muß danach ganz neu booten und dann funktionieren wieder alle, ausser Debian.So sieht meine boot/grub/menu.lst unter Suse aus:

# Modified by YaST2. Last modification on Sun Nov 16 22:00:51 CET 2008
default 0
timeout 8
gfxmenu (hd1,2)/boot/message

###Don't change this comment - YaST2 identifier: Original name: linux###
title openSUSE 11.0 - 2.6.25.18-0.2
root (hd1,2)
kernel /boot/vmlinuz-2.6.25.18-0.2-pae root=/dev/disk/by-id/scsi-SATA_ST3320620AS_6QF122Y1-part3 resume=/dev/sdb6 splash=silent showopts vga=0x31a
initrd /boot/initrd-2.6.25.18-0.2-pae

###Don't change this comment - YaST2 identifier: Original name: failsafe###
title Failsafe -- openSUSE 11.0 - 2.6.25.18-0.2
root (hd1,2)
kernel /boot/vmlinuz-2.6.25.18-0.2-pae root=/dev/disk/by-id/scsi-SATA_ST3320620AS_6QF122Y1-part3 showopts ide=nodma apm=off acpi=off noresume nosmp noapic maxcpus=0 edd=off x11failsafe vga=0x31a
initrd /boot/initrd-2.6.25.18-0.2-pae

###Don't change this comment - YaST2 identifier: Original name: Ubuntu 8.04.1, kernel 2.6.24-21-generic (/dev/sdb1)###
title Ubuntu 8.04.1, kernel 2.6.24-21-generic (/dev/sdb1)
root (hd1,0)
configfile /boot/grub/menu.lst
configfile /boot/grub/menu.lst

###Don't change this comment - YaST2 identifier: Original name: Debian GNU/Linux, kernel 2.6.24-3-kanotix (/dev/sda6)###
title Debian GNU/Linux, kernel 2.6.24-3-kanotix (/dev/sda6)
root (hd0,5)
configfile /boot/grub/menu.lst
configfile /boot/grub/menu.lst

###Don't change this comment - YaST2 identifier: Original name: windows###
title Windows
rootnoverify (hd1,2)
chainloader (hd0,0)+1

###Don't change this comment - YaST2 identifier: Original name: Debian GNU/Linux, kernel 2.6.18-6-686 (/dev/sdb7)###
title Debian GNU/Linux, kernel 2.6.18-6-686 (/dev/sdb7)
root (hd1,6)
configfile /boot/grub/menu.lst
configfile /boot/grub/menu.lst

und die etc/fstab:

/dev/disk/by-id/scsi-SATA_ST3320620AS_6QF122Y1-part6 swap swap defaults 0 0
/dev/disk/by-id/scsi-SATA_ST3320620AS_6QF122Y1-part3 / ext3 acl,user_xattr 1 1
/dev/disk/by-id/scsi-SATA_ST3320620AS_6QF122Y1-part4 /home ext3 acl,user_xattr 1 2
proc /proc proc defaults 0 0
sysfs /sys sysfs noauto 0 0
debugfs /sys/kernel/debug debugfs noauto 0 0
usbfs /proc/bus/usb usbfs noauto 0 0
devpts /dev/pts devpts mode=0620,gid=5 0 0

ich kann damit noch nicht viel anfangen.

Gruß

Edgar








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gelöscht_189916 Edgar101 „Hallo Thomas, anscheinend gibt es bei mir zwei Grublisten. Zuerst kommt der...“
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Dein Problem ist wahrscheinlich das der Suse-grub an den Debian-grub übergibt und dieser rennt ins Leere, weil er keine Bootpartition findet, bei den ganzen debianbasierten Systemen hast Du ja den configfile-Eintrag.

Zumindest für Debian würde ich wie folgt anpassen (original-grub wie immer vorher sichern!):

originaler Eintrag

###Don't change this comment - YaST2 identifier: Original name: Debian GNU/Linux, kernel 2.6.18-6-686 (/dev/sdb7)###
title Debian GNU/Linux, kernel 2.6.18-6-686 (/dev/sdb7)
root (hd1,6)
configfile /boot/grub/menu.lst
configfile /boot/grub/menu.lst

angepaßter Eintrag

###Don't change this comment - YaST2 identifier: Original name: Debian GNU/Linux, kernel 2.6.18-6-686 (/dev/sdb7)###
title Debian GNU/Linux, kernel 2.6.18-6-686 (/dev/sdb7)
root (hd1,6)
kernel /boot/vmlinuz-2.6.18-6-686
root=/dev/disk/by-id/scsi-SATA_ST3320620AS_6QF122Y1-partx
initrd /boot/initrd-2.6.18-6-686

Theoretisch müßte bei partx für x eine 6 stehen, da ja die Debian-root die sdb7 ist, wenn ich mich nicht irre, aber da ist laut fstab schon die swap vergeben, da hilft wohl nur probieren.
Aber wenn Du den Eintrag erstmal in der menu.lst drin hast, kannst Du ja grub selber beim Starten durch Drücken von E in den Editiermodus bringen und änderst die Zahl zum Testen erstmal von Hand.
Alternativ müßtest Du mal die menu.lst von Ubuntu mit der von Debian vergleichen, da dürfte dann nur der eine Eintrag von Debian drinstehen, damit die Übergabe vom Suse-grub an den Debian-grub zum Erfolg führt.
Aber der direkte Eintrag unter Suse dürfte auf Dauer sinnvoller sein.

Gruß
Thomas

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violetta7388 gelöscht_189916 „Dein Problem ist wahrscheinlich das der Suse-grub an den Debian-grub übergibt...“
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Hallo Edgar101,

jeweils das zuletzt installierte OP-System legt einen neuen bzw.
geänderten grub an.

Also vorher entscheiden was und in welcher Reihenfolge installiert werden soll.

Wenn Sie auf Nummer sicher gehen wollen, dann können Sie für grub eine eigene Partition anlegen, was allerdings (immer) einen manuellen Eingriff bei Neuinstallationen zu Folge hat.

Unter Suse können Sie über yast --> system --> konfig. bootloader --> Buttom "andere" leicht Ihre bootloader für alle installierten Systeme erneuern / berichtigen etc.

MfG.
violetta

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Edgar101 violetta7388 „Hallo Edgar101, jeweils das zuletzt installierte OP-System legt einen neuen bzw....“
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Hallo Thomas,

hab mich nun doch getraut an die menu.lst Hand anzulegen.Deine angepaßte Version rein kopiert, einmal bei x mit 6 und 7, bei beiden kam beim Booten dei Meldung, Error 11: Unrecognized device string.
In der menu.lst von Debian stehen alle Systeme drin, in der von Ubuntu fehlt Debian.
In der Bootloader-Konfi von Suse traue ich mich noch nicht ran, weil bei meinem Glück steht dann die Kiste wieder.

Gruß

Edgar

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gelöscht_189916 Edgar101 „Hallo Thomas, hab mich nun doch getraut an die menu.lst Hand anzulegen.Deine...“
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Hallo Edgar

die String-Meldung weist eigentlich auf eine falsche Zeile im grub hin, irgendwie eine Leerstelle zuviel oder so etwas.
Du kannst ja auch mal eine 5 reinschreiben.
Die originale Fehlermeldung mit dem file not found liegt m.E. daran, das er den Debian-Kernel da sucht, wo laut der fstab von Suse die swap ist.
Dann versucht grub an diese Datei zu übergeben und das klappt nicht, weil er unter (hd1,6) keine root-Partition oder /boot/grub/menu.lst findet.
Du kannst ja auch mal die menu.lst von Ubuntu und von Debian hier noch reinwerfen.
Denn wenn sich Kanotix und Ubuntu booten läßt, dann sollte sich das mit Debian ja auch richten lassen.


Gruß Thomas

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Edgar101 gelöscht_189916 „Hallo Edgar die String-Meldung weist eigentlich auf eine falsche Zeile im grub...“
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Hallo Thomas,

kann es sein das du mit der Änderung menu.lst die unter Suse gemeint war, ich habe nämlich die von Ubuntu verändert.
Bevor ich jetzt was unternehme, warte ich auf Deine Antwort.
Sag mal gibt es für Ubuntu so ein bequemes Einwahltool wie Kinternet unter Suse.Mit gpppon ging es nicht besonders, einschalten ging manchnal, aber ausschalten ging nie.

Gruß

Edgar

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gelöscht_189916 Edgar101 „Hallo Thomas, kann es sein das du mit der Änderung menu.lst die unter Suse...“
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Hallo Edgar

Jo, ich hatte die Suse-menu.lst gemeint. Als Alternative zu gpppon oder der Konsole fällt mir nur noch kppp ein (da brauchst Du aber die KDE-Bibliotheken teilweise mit) und der Networkmanager direkt, da taucht dann eine Einwahlverbindung auf, die sich verbinden und trennen läßt, aber der Bringer ist das auch nicht, da sich ja Networkmanager und ppp etwas beißen.
Unter Suse hat es bei mir geklappt, aber das muß für Ubuntu gar nichts heißen. Kppp setzt letzten Endes auch auf den pppd und ist nur ein anderes Frontend, genau wie gpppon.
Aber immer Strick ziehen ist halt auch nicht so toll.

Thomas

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Edgar101 gelöscht_189916 „Hallo Edgar Jo, ich hatte die Suse-menu.lst gemeint. Als Alternative zu gpppon...“
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Hallo

hab's nun mit suse ausprobiert die gleiche Fehlermeldung. Danach wieder den anderen Eintrag zugefügt, dann hat sich etwas geändert,es ging auf die zweite Bootseite aber dann kam gleich wieder Error 15.
Aber wie gesagt ist nicht so wichtig, hätte nur gerne gewußt warum? Die anderen Systeme funktionieren ja.
Trotzdem vielen Dank.

Gruß

Edgar

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gelöscht_189916 Edgar101 „Hallo hab s nun mit suse ausprobiert die gleiche Fehlermeldung. Danach wieder...“
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Moin,Moin

Dann mußt Du im Debian-grub nochmal testen, auf welche root-Partition Debian anspringt, error15 File not found bedeutet ja, das er den Kernel oder die boot-Partition nicht findet, manchmal nützt es auch beim Pfad zur initrd noch img vor der Kernelbezeichnung einzufügen 8wäre dann im Debian-grub).
Falls möglich kannst Du ja auch die Suse-CD nehmen dann die Installation starten, bis zu der Stelle, an der gemeldet wird ein oder mehrere Linux gefunden oder so, möchten sie dieses System starten?
Da müßte sich ja dann fast der Pfad und die Partition herausfinden lassen, wenn Du dort Debian wählst, ich denke ja nach wie vor, das sich da irgendwas mit der swap verrasselt.

Gruß
Thomas

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Edgar101 gelöscht_189916 „Moin,Moin Dann mußt Du im Debian-grub nochmal testen, auf welche root-Partition...“
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Hallo Thomas,

bei der Installation, da kommt die Stelle, möchten sie das System starten, nicht.Es kommt nur welche Systeme er gefunden hat.
Das img steht davor, was bedeutet die 8 in Deiner obigen Antwort.
Debian ist auf dev/sdb7.

Gruß

edgar

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gelöscht_189916 Edgar101 „Hallo Thomas, bei der Installation, da kommt die Stelle, möchten sie das System...“
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Hallo Edgar

Wenn er Dir die Systeme anzeigt und den Debian-Kernel mit img anzeigt, dann füge im Suse-grub vor der Kernelbezeichnung das img noch ein, deswegen wahrscheinlich Fehler 15.
Wenn Du jetzt die Partitionseinstellungen sdb7 entspricht (hd1,6) und dann den Pfad zum Kernel mit img, wie er unter Debian bezeichnet wird, dann sollte es doch fast klappen.
Die 8 bedeutet einen langsamen linken (für die Umschalttaste) und einen schnellen rechten Finger (für die Klammer respektive 8) ;-)
So entstehen Verwirrungen.
Bin halt im Moment nicht gerade der Vielschreiber, weil ich meine 3 freien Tage gut mit der Familie zugebracht habe(Museumsbesuch, Weihnachtsmarkt usw., als Erzgebirgler muß das einfach sein)

Gruß und einen schönen ersten Advent
Thomas

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Edgar101 gelöscht_189916 „Hallo Edgar Wenn er Dir die Systeme anzeigt und den Debian-Kernel mit img...“
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Hallo Thomas,

die Zeile initrd existiert in der menu.lst von Suse nicht, nur bei Suse schon.
Aber weder bei Ubuntu, Kanotix und Debian nicht.
Soll ich trotzdem die Zeile einfügen.
Auch Dir noch einen schönen Advent.In welcher Gegend im Erzgebirge bist Du zuhause?

Gruß

Edgar

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gelöscht_189916 Edgar101 „Hallo Thomas, die Zeile initrd existiert in der menu.lst von Suse nicht, nur bei...“
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Guten Abend nochmal

Der Eintrag unter Suse verweist ja nur auf den grub von Debian:


###Don't change this comment - YaST2 identifier: Original name: Debian GNU/Linux, kernel 2.6.18-6-686 (/dev/sdb7)###
title Debian GNU/Linux, kernel 2.6.18-6-686 (/dev/sdb7)
root (hd1,6)
configfile /boot/grub/menu.lst
configfile /boot/grub/menu.lst

Er linkt also auf die menu.lst von Debian und dort müßtest Du dann vor der Kernelversion vermutlich das img in die Kernelversion einfügen, das sollte sich aber unter Debian direkt herausfinden lassen, deswegen der Start mit der Installations-Cd von Suse, damit sich der Pfad zum Kernel herausfinden läßt.
Dieser Pfad muß dann im Debian-grub eingesetzt werden und die ganzen anderen Einträge können eigentlich dann weg, da sich die anderen System von Suse aus starten lassen (denke ich jetzt einfach mal so).

PS. In meiner alten Heimat Erzgebirge bin ich aus Oberwiesenthal, inzwischen wohne ich berufsbedingt in der Nähe von Ulm im Schwabenländle, wäre aber lieber daheim geblieben.
Aber ohne Arbeit ist es halt auch nicht das hohe C.

Gruß
Thomas

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Edgar101 gelöscht_189916 „Guten Abend nochmal Der Eintrag unter Suse verweist ja nur auf den grub von...“
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Hallo Thomas,

anbei mal menu.lst von Debian, hab mal die Partition eingehängt, so komm ich ja nicht rein.

## ## End Default Options ##

title Debian GNU/Linux, kernel 2.6.18-6-686
root (hd1,6)
kernel /boot/vmlinuz-2.6.18-6-686 root=/dev/sdb7 ro
initrd /boot/initrd.img-2.6.18-6-686
savedefault

Wüßte auch nicht wie ich die menu.lst von Debian ändern kann ohne root-Rechte, oder geht das auch mit einer eigehängten Partition.

Gruß

Edgar

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gelöscht_189916 Edgar101 „Hallo Thomas, anbei mal menu.lst von Debian, hab mal die Partition eingehängt,...“
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So, nochmal kurz:

title Debian GNU/Linux, kernel 2.6.18-6-686
root (hd1,6)
kernel /boot/vmlinuz-2.6.18-6-686 root=/dev/sdb7 ro
initrd /boot/initrd.img-2.6.18-6-686
savedefault

Wenn Du unter Suse root-Rechte hast, sollte sich auch die Datei unter Debian ändern lassen.
Ich würde jetzt mal die Zeile savedefault entfernen und dann nochmal probieren, ob Debian anspringt, oder als zweiten Versuch bei root=/dev/sdb7 ändern in das disk_by_id... und dann part8 oder root=UUID=xxx einfügen, natürlich wieder nach Sicherung.
Die UUID sollte sich über das BIOS herausfinden lassen, vorausgesetzt, Du hast UUID im BIOS aktiviert, sonst hat das keinen Sinn.

Tschüß
Thomas

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Edgar101 gelöscht_189916 „So, nochmal kurz: title Debian GNU/Linux, kernel 2.6.18-6-686 root hd1,6 kernel...“
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Hi Thomas,

hat geklappt, hab natürlich wieder was dazu gelernt wie ich in eine eingehängte Partition mit root-Rechten reinkomme.
Das savedefault war schuld.
Wie läuft Suse bei dir, bei mir läuft es teilweise instabil, egal ob Gnome oder KDE 4.1.2.Bei 3D streikt kde total.
Bildschirmschoner funktionieren gar nicht, hab sogar vorher 3 mal neu installieren müssen, weil sonst kein Bildschirm da war, usw...
Bin mal gespannt was Suse 11.1 ist, hoffentlich stabiler.
Ubuntu läuft sehr gut, ausser das gpppon aber das ist nicht so wichtig.
Ansonsten vielen Dank füe Deine Hilfe, übrigens kenne ich Oberwiesenthal etwas, habe Bekannte in Thalheim.

Gute Nacht

Edgar

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gelöscht_189916 Edgar101 „Hi Thomas, hat geklappt, hab natürlich wieder was dazu gelernt wie ich in eine...“
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Morgen Edgar

Ich habe mit Suse eigentlich keine Probleme.
Aber das ist jetzt eher relativ, da ich konservativ, wie ich bin, noch die 10.3 verwende.
Anstatt einer Standardinstallation mit vorgegebener Softwareauswahl habe ich bereits beim Installieren vieles weggelassen wie beagle, ZENworks und diesen Kram, der nicht viel bringt und Performance kostet.
Die Aktualisierung klappt mit zypper und dem Opensuse-Updater genauso gut, die automatische Aktualisierung habe ich ebenso abgeschalten, sondern mache das jedesmal über Yast selber (ist unter Ubuntu aber auch so bei mir).
3D-Beschleunigung läuft bei mir normal mit dem Xorg-Server, da ich xgl oder metacity nur zum Testen mal aktiviert habe(hatte). Außerdem läuft Quake nur mit dem Xorg und dann jedesmal umschalten, um zu spielen, so schön, wie die 3D-Effekte sind, das nervt dann doch.
Unter Opensuse 11.0 sollte sich doch aber auch KDE 3.5 noch austauschen lassen gegen den 4er KDE.
Allerdings hat die Sache mit dem Bildschirmschoner vermutlich irgendwas mit KDE selber zu tun, das ist ebenso wie das Problem, das Bildschirmhintergründe nicht geändert werden können, ein Bug, der sollte aber unter 4.1.2 gefixt sein.
Wenn Du da noch etwas verbessern willst, solltest Du alles, was Du nicht benötigst, erstmal per Yast entsorgen und vieles, was automatisch startet aus dem Kicker (der Taskleiste) kicken, wie den Updater, Kopete, die Tastaturumschaltung für mehrere Sprachen und weiß der Geier, was da noch herumkurvt.
Mit KDE 4 fehlt mir allerdings noch die praktische Erfahrung, und ob ich meinen Universal-Test-Katastrophenrechner noch mit Suse 11.0 beglücke, muß ich erstmal sehen.
Eine Platte liegt jedenfalls rum, die gerade nichts zu tun hat, aber es liegen auch noch ein paar andere Baustellen brach bei mir, wie z.B. ein kleiner Weihnachtsberg, eine Modellbahn, die zu Weihnachten in der Stube stehen soll, ein Lokbausatz von Revell und die Airbrush, demnächst kommt ein TFT bei mir vorbei zur Rep (mal wieder FSC, die bauen nur noch Schrott, habe ich den Eindruck), aber man gönnt sich ja sonst nichts;-)

Gruß
Thomas

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Edgar101 gelöscht_189916 „Morgen Edgar Ich habe mit Suse eigentlich keine Probleme. Aber das ist jetzt...“
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Hallo Thomas,

möchte mich nochmal bei Dir bedanken.
Noch eine schöne Aventszeit und Grüße

Edgar

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