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Welches Dateisystem für Linux?

Tilo Nachdenklich / 17 Antworten / Baumansicht Nickles

ReiserFS ist ja ziemlich im Abwind, obwohl es mich bisher durchaus mit Tempo selbst auf älteren Festplatten überzeugte. Aber nun lese ich - neben den anderen Querelen - "Skalierungsprobleme bei Mehrprozessorsystemen".
http://www.heise.de/open/news/meldung/79035

Hat das jetzt schon praktische Relevanz, z.B. bei einem Core 2 Duo-Prozzi?

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KarstenW Tilo Nachdenklich „Welches Dateisystem für Linux?“
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Ich nutze Debian, da Debian auf Stabilität und Fehlerfreiheit setzt. Bei Debian wird immer noch ext3 eingesetzt. Wenn ich eine DVD mit 8 fach Geschwindigkeit brenne, bremst ext 3 überhaupt nicht.
16 fach Brenner habe ich noch nicht getestet. Aber ich denke, diesen Datentransfer schafft ext 3 auch.
Nur im Serverbereich ist ext3 etwas langsamer als all die anderen neueren Dateisystem. Das hängt wohl mit der Übertragung der Dateirechte bei vielen kleineren Dateien zusammnen .Für Desktoprechner nutze ich immer noch ext3.

Ich weiß nicht was die Skalierbarkeit, also die Erweiterbarkeit, mit dem Dateisystem zu tun hat.
Das Problem ist allgemein, wenn man ein Mehrprozessorsystem hat. Wenn ein Gerätetreiber von mehreren Prozessoren ausgeführt werden kann, aber nicht zur gleichen Zeit darf, hat man zwangsläufug mit Nebenläufigkeiten bei der Treibersoftware zu tun.
Warum das nun ausgerechnet den ReiserFS-Treiber im Kernel betrifft, kann ich nicht wissen.

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Xdata KarstenW „Ich nutze Debian, da Debian auf Stabilität und Fehlerfreiheit setzt. Bei Debian...“
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Hallo , was ist wenn man (ausgerechnet) bei einer großen Partition
versehentlich ext2 anstatt ext3 installiert hat.

bis jetzt läuft sie überraschend schnell,
Ähnlich wie jfs auf der selben Platte.

wehe wenn man versehentlich an den Aus knopf des Rechners
kommt.

kann man die Überpüfung von ext2 nicht völlg abschalten
auch bei nicht Ornungsgemäßen runterfahren .

was weg ist ist weg . und Metadaten hat es doch nicht.

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KarstenW Xdata „Hallo , was ist wenn man ausgerechnet bei einer großen Partition versehentlich...“
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ext2 ist der Vorgänger von ext3 und hatte nocht kein Journal, mit deren Hilfe man das Dateisystem eventuell wieder reparieren kann.
Wenn allerdings die Fehler im Dateisystem bei ext3 sehr groß sind, entstehen auch wieder solche Dateifragmente wie bei ext2 und werden unter lost+found abgespeichert.
Man kann angeblich ein ext2 in ein ext3 Dateisystemn umwandeln, habe ich aber noch nie gemacht.
Ich fiinde es richtig wenn das Dateisystem 1 mal im Monat überprüft wird. Die 10 min investiere ich gern.

Wenn du nur einen Privtatrechner nutzt, dann ist die Stabilität ja nicht so wichtig.

In einer Firma würde ich schon auf Stabilität wert legen und mehrere Partition anlegen.

Ich weiß ehrlich nicht welches Dateisystem momentan am besten programmiert ist.
Ich nutze ext3 aus reiner Gewohnheit und weil Programme wie Acronis Disk Director gut damit umgehen können.

Bei mir gab bis jetzt nur einen großen Fehler mit ext3. Da ist mir bei einem Softwareupdate unter Debian testing der Rechner abgestürtzt und dabei das Dateisystem sehr stark beschädigt worden. Zum Glück war nur die /usr Partition davon betroffen und ich konnte durch Neuinstallation von ein paar Programmen alles wieder reparieren (unter /usr werden laut FHS nur statische Daten abgespeichert, die sich nur bei einem Programmupdate ändern).
Deswegen sollte man ja auch mehrere Partitionen anlegen, damit es nicht gleich die root-Partition erwischt, bei einem Crash.


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Xdata KarstenW „ext2 ist der Vorgänger von ext3 und hatte nocht kein Journal, mit deren Hilfe...“
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Das ext2 läuft bis jetzt sehr gut : Es gleicht in der Geschwindigkeit dem jfs auf
der gleichen Platte wie ein Ei dem anderen.
Das ist jetzt zwar nicht objektiv

Im direkten Vergleich sind aber kaum unterschiede auszumachen.

Bei einer alten Platte mit Ubuntu und xfs
glaube ich etwas weniger Plattenaktivität festgestellt zu haben.
Das kann aber auch Einbildung sein.

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KarstenW Xdata „Das ext2 läuft bis jetzt sehr gut : Es gleicht in der Geschwindigkeit dem jfs...“
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Wichtiger für Performance ist das Funktionieren von SATA oder dem UDMA Modus bei IDE Festplatten.
Mein Athlon 1400 MHz ist toatal überfordert , wenn im Rechner eine 8x DVD gebrannt wird und der DMA Modus von der Festplatte und vom DVD Brenner nicht funktionieren würde.
DMA funktioniert aber unter Linux nur , weil der passende Treiber für den VIA 82686 Chipsatz im Kernel ist.
Für den UDMA Modus gibt es anscheined auch keinen Standardtreiber.

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the_mic Tilo Nachdenklich „Welches Dateisystem für Linux?“
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Kurz gesagt: Man kann lange über Dateisysteme diskutieren und dabei wenig Resultate erzielen. Ich denke, dass es letztlich ziemlich egal ist.

Über die Skalierungsprobleme weiss ich auch nicht mehr, als was im Heise-Artikel steht. Ich hab hier ein X2-System mit ReiserFS und kann eigentlich keine Probleme feststellen. Allerdings überlege ich mir, irgendwann auf etwas anderes umzusteigen. Wenn es mit ReiserFS so weitergeht, wird es wohl bald ein "DEPRECATED" oder "OBSOLETE" in der Kernel-config kriegen :-(
Mit ext2 habe ich sehr schlechte Erfahrungen gemacht, deshalb ist auch mein Vertrauen in ext3 nicht so gross. Sehr störend an ext3 finde ich die regelmässigen (und anscheinend notwendigen - die Meinungen gehen darüber auseinander) Dateisystemprüfungen beim Booten, welche bei grossen Partitionen gerne auch mal 5-10 Minuten oder länger dauern können. DAS ist dann FAT32-Niveau und für mich nicht akzeptabel.

Bezüglich Performance schenken sich die Dateisysteme auf dem Desktop nichts. Da spielt's nun wirklich keine Rolle.
Da Desktops jedoch gerne dazu neigen auch mal abzustürzen (z.B. wenn man irgendwelche Software - insbesonere Win-Software in wine - testet), ist xfs vielleicht doch nicht das System der Wahl, da es grössere Mengen Daten im RAM zwischenspeichert und erst zu gegebenem Zeitpunkt auf Platte sichert. Diese können durch apruptes Ausschalten verloren gehen.

cat /dev/brain > /dev/null
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cbuddeweg the_mic „Kurz gesagt: Man kann lange über Dateisysteme diskutieren und dabei wenig...“
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Ich arbeite auch nur im Desktopbereich - aber mit ext3 habe ich bisher kein Problem. Ich hatte auch mal erwogen ReiserFS auszuprobieren, aber es zeichnete sich schon das Dilemma ab. Für die HD Prüfung bei ext3 habe ich den Parameter auf 100 Mountvorgänge hochgesetzt, aber wenn ich mich richtig entsinne kann ich das auch komplett abschalten und nur im Bedarfsfall scannen lassen. Ich konnte nach einer größeren "Vermurksung" die Daten unter ext3 wieder zum laufen bringen und war darüber nicht unglücklich.

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johnT cbuddeweg „Ich arbeite auch nur im Desktopbereich - aber mit ext3 habe ich bisher kein...“
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Ich hatte die letzte Zeit ReiserFS benutzt. Dass lief sehr flott. Bis auf einmal aus heiterem Himmel nicht mehr gebootet werden konnte und Daten weg waren. Dadurch sind letztlich sämtliche Daten trotz fsck verloren gegangen. Daneben lief eine Partition mit xfs ohne Probleme. Hatte umgestellt auf ext3, aber da wird sehr häufig überprüft. Das ist mir nicht ganz geheuer und insgesamt auch nicht sehr schnell. Mag täuschen. Inzwischen bin ich bei jfs gelandet und damit positiv überrascht. Habe auch viel darüber gelesen. Aber alles sehr widersprüchlich. Mal ist xfs und jfs an der Spitze dann plötzlich ext3. Das wird auf ein fehlerfreies jahrelanges xfs aufmerksam gemacht und kurz darauf geschrieben, das selbst bei großen Dateien das Dateisystem langsamer werden soll. Ich glaub dass muss man selber ausprobieren, wobei ReiserFS jedenfalls die CPU mehr beansprucht hat. Das mit dem Parametern habe ich allerdings nicht ausprobiert.

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Tilo Nachdenklich Nachtrag zu: „Welches Dateisystem für Linux?“
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Beim Orthy-Ubuntu-Test hat sich ja auch das Dateisystem verabschiedet. Leider wird nicht geschrieben welches. Aber wenn dazu nichts dabeisteht, gehe ich mal vom default-Dateisystem aus und das wäre ext3.

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pco Tilo Nachdenklich „Beim Orthy-Ubuntu-Test hat sich ja auch das Dateisystem verabschiedet. Leider...“
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Es hat sich die komplette Partitionstabelle verabschieded. Einfach gesagt: Die Platten waren "leer".
Aus Testgründen war eine Festplatte mit reiserFS und XFS eine mit ext3 bestückt.

Allerdings sollte dies nicht am Dateisystem gelegen haben. Ich habe die Hardware schwer im Verdacht, da dieses Problem replizierbar auftritt. Aktuell teste ich auf einem älteren Pentium3-System und kann diese Probleme nicht feststellen.

Nebenbei: Versuche gerade herauszufinden, ob es vielleicht Schwierigkeiten im Zusammenhang mit SATA sein könnten.
Auch überwache ich auf dem SATA-System aufmerksam sämtliche Logfiles im hinblick auf Dateisystemfehler. Im Laufenden Betrieb treten jedoch keine auf. Offensichtlich ein Problem beim Boot / Shutdown.

Ubuntu läuft ansonsten, wie in meinem Report beschrieben, sehr zufriedenstellend. Das benutzbarste Linux, dass ich je hatte.

PCO

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Tilo Nachdenklich pco „Es hat sich die komplette Partitionstabelle verabschieded. Einfach gesagt: Die...“
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Sichere doch den MBR mit ped.exe - auf diese Weise läuft sogar noch meine alte IBM DTLA. Und konnte testdisk die Partitionen nicht wieder hervorzaubern (genauer reparieren)?

Ped.exe => googeln. Win98-Startdiskette...passt da noch drauf! Achtung: Ped.exe sichert den MBR ALLER angeschlossenen Festplatten und spielt auch alles zurück. Die Konfiguration und Partitionierung darf sich nicht geändert haben.

Typische Reihenfolge:
1) ped.exe
2) testdisk
3) Daten hardwarenahe fehlertolerant kopieren (Disk Dump) bzw. gleich Datenrettungssoftware.

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pco Tilo Nachdenklich „Wenn die Hardware eines Tages wackelt“
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Tja, die Idee ist natürlich gut. Nur wenn Du den PC einschaltest und eigentlich arbeiten willst, hast du nicht immer Mauke zu erleben, dass wieder einmal alles weg ist und Du es retten musst.

Bevor ich also keine sinnvolle Antwort erhalten habe, was da eigentlich passiert ist, bringt mir das alles herzlich wenig.

So eine Rettungsdisk soll für den Notfall sein. Der Notfall sollte aber nie zur Normalität werden. Aktueller Stand ist nach wie vor eine Inkompatibiltät bzw. ein Hardwaredefekt, der Linux übel aufstösst, Windows aber nicht. Ich habe zwar den SATA-Controller im Verdacht, es kann aber auch irgend was anderes sein, auf das ich bisher nicht gekommen bin.

Aktuell gehen aber die Antworten auf meine Fragen (nicht hier) in die Richtung:
1. Du bist zu dumm
2. Du bist von Windows verdorben und deshalb zu dumm
3. Linux ist jedenfalls nicht schuld
4. Von sowas hab ich noch nie etwas gehört
5. Das kann gar nicht sein, du bist zu dumm

Also werde ich dem Problem selbst auf die Spur kommen müssen. Doch leider hab ich aktuell sehr wenig Zeit. Wenn ich das als Argument bringe bekomme ich folgende Antworten:
1. Man sollte immer Zeit haben, sich mit seinem Betriebsystem auseinanderzusetzen
2. Wenn Du zu faul dafür bist, dann nimm halt Windows
3. Linux ist halt nicht Windows
4. Wenn Du es erst einmal begriffen hast, dann gehts ganz schnell

Was ich damit sagen will: Folgen wir mal der Theorie dass Linux gänzlich unschuldig ist, dann muss es folglich an der Hardware liegen. Jetzt läuft Windows ja nun problemlos, ohne Datenverluste und auch ausgiebige RAM und Festplattentests brachten keine Fehler zu Tage.

Hier sitze ich nun, ich umsteigewilliger Anwender und auf die Frage, ob ich umsteigen soll bekomme ich folgende Antworten:
1. Linux ist eine Alternative, kein Ersatz
2. Auf Linux steigt man nicht von heute auf morgen um
3. Wenn Dein Linux erst einmal zufriedenstellend läuft, dann wirst du nie wieder wechseln wollen
4. Linux ist nicht für den Desktop, sondern für Server

Wenn ich mir dann anfange so meine Gedanken zu den Antworten, ganz unabhängig von meinem "kleinen" Problem, zu machen und dann auch noch die Dreistigkeit besitze zu fragen: "Warum muss das so sein..." Ich sage Dir, da weht Dir ein scharfer Wind entgegen...

Vor allem wenn ich resümierend sage: Es müsste ja gar nicht so sein. Hier und da wird es anders praktiziert.

Vielleicht bekommt man ja in Sachen Windows tatsächlich ganz ähnliche Antworten. Aber da ist es mir persönlich egal, da ich die meisten Antworten schon kenne.

Ich habe immer versucht mit meinen Antworten fachlich und sachlich korrekt zu antworten. Wie das andere halten ist mir freilich dann schon wieder egal.

Beispiel Dein Tipp: Ein guter Tipp. Ein netter Rat. Hätte ich mir so gewünscht. Von 5 Foren in denen ich gefragt habe (vornehmlich Linux), in wie vielen habe ich so freundlich Rat bekommen (oder wenigstens Trost *schnüff*)? VOn vielleicht 50 Antworten waren zwei dabei, die mir eine Idee gegeben haben, was es sein könnte.

Den Rekord der Dreistigkeit hatte folgende Antwort aufgestellt:
sudo rm -rf ./

Sie ist auch der Rekord in Sachen Häufigkeit. Immerhin 2 Mal habe ich diesen "guten Rat" bekommen.
Meine Antwort: Danke, das macht mein Linux schon von selbst.

PCO

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Xdata pco „Tja, die Idee ist natürlich gut. Nur wenn Du den PC einschaltest und eigentlich...“
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Hallo , mein gerade frisch installiertes Debian testing funktioniert
mit ext3 wunderbar.

einn voriges Linux (mit xfs ) auf der selben Platte einzubinden
hat sofort geklappt . -- Ein Eintrag in der fstab und gut.

Die Partitionstabelle kann man mit dem Installer
bei einigen Distributionen versehentlich löschem.

Wenn man die Ursache aber garnicht kennt ist
es schwieriger noch etwas zu retten .
Dann können schon Daten überschrieben sein.

Den Versuch mit Testdisk kann man dennoch machen.
Es brauchen ja nicht alle Partitionen weg zu sein.

Hier war es aber wohl nicht klar warum die
Partitionstabelle verschwunden ist.

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pco Xdata „Hallo , mein gerade frisch installiertes Debian testing funktioniert mit ext3...“
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Ich denke nicht dass es am Dateisystem lag.
Nein, ich denke ich weiß wie man partitioniert. Ausserdem hab ich ja gar keinen Installer verwendet, als es passierte.

Ja, es ist schwierig etwas zu retten, wenn die Festplatten laut diverser Tools schlicht leer ist.

Ja, Festplatten zu testen wenn sie Daten desintegrieren ist immer eine gute Idee.
Doch Doch, alle weg.

Nein, bis heute ists völlig unklar

PCO

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Tilo Nachdenklich pco „Ich denke nicht dass es am Dateisystem lag. Nein, ich denke ich weiß wie man...“
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Hallo PCO!

Hast Du mal im Bios nachgeschaut? Bei meinem Asus P4C800 E-Deluxe (Canterwood Chipsatz, AMI-Bios), da war doch glatt die Unterstützung für den Erweiterten INT13H defaultmäßig abgestellt! Hintergrund: WindowsXP braucht den nicht und manche Software funzt nicht mit der Einstellung. Wehe, wenn ein Tool an die Festplatte rangeht, dass diesen Erweiterten INT13H braucht. Keine Ahnung (DAU) wie das Linux macht? - Probleme hatte ich z.B. immer erst, wenn ich ein Image-Backup zurückspielen wollte (C-Partition größer 7,8 GB), auf die geleerte C-Partition und dabei auf die PartitionMagic8-Notfalldisketten zurückgriff (PartitionMagic-Kopieren-Funktion...geht nur in exakt gleich große Partitionen). Es stellte sich so dar, als wäre mein Backup defekt, aber es war die Ursprungspartition die Mucken machte. Seltsames Phänomen, nach Low-Level-Format musste eine NTFS-Partition eingerichtet werden (macht man ja sowie so) und es musste nochmal chkdsik drüber laufen, bis dahin war die Partition fehlerhaft (bzw. scheinbar das Backup).

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pco Tilo Nachdenklich „Hallo PCO! Hast Du mal im Bios nachgeschaut? Bei meinem Asus P4C800 E-Deluxe...“
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Nun such ich grad ob und wo man das bei meinem ABit wohl einstellen kann... hm....

PCO

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Tilo Nachdenklich pco „Nun such ich grad ob und wo man das bei meinem ABit wohl einstellen kann......“
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Auf meinem billigen ASRock-Mainboard (AMI-Bios) kommt die Einstellung nicht vor. Beim Asus-Board (auch AMI-Bios) geht es unter Booten, Boot-Einstellungen, "Interrupt 19 erfassen" (13H hexadezimal = 19).

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