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langsamer Laptop, 466 celeron, 256MB

mrt2 / 21 Antworten / Baumansicht Nickles

Habe auf der übersicht n bericht von nem internet lappi 133 Mhz gesehen.

aber mein laptop is schon etwas stärker. welches Linux würdet ihr da empfehlen ?

466 celeron, 256MB 11GB HD
8mb ati shared memory (rage mobility ??)

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mrt2 Nachtrag zu: „langsamer Laptop, 466 celeron, 256MB“
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ich lese überall was von debian. gibt es alternativen ?
hat debian ne grafische benutzeroberfläche integriert oder muss ich die extra installieren. muss ich sonst noch was extra installieren ausser debian (ich nehme and das ist nur der kernel) und der GUI ? anschlüsse sind ps2, usb, parallel, seriell, pcmcia (mit ethernetkarte oder einer karte mit 3anschlussen (modem, lan und nochwas)) und der dell anschluss für laufwerke. IR hats glaubich auch. wird das von debian unterstützt ? welches debian unterstützt es ?

oder ist was anderes als debian sinnvoll ? 256mb eröffnen mir glaubcih viel, andere in anderen postings haben nur 96MB

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KarstenW mrt2 „ich lese überall was von debian. gibt es alternativen ? hat debian ne grafische...“
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Manche meinen das Damn Small Linux besser für solche alten rechner sein würde:

http://www.damnsmalllinux.org/index_de.html

Ist auch wahrscheinlicher, dann wenn du bei Debian bei der Softwareauswahl auf Desktop gehst, dann müßte es mindstens ein Pentium 2 mit 128 MByte RAM sein.
Die Desktopsysteme Gnome oder KDE brauchen wenigstens einen Pentium 2 Prozessor mit 128 MByte RAM.

Du kannst aber auch einen alten Windowmanager wie Blackbox installieren.
Bei Debian läuft die Installation erstmal im Textmodus ab. Der Installer braucht mindestens 24 MByte RAM.
Bei Linux ist wie bei Unix der Grafikmodus vom Betriebsystemkern getrennt. Linux ist modular aufgebaut. Dadurch kann man zwischen Gnome- und KDE-Desktop wählen . Man kann aber auch ältere Windowmanager wie den Blackbox oder Fvwm installieren.
Dann läuft Linux wie in der Unixsteinzeit.

Wenn du DSL hast , dann kanst du Debian testing benutzen.
Debian testing ist neuer aber nicht ganz so fehlerfrei wie Debian stable:

http://www.de.debian.org/

Ich benutze Debian schon seit über 1 Jahr, hatte vorher SUSE. Debian läuft im Desktopbereich sehr stabil und fehlerfrei.
Im Serverbereich habe ich keine Erfahrung mit Debian.

Wenn du die CDs von Debian herunterladen willst, benutze möglichst Filesharing bittorrent. Da sonst die Server zu stark belastet werden.

Debian GNU/Linux https://www.debian.org/index.de.html
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KarstenW Nachtrag zu: „Manche meinen das Damn Small Linux besser für solche alten rechner sein würde:...“
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Du brachst bei Debian noch ein gutes Handbuch oder DSL.
Ich kann dir den ganten empfehlen oder wenn English nicht ein Problem ist, dann ist die Debian Bible sehr gut geschrieben:


http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3540432671/qid=1140285476/sr=8-6/ref=sr_8_xs_ap_i6_xgl/303-4087972-3436258

http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/0764576445/qid=1140285561/sr=8-1/ref=sr_8_xs_ap_i1_xgl/303-4087972-3436258


Ich weiß nicht warum du Linux verwenden willst, aber linux soll kein Windowsersatz werden. Linux ist vielmehr ein eigenständiges System, welches sehr unixähnlich entwickelt worden ist. Es gibt bei Linux Standards im Desktopbereich, um ein fremdes Programm zu installieren ,welches unter einer andren Distribution programmiert wurde. Diese Sandards fehlen bei den verschiedenen Unices (Plural von Unix ?).

Im Prinzip ist die Distribution egal.
Bei manchen Distributionen kannst du die Maus wie bei Windows bei der Konfiguration schieben, und andere Distributionen haben mehr Kommadozeilentools für die Konfiguration.
(Entschuldigung, ich mag Windows überhaupt nicht ;-).
Für die hardwareunterstützung ist die version des Betriebsystemkernels wichtig.
Man kann aber auch fremde Treiber installieren, wenn die Hersteller welche programmieren.

Debian GNU/Linux https://www.debian.org/index.de.html
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mrt2 KarstenW „Du brachst bei Debian noch ein gutes Handbuch oder DSL. Ich kann dir den ganten...“
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also sind gnome und kde nur so grafische benutzeroberflächen ? ich dachte, die bringen noch zusätzliche features mit, sei es durch kleine programme, sei es durch das pendant zu windows dll dateien.
ich wollte linux installieren, weil: ich auf dem laptop nicht mehr spielen wollte,
weil ich hörte, es sei schneller zu booten,
es seien weniger sicherheitslücken und viren,
es sei stabil,
es sei grafisch möglich, es wie windows zu verwenden.
ansonsten kann ich auch windows ME aufspielen. damit hatte ich früher nie probleme.

aber windows hat immer so viel drumherum. und linux is einfach sauber und benutzt weniger speicher. weil die ganzen querverweise nicht da sind.
damit meine ich, dass man probleme bei windows ueber verschiedene menues beheben kann, und damit keine ungereimtheiten auftreten, muss windows immer so viel umstellen / eintragen. bla bla. allein schon die registry ... an sich ne gute idee. aber es ist irgendwie ein grauer brei.


an dem pc will ich eventuell emule laufen lassen, open offce, winamp, videos schauen, etc.
ja. so soll es gehen.

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KarstenW mrt2 „also sind gnome und kde nur so grafische benutzeroberflächen ? ich dachte, die...“
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Früher gab es nur die Windowmanager. Die waren sparsam im Verbrauch von Ressourcen , aber leider auch ein wenig umständlich bei der konfiguration. Die Desktops haben neben eines Windowmanagers, ein paar Programme um den Desktop einfacher und intuitiver zu konfigurien.

Linux läuft schon sehr stabil, wenn der Programmcode sehr fehlerfrei ist. Bei Debian wird deshalb auch ein Unterschied zwischne stable, testing und unstable gemacht
Von Red Hat und SUSE gibt es die Enterprise-Versionen für den Servereinsatz.

Viren gibt es momentan keine für Linux (ich kenne zumindest keine ).

Ich würde mal sagen das Linux die guten Dinge von Unix nimmt und die Nachteile von Unix wegläßt.
Die Vorteile von Linux sind :
-Transparenz in Bezug auf Konfigurationsdateien und des Programmcodes vom Betriebsystemkern und alle Programme die unter der GNU-Lizenz stehen.
-sehr gute Skalierbarkeit . Man kann Linux im Desktopbereich als auch im Servereich einsetzen (Debian stable beispielsweise)
-kostenlos
-es bietet für Industrieanwendungen notwendige Standards, die es bei den verschiedenen Unices (Plural von Unix) leider nicht gibt.
-echter Mehrbenutzermodus für mehr Systemsicherheit
-Softwareauswahl ist größer als bei den verschiedenen Unices

Die Nachteile sind:
-relativ hoher Lernaufwand für die Konfiguration (wenn man von Windows kommt)
-es gibt realtiv wenige Treiber für PC Hardware, wobei mehr preiswerte Hardware unterstützt wird, als beim Unix Solaris x86/x64

Naja, einfach mal ausprobieren, wenn es dich interessiert ...

Debian GNU/Linux https://www.debian.org/index.de.html
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the_mic mrt2 „also sind gnome und kde nur so grafische benutzeroberflächen ? ich dachte, die...“
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Gnome und KDE sind Desktops, die bieten tatsächlich mehr als ein Windowmanager. Sie sind sehr flexibel und bringen viele kleine Tools zum steigern des Komforts mit. Einem Desktop liegt jedoch auch ein Windowmanager zu grunde.
Pendants zu Windows-DLLs gibt es, aber die kommen nicht nur von den Desktops. Ausserdem nutzt eine Bibliothek alleine nicht viel, erst wenn sie von Programmen gebraucht werden sind sie nützlich :-)

Schneller Booten ist ein Gerücht, das definitiv nicht wahr ist. Windows XP bootet blitzschnell, da kann Linux nur schwer mithalten. OK, ein frisch installiertes Gentoo mit noch nicht allen Diensten hab ich schon zum schnelleren Booten bewegen können. Aber das war dann natürlich noch nicht voll arbeitstauglich. ;-)

Sicherheitslücken hat es tatsächlich weniger, das liegt auch an der durchdachteren Architektur und dass es von beginn weg als Multiuser-System ausgelegt ist. Es gibt kein Programm, das nur mit Administrator-Rechten funktioniert (ausser Systemkonfigurationsprogrammen). Ein Benutzerwechsel und das erlangen von Administrator-Rechten ist jederzeit möglich, auch einzelne Programme können gezielt mit Admin-Rechten ausgeführt werden. Dies ist jedoch immer durch ein Passwort abgesichert.
Viren gibt es bis jetzt tatsächlich noch keine in freier Wildbahn. Jedoch stammen die berüchtigten Rootkits aus der Unix-Welt.

Stabil oder nicht ist immer eine heikle Sache. Systeme mit Radeon-Karten sind oft nicht besonders stabil. Das liegt aber an Atis vermurksten Treibern.

Grafische Oberflächen gibt es jede Menge, und viele davon stellen Windows in den Schatten. Mit Gnome kann ich bedeutend effizienter Arbeiten als mit Windows.

Für Filesharing gibt es diverse Emule-kompatible Programme, z.b. mldonkey, xmule oder diverste Bittorrent-Clients.
OpenOffice ist eine gute Wahl. Du kannst aber auch mal Abiword und Gnumeric anschauen, die sind schlanker.
Mediaplayer gibt es wie Sand am Meer. xmms, beep-media-player, bmpx sind Winamp-ähnlich, dann gibt es den iTunes-Klon Rhythmbox, den mpd mit diversen UIs, etc
Für Videos gibt es mplayer und xine, ebenfalls mit vielen verschiedenen GUIs, z.b. xine, Totem, gmplayer, kmplayer etc

cat /dev/brain > /dev/null
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mrt2 the_mic „Gnome und KDE sind Desktops, die bieten tatsächlich mehr als ein Windowmanager....“
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danke. das hat mir schonmal viel geholfen. da werde ich mal schauen, dass ich (mit dem neusten kernel, bei 256mb ja kein problem, oder?) ein schlankes und sciherheitslücken geflicktes system installiere. hat ubuntu auch einen desktop ? oder nur einen windowmanager ?
ich habe ein altes ubuntu, aber ich glaube es ist freeware. dann muss ich nur den neuesten kernel runterladen, ubuntu installieren und mal gucken ob bei 256mb noch platz für open office ist. oder doch nur abiword ? die radeon von 1999 ist wahrlich alt. aber vielleicht sind die treiber ja noch in ordnung. auf dem tft muesste eh alles scharf sein. hoffe ich.

grafische oberflächen, was meinst du damit ? desktops ? kann man sich auch seinen eigenen desktop konfigurieren, undzwar aus einem baukasten ? ohne dass man viele kenntnisse haben muss ? also ein wenig drag and drop sollte schon dabei sein. mit der konsole kann man allerdings auch viel machen, vor allem wenn copy und paste immer funktioniert. ein freund hat immer alles über die konsole gemacht. und im hintergrund der konsole (bei der win eingabeaufforderung ist der ja schwarz) lief noch was buntes ab. zwar kitschig, aber beeindruckend. bei windows läuft sowas nicht sauber. es ist halt nicht sauber. soll bill doch mal n neuen programmcode fuers 64 system schreiben und alles schön neu machen. undzwar sauber !

danke !

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the_mic mrt2 „danke. das hat mir schonmal viel geholfen. da werde ich mal schauen, dass ich...“
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Ubuntu installiert standardmässig Gnome als Desktop. Gnome ist sehr flexibel konfigurierbar und kann ziemlich stark an deine Wünsche angepasst werden.

Ob neuer oder alter Kernel ist weniger eine Frage des Speichers (ausser bei ganz mageren Ausstattungen unter 32MB). Vor allem ältere CPUs laufen einen Tick besser mit Kernel 2.4. Ubuntu kommt aber grad mit dem 2.6er daher, von dem her ist das Problem schon gelöst ;-)

Am besten lädst du dir grad die aktuelle Ubuntu-Installations-CD herunter. Wenn du ein altes System aktualisierst, riskierst du eher, dass etwas kaputt geht. Besser grad von anfang an mit der aktuellen Version arbeiten. Ubuntu ist seit jeher (kosten)frei und wird es auch immer sein (gemäss eigener Aussage).

Eine Radeon von 1999 müsste eigentlich mit dem Opensource-Treiber laufen, den der Kernel und X.org mitbringen.

Konsolen für X gibt es wie Sand am Meer. Ich bevorzuge das schlichte xterm, mit anderen kannst du hingegen problemlos so Spielereien wie pseudotransparenten Hintergrund machen.

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mrt2 the_mic „Ubuntu installiert standardmässig Gnome als Desktop. Gnome ist sehr flexibel...“
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opensource treiber bedeutet, dass der treiber schon dabei ist, oder muss ich ihn noch runterladen ? läuft denn grafik schon mit dem standardtreiber, oder muss ich den grafiktreiber ins ubuntuimage brennen und er wird dann installiert ? lade grade ubuntu 5.10 per bittorrent. mit 150 KB/s :)

Konsolen gibt es wie sand am meer. aber ne konsole ist eh schon dabei, oder ?

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the_mic mrt2 „opensource treiber bedeutet, dass der treiber schon dabei ist, oder muss ich ihn...“
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Ja, der Treiber wird mitgeliefert.
Das Gnome-Terminal wird standardmässig mitinstalliert.

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the_mic mrt2 „ich lese überall was von debian. gibt es alternativen ? hat debian ne grafische...“
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Ich weiss echt nicht, woher diese dauernden Fehlvorstellungen von Debian kommen. Debian ist eine vollwertige Distribution mit allen (!!!) möglichen, nötigen, zugehörigen Tools, um ein Linux nach bedarf einzurichten. Dies umfasst Server genau so sehr wie vollwertige Desktops! Im Gegensatz zu Suse, Redhat oder Mandriva kann man Debian jedoch auch sehr gut ohne GUI bedienen.
'Linux' selbst bezeichnet nur der Kernel, ja. Aber Debian ist eine Distribution, und eine sehr gute dazu. Eine Distribution umfasst einen Kernel und ein Userland (~Programme).

Der Laptop ist schon einigermassen alt und wenn du nicht neueste Features brauchst, dann installierst du am Besten Debian Stable. Das musst du einmal einrichten, dann läufts bis ans Ende aller Zeiten. Deine Hardware müsste ziemlich komplett unterstützt werden. Achtung bei Infrarot, das habe ich nie wirklich zum laufen gebracht.
Für Einsteiger ist Ubuntu allenfalls besser geeignet. Das basiert auf Debian und bringt ein paar praktische grafische Konfigurationsprogramme mit.

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mrt2 the_mic „Ich weiss echt nicht, woher diese dauernden Fehlvorstellungen von Debian kommen....“
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ok ! und da reichen meine 256MB ?

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the_mic mrt2 „ok ! und da reichen meine 256MB ?“
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Ja klar.

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PingOfDeath mrt2 „langsamer Laptop, 466 celeron, 256MB“
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Ich würde auch zu Ubuntu raten ;-)

Anfangs wars noch neben XP auf einer 6GB-Partition zum testen ... inzwischen ist der Laptop 100% Linux.
Ubuntu lief bei mir auf einem 266MHz-PC mit 256MB Ram einigermaßen annehmbar.

Auf dem 1,5GHz Centrino rennts natürlich ;-)

PS: Ich habe in meinem Gericom EGO 1560-M11 einen integrierten Card-Reader ... unter XP musste ich nur eine SD-Karte reinstecken und der Inhalt wurde angezeigt - Linux scheint den nicht zu erkennen - es wird nix gemounted, USB-Sticks erkennt er aber sofort. Jemand ne Idee ?

Gruß, PingOfDeath

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the_mic PingOfDeath „Ich würde auch zu Ubuntu raten - Anfangs wars noch neben XP auf einer...“
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Das ist ein bekanntes Problem. Diese internen SD-Card-Reader werden nicht unterstützt und das mit Grund:
Für MMC-Cards gibt es ein standardisiertes Protokoll, wie sie angesprochen werden müssen (MMC-Bus-Protocol, siehe in der Kernel-Konfiguration unter Device Drivers -> MMC/SD Card support). Dummerweise gibt es das für SD-Cards nicht, so dass jeder Reader anders angesprochen werden will. Wird er falsch angesprochen, so sind die Daten auf der Karte futsch. Also braucht man eine zuverlässige (!) Erkennung der Hardware sowie die dazugehörigen Treiber. Es kann sich nur um Jahre handeln, bis die geschrieben sind ;-)

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PingOfDeath the_mic „Das ist ein bekanntes Problem. Diese internen SD-Card-Reader werden nicht...“
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Hmm, das ja man böd :-(

Komisch ist das mein extrernes USB-Floppy-Drive (welches auch SD-Karten lesen kann) alles richtig macht - das ist ja eigentlich auch nur nen Card-Reader mit SD-Slot und Floppy-Laufwerk ...

USB-Device : MAGIC UP-820

Gruß, PingOfDeath ;-)

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the_mic PingOfDeath „Hmm, das ja man böd :- Komisch ist das mein extrernes USB-Floppy-Drive welches...“
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Diese externen Geräte, welche über USB angeschlossen werden, haben alle einen Chip drin, wofür der standard USB-Storage-Treiber genügt. Die internen Reader sind eher eine Art "Soft-Reader", bei denen der Treiber die ganze Denkarbeit übernehmen muss. Man könnte sie böse deshalb auch als "Win-Reader" bezeichnen ;-)
Hatten wir das nicht schon mal? Ah ja, Modems...

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PingOfDeath the_mic „Diese externen Geräte, welche über USB angeschlossen werden, haben alle einen...“
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Danke für die Aufklärung, da scheints ja noch viel Arbeit für die Linux-Gemeinde zu geben ;-)

Naja, immerhin Läuft Ubuntu viel schneller als XP und es braucht ja auch nur so 130-160MB RAM um richtig zu laufen, da sieht man doch gern über solche kleinen Schwächen hinweg :-)

Gruß, PingOfDeath

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mrt2 PingOfDeath „Danke für die Aufklärung, da scheints ja noch viel Arbeit für die...“
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und da der usb reader eh den treiber intern hat isses gar nichmal tragisch, gell ? scheiss auf den gericom iinternen reader. hehe

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mrt2 Nachtrag zu: „langsamer Laptop, 466 celeron, 256MB“
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ok leute.


hat ubuntu auch ein browser dabei ? oder wie kann ich surfen ?


grüsse

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the_mic mrt2 „ok leute. hat ubuntu auch ein browser dabei ? oder wie kann ich surfen ? grüsse“
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mozilla, firefox, konqueror, links, lynx, galeon, epiphany... such dir einen aus :-)
vielleicht ist opera auch dabei, das weiss ich grad nicht

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