Hi,
Ich hab seit 2 Wochen openSUSE 10.2. seit gestern hab ich folgendes Problem: beim hochfahren erscheint wie üblich das blaue Fenster mit dem openSUSE logo unten rechts. aber wenn normalerweise die graphische Anmelde-Aufforderung kommt, schaltet er um in die Konsole und fragt nach Benutzernme und Passwort. Dannach hab ich eine Befehlszeile zur verfügung. Was soll ich machen?? Welchen Befehl soll ich eingeben? Bei "Init 5" passiert nicht weil er schon drin ist. wenn ich zuerst in init 3 geh und dannach wieder in init 5 sagt der ´mir, dass er init 5 ereicht hat und jetzt rebootet, dannach ist immer noch nichts anders.
Vielen Dank schon mal.
Marcel
Linux 15.036 Themen, 107.107 Beiträge
Der XServer wird automatisch von gdm , kdm oder xdm gestartet. Vorher sollte der XServer (unter SUSE mit sax2 ) konfiguriert werden. Wenn du einen Runlevel mit grafischem Login-Prompt haben willst, dann muß in diesem Runlevel gdm oder kdm automatisch gestartet werden. Ob du den Runlevel 3 oder 5 dafür nutzt, ist im Prinzip egal. Man hat die Runlevel 2, 3, 4 und 5 für die individuelle Konfiguration zur Verfügnung. SUSE nimmt wohl immer noch Runlevel 5 für den grafischen Login und Runlevel 3 für die Konsole.
Du kannst dir die Runlevels selbst realtiv einfach mit dem Runlevel-Editor unter yast konfigurieren.
gdm kann KDE oder Gnome starten und kdm kann nur kde starten.
Diese Runlevels werden mit Hilfe von Shellscripten konfiguriert, in dem die symbolischen Links auf die Scripte in einer bestimmten Reihenfolge gestartet werden.
Das ist von einem AT&T Unix System V übernommen worden.
Vielleicht solltest du dich in den SUSE Handbüchern mal genauer über den Bootprozess von Linux informieren.
Da spielen auch noch wichtige Konfigurationsdateien wie die /etc/inittab eine Rolle.
Wenn der X Server richtig konfiguriert ist, gibt man an der Kommandozeile zum starten der GUI startx ein !
Ansonsten kann man mittels Yast einstellen, in welchem Runlevel gestartet wird und welcher Windowmanager Standard ist.
Unter /etc/sysconfig können die jeweiligen Konfigurationsdateien auch von Hand geändert werden.
Der Runlevel wird in der /etc/inittab eingetragen
Beispiel :
id:3:initdefault: startet im Runlevel 3
sorry, ich glaub ihr habts nicht ganz verstanden.
vor dem login schaltet er in den textmodus. da schreibt der tausend sachen, bis er aufhört, und mich nach username, und dannach nach password fragt. dann gibt der mir eine Zeile. wenn ich "startx" sreibt der wieder ne menge, und gibt dann wieder ne Zeile zum eingeben frei.
Er hat doch schon funktioniert, bis zu dem einen Tag. Er hat immer ganz normal gebootet (grahisch) mich dann nach dem Passwort gefragt (Graphisch) und dann ist normal die graphische Benutzeroberfläche KDE zu sehen.
Ich kann also nur einen Befehl eingeben. Ich brauch einen, der irgendwie zur graphischen Benutzeroberfläche führt. Trotzdem danke. das mit dem init hab ich gedacht, weil bei der treiber installation von der nvidia graphik karte ist man mit init 5 wieder aus der Konsole rausgekommen und konnte sich normal als user anmelden.
Wenn du den NVidia Treiber installiert hast, dann ist eventuell der XServer falsch konfiguriert.
Der Grafiktreiber nvidia.ko wird nicht richtig geladen. Gib doch mal lsmod ein, um zu sehen ob der Treier nvidia richtig geladen wurde.
lsmod listet alle momentan geladenen Kernelmodule (Treiber) auf.
Die Konfiguration des XServer ist in der Datei /etc/X11/xorg.conf .
Normalerweise kann man diese Datei mit einem Editor anpassen, aber bei SUSE werden solche manuellen Änderungen auch schnell mal von einem Script wieder rückgängig gemacht, leider.
Der XServer wird unter SUSE mit sax2 konfiguriert.
Schau mal hier wie man den NVIdia Treiber unter Suse installiert:
http://www.nvidia.de/object/linux_de.html
Da gibt es eine Readme Datei.
der treiber war schon längst inalliert. außerdem kann ich doch nicht auf irgendwelche dateien zugreifen, weil ich hab nur ne komandozeile. nix weiteres. da häng ich fest.
Linux ist wie Unix. Linux ist eine Kunstwort aus Linus TorwaldsVornamen und Unix ;-).
Unix speichert seit jeher seine Konfigurationsdateien im /etc Verzeichnis als Klartext ab. Deshalb kann man normalerweise alle Dateien im /etc Verzeichnis mit einem Editor bearbeiten.
Ich bevorzuge immer den Midnight Commander (Befehl mc) zum Bearbeiten dieser Dateien im /etc Verzeichnis.
Der Editor nano ist aber auch geeignet.
Leider haben die Entwickler bei SUSE es nicht verstanden, das man diese Dateien Im /etc Verzeichnis mit einem Editor bearbeiten kann.
Ich bin deshalb auch auf Debian umgestiegen, weil man bei Debian alle Konfigurationsdateien im /etc Verzeichnis mit einem Editor bearbeiten kann.
Das ist für Reparaturzwecke wie in diesem Fall gedacht, oder wenn man einen Internetserver aufbauen will.
PS: Windows speichert seine Konfigurationsdateien als Binärdateien ab. BInardateien lassen sich leichter mit einem Programm (wie der Systemsteurung) bearbeiten. Allerdings kann man unter Windows meist keine Reparaturen wie bei Unix/Linux durchführen und muß Windows im Fehlerfall neu installieren.
ja, schön aber ich kann doch gar keinen editor öffnen weil ich festhäng. schauscht du fotos an: http://248163264.blogspot.com/ . dann ist es viellecht ein bisschen klarer.
Du hängst nicht fest, das ist die Eingabeaufforderung deiner Linuxshell bash ;-)
Programme werden durch die Eingabe der Programmdatei in der Konsole gestartet. Das funktioniert nur mit Programmen , die für den Textmodus und nicht für X11 programmiert wurden.
Wenn du nano starten willst, dann gibst du den Befehl nano in der Shell ein.
Unixsysteme wurden schon immer in der Konsole konfiguriert. Das wird sich auch nie ändern. Linux wird als Unixähnlich bezeichnet, vor allem solche Distriburtionen wie Debian.
ja aber wie komme ich von de eingabeaufforderung in den graphischen Modus??? was muss ich eingeben??
wenn ich nano eingebe, kommt kommand not found. Hast du schon die Bilder angeschaut?? http://248163264.blogspot.com/ (jetzt hab ich alle Bilder drinn).
Dann ist nano noch nicht installiert. Du kannst auch einen anderen Editor nutzen. Ich habe auch schon den Editor vi benutzt.
Oder starte den Midnight Commander durch den Befehl mc.
Das Problem wird sein, das bei der Installation des NVidia Treibers etwas schief gegangen ist. Ich kann das nicht nachvollziehen was da nicht stimmt.
Du kannst den XServer manuell konfigureien, in dem du die Datei /etc/X11/xorg.conf bearbeitest.
Du kannst bespielsweise vorrübergehend erst mal den "fb" Treiber aktivieren, bis dein NVIdia Treiber richtig installiert ist:
Section "Device"
Identifier "3Dfx Interactive, Inc. Voodoo 3"
# Driver "tdfx"
Driver "fb"
EndSection
Section "Monitor"
Identifier "BENQ FP767"
HorizSync 31-83
VertRefresh 56-75
Option "DPMS"
EndSection
Das Problem wird sein, das SUSE alle manuellen Einstellungen in der Datei xorg.conf wieder rückgängig macht.
Linux speichert seine Konfigurationsdateien als Klartext ab, damit der Anwender auch mal eine Reparatur machen kann.
Bei SUSE funktioniert das irgendwie nicht.
das problem ist, dass er nicht mc startet (mc comnd not fond). Noch kann ich das verzeichnis öffnen. Permission denied. Außerdem hab ich den Treiber genau so installiert, wie es auf www.openSuSE.org beschrieben wurde.
Probier mal eine andere Distribution ;-).
Ich bin von SUSE auf Debian umgestiegen.
Ich hab aber noch was vergessen. Beim Anschalten fragt der mich immer was ich haben will: openSuSE 10.2; Diskette; Irgendein komischer Kernel; Irgendein komischer Kerel.
Der 2. komische Kernel ist dazugekommen als es nicht mehr funktioniert hat. Also der ist eschienen und als ich den des erste mal gesehen hab, ab da hats nicht mehr funktioniert. und außerdem sind da meinen Ganzen eMail adressen gespeichert.
Wahrscheinlich wird es das beste sein, dein SUSE nochmal neu zu installieren.
Normalerweise muß man wegen so einem Fehler nicht unbedingt das System neu aufsetzen. Da du aber nicht gewillt bist mal in ein Handbuch zu schauen und ein paar Konfigurationsdateien genauer kennenzulernen, wirst du wahrscheinlich SUSE nochmal neu installieren müssen.
Bei Windows kann man eigentlich kaum Reparaturen machen, da Windows seine Konfiguration in binäre Dateien abspeichert.
Linux oder Unix speichert seine Konfigurationsdateien als Klartext unter /etc ab. Diese Dateien kann man auch mit einem Editor bearbeiten. Ich habe da früher bei SUSE schlechte Erfahrungen gemacht und bin zu Debian gewechselt. Dazu muß man aber in ein Handbuch schauen und sich mit dem Betriebsystem genauer vertraut machen.
so ich stell jetzt ein paar Bilder ins web, damit man das ein bisschen besser versteht.
http://248163264.blogspot.com/
Mannomann, son krauses Zeug.
Die einen geben Tipps, die nicht installierte Programme voraussetzen oder daneben sind, und der Threadstarte kapiert nicht, dass er eine Befehlszeile und damit die komplette Kontrolle über das System hat.
Also, probiere mal (als root) den Befehl "sax2". Der sollte es ermöglichen, eine grafische Oberfläche zu konfigurieren. Alternativ kann auch yast2 helfen ...
Wie ich SuSE kenne, ist als Editor eher pico als nano installiert, probiere mal, ob es den gibt ...
Eventuell fehlende Programme (mc, nano) können mit rpm nachinstalliert werden ...
Genaueres kann ich leider nicht beitragen, da ich seit Ewigkeiten keine SuSE mehr benutze ...
HTH, Z.
und sollte das alleine nicht funktionieren:
Wenn der NVIDIA-Treiber nicht richtig installiert wurde (dafür muss kernel-source installiert und auf dem neuesten Stand sein!):
in der Konsole als root:
init3
rmmod nvidia #(falls das Modul noch läuft)
cd /Pfad/in/dem/der/NVIDIA/Treiber/liegt
sh NVIDIA-LinuxXYZ (Tab drücken um den Namen der Datei zu vervollständigen)
#anschließend erfolgt eine Abfrage
#kann anschließend mit
sax2 -m 0=nvidia
#alles problemlos (grafisch) konfiguriert werden
Und sollte das alles zu kompliziert sein (?): SuSE bietet auch noch eine komfortable (grafische) Reparatur des Systems an, die von CD/DVD aus gestartet werden kann.
Du kannst ja mal einen Kernel kompilieren. Unter Linux hat man anders als bei Windows die volle Kontrolle über das System. Du kannst ja mal Debian installieren. Debian hat viel weniger Fehler in der Laufzeitumgebung. SuSE vollautomatisiert Konfigurationsdateien überschreib wie Windows /etc Debian Vi viel besser. Unix Linux Desktop blabla nicht kompliziert. Fasel keine Ahnung Hauptsache rumgeschwallert.
Hoffentlich wird dies Posting nicht wieder gelöscht, Karsten darf doch auch immer denselben Blödsinn posten.
Das sind im /etc Verzeichnis alles normale Textdateien die man mit einem Editor bearbeiten kann.
Wenn bei SUSE ein Online Update lief, wurden bei mir alle Änderungen an Konfigurationsdateien wieder rückgängig gemacht.
Das ist bei SUSE ein allgemeines Problem und deshalb bin ich zu Debian gewechselt.
Normalerweise braucht man überhaupt kein sax2. Man kann die Konfigurationsdatei /etc/X11/xorg.conf komplett mit einem Editor schreiben.
Das wird bei FreeBSD so gemacht. Da existiert nur eine Minimalkonfiguration des XServers, alles weitere wird mit einem Editor reingeschrieben.
Das kann jeder Programmierer bestätigen , das man allgemein eine Textdatei für die Konfiguration nicht so automatisch mit einem Programm bearbeiten kann wie eine Binärdatei.
Der Vorteil von diesen Konfigurationsdateien im /etc Verzeichnis ist die bessere Transparenz und man kann immer irgendwelche Reparaturen durchführen und muß nicht bei jedem Fehler das System neu installieren.
Die Versuche eine Linuxdistribution wie SUSE so benutzerfreundlich wie Windows zu machen sind zum Scheitern verurteilt.
Wenn jemand so ein "benutzerfreundliches" System wie Windows haben will, der muß dann auch Windows nutzen und ist bei Linux völlig verkehrt.
Ich halte nichts von Windows und was Microsoft programmiert, ist mir als Debian Nutzer völlig egal.
Du sabberst Stuss. X lässt sich bei Bedarf bei Free/Open/Net-BSD grafisch mit xorgcfg konfigurieren. Deine dreiste Lüge ist also widerlegt.
Debian Sarge mag ich nicht wegen dem verbuggten Gnome. Der ist ohne erhebliche Nacharbeit unbrauchbar. Soviel zum Thema fehlerfreies Debian. Schon wieder eine deiner Lügen.
Warum postest du eigentlich so offensichtlichen Stuss? Geht dir dabei einer flöten?
Wenn der Gnome so fehlerhaft ist, dann würde ich an deiner Stelle mal die Programmierfehler beseitigen.
Offentsichtlich weißt du ja an welchen Stellen sie im Programmcode sind.
Wenn man es selbst nicht besser machen kann, kann man sich auch nicht beschweren.
Die in Sarge verwendete Version des Gnome ist verbuggt. Um das festzustellen muss man kein Programmierer sein (das bist du übrigens am allerwenigsten), es reichen die Absturzmeldungen beim Start. Deine vollkommen verblödeten und schwachsinnigen Bermerkungen ("mal die Programmierfehler beseitigen", "Offensichtlich weßt du ja..") kannst du dir da hinschieben wo die Sonne nicht scheint.
Gib doch einfach zu dass du ein unverschämter Lügner bist, der zudem von Linux Null Ahnung hat.
Am besten wäre, du machst dich mit einer weiteren peinlichen Antwort noch mehr zum Affen.
Systemabstürtze haben viel Ursachen. Da ist nicht immer das Betriebsystem Schuld.
Das fängt schon bei der billigen PC Hardware aus Fernost an.
Wer redet von Systemabstürzen? Und wer redet von billiger Hardware (außer dir natürlich)?
Die Rede ist von Fehlern im Gnome von Sarge und von deinen albernen Lügengeschichten.
Du verstehst ja überhaupt nicht, wovon hier die Rede ist. Das erklärt auch dein lächerliches Gesabbel.
Noch eine andere Frage: Offensichtlich liest du die meisten Postings nicht, auf die du antwortest. Wozu denn dein Geschwalle, diese inflationäre Absonderung von Lügenmärchen und Dummgesülze?