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ubuntu auf USB Stick installieren

fbe / 21 Antworten / Baumansicht Nickles

Ich versuche nach dem Tecchannel Workshop ubuntu 8.04 auf einem 2GB USB Stick zu installieren. Beim Formatieren des Sticks mit fdisk /dev/sdb kommt die Meldung:

Die Anzahl der Zylinder für diese Platte ist auf 60991 gesetzt.
Daran ist nichts verkehrt, aber das ist größer als 1024 und kann
in bestimmten Konfigurationen Probleme hervorrufen mit:
1) Software, die zum Bootzeitpunkt läuft (z. B. ältere LILO-Versionen)
2) Boot- und Partitionierungssoftware anderer Betriebssysteme
(z. B. DOS FDISK, OS/2 FDISK)

Wie kann ich da weitermachen?

THX
fbe

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KarstenW fbe „ubuntu auf USB Stick installieren“
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2 GByte ist etwas wenig. Ich würde mindestens 4 Gbyte nutzen.
Die meisten USB Sticks sind mit fat32 formatiert.
Ubuntu verwendet ext3.
Diese Fehlermeldung über die 1024 Zylinder ist veraltet. Die älteren BIOS Versionen konnten nur 1024 Zylinder adressieren. Deshalb mußte der Linuxkernel innerhalb der ersten 1024 Zylinder gespeichert sein.

Formatiert Ubuntu nicht die Platte oder den USB stick selbst ?

Ich würde eher Debian oder die Alternate Version von Ubuntu nutzen , weil man ein Minimalsystem installieren kann. Einfach den Menüpunkt Softwareinstallation (bei Debian etch) überspringen, sonst wird der Desktop automatisch installiert.
Bei Ubuntu gibt es die Alternate version bei der man den Desktop auch selbst installieren kann.
Ich glaube die 2 GByte sind zu wenig für die normale Ubuntu Version.

Du mußt den XServer manuell installieren (Paket xorg). Den Xserver konfigurieren (dpkg-reconfigure xserver-xorg) und den Desktop manuell installieren.
Beim KDE Desktop installiere ich immer erstmal nur das kdebase Paket . Wenn du das Paket KDE oder Gnome installierst , dann wird der komplette Desktop installiert und ich schätze dann werden die 2 Gbyte nicht reichen.
Du müßtest also wissen welche Paket du brauchst und wirst wahrscheinlich nicht den kompletten Desktop auf 2 GByte installieren können.


Debian GNU/Linux https://www.debian.org/index.de.html
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fbe KarstenW „2 GByte ist etwas wenig. Ich würde mindestens 4 Gbyte nutzen. Die meisten USB...“
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...Formatiert Ubuntu nicht die Platte oder den USB stick selbst ?...
Hab ich auch versucht, dann meckert aber das Programm zuwenig Speicherplatz an, obwohl in dem Workshop auf Tecchannel von einem 2GB Stick die Rede ist.

...Ich würde eher Debian oder die Alternate Version von Ubuntu nutzen ...
Ich bin mit Linux nicht so vertraut, bei ubuntu hab ich ohne Probleme meine Wlan Verbindung aktivieren können ( von CD mit ubuntu gebootet Wlan aufgesetzt und dann auf die FP installiert)mit Suse oder Knoppix ist mir das (wegen fehlender Kenntnis)nicht gelungen.

Als mein Thinkpad, wegen zerschossener XP Installation 3 Wo. ohne XP war (http://www.nickles.de/static_cache/538415673.html) hab ich mich mit einer ubuntu Installation über die Zeit gerettet.
fbe

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KarstenW fbe „...Formatiert Ubuntu nicht die Platte oder den USB stick selbst ?... Hab ich...“
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2 GByte ist auch zu wenig, aber wenn du die Alternateversion von Ubuntu nutzen willst, dann kannst du dir wie bei Debian ein Minimalsystem installieren.
Ich nutze Debian und bei Debian etch kann man erstmal nur ein Minimalsystem , bestehend aus dem Betriebsystemkern, wichtiger Unixdienstprogramme und einer funktionieren Konfiguration für einen Desktoprechner / Internet-Server installieren (aber ohne Desktop und ohne XServer)
Und wenn man das System neu startet, kann man mit aptitude (oder auch apt-get install) weitere Programme installieren.

Du mußt dann aber ungefähr wissen welche das sind, denn für den kompletten KDE oder Gnome Desktop reichen die 2 GByte mit Sicherheit nicht aus.

Debian ist was für fortgeschrittene Anwender. Da muß man sich mit Linux besser auskennen.

Und eine Knoppix Live DVD/CD wäre nichts ?

http://www.knoppix.org

Ich nutze gern Knoppix als Rettungssystem für Debian.

Debian GNU/Linux https://www.debian.org/index.de.html
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flintlock fbe „ubuntu auf USB Stick installieren“
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Du kannst auch gemäß http://wiki.ubuntuusers.de/Ubuntu_Customization_Kit ein angepasstes iso-file erstellen und zum Beispiel nach diesem http://www.pendrivelinux.com/2008/05/08/usb-ubuntu-804-persistent-install-via-the-live-cd/
Tutorial auf einen USB-Stick installieren. 1 GB reicht durchaus.

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the_mic fbe „ubuntu auf USB Stick installieren“
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Entweder ignorieren und hoffen, dass das System bootet :-) Allerdings ist bei einem USB-Stick zu befürchten, dass das nicht klappen wird.

Oder als bessere Alternative: Erstelle am Anfang des Laufwerks eine kleine Partition (30MB ext2 formatiert) für /boot. Dann klappt's.

cat /dev/brain > /dev/null
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fbe the_mic „Entweder ignorieren und hoffen, dass das System bootet :- Allerdings ist bei...“
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Danke an alle!
Ich mache das alles nur aus Interesse an der Sache. Es scheint so zu sein dass man > als 2GB braucht wenn auch z.B. Open Office mit drauf soll. Ich werde jetzt erstmal einen größeren Stick 4-8GB besorgen.
fbe

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the_mic fbe „Danke an alle! Ich mache das alles nur aus Interesse an der Sache. Es scheint so...“
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Nimm doch Xubuntu, da reichen 2GB allemal.

cat /dev/brain > /dev/null
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violetta7388 fbe „ubuntu auf USB Stick installieren“
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Hallo,

in der ct 03/2006 ist hierzu ein Artikel erschienen. Im wesentlichen wird folgendes gesagt:

Prüfen Sie die mitgelieferte Treibersoftware des Usb-Sticks. Wenn Sie Glück haben wurde ein Partitionierer mitgeliefert. Usb-Sticks werden in der Regel mit dem Stickformat Superfloppy formatiert, sind so aber nicht bootfähig! Außerdem muß der Stick als Festplatte eingerichtet werden, also einen mbr etc. haben.

Unter linux rufen Sie im Terminal mit dem Befehl fdisk /dev/sdb (laut Ihrer Fehlermeldung) den Partitionierer auf.
Nun formatieren Sie erst einmal mit "fdisk" Dos-Bootsektoren, legen den ganzen Stick als eine Partition an und formatieren zum Schluß Ihr gewünschtes Dateisytem, z.B. ext3 etc.

Bedenken Sie das im Bios auch die Parameter für das booten vom Stick gesetzt sein müssen.

2gb könnten für ein Basissystem gerade ausreichen. Ich würde also zunächst nur die Basispakete installieren, alles noch einmal ausdünnen und ganz zum Schluß openoffice etc. installieren.

Mit viel Glück klappt es jetzt mit ubuntu.

MfG.
Violetta

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fbe violetta7388 „Hallo, in der ct 03/2006 ist hierzu ein Artikel erschienen. Im wesentlichen wird...“
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Offenbar ist mein 2GB Stick nicht bootfähig. Es gelingt mir nicht eine Dos Partition mit 750MB anzulegen. Mit CFdisk kann ich keine entpsprechende partition anlegen.

Festplatte: /dev/sdb1
Grö�e: 1998577152 Bytes, 1998 MB
Köpfe: 62 Sektoren pro Spur: 62 Zylinder: 1015

Name Flags Part. Typ Dateisystemtyp [Bezeichner] Grö�e (MB
)------------------------------------------------------------------------------
Pri/Log Freier Bereich 1997,65


Grö�e (in MB): 1997,65

Die 1 in der Größenangabe läßt sich nicht überschreiben. Ich kann max 199MB anlegen wenn noch Platz
für eine 2. Partition bleiben soll.
fbe


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KarstenW fbe „Offenbar ist mein 2GB Stick nicht bootfähig. Es gelingt mir nicht eine Dos...“
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DOS Partition ?
Du mußt eine Linuxpartition anlegen !
Dazu kannst du fdisk von Linux nutzen.

Ließ mal die Manual Page von fdisk:

"man fdisk"
Du mußt erstmal eine primäre Partition für / (root Partition ) anlegen und dann kannst du die restlichen Partitionen als logische Partitionen in einer erweiterten Partition anlegen.



Debian GNU/Linux https://www.debian.org/index.de.html
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Acader KarstenW „DOS Partition ? Du mußt eine Linuxpartition anlegen ! Dazu kannst du fdisk von...“
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Am besten du schaust dir mal den folgenden Link genau an:
http://www.it-academy.cc/article/1530/Linux+auf+USBStick+installieren.html
Man kann mit der Alternate CD download unter:
http://wiki.ubuntuusers.de/Downloads
dann eine Minimalinstallation von Ubuntu machen.
Mit 2GB kommste dann gerade so hin und sollte funktionieren.
Allerdings muß ich dir sagen die "Dinger" kosten ja fast gar nix mehr,
warum nicht gleich einen mit mehr GB nehmen.

Have Fun

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fbe KarstenW „DOS Partition ? Du mußt eine Linuxpartition anlegen ! Dazu kannst du fdisk von...“
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...DOS Partition ?
Du mußt eine Linuxpartition anlegen !Dazu kannst du fdisk von Linux nutzen....
Das nutz ich ja, nur kann ich keine ausreichend große (750mb) Partition anlegen (s.o.). Immerhin hat mein Stick nun den Namen ubuntu ;-)
fbe

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Tuxus fbe „...DOS Partition ? Du mußt eine Linuxpartition anlegen !Dazu kannst du fdisk...“
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Hier ist eine Anleitung:
http://74.125.39.104/search?q=cache:GKK49rFm7JQJ:wiki.ubuntuusers.de/Live-USB+ubuntuusers+ubuntu+usb&hl=de&ct=clnk&cd=1&gl=de

Mit gparted den Stick als fat32 formatieren und das boot-flag setzen.

Viel Spaß, tuxus

P.S.: Das ubuntuuserswiki ist z.Zt. leider nicht erreichbar.

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KarstenW Tuxus „Hier ist eine Anleitung: http://74.125.39.104/search?q...“
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"Mit gparted den Stick als fat32 formatieren und das boot-flag setzen."

Und wie soll fat32 die speziellen Rechte für Dateien und Verzeichnisse unter Linux abspeichern ?
Hast du schon mal eine fat32 Partition unter Linux gemounted ?
Und dau hast keine Probleme mit den Datei-Rechten unter Linux gehabt ?


Debian GNU/Linux https://www.debian.org/index.de.html
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Tuxus KarstenW „ Mit gparted den Stick als fat32 formatieren und das boot-flag setzen. Und wie...“
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FAT selbst kennt natürlich keine Rechte, und wenn die FAT-Partitionen unter Windows freigegeben sind, lässt sich mit Rechten nichts machen.

Etwas anders ist es allerdings, wenn die Partitionen in Linux eingebunden sind. Beim festen Mounten durch einen Eintrag in /etc/fstab lassen sich für den Zugriff Rechte festlegen. Das gilt so allerdings immer für gesamte Partitionen und nicht für einzelne Ordner. Wenn Du auf diese Weise die Zugriffsrechte für die ganze Partition festgelegt hast, kannst Du bei FAT für einzelne Ordner daran nichts ändern.
Weitere Fragen?

Lieber KarstenW,
wir reden von unterschiedlichen Dingen. Ich rede von einer Live-Version, Du von einer persistenten Installation auf einem USB-Stick. Für eine Live-Version genügt ein 800MB freier USB-Stick, für eine persistente Installation würde ich DSL (Damn Small Linux) empfehlen und nicht etwa Ubuntu Linux. :D
Eine persistentes Ubuntu Linux auf einem USB-Stick ist nochmal etwas schwieriger und mit dem Lesen von man nicht gemacht.
Du bist ein wirklich fleißiger Helfer, aber bitte orientiere Dich an den Kenntnissen und Bedürfnissen des Fragenden, wenn Du hilfst. Dein dauernder Hinweis, dass Du Debian nutzt ist völlig unwichtig und uninteressant für den Fragesteller und die Mitleser und ebenso sind es die Hinweise auf manpages. Entweder weißt Du die Lösung oder Du weißt sie nicht. Wenn Du Dir unsicher bist, dann schreib, dass Du Dir unsicher bist. Am Besten ist es, wenn Du dem Fragesteller und den Mitleser anschließend noch mitteilst, wo und wie Du die Lösung gefunden hast, damit andere daraus lernen können.
Aber bitte verschone uns in Zukunft von Deinem Hinweis, dass Du Debian nutzt und dass man manpages lese möge, wenn das nicht absolut die Lösung des Problems ist. Danke!
Gruß, tuxus

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Tuxus KarstenW „DOS Partition ? Du mußt eine Linuxpartition anlegen ! Dazu kannst du fdisk von...“
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Du mußt eine Linuxpartition anlegen !

Ich würde FAT32 nicht als Linux-Partition bezeichnen, sondern, wenn schon, dann als alte Win-Partition :)

Und wieso meinst Du eigentlich, dass 2GB zu klein wären?
Die Ubuntu-CD hat doch nur 800MB und läuft live.
Ergo kann man auf einem 2GB USB-Stick noch weitere Daten speichern.
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KarstenW Tuxus „Du mußt eine Linuxpartition anlegen ! Ich würde FAT32 nicht als...“
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"Und wieso meinst Du eigentlich, dass 2GB zu klein wären?
Die Ubuntu-CD hat doch nur 800MB und läuft live.
Ergo kann man auf einem 2GB USB-Stick noch weitere Daten speichern."

Die Daten in den deb Installationspaketen sind komprimiert.
Man kann die deb Pakete mit einem tar.gz Archiv vergleichen, in dem spezielle Dateien enthalten sind, die für die Installation mit APT / dpkg wichtig sind.

Ich habe mal versucht Debian Sarge auf einer 2 GByte Festplatte von einem Pentium 1 zu installieren.
Da passt weder der Gnome - noch der KDE Desktop drauf.
Aber man kann ein Minimalsystem installieren (wenn man nur ein paar Programme braucht).





Debian GNU/Linux https://www.debian.org/index.de.html
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flintlock Tuxus „Du mußt eine Linuxpartition anlegen ! Ich würde FAT32 nicht als...“
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Du hast vollkommen recht, 2GB sind ausreichend. In der Tat läuft ein Ubuntu mit KDE oder Gnome und OpenOffice problemlos auf einer Partition von 800MB, denn dasselbe Kompressionsverfahren wie bei der Live-CD kann auch auf ein Image für einen USB-Stick angewandt werden. Persönliche Einstellungen, Daten etc. werden auf einer Extra-Partition abgelegt.


http://www.pendrivelinux.com/2008/05/08/usb-ubuntu-804-persistent-install-via-the-live-cd/
http://wiki.ubuntuusers.de/Ubuntu_Customization_Kit


Aber erzähl KarstenW nicht, dass er schon wieder mal Käse erzählt hat.

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fbe flintlock „Du hast vollkommen recht, 2GB sind ausreichend. In der Tat läuft ein Ubuntu mit...“
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Sowohl nach der Anleitung auf Tecchannel.de als auch unter der Anleitung auf http://www.pendrivelinux.com/2..-install-via-the-live-cd/

läßt sich der Stick nicht entsprechend formatieren. violetta7388 schrieb weiter oben:

...Prüfen Sie die mitgelieferte Treibersoftware des Usb-Sticks. Wenn Sie Glück haben wurde ein Partitionierer mitgeliefert. Usb-Sticks werden in der Regel mit dem Stickformat Superfloppy formatiert, sind so aber nicht bootfähig!...



Sowohl mit fdisk als auch mit cfdisk kann ich keine Partition mit 750MB anlegen. fdisk -l zeigt, auch wenn der Stick unter XP formatiert wurde immer an:


root@ubuntu:/home/ubuntu# fdisk /dev/sdb1

Befehl (m für Hilfe): p

Platte /dev/sdb1: 1998 MByte, 1998577152 Byte
62 Köpfe, 62 Sektoren/Spuren, 1015 Zylinder
Einheiten = Zylinder von 3844 × 512 = 1968128 Bytes
Disk identifier: 0x6e652072

Das sieht nicht wie eine Partitionstabelle aus.
Sie haben wahrscheinlich das falsche Gerät ausgewählt.

Gerät boot. Anfang Ende Blöcke Id System
/dev/sdb1p1 ? 459987 902550 850605874+ 6e Unbekannt
Partition 1 hat unterschiedliche phys./log. Anfänge (nicht-Linux?):
phys=(357, 114, 46) logisch=(459986, 16, 38)
Partition 1 hat unterschiedliche phys./log. Enden:
phys=(10, 255, 13) logisch=(902549, 9, 48)
Partition 1 endet nicht an einer Zylindergrenze.
/dev/sdb1p2 ? 508253 763381 490354992+ ff BBT
Partition 2 hat unterschiedliche phys./log. Anfänge (nicht-Linux?):
phys=(370, 108, 37) logisch=(508252, 49, 24)
Partition 2 hat unterschiedliche phys./log. Enden:
phys=(78, 13, 10) logisch=(763380, 16, 22)
Partition 2 endet nicht an einer Zylindergrenze.
/dev/sdb1p3 ? 468701 512575 84326194+ 74 Unbekannt
Partition 3 hat unterschiedliche phys./log. Anfänge (nicht-Linux?):
phys=(371, 84, 33) logisch=(468700, 8, 19)
Partition 3 hat unterschiedliche phys./log. Enden:
phys=(100, 101, 32) logisch=(512574, 20, 7)
Partition 3 endet nicht an einer Zylindergrenze.
/dev/sdb1p4 1 924267 1776440832 0 Leer
Partition 4 hat unterschiedliche phys./log. Anfänge (nicht-Linux?):
phys=(0, 0, 0) logisch=(0, 0, 1)
Partition 4 hat unterschiedliche phys./log. Enden:
phys=(0, 0, 0) logisch=(924266, 50, 60)
Partition 4 endet nicht an einer Zylindergrenze.

Partitionstabelleneinträge sind nicht in Platten-Reihenfolge

Befehl (m für Hilfe):

Ich kann zwar mit d die Partitionen einzeln löschen. Bei der 1. neu Partionierung hab ich aber immer wieder 4 Partitionen.

Die Frage ist welches Stick Fabrikat kann man für Linux benutzen? Mein Stick ist von cnmemeory.
fbe

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KarstenW fbe „Sowohl nach der Anleitung auf Tecchannel.de als auch unter der Anleitung auf...“
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Ließ doch erstmal die manpage von fdisk durch .
Wenn du dir die Partitionstabelle ausgeben willst, dann gibst du "fdisk -l /dev/..."
ein.

"fdisk /dev/sdb1" mit /dev/sda1 ist die erste primäre Partition gemeint. Du mußt /dev/sdb angeben.

Beispiel:

fdisk /dev/sda

The number of cylinders for this disk is set to 30401.
There is nothing wrong with that, but this is larger than 1024,
and could in certain setups cause problems with:
1) software that runs at boot time (e.g., old versions of LILO)
2) booting and partitioning software from other OSs
(e.g., DOS FDISK, OS/2 FDISK)

Command (m for help): m
Command action
a toggle a bootable flag
b edit bsd disklabel
c toggle the dos compatibility flag
d delete a partition
l list known partition types
m print this menu
n add a new partition
o create a new empty DOS partition table
p print the partition table
q quit without saving changes
s create a new empty Sun disklabel
t change a partition's system id
u change display/entry units
v verify the partition table
w write table to disk and exit #-mit w wird die Partitionstabelle in den MBR geschrieben
x extra functionality (experts only)

Nachdem du die Partitionierung neu gemacht hast, mußt du "w" eingeben. Sonst gehen alle Änderungen verloren.

Debian GNU/Linux https://www.debian.org/index.de.html
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Tuxus fbe „Sowohl nach der Anleitung auf Tecchannel.de als auch unter der Anleitung auf...“
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Das glaube ich nicht.
Ich gehe folgend davon aus, dass Du Ubuntu auf einem Live-USB-Stick nutzen möchtest - als Live-Version, d.h. Du kopierst den Inhalt einer Ubuntu-Live-CD auf den USB-Stick.
Bevor Du beginnst, prüfe, ob Dein BIOS das Booten per USB überhaupt unterstützt! Wenn, dann stelle es jetzt als 1. Bootoption ein. Wenn nicht, dann kauf Dir ein neues Mainboard oder mache Sport. ;)

Geht los:
1. Nutze Ubuntu 8.04 und starte es.
2. Installiere das Programm syslinux per Paketmanager
3. Info: Wir nutzen nicht FAT16 auf dem USB-Stick, weil die Dateienanzahl auf 224 Dateien im Hauptverzeichnis beschränkt ist, sondern FAT32.
4. Starte gParted (vorher ggf. installieren), unmounte den USB-Stick, formatiere mit FAT32, setze das Boot-Flag und merke Dir, wo der USB-Stick eingehängt ist (hier: /dev/sdb1).
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5. Im Terminal syslinux -sf /dev/sdb1 ausführen. Falls Dein USB-Stick nicht in /dev/sdb1 eingehängt wurde, bitte per Befehl mount prüfen, wo er eingehängt wurde und den Pfad entsprechend anpassen.
6. Nun wird der Inhalt der Ubuntu-CD auf den Stick kopiert, wobei Du die Dateien für Windows weglassen kannst (den Wubi-Installier). Das würde etwas Platz auf dem USb-Stick Dir sparen.
7. Nun musst Du noch ein paar Anpassungen machen. Dazu liest Du bitte jetzt einfach im Wiki bei ubuntuusers.de weiter: http://wiki.ubuntuusers.de/Live-USB#Anpassungen
Denn ich habe eh nur abgeschrieben :)

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