Hallo alle,
hier, wie im "Drucker unter Linux" angekündigt, der Spezialfred[tm] zum K550/Suse 9.1.
meine Frage ist ganz einfach:
1. ich habe den HP K550 und Suse 9.1. Welche der bei Sourceforge angebotenen HPlip-Versionen ist die richtige?
2. wie installiert man diese?
Volker
Linux 15.036 Themen, 107.107 Beiträge
Du könntest erstmal bei SUSE schauen, ob die schon eine fertig kompilierte hplip Version haben.
Bei meinem Debian ist schon eine Version dabei.
Wenn bei SUSE das hplip Paket fehlt, dann lädst du dir die neueste version herunter.
Danach mußt du das configure Shellscript aufrufen. configure überprüft diverse Vorraussetzungen ,die erfüllt sein müssen, damit make anschließend hplip fehlerfrei kompilieren kann. Danach gibst du "make install" ein . Dabei wird ein Kopierbefehl ausgeführt und unter anderen die ppd dateie nach /usr/shar/cups/model/hplip kopiert.
http://hplip.sourceforge.net/install/index.html
Das wird auch mit SUSE 9.1 funktionieren.
Ich weiß nicht ob man diesen Drucker mit yast installieren kann.
Du könntest aber auch das Webinterface von cups nutzen:
"localhost: 631"
Bei mir kam damals bei suse immer eine fehlermeldung, das das root Passwort nicht richtig ist.
Du mußt dann mal in die Konfigurationsdatei von cups schauen und den localhost (dein Desktoprechner) erlauben, cups zu konfigurieren.
cat /etc/cups/cupsd.conf
#
#
# Sample configuration file for the Common UNIX Printing System (CUPS)
# scheduler. See "man cupsd.conf" for a complete description of this
# file.
#
# Log general information in error_log - change "info" to "debug" for
# troubleshooting...
LogLevel warning
# Administrator user group...
SystemGroup lpadmin
# Only listen for connections from the local machine.
Listen localhost:631
Listen /var/run/cups/cups.sock
# Show shared printers on the local network.
Browsing On
BrowseOrder allow,deny
BrowseAllow @LOCAL
# Default authentication type, when authentication is required...
DefaultAuthType Basic
# Restrict access to the server...
Order allow,deny
Allow localhost
# Restrict access to the admin pages...
# Restrict access to configuration files...
# Set the default printer/job policies...
PS: nickels hat ein paar Sonderzeichen gelöscht, aus dieser Beispielkonfigurationsdatei.
Tja....
die Suse Seite ist derart übersichtlich, dass ich auch nach einer dreiviertel Stunde nicht erkennen konnte, ob sie sowas anbieten :(
Das einzige das isch fand ist, das offenbar 9.1 bereits aus dem Support raus ist .. was aber IMO nicht heissen muss, dass sie nicht doch noch vorhandenes zum Download anbieten...
Was die Version betrifft: keine Ahnung ob HPLIP1.6.10 auch mit Suse 9.1 funktioniert.
Angegeben ist es jedenfalls für suse 10.x - auf welches ich aber nicht umsteigen werde; ich plane, auf Kubuntu umzusteigen, allerdings wird das noch eine Weile dauern.
(Optimum: ich kaufe einen neuen Rechner, installiere dort Kubuntu und ziehe dann meine Daten um. Auch gut: ich sichere alle Daten, besonders die Konfuguration meiner Mailboxes in KMail und installiere dann Kubuntu - im idealfall sollte ich KMail und eventuell auch KNode nicht neu konfigureiren müssen. Das ich um eine neukonfiguration von leafnode eher nicht herumkomme, ist mir kalr)
Sei's drum: es wäre nett, wenn sich hier jemand fände, der mir helfen könnte meinem K550 unter Suse 9.1 zu voller Funktionalität zu verhelfen.
Volker
Encryption Required
Order allow,deny
Allow localhost a
Diese section gyps gar nicht in meinem config-file ...
="Aufreger">
*seufz* warum zum Henker muss das alles so uneinheitlich und kompliziert sein?! Kann doch nicht sein, dass man erstmal ein halbes Jahr lang Studieren und Bücher lesen muss, nur um einen Drucker zum laufen zu bringen.
Sorry, aber eingängig ist mir dieser Mist nicht wirklich
Volker
Ganz ehrlich: Nach den ganzen Informationen, die ich nun unten in "meinem" Thread und auch hier in diesem erhalten habe, kann ich ganz gut verstehen, warum es vielen Leuten schwer fällt, sich von Windows zu trennen und auf Linux umzusteigen.
Dass allein schon die Auswahl des richtigen Druckers - und anschließend die Installation - so schwer fällt und man so viele Probleme damit hat, hätte ich nicht für möglich gehalten.
Na ja, da haben die Linuxer noch eine Menge Arbeit vor sich, bis es mal so klappt, wie bei Windows. Egal, welchen Drucker man sich zulegt: Einfach anstöpseln, und loslegen mit dem Drucken. Vielleicht wird es ja mal was damit, denn ein Rechner ohne Drucker ist nur ein halber Rechner. Zumindest die Installation eines beliebigen Druckers sollte unter einem Betriebssystem keine Probleme bereiten.
Gruß
Damit wir uns richtig verstehen: ich habe absolut kein problem damit, wenn ich mir einen passenden Treiber für meinen Drucker suchen muss, z.B: weil es den Drucker bei Release meiner OS-Version noch nicht gab - das muss ich bei anderer SW, die sich OS nennt, auch.
Was mir aber "stinkt" ist, dass die Seite, auf der sich der Treiber befindet, extrem unübersichtlich ist.
gu wiederum ist, dass auch ältere Versionen des Treibers vorgehalten werden, schlecht ist, dass bei *keiner* dieser Versionen dabei steht, für welche OS-Version sie denn nun funktioniert.
Und auch die Installationsanleitung wurde schlicht "vergessen".
Volker
Und ich zum dritten ;-)
Habe gerade mal ein wenig auf ftp.suse.com herumgesucht: ein RPM der hplip gab und gibt es nur für suse 9.3 - aber auch das ist nicht wirklich aktuel, es handelt sich dabei um eine 0.8x Version der HPLIP.
Volker
Ihr Einsteiger habt ein völlig verkehrte Vorstellung von Linux. Niemand kennt von euch Unix, egal welche Version.
Ich selbst habe auch nie Unix gehabt, außer das ich FreeBSD und Solaris von Sun Microsystem mal getestet habe.
Anfang der 90er Jahre war ein AT&T Unix oder BSD Unix 1000 $ teuer, pro Lizenz vollgemerkt.
Für PCs ga es gar kein Unix, so weit ich weiß.
Für meinen 386er PC bekam ich von Vobis nur ein DOS 6.0 und Windows 3.1. Das war ein Schrott kann ich sagen.
Linus Torwalds und die anderen User der Minix Usergroup wollten nur ein Unix für ihre PCs haben und nicht einen Ersatz für Windows.
Unixsysteme sind absichtlich nicht so sehr automatisiert, damit sich der Anwender seinen Rechner konfigurieren kann wie er möchte. Vorraussetzung dafür ist das notwendige Hintergrundwissen.
Desktoprechner sind nicht kompliziert, selbst nicht mit Debian.
Man kann immer irgendeine Reaparatur durchführen und muß nicht bei jedem Problemchen das System neu aufsetzen.
Unixsysteme sind vom Konzept her gut gemacht, bieten aber keine Standards im Desktopbereich. Da wollte jede Firma ihr Unix verkaufen und am Ende hat sich Unix sich nicht im Desktopbereich durchsetzen können. Die Softwareindustrie braucht gewisse Standards um den Programmieraufwand zu reduzieren, und damit die Programme billger zu erstellen. Es gibt eben leider nicht EIN uNix , sondern ´zig Versioen davon.
Diese notwendigen Standards sind am einfachsten durch die Freigabe des Programmcodes des Kernels und aller Bibliotheken und der Desktops zu erreichen. Diese Open Source Software wie bei Linux ist der entscheidende Vorteil gegenüber von Unixsystemen , die es früher gab und jetzt noch teilweise gibt.
Dann kam Bill Gates mit seinem Windows NT Schrott und alle waren glücklich, weil die meisten Anwender überhaupt kein Interesse an den internen Zusammenängen eines Betriebsystems haben.
Warum Microsoft Windows so programmiert hat und nicht Unix als Vorbild genommen hat , weiß ich nicht.
Aber ich denke das Microsoft Windows verkaufen will, und deshalb Kompromisse macht, damit ein Anwender ja nicht mal in ein Handbuch zur Systemkonfiguration schauen muß.
Das wäre ja unzumutbar ;-).
Ich habe selbst SUSE viele Jahre genutzt. SUSE versucht die Konfiguration schon sehr zu automatisieren, mehr als Debian. Das funktioniert aber nicht.
Es geht mir nicht um irgendwelche Automatismen.
Es geht mir schlicht darum, dass mich sourceforge.net *völlig* allein lässt bei der Suche nach dem für meine OS-Version korrekten Treiber.
Es gibt praktisch keinerlei Hinweise bei den älteren TreiberVersionen, auf welcher OS-Version sie laufen.
Und auch bei den aktuellen Versionen schweigen sie sich darüber, ob sie mit z.B: Suse 9.1 - 9.3 funktionieren, beharrlich aus.
Gleiches gilt für die Installation des Treibers.
Und ja, mir ist nicht eingängig, warum ich ein Erfahrener Systemadmin sein muss, um nur einen Drucker zu installieren. Das kann nicht einfacher gehen, das hat einfacher zu gehen, Punkt.
Volker,
der den Wechsel zu Linux bislang trotzdem nicht bereut
Nimm doch eine andere Distribution. Das ist doch im Prinzip alles das gleiche Betriebsystem, nur die Konfiguration ist anders gemacht.
Debian ist auch nicht perfekt. Debian läuft auf 11 Architekturen mit mehr als 15000 Programmpaketen und es arbeiten nur etwa 1000 Entwickler bei Debian. Debian stable version ist meist schon wieder veraltet, läuft aber sehr stabil , auch im Serverbereich.
Du mußt keine erfahrener systemadminstrator sein, sondern nur mal in ein Handbuch schauen.
Wenn im Internet steht das man die 10er version von SUSE nutzen soll, dann mußt du eben ein Update durchführen.
SUSE bringt 3 versionen pro Jahr raus (war zumindest mal so).
Bei Debian sind die Releasezyklen länger. Die Stabile Version (sarge momenatn) kann man etwa 1,5 bis 2 Jahre nutzen.
Das ist für Produktivsysteme in den Firmen vorgesehen.
Der Konfigurationsaufwand ist bei 30 - 40 Rechner im Netzwerk viel höher als bei privaten Heimrechnern.
Ich bin auch auf Debian umgestiegen, weil SUSE nie so richtig fehlerfrei funktioniert hat, wenn man ein neues Update eingespielt hat.
Ich kann dir ein paar sehr gute Handbücher für Debian empfehlen, die ich selbst lese oder schon gelesen habe.
Ohne ein gutes Handbuch bist du bei allen Linuxdistributionen völlig ausgeschmissen.
Debian ist auch nicht perfekt. Debian läuft auf 11 Architekturen mit mehr als 15000 Programmpaketen und es arbeiten nur etwa 1000 Entwickler bei Debian. Debian stable version ist meist schon wieder veraltet, läuft aber sehr stabil , auch im Serverbereich.
Du mußt keine erfahrener systemadminstrator sein, sondern nur mal in ein Handbuch schauen.
Wenn im Internet steht das man die 10er version von SUSE nutzen soll, dann mußt du eben ein Update durchführen.
SUSE bringt 3 versionen pro Jahr raus (war zumindest mal so).
*seufz* Kannst, oder willst du nicht verstehen:
Was die Entwickler wollen ist mir erstens schnurz, ich halte es mit "never change a running system", zweitens stellen die Entwickler ja durchaus ältere Treiber auf die Seite - sie sagen nur nicht, welcher Treiber für welche Version ist, das, muss der geneigte user dann offensichtlich selber herausfinden - ebenso, wie er selber herausfinden muss, wie diese älteren Versionen denn installiert werden.
Und DAS ist mir dann nicht mehr schnurz, dabei platzt mir die hutschnur.
Und nein, ich werde definitiv nicht zu Susi 10 wechseln, ein Wechsel zu Kubuntu hingegen ist beschlossen. Nur kann ich ihn derzeit nicht durchführen (zeitmangel aus beruflichen Gründen), benötige andererseits aber *dringend* die volle Funktionalität des Druckers.
Volker
Moin Karsten!
Ich will dir ja nicht an die Karre pi..en, aber diese deine Argumentation ist doch etwas hanebüchen.
Demnach müsste also jeder Autofahrer auch gleichzeitig Autoschlosser sein; jeder Privatpilot müsste eine abgeschlossene Lehre als Flugzeugmechaniker haben; jeder Kapitän eines Fischkutters müsste ein Schiffbausstudium hinter sich haben; jeder Hausbesitzer müsste Architekt sein; wenn du dir zu Hause eine Scheibe Brot schmierst, und die essen willst, dann musst du Müller oder meinetwegen auch Schlachter sein - falls du dir eine Scheibe Wurst auf die Schnitte legst.
Meinst du nicht, dass das eine falsche Denkweise ist? Man hat doch schließlich auch noch andere Sachen zu tun, als sich mit der Architektur eines Betriebssystems zu beschäftigen, wenn man damit arbeiten will!
Ein Betriebssystem muss so zu bedienen sein, dass man eine Sekretärin an den Rechner setzen kann, und diese muss damit arbeiten können. Und wenn man dieses Betriebssystem auch noch in großen Mengen an den Mann bringen will und damit Geld machen will, dann sollte man es so erstellen, dass man ohne große Mühe zumindest einen Drucker daran anschließen kann, denn ein Drucker ist doch nun wirklich ein Allerweltsteil, nicht etwa irgendein exotisches Gerät oder eine hochwertige Drehbank oder sowas......
Solange man erst mehr oder weniger ein Studium abschließen muss, um Linux zu verstehen und bedienen zu können, solange wird es tatsächlich ein Nischendasein führen. Daran gibt es nichts zu rütteln!
Nichtsdestotrotz werde ich mich auch weiter mit Linux beschäftigen, wobei mein derzeitiger Favorit Fedora ist.......
Sieh meine Ausführungen nun bitte nicht zu eng, ich habe nur meine ganz persönliche Meinung geäußert... :-))
Gruß
Du mußt mal Debian oder von mir auch FreeBSD installieren.
Das bedeuted doch nicht das man nun jede Konfigurationsdatei mit einem Editor kryptisch bearbeiten muß. Man kann !!! die meisten Konfigurationsdateien mit einem Editor im /etc Verzeichnis bearbeiten. Das ist für Reaparaturen notwendig und vor allem im Serverbereich !!!!!
Bei Debian werden sehr viele Konfigurationsdateien automatisch bearbeitet. Die Voreinstellungen reichen im Desktopbereich auch meist völlig aus. Desktoprechner sind nicht kompliziert, wirklich nicht kompliziert.
Da ich hauptsächlich Debian verwende, kann ich auch mit Siicherheit sagen, das wenn ein Anwender oder Administrator eine konfigurationsdatei mit dem Editor bearbeitet hat, diese Datei niemals automatisch !!! überschrieben wird. Man kann sie aber überschreiben lassen , wenn man möchte.
Ich hatte beispielsweise früher sendmail auf meinem Rechner installiert. Du mußt dir mal eine Konfigurationsdatei wie die /etc/sendmail.cf anschauen.
Das kann man gar nicht mehr automatisieren, weil man mit sendmail auch große E-Mail Server aufbauen kann.
Wenn du eine E-Mail über den Server eines Providers verschickst, wird mit Sicherheit auch so ein MTA wie Postfix, sendmail oder auch exim laufen.
Desktoprechner sind nicht kompliziert. Server für das Internet sind ein andere Klasse.
Debian soll so flexibel sein wie irgendein Unix. Wenn man einen Internetserver aufbauen will, dann muß man eben mehr Hintergrundwissen haben. Das ist aber nicht unbedingt für Desktoprechner notwendig, wirklich nicht.
Unix-ähnliche betriebsysteme bieten mir als Anwender, mehr über mein Betriebsystem zu erfahren. Ich rede nicht mal vom Programmcode des kernels. Allein schon das Wissen über die vielen Konfigurationsdateien , die extra als Klartext abgespeichert sind, bieten mir sehr häufig Reparartur- und Einstellmöglichkeiten.
Ich kenne bei Windows nicht eine einzige Konfigurationsdatei. Ich mußt e Windows bei jeder Kleinigkeit neu installieren.
Guten Morgen K.-H.
Leider tut er solches immer wieder. Aus welchem Grund auch immer. Aber jemand der denkt, er benötige eine Standleitung um sich mit PHP und Apache beschäftigen zu können und dann noch behauptet Windows sei nicht als Webserver zu gebrauchen, kann man nicht wirklich ernst nehmen. Oder?
http://www.nickles.de/thread_cache/538153664.html
Gruss
d-oli
Wennn jemand Linux nur der niedrigen Kosten wegen verwenden will und gar nicht das Konzept begreift was dahinter steht, der sollte wirklich lieber bei Windows bleiben und sich Windows kopieren , wenn er es kostenlos haben will.
Ich kann mit meinem Windows XP keinen Server aufbauen. Ich muß dazu eine Serverversion kaufen.
Ich möchte ein Betriebsystem haben, wo ich entscheiden kann für welchen Zweck ich es einsetzen möchte.
Außerdem will ich wissen wie mein Betriebsystem funktioniert und nicht nur eine Systemsteuerung sehen dürfen.
Das kann ich bei Windows nicht. Microsft bestimmt für welchen Einsatz ich Windows verwenden darf und nicht ich.
Und wenn dann so ein Unix-ähnliches Betriebsystem entwickelt worden ist, kann man die Konfiguration nicht so automatisieren. Woher soll denn ein Programmier wissen, was ich mit meinem Rechner machen will und wie ich meinen Rechner konfigurieren will ?
Tja, und genau da hängt der Hammer!
"Normale" User wollen eben das alles nicht. Sie wollen mit ihrem Rechner Musik hören, CDs rippen, Bildbearbeitung betreiben, Filme aufnehmen und schneiden oder aufgenommene Filme (z.B. von der Weihnachtsfeier zusammen mit Oma und Opa) bearbeiten. Oder sie wollen ganz einfach spielen, aber dazu muss dann wieder spezielle Hardware her und installiert werden (wenn das mal auch so einfach wie bei Windows wäre: Neue Grafikkarte rein, und sie funktioniert....), die auch unter Linux läuft, sonst kann man die meisten Spiele auch vergessen. Und für solche Sachen kauft man sich doch einen Rechner, nicht dazu, die Grundlagen eines Betriebssystem zu ergründen! Diese Leute wollen eher wissen, wie die Programme funktionieren, die man sich auf das Betriebssystem draufpackt. Wie das BS "von innen" aussieht, das interessiert diese User nicht die Bohne. Das BS muss installiert werden, und dann muss es laufen!
Und wenn der User dann seine Fotos fertig bearbeitet hat, dann will er diese vielleicht oder sogar höchstwahrscheinlich auch mal in Farbe ausdrucken. Wenn er sich dann für "wenige hundert" Euro (dein Originalkommentar in dem Thread weiter unten) einen guten gebrauchten (!!) Schwarz-Weiß-Laserdrucker kaufen soll (denk mal an den Stromverbrauch eines solchen Teiles, dann wird dir sowieso schwindelig), nur damit er überhaupt mit Linux drucken kann (ein Farbdrucker ist sowieso nicht zu haben oder dermaßen teuer, dass man sich dafür dreimal WinXP mit einem normalen Drucker kaufen kann), dann ist es doch ganz klar, dass sich die Leute von dem "kostenlosen" Betriebssystem abwenden!
Linux wird meiner Meinung nach auch in den nächsten zehn Jahren weiter ein Nischendasein führen, eben deshalb, weil man erst studieren muss, um damit arbeiten zu können. Solange sich an diesem Konzept nichts ändert, wird es allerhöchstens für Bastler interessant sein, nicht aber für Normaluser. Man müsste mit dem System nur "einfacher" umgehen können, dann würden sich viele Leute überlegen, doch zu diesem kostenfreien BS zu wechseln. Und wenn die Leute zu dem System wechseln, dann muss auch die Hardwareindustrie reagieren, indem sie entsprechende Geräte anbietet und auch die entsprechenden Treiber dafür zur Verfügung stellt. So lange aber die vorhandenen Verhältnisse herrschen, wird sich die Hardwareindustrie dieses schwer überlegen, und auch ich werde eher weiter mit WinXP arbeiten, denn die Geschichte mit den Druckern (selbst für 100 Euro bekommt man deinen Ausführungen zufolge keinen, der mit Linux zusammen läuft!!!!) alleine schreckt mich wirklich ab. Es kann ja nicht angehen, dass ich mir ein Linux-System aufbaue, und wenn ich was drucken will, dann muss ich die fertigen Sachen erst auf einen Windows-Rechner schieben (per Netzwerk beispielsweise), um es dann in gewünschter Qualität ausdrucken zu können!
Gruß
Das verstehe ich voll und ganz . Der Lernaufwand ist enorm und lohnt sich nur für ambitionierte Annwender oder Administratoren im Netzwerk.
So weit ich das verstanden habe ist das Teil der Unixphilosophie.
Der Anwender soll die Möglichkeit bekommen seinen Rechern zu konfigurieren wie er möchte, ob nun als Server oder als Desktoprechner, oder für was auch immer.
Die Konfigurationswerkzeuge sollen ihn nur bei der Konfiguration unterstützen, aber niemals bevormunden.
Der Vorteil von Linux gegenüber den viele Unixversionen sind nur die Standards im Desktopbereich, die dazu beitragen sollen den Programmieraufwand zu reduzieren.
Das haben sich mal ganz schlaue Leute ausgedacht. zu denen ich nicht zähle.
Du wirst niemals erleben, das dich jemand zwingt Linux oder irgendein Unix ( FreeBSD ist da mein Favorit) zu verwenden.
Ich gebe auch zu das Debian nicht perfekt ist.
Aber wenn jemand so ein Unix-ähnliches System nutzen möchte , dann kann er es auch tun, ohne 1000 $ oder 1000 € auf den Tisch dafür zu legen.
Windowssysteme sind kommerzielle Betriebsysteme. Da Microsoft Windows verkaufen will, muß Microsoft Windows so programmieren, das jedermann damit umgehen kann.
Der Nachteil bei Windows sind eben schlechte Konfigurationsmöglichkeiten und Windows ist sehr unflexibel.
Dafür ist Windows eben supereinfach bei der Konfiguration und Benutzerführung.
PS: Und noch eins , um es nicht zu vergessen. Linux oder Unix erhebt nicht den Anspruch ein Betriebsystem für Sekräterinnen zu sein. Dafür soll sich Microsft engagieren ;-) .
(!!) Schwarz-Weiß-Laserdrucker kaufen soll (denk mal an den Stromverbrauch eines solchen Teiles, dann wird dir sowieso schwindelig),
nur damit er überhaupt mit Linux drucken kann (ein Farbdrucker ist sowieso nicht zu haben oder dermaßen teuer, dass man sich dafür
dreimal WinXP mit einem normalen Drucker kaufen kann), dann ist es doch ganz klar, dass sich die Leute von dem "kostenlosen"
Betriebssystem abwenden!
Sorry, aber: einen Drucker, egal ob Laser oder Tinte, schalte ich nur ein, wenn ich drucken will, ansonsten ist er aus. Insofern interessiert der Strom-
verbrauch eines Druckers nicht wirklich.
Linux wird meiner Meinung nach auch in den nächsten zehn Jahren weiter ein Nischendasein führen, eben deshalb, weil man erst studieren muss,
um damit arbeiten zu können. Solange sich an diesem Konzept nichts ändert, wird es allerhöchstens für Bastler interessant sein, nicht aber für Normaluser.
Naja, ganz so ist es nicht. (K)Ubuntu ist auch für den Otto Normaluser handhabbar.
vorhandenen Verhältnisse herrschen, wird sich die Hardwareindustrie dieses schwer überlegen, und auch ich werde eher weiter mit WinXP arbeiten, denn die Geschichte mit den Druckern (selbst für 100 Euro bekommt man deinen Ausführungen zufolge keinen, der mit Linux zusammen läuft!!!!)
Aber für 200 Euro. Was, bitte heisst "selbst für 100 Euro"? Ist dir klar, dass ein 100-EUR-Drucker ein Drucker der Billigklasse ist und gleich nach den 59,90 'Angeboten aus dem "Ich-bin-doch-so-blöd" Markt kommt?
Davon ab bekommst du z.B einen Canon iP Pixma 4200 (EUR 99) durchaus zum laufen: Lade dir Turboprint herunter und kaufe für 29,90 das keyfile.
alleine schreckt mich wirklich ab. Es kann ja nicht angehen, dass ich mir ein Linux-System aufbaue, und wenn ich was drucken will, dann muss ich die fertigen Sachen erst auf einen Windows-Rechner schieben (per Netzwerk beispielsweise), um es dann in gewünschter Qualität ausdrucken zu können!
Das ist derzeit bei mir so, weil die sourceforge-Seiten unübersichtlich sind. Die macher dieser Seiten tun leider so, als könne der geneigte user *rieche*, welche Versionsfiles für welches Linux in welcher Version geeignet sind.
Die Regel sit das jedoch nicht unter Linux, neuere Releases einer Distribution erkennen die weitaus meisten Drucker von selber und richten sie entsprechend ein.
Generell ist es für mich, wie ich an anderer Stelle schon schrieb:
ich habe kein problem damit, den Treiber mit configure und make/make install selber einrichten zu müssen.
Ich hab aber ein problem mit einer Seite, die mich schon bei der Suche nach dem richtigen Treiber völlig alleine lässt und sich auch zur Installation nicht im mindesten "auskotzt".
Volker,
der de facto immernoch keinen Schritt weiter ist, mit der HPLIP Installation - welche ist denn nun die richtige und wie geht's?
Volker
Sorry, aber das kann man machen, wenn man nur einen Rechner hat, der auf den Drucker zugreift. Bei mir sind es 7 Rechner, die auf 5 verschiedene Zimmer verteilt sind (ich habe fünf Kinder, davon zwei erwachsene, die haben zusammen drei Rechner. Dazu hat meine Frau einen Rechner für sich, und bei mir stehen z.Zt. 3 Rechner für die verschiedensten Aufgaben. Zudem will ich mir aus "alten Teilen", welche ich hier herumliegen habe, jetzt einen Rechner für Fedora zusammenbauen - ein MSI-Board mit einem Sempron 2800, 1 GB RAM und eine 80 GB Festplatte, also vollkommen ausreichend für ein solches System. Dann sind hier 8 Rechner im Netzwerk, dazu noch eine LAN-Disk mit 250 GB, auf welche alle Rechner im Netz zugreifen können....) . Das wäre eine schöne Herumrennerei, wenn da jeder immer den Drucker ein- und auschalten müsste, wenn er mal ein Blatt bedrucken will!
"Ist dir klar, dass ein 100-EUR-Drucker ein Drucker der Billigklasse..."
Na ja, ganz so billig ist das auch nicht, wenn man sich einen Drucker für umgerechnet 200 DM kauft. Außerdem kommt es auch immer drauf an, was man mit dem Drucker machen will. Ich habe in meinem Thread weiter unten schon geschrieben, dass ich meistens Text und ab und zu ein Bildchen drucken will, aber nichts mit Fotos usw., die lasse ich von einem Internetdienst machen. Also reicht mir ein von dir sogenannter "Billigdrucker" für etwa 100 Euro!
Und - worum es in dem Thread in der Hauptsache geht: Das Teil läuft unter Windows einfach! Anstöpseln, Treiber werden automatisch erkannt, fertig! Windows fragt nicht, ob es sich um einen Billigdrucker oder um einen für mehrere tausend Euronen handelt. Da läuft er einfach...
Und die andere Geschichte - Erstellen von Files unter Linux und drucken unter Windows - ist doch wohl der größte Witz aller Zeiten! Wieso sollte man denn zwei Betriebssysteme benutzen, um sich ein Dokument zu erstellen und dieses ausdrucken zu können? Dokumente und Schriftstücke kann ich unter Windows mindestens ebenso gut erstellen, wie unter Linux. Und wenn ich sie schon unter Windows besser oder auch überhaupt drucken kann/muss, dann kann ich sie dort auch erstellen, dann brauche ich kein Linux auf der Kiste....
Gruß
Warum spendierst du dem Drucker nicht einfach eine Funksteckdose?
"Ist dir klar, dass ein 100-EUR-Drucker ein Drucker der Billigklasse..."
Na ja, ganz so billig ist das auch nicht, wenn man sich einen Drucker für umgerechnet 200 DM kauft.
Meine erste Tintenspritze, ein HP DJ 550C, hat damals DM 1.398,- (in worten: eintausenddreihundertachtundneunzig) gekostet.
Außerdem kommt es auch immer drauf an, was man mit dem Drucker machen will. Ich habe in meinem Thread weiter unten schon geschrieben, dass ich meistens Text und ab und zu ein Bildchen drucken will, aber nichts mit Fotos usw., die lasse ich von einem Internetdienst machen. Also reicht mir ein von dir sogenannter "Billigdrucker" für etwa 100 Euro!
Und - worum es in dem Thread in der Hauptsache geht: Das Teil läuft unter Windows einfach! Anstöpseln, Treiber werden automatisch erkannt, fertig! Windows fragt nicht, ob es sich um einen Billigdrucker oder um einen für mehrere tausend Euronen handelt. Da läuft er einfach...
Windows kann aber auch mit GDI-Druckern umgehen. Das ist unter Linux, bedingt durch das Funktionsprinzip dieser Drucker, schwer bis gar nicht möglich.
Und die andere Geschichte - Erstellen von Files unter Linux und drucken unter Windows - ist doch wohl der größte Witz aller Zeiten! Wieso sollte man denn zwei Betriebssysteme benutzen, um sich ein Dokument zu erstellen und dieses ausdrucken zu können?
hast du überhaupt gelesen, warum ich das so mache? Nochmal:
ich mach das, weil ich den passenden Treiber nicht finden kann
Hätte ich den, wäre das absolut unnötig - in Kubuntu 6.10 wäre es definitiv unnötig.
Volker
Weil ich ein gemischtes Netzwerk habe, sowohl verkabelt (5 Rechner und die LAN-Disk)), als auch über einen Access-Point (D-Link DWL-2100AP mit 108 MBits Datentransferrate) per Funk vernetzt (die restlichen zwei). Und da hängt der Drucker ganz einfach an einem Print-Server. Ist für mich die einfachste Lösung. Solange der (bisherige) Drucker nicht druckt, läuft er nur auf Standby, und das, was der da verbraucht, ist so minimal, dass man es gar nicht rechnen kann. Wenn ich da extra eine Funksteckdose kaufen müsste, dann würde das wahrscheinlich mehr kosten, als ich an Stromkosten in zwei Jahren für den Drucker zahlen muss.
"Meine erste Tintenspritze, ein HP DJ 550C, hat damals DM 1.398,- (in worten: eintausenddreihundertachtundneunzig) gekostet."
Nun, eine 110-MB-Festplatte hat damals auch gut über tausend Mark (oder war es noch mehr?) gekostet. Von welcher Zeit redest du, wenn du "damals" schreibst? :-))
"hast du überhaupt gelesen, warum ich das so mache? Nochmal: ich mach das, weil ich den passenden Treiber nicht finden kann"
Klar habe ich das gelesen. Deswegen schreibe ich ja auch, dass sowas unter Windows kein Problem wäre: Da müsstest du den Drucker nur anstöpseln, und das BS würde den Treiber automatisch installieren.....
OK, lassen wir es dabei. War eine schöne Diskussion mit dir. Man könnte sich noch lange über dieses Thema unterhalten, aber ob es im Endeffekt wirklich was bringen würde?
Ich habe mir jetzt meine Sachen für den zusammenzubauenden Rechner aus den Kisten hervorgekramt und fange gleich mal an, den zusammenzusetzen. Dann werde ich morgen mal mein Fedora darauf installieren. Ich werde berichten.
Schönen Abend noch.
Gruß
"Meine erste Tintenspritze, ein HP DJ 550C, hat damals DM 1.398,- (in worten: eintausenddreihundertachtundneunzig) gekostet."
Nun, eine 110-MB-Festplatte hat damals auch gut über tausend Mark (oder war es noch mehr?) gekostet. Von welcher Zeit redest du, wenn du "damals" schreibst? :-))
Den DJ 550C habe ich '93 gekauft. Und 2000 für 50 DM an eine Bekannte weitergegeben.
Klar habe ich das gelesen. Deswegen schreibe ich ja auch, dass sowas unter Windows kein Problem wäre: Da müsstest du den Drucker nur anstöpseln, und das BS würde den Treiber automatisch installieren.....
Was in dieser Pauschalität schlicht Blödsinn ist. Woher soll dein XP den Treiber für einen Drucker haben, der erst morgen auf den Markt kommt?
Richtig: von der Treiber-CD ... oder, weil der zu dem zeitpunkt, da du den Drucker kaufst, längt veraltet ist, von deiner Festplatte, denn du hast dir ja kluger Weise den aktuellsten heruntergeladen.
Dasselbe machst du ja - hoffentlich regelmäßig mit deinem Druckertreiber.
Für mich besteht dummer Weise das problem darin, dass ich gar nicht erst herausfinde, welcher der Angeboteten Treiber denn nun auf meinem Suse 9.1 läuft - denn die macher bei sourceforge hielten es nciht für nötig, die Treiber auf der Seite mit dieser Info auszustatten.
Klar: ich könnte mir jetzt den allerneuesten herunterladen und dann probieren den zu installieren - im schlimmsten Fall mit dem "Erfolg'", dass dan gar nichts mehr geht :(
Volker
Nö, warum sollte ich?
Never change a running system.....
Solange mein System - und dazu gehört auch der Drucker - ohne Beanstandungen läuft, werde ich den Teufel tun und daran was ändern. Ist genau wie mit einem BIOS-Update: Solange der Rechner mit dem alten BIOS läuft und nichts hakt, wieso sollte ich da das BIOS updaten?
Mit dieser Politik bin ich bisher immer gut gefahren, deshalb habe ich mit meinen Rechnern auch so gut wie nie Probleme. Die laufen und laufen und laufen und laufen und laufen........
Die einzigen Updates, die auf meinen Rechnern aufgespielt werden, sind die regelmäßig erscheinenden Sicherheitspatches, weil die eben der Sicherheit dienen - wie der Name schon sagt. Ansonsten heißt es: Finger weg von einem funktionierenden System!
Gruß
Hi
Erstmal DANKE an KarstenW dass er sich die Mühe macht ;), und noch mit euch "redet".
@neanderix
Hast du es zum laufen gebracht, wenigstens Versucht ? mit 4 Step Installation von http://hplip.sourceforge.net/install/index.html
dort irgendwo habe Novell Suse 9.3 gesehen, vielleicht funktionierts, oder dein Suse wird auch zerschossen.
LINUX IST TOLL !!
Wie denn? ich weiss ja nichtmal, welche Version denn auf meinem Suse 9.1 überhaupt lauffähig ist - die Seite kozt sich dazu ja in keiner Weise aus.
Volker
Hat noch jemand eine entscheidende Info für mich? die bisherigen Antworten waren nur bedingt hilfreich...
Volker
Hi
Das hier soll dir zeigen die Version bzw. garnix für keinen hplip
als root
rpm -qa | grep hplip
entnomen von http://hplip.sourceforge.net/install/step1/rpm.html
Wenn du Fragen hast aber nur Fragen dann her damit
Geh doch die Paar Schrite durch, und achte auf die eventuelle Fehler-Meldungen um Suse nicht zur zerschissen, Garantie gibts aber leider keine.
Hi
Das hier ist nur ein VERSUCH es muss nicht funktionieren !
Habe jetzt Step 3 überflogen, hplip wird vom Quellcode installiert.
Um es vom Quellcode zur installieren brauchst paar Sachen ( cups-devel python-devel python-xml kdebindings3-python net-snmp-devel openssl libjpeg-devel gcc-c++)
Ich hate mal Suse 7.6, so weiss ich nicht mehr wie man mit Suse-Yast(2) die sachen installiert, du musst es installieren, nach der Installation von hplip kannst es wieder deinstallieren, du weisst doch wie man mit Yast installiert ?
Im Step 3 ist die Installation ins /user Verzeichniss beschrieben ich schlage dir vor, es Probeweise ins /tmp/usr zu installieren um hplip zu Testen ( es wird nicht leicht )
das letzte.hplip.tar.gz herunterladen mit höchster nummer.
mit
tar -xf hplip.tar.gz
entpacken wir hplip, es entsteht ein Verzeichniss
ins Verzeichnis hplip wechseln
cd hplip-0.9.oder.so
Vorbereitung um hplip zu bauen
./configure --prefix=/tmp/usr
das ganze-fertige-zeug wird zum Schluss ins /tmp/usr kopiert/installiert, wir machen das ja nur Testweise
configure überprüft paar Sachen was du aber haben solltest, ansonst zeigt der vielleicht einen Fehler ( was nicht immer der Fall ist) was nicht stimmt bzw. fehlt z.B. Python.h not found oder so, was auf "etwas" mit python schliessen lässt, z.B. fehlender python-dev Package.
z.B. so manches Programm benötigt mindest-Version von dem oder dem, was uns noch weiter in die Tiefe zieht.
mit
make
bauen wir das ganze-fertige-zeug, was hoffentlich Fehlerfrei durchläuft ( da habe ich noch im Falle eines Fehlers noch meine Probleme ;)
wenn wir so weit sind mit
make install
wird das ganze-fertige-zeug in /tmp/usr kopiert/installiert
Sind wir so weit ? oder schreibe ich für die Katz ?
cu
Nein, du schreibst nicht für die Katz, ich war nur ein paar Tage nicht bzw. nur wenig am Rechner - helfe gerade einer Bekannten, die die Wohnung wechselt, bei der Renovierung der neuen Wohnung.
heute Abend habe ich keine Lust mehr, aber morgen könnte es sein, dass ich mal melde ;)
Volker
Hi
Ich spreche auch keins, aber das was dort steht http://hplip.sourceforge.net/install/index.html ist mir verständlich.
Wie KarstenW gleich am Anfang sagte, es wird funktionieren, ich kann das nicht wirklich so Pauschal bestätigen, aber ich denk er hat recht.
Ich habe dir vielleicht unnötig Angst eingejagt, dass dein Suse zerschossen wird, was meinerseits etwas vorschnell war SORRY.
Als erstes sollst du klären ob hplip bei dir installiert ist. Yast/Software - Suchfunktion nach hplip suchen bzw.
rpm -qa | grep hplip
dann, installiere über Yast die ganzen Sachen ( cups-devel python-devel python-xml kdebindings3-python net-snmp-devel openssl libjpeg-devel gcc-c++ )
das braucht man um hplip zu kompielieren, wenn du es mit hilfe von Yast machst kann nix schief gehen !
noch interessiert ?
cu
Ob ich Englisch verstehe? Ein klein wenig - ich bin nur geprüfter Fremdsprachenkaufmann englisch.... *g,d & r*
Und: na klar bin ich noch interessiert. Aber wahrscheinlich komme ich erst am Wochenende dazu, einen neuen Versuch zu unternehmen.
Morgen werde ich in der Fa. erstmal "nachsitzen" - bei uns kommen Aufträge ohne Ende rein, die Personaldecke ist aber eigentlich viel zu dünn für den Arbeitsanfall ... :(
Volker