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PRAXIS: Linux - Software und Pakete installieren und updaten

Redaktion / 4 Antworten / Baumansicht Nickles

Ein Jammer. Eigentlich könnte alles sehr simpel sein. Aber dazu sind die Linux-Macher leider zu blöd. Sie schaffen es einfach nicht, sich auf einen standardisierten Weg zu einigen. Zwar läuft die Installation von Software bei allen Linux-Versionen auf sehr ähnliche Weise ab, aber der Weg ist meist total unterschiedlich.

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Acader Redaktion „PRAXIS: Linux - Software und Pakete installieren und updaten“
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Wie kann man nur solchen Unsinn schreiben ? Da fehlen mir einfach die Worte. Wenn man über zu wenig oder überhaupt kein Sachverständniss über Linux/Distributionen verfügt sollte man solche Kommentare nicht noch der Öffentlichkeit preisgeben.

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Sirius2 Redaktion „PRAXIS: Linux - Software und Pakete installieren und updaten“
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Als langjähriger Unix- und Linux - Nutzer habe ich etliche Installationen von Treibern durchgeführt. Gegenüber dem alten Unix 5 (Sun) ist das heutige LINUX (SUSE, REDHAT, UBUNTU etc.) doch wesentlich komfortabler und vollständiger in der Auswahl von Treibern. Zu dem Thema "unverständliche Fehlermeldungen" muß man leider sagen, daß vom User ein gewisses Grundverständnis der Zusammenhänge erwartet wird. Dazu muß er sich ausreichend mit der Thematik auseinandergesetzt haben. Dann kann er die Meldungen richtig interpretieren, z.B. welche Files für die Installation benötigt werden und die richtige Revision haben müssen. Man kann dem Anwender nur dazu raten, mehr Geduld aufzubringen und mit Hilfe der auf dem Netz zahlreich vorhandenen Quellen etwas tiefer in die Materie "LINUX-Treiber installieren" einzudringen. Grüsse von Sirius2

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Max Payne Redaktion „PRAXIS: Linux - Software und Pakete installieren und updaten“
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Als ich vor ca. 11 Jahren meinen Linux-Erstkontakt hatte, war das Kompilieren quasi fester Bestandteil jeglicher Softwareinstallation. Mach denjenigen, die mit einem Umzug zu Linux liebäugeln doch nicht so viel Angst davor. Das ist alles überhaupt kein Problem, wenn man eine wichtige Regel beachtet: Unter Windows liest kein Mensch readme-Files. Unter Linux ist dies jedoch zwingend notwendig, weil diese Dateien eine exakte Installationanleitung beinhalten. Und mit dieser Anleitung sollte auch ein absoluter Anfänger gut zurechtkommen.

The trouble with computers is that they do what you told them – not necessarily what you wanted them to do.
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thomas71berlin Redaktion „PRAXIS: Linux - Software und Pakete installieren und updaten“
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ja da hat der geschätzte Autor allerdings Recht! was alles schon drauf ist auf der ganz einfachen Ubuntu ist schon sehr fein! das alles noch völlig frei! und das meiste von dem wird auch schon von ner menge Leute unter Windoof benutzt...also Firefox,Sunbird,thunderbird,openoffice ect auch sehr feine Netzwerktools sind drauf! nur:sobald es um ganz bestimmte sachen geht wirds düster! oder wenn der Packetmanager(ARK) spinnt und Packetabhängigkeiten anzeigt.sobald sich bestimmte Packete nicht automatisch runterladen und installieren lassen(auch Packete die offiziell auf den servern sind) kommt der User ohne Expertenhilfe nicht weiter...wenn man an wirklich brauchbare Hilfe gelagen will muss man meisst lange suchen... also Linuxer noch viel Arbeit! und immer an die Omi denken die ihrem Enkel nur ne Mail mit Foto schicken will... :-) oder die Leute aus dem indischen Dorf die keine Experten vor Ort haben!

wenn Wahlen etwas ändern würden wären sie verboten! (BRECHT)
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