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Linux und jede menge kleiner problemchen

nixfreitag / 44 Antworten / Baumansicht Nickles

hiho,

ich hatte es eigentlich für ne gute Idee gehalten, aber naja vielleicht doch noch nicht.
von vorn:

Hardware Thinkpad T22; Linux: OpenSuse 10.2

die Installation, alles in allem, lange, sehr lange. Die Überlegung stand ACPI ja oder nein. ich meinte gelesen zu haben, es sei besser nein.

zumindest war der erste Test: Suspend to Ram, erfolgreich. Suspend to Disk, nix. okay, imerhin schonmal was. die allgemeine einrichtung, wie zugang zum Internet, wie füge ich downloadquellen hinzu, wie installiere ich was, ging recht flott. das hatte ich nach ca 6..10h rausgefunden.
ich konnt nun im Netz surfen. WOW. dafür soviel zeit, nicht schlecht.

erste ernsthafte Hürde war dann schon, das richtige emailprogramm.
nein, das prinzipielle einrichten, daß ich überhaupt mail holen und verschicken kann, hatt ich recht schnell raus. ich mein den clienten.

im Windows nutze ich die Fledermaus (theBat) ich kann damit, recht komfortabel meine 4 Accounts managen.
im Linux, keine schanze. es war mir nicht möglich, 2 Accounts wirklich getrennt zu behandeln. also doch zu doof. gut, hab ich die Aufgabe Opera übernehmen lassen.

nu kam es. Multimedia.
das linux von Haus aus erstmal nix kann, war mir klar. das die Soundkarte stummblieb, nicht. wirkliche hilfe gefunden, nein. nur mal irgendwo aufgeschnappt, alsaconf als root. probiert, und siehe da, es wurde laut :D

also gleichmal auf die suche nach dem VLC gemacht, weil der kann ja alles. arrggghhh auch blos nich. egal, zumindest bringt er wohl MP3 als auch audioCD mit.

der Test,
eine Katastrophe. das Musikstück lief viel zu schnell, und holperig.
was soll das bitteschön?? *kopfkratz*

nebenher musste ich feststellen, daß die Uhr, unten rechts, nen Müll anzeigte. also gut, versucht richtig einzustellen, was ich recht schnell gefunden habe.
was ich dann feststellte, war der Hammer. alle 20 sek hat die Desktopuhr 1 Minute weitergezählt. DAS war ma lustig.

wie kommt denn das dahin??

zum Letzten, Performance.

mein guter alter T22 hat nur 384MB Ram. is als nich der flotteste. in WinXP geht alles recht flott, die Platte ist weitestgehend ruhig, nix rödelt langhin.

bei der Suse war die Platte stellenweise NUR am rödeln. ich hab kein plan, was Maschinchen da gemcht hat. hab mal alle Programme geschlossen, nix, er hat nicht aufgehört.

naja, nun hab ich die Suse-Platte wieder ausgebaut, und die Win-platte wieder rein, bis mal ein paar Fragen geklärt sind, und ich wieder lust habe zu basteln. :D

MFG
von nem interessierten Linuxer.

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Max Payne nixfreitag „Linux und jede menge kleiner problemchen“
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Linux auf dem Laptop ist aufgrund der oft speziellen Hardware für Linux-Neulinge nicht so gut geeignet. Im Desktopbereich ist der Computer nach Abschluss der Distri-Installation i.d.R. komplett "ready to use"...

The trouble with computers is that they do what you told them – not necessarily what you wanted them to do.
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nixfreitag Max Payne „Linux auf dem Laptop ist aufgrund der oft speziellen Hardware für...“
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danke für die info :D

aber ausser auf dem T22 isses für mich uninteressant. mein anderer Compi is ne spielemaschine. bleibt also eine Windose.

grüssle

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KarstenW nixfreitag „danke für die info :D aber ausser auf dem T22 isses für mich uninteressant....“
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Lenovo will im vierten Quartal diesen Jahres Thinkpad Notebooks herausbringen mit vorinstallierten SUSE Linux Enterprise.
Da brauchst du dann nicht mehr rumzubasteln ;-).






Debian GNU/Linux https://www.debian.org/index.de.html
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nixfreitag KarstenW „Lenovo will im vierten Quartal diesen Jahres Thinkpad Notebooks herausbringen...“
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danke... hab ich schon gelesen.

ma schaun, was der Preis seggt :D

Grüßle

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KarstenW nixfreitag „danke... hab ich schon gelesen. ma schaun, was der Preis seggt :D Grüßle“
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Dell bringt jetzt schon Notebooks mit vorinstalliertem Ubuntu heraus:

http://www1.euro.dell.com/content/topics/topic.aspx/emea/segments/gen/client/de/ubuntu_landing?c=de&cs=dedhs1&l=de&s=dhs

Ich würde auf ein Lenovo Thinkpad sparen.



Debian GNU/Linux https://www.debian.org/index.de.html
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Xdata KarstenW „Dell bringt jetzt schon Notebooks mit vorinstalliertem Ubuntu heraus:...“
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Das mit Multimedia ist ein Trauerspiel. Warum wird nicht ein zuverlässiges Script defaultmäßig installiert welches die
kritischen Codecs auf Wunsch des Users nachlädt? Stattdessen wird viel Ballast installiert den keiner braucht oder der viel Problemloser nachzuladen ist als die Multimediafunktionen.

Es gibt bestimmt einige die an dieser -- nicht so einfachen Sache scheitern und Linux daher falsch einschätzen oder wieder zu Windows gehen. Obwohl, wie Nickles schon gezeigt hat - Multimedia unter Linux recht gut funktioniert.

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KarstenW Xdata „Das mit Multimedia ist ein Trauerspiel. Warum wird nicht ein zuverlässiges...“
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Bei Debian kannst du diesen Server in die /etc/apt/sources.lst eintragen und da kannst du den Realplayer (nur 32 bit Version) installieren , incl. aller notwendigen Codecs:

http://www.debian-multimedia.org/

deb http://www.debian-multimedia.org etch main

oder für lenny (derzeit testing)

deb http://www.debian-multimedia.org lenny main

Da sind dann alle Codecs dabei, funktioniert tadellos.
Ich blicke da leider auch nicht durch welche Codces benötigt werden.
Ich installiere meist alle möglichen Codecs ;-).




Debian GNU/Linux https://www.debian.org/index.de.html
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nixfreitag KarstenW „Bei Debian kannst du diesen Server in die /etc/apt/sources.lst eintragen und da...“
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mal wirklich saudumm gefragt...

obiges soll ja, angeblich noch schwieriger zu handeln sein, stimmt das?

und.. krieg ich das auf meinem T22 ans Laufen inklusive dem Powermanagement? warum mir letzteres so wichtog ist, ich benutz den T22 tatsächlich als notebook, also auch mal ohne Netzteil, mit schlafmodus.

ich schreibs hier ma sicherheitshalber hin... NEEEE ich will kein Flame.

Grüßle

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KarstenW nixfreitag „Debian..“
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Für jemanden der weder ein Unix wie Solaris 10 oder eine Linuxdistribution gesehen hat, wird Debian wahrscheinlich ungewohnt sein.
Kompliziert ?
Kann ich nicht beurteilen da ich Linux seit 10 Jahren verwende und Debian seit 4 Jahren.
Die echten Unixsysteme sind sehr flexibel konfigurierbar. Der Anwender soll selbst entscheiden können ob er einen Desktoprechner oder einen Internetserver aufbauen will.
Debian ist genau so flexibel konfigurierbar und dadurch schon komplex , also ich würde nicht sagen das Debian kompliziert ist.
Der Vorteil von Debian für Privatanwender ist erstmal der Preis, kostenlos natürlich.
Und dann versucht Debian immer mit der Linux Standardbase kompatibel zu sein.
Dadurch kann man auch ein Programm installieren , beispielsweise Staroffice 8, welches unter Red Hat Enterprise oder SUSE Enterprise programmiert wurde.

Ich verstehe schon das Linux ungewohnt ist. Diese Flexibilität wird dadurch erreicht in dem man die Konfiguration mit mehreren kleinen Kommadozeilenprogrammen macht, anstatt wie bei Windows üblich mit solchen grafischen Programme wie der Systemsteuerung.

Diese Programme muß man eben erstmal nach und nach kennenlernen. Bei Debian gibt es keine Menüs wie bei Windows für die Konfiguration.
Nur die Desktops KDE und Gnome (und XFCE) werden mit Menüs konfiguriert. Da kann man die Schriftart und -größe für die Programmfenster einstellen.

Ich weiß nicht, als Einstiegsdistribution kann man auch Ubuntu oder KUbuntu empfehlen.
Du wirst aber mit Sicherheit mal in ein Handbuch schauen müssen, oder auch in eine manpage (Abkürzung oder short für Manual page).
Alle Konfigurationsdateien und Konfigurationsprogramme sind in manpages erklärt.
Um so eine manpage zu lesen muß man nur den befehl "man ... "eingeben
Beispiel:

"man find" um das Unixdienstprogramm find genauer kennezulernen.

Schau mal rein:

http://debiananwenderhandbuch.de/

oder hier:

http://ubuntuusers.de/

Ubuntu baut auf Debian auf und ist eventuell nicht ganz so komplex.


Debian GNU/Linux https://www.debian.org/index.de.html
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nixfreitag KarstenW „Für jemanden der weder ein Unix wie Solaris 10 oder eine Linuxdistribution...“
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hab ich 2 stück gekauft.

wie es schaut, werd ich mal ein ubuntu anschaun. wenn dann da zumindest mal das Powermanagement funzt, siehts schoma gut aus. naja, die Hardware sollt laufen drauf.

sonst schonmal interessant, was du schreibst, ohne Flamerei :D
sind diese Manpages wenigstens deutsch?? weil englisch, und ich hab kein Plan, was die da von mir wollen... *verwirrt* falls du verstehst, was ich mein.
Gruß
ein interesierter Linuxer

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KarstenW nixfreitag „Linuxbücher..“
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Ein paar Manpages sind schon ins Deutsche übersetzt, aber nicht alle.
Vielleicht hilft dir noch das alte Linux Anwenderhandbuch. Da werden sehr viele von diesen Unixdienstprogrammen erklärt:

http://www.linux-ag.de/linux/LHB/LHB.html

Ist aber schon 10 Jahre alt.

PS: English kann man aber lernen, zumindest vertehendes Lesen ;-).
Die Lehrer haben dir doch bestimmt gesagt das du für dich selbst lernst und nicht für die Schule, oder ?

Wenn es gar nicht mehr weitergeht hilft auch ein Onlinewörterbuch:

http://www.ponsline.de/cgi-bin/wb/w.pl




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nixfreitag KarstenW „Linuxbücher..“
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ich kann verhältnismässig gut englisch lesen. nur wenn ich von der Materie kein Plan hab, und dann noch irgendwelche Fachbegriffe auftauchen, steh ich im Wald. is mir bei der suche nach codecs und wie zu installiern mehrfach untergekommen. ich verstand den Text, aber was der schreiber da von mir wollte???? kein Plan!?!?!

das mein ich damit. leider sind viele dokumentationen von fachleuten für fachleute. aber eben weniger für noobs.

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Borlander nixfreitag „Linux und jede menge kleiner problemchen“
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im Linux, keine schanze. es war mir nicht möglich, 2 Accounts wirklich getrennt zu behandeln
Welche Mail-Clients hast Du ausprobiert?
Mit Sylpheed (übrigens nicht nur für Linux, sondern auch für win32 verfügbar) kannst Du wunderbar flexibel mehrere eMail-Konten verwalten (bei mir aktuellen 8 unabhängige eMail-Konten). Über das mbox-Format kannst Du auch relativ einfach Deine vorhandenen eMails importieren. Vorteil wäre natürlich, daß Du dann unter beiden Systemen den selben MailClient nutzen könntest, ggf. sogar auf den selben Datenbestand zugreifen.

bei der Suse war die Platte stellenweise NUR am rödeln
Bei Suse kommt doch AFAIR immer nach wie vor KDE als Desktop-Umgebung zum Einsatz, die ist allerdings seit Jahren sehr fett und alles andere als Ressourcenschonend :-( Vielleicht da mal eine schlankere Lösung probiren wie z.B. Xfce (kommt auch bei xubuntu zum einsatz).


Gruß
Borlander
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nixfreitag Borlander „ Welche Mail-Clients hast Du ausprobiert? Mit Sylpheed übrigens nicht nur für...“
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meistens kommt ja noch Gnome mit.
hab ihm bis dato nich gemocht, frag net warum.

is der schlanker? vieles anders, als bei kde? ne grafische Oberfläche hätt ich schon gern :D

grüßle

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TimmintoR 2°°4 nixfreitag „Linux und jede menge kleiner problemchen“
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naja, nun hab ich die Suse-Platte wieder ausgebaut, und die Win-platte wieder rein, bis mal ein paar Fragen geklärt sind, und ich wieder lust habe zu basteln.
Kann ich nicht nachvollziehen. Mit Verlaub, du hast von Linux doch absolut keinen Plan, willst aber, dass alles direkt und problemlos funktioniert, am besten noch so wie unter Windows.
Entweder arbeitest du dich in ein System ein, oder du lässt es, aber hier so einen Scheiß zu verzapfen ist nicht nötig.

es war mir nicht möglich, 2 Accounts wirklich getrennt zu behandeln.
Thunderbird kann das, Evolution kann das, Kmail sollte das auch können.



Gruß

TimmintoR 2°°4
Linux.DOS.Windows - The Good.The Bad.The Ugly
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KarstenW TimmintoR 2°°4 „ Kann ich nicht nachvollziehen. Mit Verlaub, du hast von Linux doch absolut...“
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Sei doch nicht so hart zu ihm ;-).
Das sind doch alles nur Windowsanwender. Die kennen nichts anderes außer Windows.
Ich schätze mal das die meisten Umsteiger auch ein Windows wollen und erwarten und dann sind sehr viele Einsteiger enttäuscht.
Für solche Anwender die keine Lust und Zeit haben die Handbücher zu lesen ist auch Windows von Microsoft entwickelt worden.

Ich schicke die meistens zu Solaris 10 oder FreeBSD.
Die sollen erstmal ein richtiges Unix wie Solaris 10 kennenlernen und wenn sie dann keine Lust oder kein Geld haben 120 $ pro Jahr und pro CPU an Sun Microsystems zu zahlen, können sie gerne eine Linuxdsitribution versuchen :-).

Linux soll kein Konkurrenzbetriebsystem zu Unix sein !
Wer unbedingt ein Solaris 10 haben will, der wird auch Solaris 10 nutzen denn der Anschaffungspreis ist für eine Firma erstmal nebensächlich. Support und Service sind meist viel teurer.
















Debian GNU/Linux https://www.debian.org/index.de.html
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the_mic KarstenW „Sei doch nicht so hart zu ihm - . Das sind doch alles nur Windowsanwender. Die...“
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Linux soll kein Konkurrenzbetriebsystem zu Unix sein !

mööööööööööööööp!!! Und warum werden dann so viele Server von "echtem" Unix zu Linux migriert? Warum haben schon namhafte Unix-Entwickler ihre Unices eingestampft und sind zu Linux umgeschwenkt?
cat /dev/brain > /dev/null
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KarstenW the_mic „ mööööööööööööööp!!! Und warum werden dann so viele Server von...“
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Das ist deren Entscheidung. Linux ist eben kein Bastelbetriebsystem mehr wie vor 15 Jahren.
Ich bin sowieso der Meinung das man sich an die Interessen der Industrie orientieren muß , wenn man Geld mit Linux verdienen will.

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nixfreitag TimmintoR 2°°4 „ Kann ich nicht nachvollziehen. Mit Verlaub, du hast von Linux doch absolut...“
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hab ich das irgendwo behauptet?

und ähm... nee ich will kein Flame :-P

die Mühle ist mittel zum Zweck. das heisst, es soll schlich alles laufen, was laufen muß. ich hab die Platte wieder rausgehaun, weil die Uhr verrücktgespielt hat. alle 20sekunden eine Minute weitergezählt. ähmmm mit Verlaub.. das is ja wohl unbrauchbar.

ausserdem, mein gutster, sind ganeu diese art Antworten für nen Umsteiger richtig passend. dieses Runtermachen, so nach dem Motto, Windoser ham eh keine Ahnung von nix, und sind doooof. ich kanns nimme hören. weil die haben mir, bis jetzt, jeden Umstieg vergrault.

zum Glück gibt es hier in diesem Thread ein paar brauchbare Antworten. Wenn dich sowas stört, antworte einfach nich. lieber garkeine antwort, als solch gemoser.
btw.. Evolution und Kmail haben mir die Mailkonten NICHT getrennt aufgelistet. kann gut fehlbedienung sein. nur hab ich auch nach 4 versuchen nix gefunden, wie ich das richtig tun muss.

t'schuldige, wenns beleidigt klingt. dem is nich so. nur nerven mich solche Kommentare.
Grüßle


ähm... gehört eine etage höher. :D













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KarstenW nixfreitag „kein Plan von Linux.“
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Da bei Linux die Treiber fehlen muß man den Rechner speziell für Linux zusammenbauen. Desktopanwendungen gibt es auf jeden Fall mehr als bei Unix.
Notebooks kann man leider nicht selbst zusammenbauen. Deshalb gibt es auch mit Notebooks immer große Probleme unter Linux.

Wenn du kein Geld hast für ein neues Lenovo Thinkpad, dann baue doch einen normalen Desktoprechner selbst zusammen und frage mal nach linuxkompatiblen Komponenten.
Ich habe 4 Desktoprechner und alle laufen super unter Linux.
Mit Notebooks habe ich keine Erfahrung.






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nixfreitag KarstenW „Da bei Linux die Treiber fehlen muß man den Rechner speziell für Linux...“
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is ein gutgemeinter tip, danke. NUR...

ich hab die compibastelei als hobby aufgegeben. ich möchte kein Linuxrechner, als experimentier objekt. ich möcht eigentlich schon ganz gern, auf diesem schleppi ein linux ans Laufen bringen. ging ja auch beinahe. ausser das mit der Uhr?!?!?! is mir ein absolutes Rätsel.

also mit anderen Worten, entweder ich find was, das auf diesem Schleppi läuft, oder ich muss, leider auf XP bleiben. ich bin da offen, das darf wirklich alles mögliche sein, muss keine suse bleiben. ich brauch halt zwingend das Powermanagement. alles andere ist zweitrangig, ja sogar Multimedia is zweitrangig. nur eben schön, wenns tut.

Gruß

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KarstenW nixfreitag „Linuxrechner“
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Linunxdistributionen wie Debian sind Produktivsysteme und werden auch in Firmen eingesetzt.
Du mußt den Rechner linuxkompatibel vom Händler zusammenbauen lassen oder dir ein linuxkompatibles Notebooks von Dell oder Lenovo kaufen.
Lenovo (demnächst) und Dell bieten solche Notebooks an.

Multimedia ?
Für Linux gibt es massenweise Serveranwendungen:
Postfix, Apache, MySQL...
Desktopanwendnungen:
Latex, Staroffice, Leiterplattenprogramm Eagle, früher gab es mal Linuxcad (Linuxversion von Autocad).
Für Computerspiele ist Windows besser geignet, zumindest im Moment.

Bei Solaris 10 gibt es noch mehr CAD Anwendungen.





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nixfreitag KarstenW „Linunxdistributionen wie Debian sind Produktivsysteme und werden auch in Firmen...“
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nee, das bleibt mein Tower. der wird auch nicht konvertiert :D.

angeblich soll alle thinkpads linuxkompatibel sein. Hardware wurde auch sauber und vollständig erkannt, von der Suse. Einziges Problemchen ist wohl das Powermanagement. und genau das ist mir wichtig. alles andere is nebensache. der Thinkpad ist meine Kommunikationsmaschine. wennse multimedia kann, is fein, wenn nich, kann ich glaub mit leben.

Grüßle

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KarstenW nixfreitag „Spielemaschine“
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Thinkpads laufen schon recht gut unter Linux, aber nicht alles funktioniert problemlos:

http://thinkwiki.org/wiki/ThinkWiki

Ist aber in English.


Debian GNU/Linux https://www.debian.org/index.de.html
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nixfreitag KarstenW „Spielemaschine“
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jo, kenn ich. verstand ich bahnhof kofferklaun :D
ich denk, dazu muss ich noch a bissel mehr linux lernen.

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Borlander nixfreitag „kein Plan von Linux.“
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Evolution und Kmail haben mir die Mailkonten NICHT getrennt aufgelistet. kann gut fehlbedienung sein. nur hab ich auch nach 4 versuchen nix gefunden, wie ich das richtig tun muss.
Was genau meinst Du mit getrennt aufgelistet? Willst Du für jedes eMail-Konto einen eigenen Posteingang/Entwurfsordner/Papierkorb/u.w.s. haben? Wobei ich persönlich das deutlich praktischer finde alles in einer Ordnerstuktur zu haben und dann bei Bedarf für die einzelnen Konten Unterverzeichnisse innerhalb des Posteinganges einrichte ;-)

Gruß
Borlander
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TimmintoR 2°°4 nixfreitag „kein Plan von Linux.“
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ausserdem, mein gutster, sind ganeu diese art Antworten für nen Umsteiger richtig passend.
Kann ich mir vorstellen :) Aber es ist genauso nervig wenn jemand rumnörgelt, weil er nach ein paar Stunden sein Notebook nicht so konfiguriert hat, wie er es gerne hätte. Ich hab auch Wochen gebraucht um mich in Linux einzuarbeiten, aber das ist auch bitter nötig wenn du verstehen willst warum etwas nciht so funktioniert wie du es eigentlich sollte.
Lies dir am besten ein paar Grundkenntnisse zu Linux im Allgemeinen und dann zu deiner Distribution (ob SUSE, Debian oder was auch immer ist egal) im speziellen an. Für Linux auf Thinkpads ist die Seite ThinkWiki.org immer eine gute Anlaufstelle, da wirst du bestimmt ein paar Tips finden.


Gruß

TimmintoR 2°°4
Linux.DOS.Windows - The Good.The Bad.The Ugly
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nixfreitag TimmintoR 2°°4 „ Kann ich mir vorstellen : Aber es ist genauso nervig wenn jemand rumnörgelt,...“
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ich hatt noch net ma genörgelt :-D das klingt bei mir dann ganz anders.

aber ich hab nu erstmal ein zu Hause gefunden. hab mir ein Xubuntu installiert. kann erstmal alles, was es soll. Den Multimediakram krieg ich irgendwie auch noch hin :-)

in diesem sinne,
ein schön Restsonntag

Grüßle

PS... nachricht getippt und versendet aus'm Firefox in nem Xubuntu

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berri9179421 nixfreitag „Linux und jede menge kleiner problemchen“
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Hallo nixfreitag

Nimm am besten Linux Mint. Es hat alle Codecs und was es sonst noch braucht schon drin. Die passenden Grafiktreiber kannst Du dann noch mit Envy nachinstallieren. Das Teil läuft bei mir schon ein halbes Jahr ohne irgendwelche Probleme. Allerdings habe ich einen Tower mit Asus Mainboard, Intel Prozessor und Intel Chipsatz.
Viel Glück beim ausprobieren.

Berri

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the_mic nixfreitag „Linux und jede menge kleiner problemchen“
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Hardware Thinkpad T22; Linux: OpenSuse 10.2
Guggsdu hier und hier

die allgemeine einrichtung, wie zugang zum Internet, wie füge ich downloadquellen hinzu, wie installiere ich was, ging recht flott. das hatte ich nach ca 6..10h rausgefunden.
Und wie verbindest du bitteschön zum Internet?

im Linux, keine schanze. es war mir nicht möglich, 2 Accounts wirklich getrennt zu behandeln.
Na meckern ist einfach. Aber schreiben welche Clienten du denn alles ausprobiert hast, ist anscheinend zu kompliziert :-(

eine Katastrophe. das Musikstück lief viel zu schnell, und holperig.
alle 20 sek hat die Desktopuhr 1 Minute weitergezählt. DAS war ma lustig.

Spätestens jetzt hättest du merken müssen, dass da irgendwas mit irgend einem Timer nicht stimmt. Womöglich ist das auf die Einstellung von ACPI zurückzuführen (Die Überlegung stand ACPI ja oder nein.).

bei der Suse war die Platte stellenweise NUR am rödeln.
Logisch, mit KDE und zweitausend unnötigen Diensten... Für so eine Kiste würde sich eher Xubuntu anbieten.
cat /dev/brain > /dev/null
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nixfreitag the_mic „ Guggsdu hier und hier Und wie verbindest du bitteschön zum Internet? Na...“
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zu internet..
via Router. brauchte also nur IP des Rechners eintragen, sowie die Router IP. fertisch

mailclienten
KMail und das andere, was bei Opensuse dabei ist. t'schuldigung, weiss grad nich, wie es heisst.

Timer..
jo, hab ich gemerkt :D
ich hab eine Nicht ACPI-Installation gewählt. schön zu wissen, daß da was mit dem Timer nich passt, nur wo und wie ändere ich das? offensichtlich hat das auch was zu tun damit, daß die Uhr verrückt spielt.

Xubuntu
hmm.. gut kann ich ja ma schaun. ne grafische Oberfläche hats aber schon,oder?? *blödfrag*

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higgl nixfreitag „antworten“
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Xubuntu
hmm.. gut kann ich ja ma schaun. ne grafische Oberfläche hats aber schon,oder?? *blödfrag*


Xubuntu wäre auch meine Wahl gewesen. OpenSuse auf dieser Kiste ist nunmal... äh nicht die beste Wahl.
Und ja, das hat eine grafische Oberfläche:

http://www.xubuntu.org/screenshots

Als Mailclient hast du hier auch standardmäßig Thunderbird, der deine Probleme löst.

Alles weitere Wissenswerte für den Anfang findest du hier:
http://wiki.ubuntuusers.de/

Also nochmal probieren und dann meckern ;-)
Never argue with an idiot. They drag you down to their level and then beat you with experience.
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nixfreitag higgl „ Xubuntu wäre auch meine Wahl gewesen. OpenSuse auf dieser Kiste ist nunmal......“
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wie performant, im Vergleich zu KDE is diese Oberfläche?

Gruß

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higgl nixfreitag „Xubuntu“
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wie performant, im Vergleich zu KDE is diese Oberfläche?

Ich zitiere die Xubuntu-Webseite

It is lighter on system requirements and tends to be more efficient than Ubuntu with GNOME or KDE, since it uses the Xfce Desktop environment, which makes it ideal for old or low-end machines, thin-client networks, or for those who would like to get more performance out of their hardware.

Dies kann dir jeder bestätigen, der Xubuntu probiert hat. Zeitmessungenn oder Ähnliches hatte ich nicht gemacht, aber "gefühlt" ist es wirklich wesentlich performanter.

Probier es doch einfach einmal aus, dann kannst du dir selbst ein Bild machen.
Für deine Kiste dürfte es imho das Richtige sein.
Never argue with an idiot. They drag you down to their level and then beat you with experience.
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nixfreitag higgl „sehr ;-)“
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CD wird grad gesaugt. dann schaun mer ma :-D

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nixfreitag higgl „sehr ;-)“
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die liveversion sieht gut aus.

werd ich ma auf meine linuxPlatte bügeln. und damit mal spieln.
grüßle

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NewRave nixfreitag „Xubuntu“
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Grüß dich,
Würd dir "Ubuntu" ans Herz legen, nicht weil es gerade schick ist und auf jeder Heft-CD zu finden ist, sondern weil ich nach langen, nervigen Herumgebastel mit anderen Linuxsystemen (darunter auch SuSe) endlich mit Ubuntu ein System hatte, das fast perfekt nach der Install. lief. Allerdings wird man gerne ein bischen bevormundet. So passiert es, das wenn du auf eine .mp3 Datei klickst, Ubuntu dir eine Nachricht anzeigt in der zu lesen ist, das mp3 nicht nicht von Beginn an unterstützt wird (ist halt kein freies Format) aber ob es dir den erforderlichen Codec nach installieren soll. Danach geht dann alles automatisch.
Der eine sagt jetzt, das will ich nicht und der andere sagt, das ist ja praktisch. Ich gehöre zu den letzteren da Ubuntu auch mit anderen unfreien Formaten so umgeht.
3D-Desktop? Nach einem Mausklick waren ATI-Treiber heruntergeladen und installiert. Und schon macht das herum probieren mit dem neuen System spass. Auf "http://ubuntuusers.de/" gibt es ein sehr freundliches Forum und ein verdammt gutes Wiki. Da lässt sich viel nachlesen und vor allem nachschauen ob deine Hardware unterstützt wird.
Die Ubuntu-Ableger "Kubuntu (Ubuntu mit KDE), Xubuntu (für schwache Rechner), Goobuntu (nur freie Software), Edubuntu (für Schüler) Schießmichttotbuntu" sind Geschmacksrichtungen. Also für jeden was dabei. Kubuntu ist gerade in Deutschland sehr beliebt da der KDE Desktop dem von Windows ähnelt. Ich selber bevorzuge jedoch die Oberfläche Gnome (Geschmackssache). Also Ubuntu. Stammt von Debian ab. Und obwohl Debian nicht mehr ganz so kompliziert ist wie früher würd ich es einem Einsteiger nicht in die Hand drücken wollen, denn dann wird es Bock schwer.
Ich hoffe es war irgendeine nützliche Information dabei, ansonsten frag einfach.
Viel Spass mit Linux

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nixfreitag NewRave „Grüß dich, Würd dir Ubuntu ans Herz legen, nicht weil es gerade schick ist...“
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ich werd mich in dieses Xubuntu mal einarbeiten. ich glaube aber kaum, daß mir dies Bevormundung auf Dauer gefallen wird. das heisst, früher oder später werd ich ein richtiges Debian installiern.
hab ja jetzt ausreichend Zeit, mich damit zu beschäftigen.

zu MP3.. er hat mich nicht gefragt, ober da was installieren will. nur mitgeteilt, geht nich.habs aber mittlerweile hinkriegt. die FAQs sind ja recht umfangreich incl DVD abspielerei :D werd ich mir mal anschaun, demnächst.

es ist allemal interessant, so richtig rumzuschrauben :D und sach mir keiner mehr Windoser sein alle doof, und würden eh nix blicken. dat is hier halt ne ganz andere Welt. und das geht, ob mit oder ohne Anleitungen nu mal nich ganz ohne.

anyway, ich hab wieder ein spielzeug für schlechtwettertage :D

Grüßle

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NewRave nixfreitag „ich werd mich in dieses Xubuntu mal einarbeiten. ich glaube aber kaum, daß mir...“
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Das stimmt! Und außerdem, die meisten kommen erst mal von Windows herüber. Meckern erst mal rum weil alles so anders ist als bei Win (wo ich mich dann frage warum sie nicht dabei geblieben sind) und haben am ende nur die Chance sich darein zu fummeln. Weil ein anderes BS bedeutet neu lernen. Linux ist nicht Windows (will es auch gar nicht sein) und leider sind sogar die Unterschiede zwischen den Distributionen ganz schön heftig. Aber hey, wenn alle Stricke reißen sollten, dann laufen wir halt in den Apple Shop und klauen uns da nen Mac. Da sieht dann alles ganz toll aus aber arm wird man auch. Naja und zocken ist da ja auch nicht so drin. Aussehen ist halt nicht alles...

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the_mic NewRave „Das stimmt! Und außerdem, die meisten kommen erst mal von Windows herüber....“
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Mac. Da sieht dann alles ganz toll aus aber arm wird man auch.
Ein Apple ist nur kurzfristig teurer. Langfristig ist er sehr viel günstiger, da du viel weniger Zeit und Geld für Sicherheitssoftware und Wartung ausgeben musst.
cat /dev/brain > /dev/null
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NewRave the_mic „ Ein Apple ist nur kurzfristig teurer. Langfristig ist er sehr viel günstiger,...“
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War eher "humorig" gemeint. Gibt halt so Vorurteile. Windows kann gar nix, Linux ist zu schwer, an einem Mac arbeiten nur Kreative. Aber Unter Windows bekomme ich das gleiche schöne Bild auch bearbeitet. Unter linux kostet es mich nicht mal was (Gimp).
Ein neuerer Imac ist vom Preis her voll in Ordnung. (Kann ihn mir trotzdem grad nicht leisten (schnief). Aber den Mac Mini halte ich mit seiner schlechten grafiklösung und einem arbeitsspeicher von 512mb mal echt ausbau fähig. Ein günstiger einsteigermac mit dem ich nix machen kann außer auf Safari gehen.
Das war nur jetzt alles mal voll am thema vorbei, ist noch früh, großes Sorry und Vorsicht Humor, Mac OS X ist auch nur ein Linux.

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Borlander NewRave „War eher humorig gemeint. Gibt halt so Vorurteile. Windows kann gar nix, Linux...“
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Unter linux kostet es mich nicht mal was (Gimp).
Unter Windows auch nicht (Gimp).
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NewRave Borlander „ Unter Windows auch nicht Gimp .“
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Naja, windows kostete was.
Und Vista ist sogar richtig teuer.
Wobei alle 5 bis 7 Jahre ein neues BS von Microsoft dann wieder vom preis her okay ist.

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Borlander NewRave „Naja, windows kostete was. Und Vista ist sogar richtig teuer. Wobei alle 5 bis 7...“
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Klar - eine Windows-Lizenz kostet Geld. Abgesehen davon gibt es inzwischen aber sehr viel freie Software für win32 (Gimp,FF,OpenOffice,u.s.w.) :-)

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