Hi!
Habe seit neustem auf einem Rechner von mir die neuste Ubuntu aufgespielt.
Habe gehört das man die Benutzeroberfläche wie Windows Vista gestalten kann.
Weiß jemand wo man das downloaden kann bzw. hat jemand Erfahrung damit?
Danke im vorraus.
MfG
Urmel
Linux 15.038 Themen, 107.124 Beiträge
Kauf dir Vista!
Gruß
K.-H.
@King Heinz:
Clown gefrühstückt oder was???
hallo, meinst du sowas hier:
http://www.pcgameshardware.de/&menu=browser&image_id=710879&article_id=616845&page=1&show=
Ansonsten auch unter:
http://gnome-look.org/content/show.php/Vista+Glow?content=46860
Have Fun Acader
Also ich will jetzt nicht sagen das ich ich es machen würde,aber vielleicht könnte man den ein
oder anderen Windows Nutzer durch sowas zum Linux Anhänger machen.
Bei manchem könnte der Übergang durch die Windows Hülle einfacher gestaltet werden,ihr wisst doch
der Mensch ist ein Gewohnheitstier.
Wieder und wieder und wieder und wieder: http://www.felix-schwarz.name/files/opensource/articles/Linux_ist_nicht_Windows/
Genau daran habe ich gedacht, als ich meine Antwort oben geschrieben habe.
Gruß
K.-H.
Also was dieser Felix Schwarz da schreibt, und vergleicht Linux und Windows mit Motorrad
und Auto halte ich für übertrieben und auch falsch.
Der Unterschied zwischen zb.Ubuntu und Windows ist doch gar nicht so groß,im bereich
Hardware-Erkennung hat Ubuntu sogar deutliche Vorteile gegenüber Windows.
Nun gut das vieles an Software was nun mal für Windows geschrieben wurde,und hier nicht laufen kann ist
ja nicht verwunderlich.
Wenn jemand ganz auf Linux umsteigen will oder soll,dann muss es eine Art primär Linux geben
was die meisten benutzen um den Software-Herstellern etwas anbieten zu können damit es für
sie ökonomisch sinnvoll ist ihre Programme auch für Linux zu schreiben.
Denn nur wenn auf einem stabilen System wie zb. Ubuntu, das was auf Windows läuft, auch auf Linux geht werden die Leute in größerem Stil umsteigen,und das ist doch gewollt oder?
Wenn man weiter wie bisher macht wird es bei dem BS über ein Nischendasein nicht hinaus-
reichen.
Es ist schon klar, Linux ist nicht Windows.
Der Sinn eines Betriebssystems ist aber - vom Namen her, für den Betrieb des
Systems zuständig zu sein und kein Selbstzweck.
Wenn man einiges in dem Beispiel auf Linux überträgt,
so würde man von jemanden der schon gut mit einer anderen Maschine
fahren kann,
verlangen sich in Antriebstechnik auszukennen, das Motorad nur betreiben
zu können wenn man es mechnisch bis ins Feinste verstanden hat.
Ach so - der Motor geht nicht einwandfrei für dieses Modell.
Da hätten sie ins Hanbuch schauen sollen
und sofort gesehen: Für dieses neue Motorrad müssen sie recherchieren ob es
schon einen alternativen Antrieb gibt.
Da die Quellkonstruktion und die Zeichnungen verfügbar sind können
Sie den alten Motor kompilieren - sorry Umbauen dann geht er auch mit der
neuen Maschine.
Die die verlangen Windows sollte so funktionieren wie Unix oder Linux
gibt es aber auch;-)
Zwar wird nicht immer behauptet Linux solle ein Ersatz für Windows sein,
aber "es ist ein universelles Betriebssystem" wird oft gesagt.
Windows könnte es in der Tat nicht schaden etwas von Unix oder Linux zu haben.
Aber die Methode ein Bs so zu machen, damit es nicht nötig ist
sich mit dem System x mal mehr zu befassen als mit den Anwendungen,
sollte keinem Betriebssystem schaden.
Der Text weiter oben soll nur zeigen, auf welche Art die Erfahrung
von Windowsusern manchmal ins lächerliche gezogen oder zumindest abgewertet wird.
Und die Erfahrung von Linuxusern in Foren von noch Unixartigeren Systemen aus dem BSD Bereich Zum Teil auch.
Und Apple? Das genaue Gegenteil von Unix oder Linux?
Mit MacOs wurde ein unixartiges System gemacht, wo das Bs zumindest nicht Selbstzweck ist. Soll Heißen: Auch ohne weitreichende Kenntnisse des Systems
kann damit gearbeitet werden kann.
MacOs ist auch kein Windows, es ist ein Unix -- nur eben ein modernes.
@Botaniker
"Wenn jemand ganz auf Linux umsteigen will oder soll,dann muss es eine Art primär Linux geben
was die meisten benutzen um den Software-Herstellern etwas anbieten zu können damit es für
sie ökonomisch sinnvoll ist ihre Programme auch für Linux zu schreiben."
Genau dafür wurde die Linux Standard Base entwickelt. Ein Programmierer muß sein Programm nicht an so viele Distributionen anpassen . Dadurch wird das Programmieren einfacher und spart (teure) Programmierzeit.
Wenn es für den Anwender wichtig ist fremde Software zu installieren, dann sollte sich dieser Anwender eine Distribution heraussuchen die zur Linux Standard Base (Version 3.2 ist momanten aktuell) kompatibel oder eventuell sogar für LSB zertifiziert ist.
http://de.wikipedia.org/wiki/Linux_Standard_Base
Meiner Meinung nach ist das Fehlen dieser wichtigen Standards bei Unix auch der Hauptgrund , warum sich (kommerzielles) Unix im Desktopbereich nie durchsetzen konnte.
Linux wird als Unix-ähnlich bezeichnet , weil die LSB auf Teile der Single Unix Spezifikation und dem POSIX Standard von Unix aufbaut.
Linux ist von Windows total verschieden.
Man kann von Microsoft die Services for UNIX kostenlos herunterladen und unter Windows XP und Windows 2000 installieren. Dadurch wird Windows zu einem älteren POSIX Standard kompatibel und man kann dann Windows XP/2000 auch als Unix-ähnlich bezeichnen ;-).
http://de.wikipedia.org/wiki/Microsoft_Windows_Services_for_UNIX
http://technet.microsoft.com/de-de/interopmigration/bb380242.aspx
@ KarstenW
>Linux ist von Windows total verschieden.
Von der Struktur,vom programmiertechnischen Aufbau her ja,beim äußeren Erscheinungsbild sehe ich das nicht so.
Als derjenige der sich mit Linux erst seit sehr kurzer Zeit beschäftigt,verstehe ich die Aussagen mancher Leute hier die ja zum Teil sehr gegensätzlich sind manchmal nur schwer,die einen sagen in den Mülleimer mit Windows nur Linux ist das einzig wahre die anderen genau das Gegenteil,vielleicht ist es ja auch nur ein
Spiegelbild der Situation von Linux.
Ich bin nach wie vor der Meinung wenn man ganz auf Linux umsteigen will, sich also von Windows verabschiedet,muss man ein BS also ein Werkzeug haben wo man genau so gut mit arbeiten kann,sprich wo alles wichtige also die Masse der Software mit funktioniert so wie mit Windows,was momentan ja leider nicht
gegeben ist.
In dem Moment wo man zweigleisig fährt, wie ich es zur Zeit mache ist das unbefriedigend da können wir hier tagelang diskutieren es wird zu keinem vernünftigen Ergebnis führen.
was du nicht verstehst ist, dass es den meisten Linux usern egal ist ob du nun Linux magst oder nicht, denn die die programmieren programmieren idr meistens für sich... sowas ist halt OSS, und das ist auch ziemlich gesund.
Wenn du der Meinung bist etwas an Linux zu ändern nur zu.... aber erzähl halt nicht ewig lange rum was du für richtig hälst, denn das lesen die Leute die tatsächlich nicht rumlamentieren idr nicht auf dieser Plattform.
@uscos
War eigentlich der Meinung das man sich bei Nickles gegenseitig hilft und
Tipps gibt, was ja auch eigentlich der Sinn so eines Forums ist.
Überwiegend ist das ja auch der Fall,mal von einigen Ausreißern abgesehen
wenn ich mir dein Geschreibe betrachte weiß ich aber eigentlich gar nicht was
du hier willst.
Leute die alles für sich machen,fast nur ihre Meinung gelten lassen und nur für
gut finden was von ihnen kommt, haben wir ja nun überreichlich auf dieser Welt
nicht nur hier in diesem Bereich.
Und ob das so "Gesund" ist wie du schreibst da bin ich mir nicht so sicher.
das interessiert mich jetzt aber doch mal. Kannst du mir bitte konkrete Stellen des wohl abwertend gemeinten "Geschreibe" nennen?
@uscos
>was du nicht verstehst ist, dass es den meisten Linux usern egal ist ob du nun Linux magst oder nicht, denn die die programmieren programmieren idr meistens für sich... sowas ist halt OSS, und das ist auch ziemlich gesund.
>aber erzähl halt nicht ewig lange rum was du für richtig hälst, denn das lesen die Leute die tatsächlich nicht rumlamentieren idr nicht auf dieser Plattform.
>Wenn du der Meinung bist etwas an Linux zu ändern nur zu....
Dieser Schreibstil von dir wirkt auf mich ziemlich arrogant und in gewisser weise auch egoistisch,so nach dem Motto das ist halt so bei den Linux Leuten und wenn dir das nicht passt kannste ja Leine ziehen.Übrigens habe ich nirgendwo erwähnt an Linux was ändern zu wollen,auch wurde mein Beitrag nicht abwertend formuliert,sachliche Kritik ist nicht abwertend.
Und selbst wenn ich an Linux irgendwas kritisieren würde ist das doch völlig normal an dieser Stelle,dafür gibt es ja sowas wie Nickles.
Das ist doch das Defizit bei Linux das jeder sein eigenes Süppchen kocht,
und es dadurch zu viele Varianten gibt die Folge ist nichts kann sich
richtig etablieren wenn das so gewollt ist OK dann soll es wohl so sein
an und für sich schade.
Aber manchmal denke ich schon, wenn bei den Linux Leuten so schroff auf Fragen oder Anmerkungen reagiert wird das da viel Frust dahinter steckt.
Und wenn man fast alles für sich macht, und nicht liest was andere von sich geben oder höchstens das von Linux-Insidern ist man eigentlich hier fehl am Platz, dann gehört man unter seines gleichen also auf ein reines
Linux Board.
Und dann noch eins nimm die Sache doch nicht so furchtbar Ernst,es gibt in unserem Leben doch viel größere Probleme wie Linux und Windows jedenfalls bei mir.
"Dieser Schreibstil von dir wirkt auf mich ziemlich arrogant und in gewisser weise auch egoistisch,so nach dem Motto das ist halt so bei den Linux Leuten und wenn dir das nicht passt kannste ja Leine ziehen.Übrigens habe ich nirgendwo erwähnt an Linux was ändern zu wollen,auch wurde mein Beitrag nicht abwertend formuliert,sachliche Kritik ist nicht abwertend."
Wäre ich kein Egoist würde ich nicht aktiv in OSS Software mitwirken. Egoistisch zu sein (in einem gewissen Rahmen) ist absolut gesund. Ich sehe nicht wo deine Kritik sachlich ist. Du bist hier mehrmals darauf hingewiesen worden (von anderen usern), dass Mitarbeit wichtig ist. Da du das anscheinend erst im meinem Post verstanden hat war es wohl eher richtig deutliche Worte zu finden, denn die sind offensichtlich angekommen.
"Und selbst wenn ich an Linux irgendwas kritisieren würde ist das doch völlig normal an dieser Stelle,dafür gibt es ja sowas wie Nickles."
Wie ich geschrieben habe ist genau dafür nickles eben _nicht_ da. Wenn du irgendwas erreichen willst musst du sowas in bugzilla oder auf ideenplattformen melden wo _Entwickler_ das lesen. Das ich hier bin ist eher Zufall und ich behaupte mal a bin ich auch eine Ausnahme.
"Das ist doch das Defizit bei Linux das jeder sein eigenes Süppchen kocht,
und es dadurch zu viele Varianten gibt die Folge ist nichts kann sich
richtig etablieren wenn das so gewollt ist OK dann soll es wohl so sein
an und für sich schade."
Das ist falsch, die Monokultur wie bei Windows bei der nur eine bestimmte Usergruppe bekommt was sie will ist definitiv nicht ein Ziel was die meisten OSS Entwickler anstreben.
"Aber manchmal denke ich schon, wenn bei den Linux Leuten so schroff auf Fragen oder Anmerkungen reagiert wird das da viel Frust dahinter steckt."
Wie ich oben geschrieben habe ist jetzt zumindest bei dir angekommen was dir so viele User hier davor in anderen Worten gesagt haben.
"Und wenn man fast alles für sich macht, und nicht liest was andere von sich geben oder höchstens das von Linux-Insidern ist man eigentlich hier fehl am Platz, dann gehört man unter seines gleichen also auf ein reines
Linux Board."
Nein, den auf reinen Linux Boards tummeln sich meisten auch nur Leute rum die nichts besseres zu tun haben als auf niedrigem Niveau zu schreibseln. Für sowas gibt es wie oben angesprochen z.B. bugzilla.
"Und dann noch eins nimm die Sache doch nicht so furchtbar Ernst,es gibt in unserem Leben doch viel größere Probleme wie Linux und Windows jedenfalls bei mir."
Glaub mir, diese Diskusion nehme ich sicherlich weniger Ernst als du.
Les dir einfach noch mal den Thread durch. Du beschwerst dich bei der falschen Personengruppe aus den falschen Gründen über ein nicht wirlich real existierendes Problem. Du bekommst ja problemlos einen Vista Look, er ist nur nicht default...
@uscos
>Du bekommst ja problemlos einen Vista Look, er ist nur nicht default...
Einen Vista Look für Linux zu bekommen darum geht es mir doch gar nicht,schon daran
sieht man das du mein Anliegen überhaupt nicht verstanden hast oder verstehen willst.
Ich habe das Thema "Ubuntu in Vista-Look nicht eröffnet wenn du mal nachschaust!
Aber ich habe aber mittlerweile den Eindruck gewonnen das es dir nur um das recht haben
geht, und rechthaberige Menschen sind für mich schlimmer wie Egoisten, mit denen zu diskutieren ist verlorene Zeit in meinem Fall Freizeit und davon habe ich nicht so viel.
Hiermit ist das Thema für mich beendet jedenfalls mit dir!
@Botaniker
Ich bin bestimmt NICHT der Meinung das man Windows in den Müll werfen soll.
Ich habe den Eindruck das viele Einsteiger der Meinung sind das Linux als Windowsersatz programmiert wurde. Dem ist garantiert nicht so.
Ich weiß nun nicht warum Linux sich so stark an Unix orientiert.
Ich bin kein Informatiker, aber Windows hat viele Schwächen, die man aus programmtechischer Sicht eigentlich ändern müßte.
Ich nenne nur mal so als Beipsiel das Konzept der dynamischen Bibliotheken (dll Dateien), wo es immer wieder Versionskonflikte gibt.
Oder der Betriebsystemkern von Windows, welcher nicht mal ansatzweise POSIX kompatibel ist.
Der POSIX Standard bei Unix wurde entwickelt damit sich der Programmcode eines Programmes oder eines Betriebsystemkerns wie der von Linux, auch auf eine andere Prozessorarchitektur programmieren oder portieren läßt. Es wird wahrscheinlich nie ein Windows für die Sparc Prozessorarchitektur (Sun Microsystems) geben.
Aber Microsoft kann kein komplett neues Windows programmieren, weil es dafür keine Programme geben würde. Nicht mal Visual Studio würde unter einem komplett neuem Windows laufen. Und wenn die alten Windowsprogramme nicht mit dem neuen Windows laufen, dann kauft diese Windows niemand.
Und Linuxdistributionen können so programmiert werden wie es die Anwender selbst wollen, die ja zugleich die Programmierer sind.
Bei Linux steht der kommerzielle Erfolg nicht so sehr im Vordergrund, mehr der Nutzen für den Anwender.
Der Nachteil von Softwarefirmen wie Microsoft ist , das immer ein kommerzielles Interesse dahinter stehen muß oder soll.
Microsoft hat sich nie wirklich für die Interessen der Anwender interessiert.
Linuxdistributionen wie Debian sind dann das ganze Gegenteil davon. Debian ist eine sehr demokratische Linuxdistribution.
Bei Debian wird der Projektleiter gewählt und jeder Debian Entwickler hat ein Mitspracherecht bei der Entwicklung von Debian.
Ich denke nicht das Steve Ballmer oder Bill Gates gewält werden oder wurden;-).
Und für Privatanwender steht bei Linux natürlich der Anschaffungspreis im Vordergrund. Man bekommt für 0 Cent ein Betriebsystem , welches wie Unix funktioniert (Linux ist aber nicht als Unix von The Open Group zertifiziert) und man muß keine 1000 $ oder 1000 € für eine Unixlizenz ausgeben.
"In dem Moment wo man zweigleisig fährt, wie ich es zur Zeit mache ist das unbefriedigend da können wir hier tagelang diskutieren es wird zu keinem vernünftigen Ergebnis führen."
Es spricht ja nichts dagegen wenn man zu Beispiel in VMware Workstation Windows XP hochfährt, weil der Scanner nicht unter Linux läuft. Oder manche Anwender zocken gern ein Computerspiel unter Windows (mich eingeschlossen ;-).
Ich schätze mal da es bei Linux mehr Desktopanwendungen gibt als bei kommerziellem Unix . Serveranwendungen wie Postfix oder Apache gibt es mindestens genau so viele wie bei Unix.
Ob sich Linux im Desktopbereich durchsetzen wird, hängt meiner Meinung nach sehr stark von gewissen Standard wie der Linux Standard Base ab.
Ein Desktopprogramm ist auf eine Laufzeitumgebung angewiesen und diese Laufzeitumgebung muß mit derjenigen identisch sein ,mit der das Programm erstellt wurde. Bei Unix gibt es solche Standard nicht oder nur unzureichende Standards. Deshalb hat sich Unix auch nicht durchsetzen können (denke ich zumindest). Unix wurde versucht zu vereinheitlichen. Aber daraus wurde nicht viel.
Vielleicht werden solche Fehler bei Linux nicht gemacht.
Also, Windows NT 4 gab's (POSIX 1.0-kompatibel) zumindest für MIPS, PowerPC und Alpha...
Offenbar gab es aber Gründe, dies in den späteren Versionen nicht mehr weiterzuentwickeln.
Es ist durchaus möglich die Anwendungen dann in einer speziellen Umgebung laufen zu lassen. So wird das auch gemacht um win32 Anwendungen unter win64 laufen zu lassen. MS hat da auch schon mit Virtualisierung experimentiert. Die verfügbarkeit von Treibern für ein neues System wäre wohl das größte Problem.
Und Linuxdistributionen können so programmiert werden wie es die Anwender selbst wollen, die ja zugleich die Programmierer sind.
Wie hoch ist der Anteil der Linux-System-Programmierer an den Linux-Usern? Eher gering.
Bei Linux steht der kommerzielle Erfolg nicht so sehr im Vordergrund, mehr der Nutzen für den Anwender.
Der Nachteil von Softwarefirmen wie Microsoft ist , das immer ein kommerzielles Interesse dahinter stehen muß oder soll.
Microsoft hat sich nie wirklich für die Interessen der Anwender interessiert.
Bei kommerziellen Softwareprojekten ist das Interesse an den User-Wünschen eher höher. Wenns den Usern nicht gefällt kaufen sie nicht. Bei OpenSource-Projekten gefällt das Ergebnis i.d.R. vor allem erstmal den Programmierern...
Ob sich Linux im Desktopbereich durchsetzen wird, hängt meiner Meinung nach sehr stark von gewissen Standard wie der Linux Standard Base ab.
Du wiederholst Dich. Für die Anwender ist das eher nebensächlich.
"Ob sich Linux im Desktopbereich durchsetzen wird, hängt meiner Meinung nach sehr stark von gewissen Standard wie der Linux Standard Base ab.
Du wiederholst Dich. Für die Anwender ist das eher nebensächlich."
Ich habe schon oft in Foren gelesen das manche Anwender ein Programm von einer CD installieren wollten , es aber nicht lief . Diesen Anwendern kann man dann erklären das ein Programm dynamisch gelinkt ist , auf Bibliotheken angewiesen ist damit es funktioniert, aber sich die Distribution leider zu sehr unterscheiden.
Und als Folge wird wieder zu Windows zurückgekehrt (obwohl mir das eigentlich egal ist).
Ich nutze auch lieber Staroffice 8 von Sun Microsystems als Open Office. Staroffice läuft unter Debian etch prima (wenn man es mit alien erstmal installiert hat), obwohl es unter Red Hat (oder SUSE ?) programmiert wurde.
Oder das Leiterplattencad Programm Eagle.
Privatanwendern wird es wahrscheinlich egal sein, aber nicht Firmenkunden. Und wenn man Linux verkaufen will, muß man sich an der Industrie orientieren.
Über den Art Manager (in System / Einstellungen ) kannst Du sehr bequem und einfach neue Windows-Dekos, Icons, u.s.w. herunterladen. Da sollte für jeden guten und auch jeden schlechten Geschmack was passendes dabei sein ;-)
Falls der Art Manager bei Dir nicht vorhanden ist müsstest Du das Paket gnome-art nachinstallieren.
Gruß
Borlander
Schau mal hier
son schei.. das is das blödeste was ich je gesehen habe,windows war schon immer grotten hässlich,un denne auch noch den mist aufs linux hauen,hilfe hilfe
@zyklop66
Schön ist was gefällt haste den Spruch noch nie gehört, übrigens für mich kommt Windows
Look auf Linux sowieso nicht in Frage.
Aber wem das gefällt, wir sind doch tolerante Menschen oder?
Es gibt deutlich hässlichere UIs als die von Windows. Und das sage ich obwohl ich ganz eindeutig das Theme "Windows klassisch" bevorzuge.
Durch den Einsatz eines windowsähnlichen Themes lässt sich die Userakzeptanz (ein oft unterschätzter Einflussfaktor!) für einen Linux-Desktop teilweise ganz erheblich steigern...
Dann hast noch nicht so viel gesehen.
un denne auch noch den mist aufs linux hauen,hilfe hilfe
Wenn es dem Threadstarter gefällt ist es doch gut. Du kannst doch Dein Linux so gestallten, wie es Dir gefällt und dabei bekommst Du natürlich auch hier Hilfe.
was des mundes wasser das des geistes wissen
Vielleicht mal das Mundwasser wechseln?
Na die LINUX Gurus sind ja ma wieder drauf -.-
Mensch mensch mensch... da amcht einer nen Aufstand wegen einer GUI? Ich finde den Mac Style auch nicht übel und hatte ne Zeit lang mit StyleXP mein XP im MacLook ôo
Ihr tut so, als ob er LINUX zu WIndows gestallten will... will er ja auch, aber nur die GUI, weils ihn gefällt bzw. er besser mit klarkommt ôo
Zuerst wettern Windows is scheiße und nehmt doch alle Linux und wenn dann einer kommt und Linux will, aber die gewohnte GUI, dann schickt ihr ihn zu Windows... ich nenne sowas.. ja kp, wie ich sowas nenne, so ein Verhalten lach ich eigentlich aus, weils lustig ist ^^
Wie wär`s denn mal mit Vista in Linux Optik!
Hier mal XP in Linux-Optik:
http://nithinkamath.info/archives/2006/12/make-windows-xp-desktop-look-like-gnome/
Ich hab auch das Gnome Theme auf XP. So schlank, elegant, seriös, hell, freundlich....
Hallo
..gibt es dieses Vixta auch in einer deutschen installationsfähigen Version? Wollte es mal ausprobieren und habe mir von der Entwicklerseite eine iso runtergeladen, gebrannt und wollte es installieren. Scheint aber nur eine Live-CD zu sein, ausserdem in einer Sprache - vermutlich spanisch - die ich nicht verstehe.
kds (: