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chrissv2 aldixx „Google- OS !“
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Sieht ein bischen wie das Obst-OS aus

:-o hö? eventuell das Hintergrundbild wenn es in Blau wäre...


Es handelt sich allerdings um das in letzer Zeit scheinbar sehr beliebte Ubuntu.

mfg
chris



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the_mic aldixx „Google- OS !“
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GoogleOS versichert sich der Unterstützung von Open-Source-Klassikern wie Thunderbird, Skype, Pidgin, OpenOffice, GIMP und Firefox.
Ah ja, seit wann ist denn Skype Opensource???

Oft beziehen sich diese Updates unmittelbar auf die Ubuntu-Distribution, die Installation klappt allerdings fehlerfrei.
Logisch. Ich geh mal davon aus, dass es sich um nichts anderes als ein Ubuntu mit etwas anderer Standardkonfiguration und einem Haufen proprietärer Google-Tools handelt. Alles in allem nicht wirklich eine berauschende Entwicklung. Dass Google ein Ubuntu-basierendes Betriebssystem herausgeben will, geht ja doch schon seit ein paar Monaten durch die verschiedensten Gerüchteküchen.
cat /dev/brain > /dev/null
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chrissv2 the_mic „ Ah ja, seit wann ist denn Skype Opensource??? Logisch. Ich geh mal davon aus,...“
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Ich geh mal davon aus

Der Kandidat hat 100 Punkte........ ;-)


mfg
chris

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higgl aldixx „Google- OS !“
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yet another linux distribution

Never argue with an idiot. They drag you down to their level and then beat you with experience.
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KarstenW aldixx „Google- OS !“
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"GoogleOS und die Zielgruppe
Vielen Nutzern, gerade aus der Windows-Fraktion, stellt sich da die Frage: Welchen Vorteil habe ich davon, auf Linux umzusattlen? GoogleOS liefert einige Gründe: Die Oberfläche ist stark auf eine ganz bestimmte Anwendergruppe zugeschnitten, den Viel-Surfer mit wenig technischer Muße. "Ein alternatives Betriebssystem für die Massen" nennen es die Entwickler.
Schnell wird klar, dass Nutzer für GoogleOS keinerlei Linux- oder erweiterte Computer-Kenntnisse benötigen. Vielmehr machten sich die Entwickler die dank Open Source einfache Modifizierbarkeit zu nutze, um GoogleOS ins Leben zu rufen. Da bei den Google-Applikationen hauptsächlich die Netzwerkkarte zu schwitzen hat, eignet sich gOS vor allem für leistungsschwache Computer, die hauptsächlich für Internet-Ausflüge verwendet werden."

Microsoft hat mit seinem Windows auch versucht ein Betriebsystem zu entwickeln , wo angeblich keinerlei Computerkenntnisse notwendig sind.
Was dabei rausgekommen ist sieht man ja ---> Schrott.

Ich weiß auch ehrlich nicht warum alle Leute denken das Linux ein Betriebsystem für alte Rechner ist. Wenn ich mit meinem K6 500 MHz und 256 MByte RAM versuche ein größeres PDF File mit Adobe Acrobat Reader zu öffnen, hängt sich der Rechner fast auf.
Der Linuxkernel kann bis zu 64 GByte RAM und 128 CPUs (oder 256 CPUs) verwalten. Ich würde eher einen alten Rechner mit Windows 2000 ausstatten als Linux zu installieren.
Windows ist doch für "normale" Anwender entwickelt worden und nicht UNIX.

Debian GNU/Linux https://www.debian.org/index.de.html
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Xdata KarstenW „ GoogleOS und die Zielgruppe Vielen Nutzern, gerade aus der Windows-Fraktion,...“
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Genau, Windows 2000 bekommt man
-- mit Einschränkungen noch mit 32MB zu laufen.
Die früheren Programmierer scheinen wohl besser gewesen zu sein;-) heute verbrauchen die popeligsten
Progamme riesige Speichermengen. Gut einige Programme können auch mehr, vieles scheint aber auch schechter Code zu sein.
So gesehen ist es aber erstaunlich,
wie wenig Ram zB Debian und Slackware benötigen,
wenn nicht irgend eine fett programmierte Anwendung den
Verbrauch hochjagt.

Da Google kommerziell ist muß man abwarten wie es
sich auf Linux auswirkt
Das Dell jetzt Rechner mit Linux ausliefert ist auch gut um
zumindest Ms Monopol zu schwächen.
Und Apple beweist mit seinen Laptops und anderen Rechnern:
-- Unix und Usability müssen sich nicht ausschließen.

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Rheinlaender Xdata „Genau, Windows 2000 bekommt man -- mit Einschränkungen noch mit 32MB zu laufen....“
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Das Dell jetzt Rechner mit Linux ausliefert ist auch gut um zumindest Ms Monopol zu schwächen.
Ich fürchte, der Schuss geht eher nach hinten los. Auf den Dell-Rechnern ist Linux zwar installiert, aber nicht konfiguriert, wie Tests in der letzten LinuxUser aussagen. Der Anfänger/Umsteiger wird da eher gefrustet zu Windows greifen. Schade.

Gruß
Rheinlaender
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Max Payne Xdata „Genau, Windows 2000 bekommt man -- mit Einschränkungen noch mit 32MB zu laufen....“
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So gesehen ist es aber erstaunlich,
wie wenig Ram zB Debian und Slackware benötigen,
wenn nicht irgend eine fett programmierte Anwendung den
Verbrauch hochjagt.


Da habe ich vor gar nicht langer Zeit mal getestet. Das Testobjekt:
Ein älterer PC, P2 400 MHz, 192 MB RAM

Testergebnisse:
Mit OpenSuSE 10.2 und KDE: quasi unbedienbar, da endlose Wartezeiten nach jedem Befehl.
Mit Slackware 12 und KDE: flüssiges Arbeiten möglich; kleinere Wartezeiten beim Programmstart bleiben absolut im Rahmen.
Beide Tests wurden mit den mitgelieferten Standardkerneln (2.6.x) durchgeführt.

Natürlich muss der Anwender bei Slackware viel mehr in die Konfiguration eingreifen, aber er wird mit einem schlanken und schnellen System für die Mühen entschädigt. Mit einem selbst erstellten Kernel dürfte Performance noch etwas verbessert werden können.
The trouble with computers is that they do what you told them – not necessarily what you wanted them to do.
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Xdata Max Payne „ Da habe ich vor gar nicht langer Zeit mal getestet. Das Testobjekt: Ein...“
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Das auf http://www.gnulinux.de/ ladbare easys3 ist ein besonders schnell installierbares Slackware basiertes System.
Debian -isos und Informationen zu Debian und Easys gibt es auch.

Sogar noch kleinere Linuxe wurden hier schon genannt, für Spezialfälle wenn mal der Hauptrechner den Geist aufgibt
ist es gut so eins zu haben. Den alten Pc findet man vielleicht noch im Keller.
Wer findet in so einem Fall noch sein altes Win95?

Und auf den Neuen kommt dann gleich Linux drauf. Bei nehreren Cpus Grüßt Knoppix gleich mit mehreren Pinguinen.

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